DE2516586A1 - Werkzeugtransportvorrichtung - Google Patents
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Description
HOUDAILLE IEDUSTRIES, IFC.
One M & T Plaza
Unser Zeichen: H IO38
Werkzeugtransportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugtransportvorrichtung für Werkzeugmaschinen, in denen einerArbeitsspindel wahlweise
ein Werkzeug zugeführt werden kann, welches normalerweise in einem benachbarten Speicher angeordnet ist.
Dieses Werkzeug wird zwischen dem Speicher und der Arbeitsspindel der Maschine durch eine Transportvorrichtung
transportiert, die beispielsweise automatisch durch eine entsprechende Einrichtung gesteuert werden kann.
Bisher wurden mehrere Punktionen, die das Einspannen eines
Werkzeuges vor und während des Transportes, das Abziehen des Werkzeuges aus dem Magazin und/oder aus der Spindel,
den Transport des Werkzeuges zwischen dem Magazin und der Spindel und das Einsetzen des Werkzeuges in das Magazin
und/oder in die Spindel umfassen, durch ein System von Antrieben gesteuert, die so ausgebildet waren, daß die
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entsprechenden Funktionen durchgeführt werden können, und durch ein System von Steuereinrichtungen, die diese Antriebe
steuern. Die Betriebsschritte wurden durch ein System von Fühlern überwacht, die betätigt werden konnten, um die
Vollendung einer jeden Bewegung anzuzeigen, damit sichergestellt wird, daß alle Bewegungen in der gewünschten vorbestimmten
Folge durchgeführt werden. Es war deshalb ein System von Verriegelungen erforderlich, damit sichergestellt
werden kann, daß die richtigen Zustände sich nach jeder Bewegung eingestellt haben, ehe die nächste Bewegung ausgelöst
wird.
Das Einsetzen und Herausziehen eines Werkzeuges aus dem Speicher umfaßt eine andere Bewegung zwischen dem Werkzeug
und der Speichertasche als die Bewegung, die beim Zuführen des Werkzeuges zur Arbeitsspindel erforderlich ist. Beispielsweise
kann das Werkzeug axial relativ zur Spindel abgezogen werden, wird jedoch seitlich in das Speichermagazin
eingesetzt. Da das Werkzeug in richtiger Weise ausgerichtet sein muß, wenn es in die Spindel eingesetzt
wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß sichergestellt ist, daß eine Änderung der Orientierung während des Transportes
und der Speicherung nicht stattfindet, und es sei bemerkt, daß, wenn die Aufnahme im Speicher erfolgt, beispielsweise
in seitlicher Richtung, die dann durchgeführten relativen Bewegungen eher dazu neigen, die Orientierung zu
verändern als die Neigung dazu, zu vermindern.
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugtransportvorrichtung,
mit der ein Werkzeug zwischen einem Speicher und der Arbeitsstation einer Werkzeugmaschine durchgeführt wird,
wobei die verschiedenen Bewegungen, die erforderlich sind, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, in einer festen
und unveränderbaren Folge durchgeführt werden, wodurch die Vollendung des einen Schrittes sichergestellt wird, ehe
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der nächste Schritt ausgelöst wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die dargestellt ist, wird
die entsprechende Betriebsfolge mechanisch durchgeführt, wobei eine einzelne Betätigungseinrichtung verwendet wird
und wobei die verschiedenen Bewegungen und Betätigungen der Reihe nacheinander in der gewünschten Folge ablaufen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht an vorhandene Maschinen angepaßt werden, sowie in neue Maschinen eingebaut
werden, und es können lediglich zwei Baugruppen vorgesehen sein. Die eine umfaßt den Speicher, d. h. das Werkzeugmagazin,
welches mehrere Werkzeugaufnahmetaschen hat, in denen irgendeine ausgewählte Tasche in der Speicherachse
angeordnet werden kann, wobei hier aus dieser Tasche ein Werkzeug durch eine Transportvorrichtung entnommen werden
kann, die ebenfalls eine Baugruppe bildet, die leicht an der Werkzeugmaschine befestigt werden kann. Die Tramsportvorrichtung
kann eine Doppelbewegung durchführen. Bei der einen handelt es sich um eine Bewegung um eine erste Drehachse,
durch die der Transportarm der Transportvorrichtung entweder in der Arbeitsachse der Maschine, d. h. in der
Arbeitsachse der Arbeitsspindel, angeordnet werden kann oder in der Speicherachse. Es ist eine andere Bewegung um
eine zweite Schwenkachse möglich, durch die die Stellung der Einspannvorrichtungen umgekehrt wird und dadurch das
Werkzeugfutter und ein Werkzeug, welches von der Einspannvorrichtung getragen wird, Ende gegen Ende umgedreht wird,
so daß das Spannfutter und das Werkzeug in den Speicher im wesentlichen durch die gleiche Bewegung eingesetzt werden
kann, die durchgeführt wird, wenn dieses Werkzeug in die Spindel der Werkzeugmaschine eingesetzt wird. Dadurch
führen das Werkzeugfutter und das zugeordnete Werkzeug während des Einsetzens oder des Herausnehmens in die oder
aus der Spindel oder in den oder aus dem Speicher die gleiche relative Bewegung durch, und in diesem Falle ist
es eine axiale Bewegung, die sich von einer seitlichen
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oder radialen Bewegung unterscheidet. Dadurch wird sichergestellt,
daß die Drehausrichtung des Werkzeugfutters und des Werkzeuges gegenüber der Spindel immer aufrechterhalten
wird und daß das Werkzeugfutter und das Werkzeug während des Werkzeugwechsels keinen Drehkräften ausgesetzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die erste Schwenktransportbewegung mittels einer Luftdruckstellvorrichtung od. dgl. durchgeführt, wobei die zweite
Umdrehbewegung automatisch durch die Übertragung einer Drehkraft erfolgt, die durch die erste Dreh- oder Schwenkbewegung
erzeugt wird, wobei diese Drehkraft verwendet wird, um die zweite Drehbewegung durchzuführen. Insbesondere
werden bei dieser Ausführungsform zwei Kegelzahnräder vorgesehen,
von denen das eine stationär ist und das andere fest mit der Einspannvorrichtung verbunden ist und sich am
stationären Kegelzahnrad abwälzen kann, wobei eine derartige Abroll- oder Abwälzbewegung automatisch die gewünschte
Drehbewegung erzeugt.
Zusätzlich dazu wird das Antriebsdrehmoment, welches von der Luftdruckstellvorrichtung oder einem anderen Antrieb
entwickelt wird, auf den übertragungsarm über eine neue
Kurbelanordnung übertragen, die in Äntriebsverbindung mit den Einspannbacken steht, die ihrerseits in die Schließstellung
durch eine Feder vorgespannt sind. Es sind feste Anschläge vorgesehen, die den Arm an jedem Ende der ersten
Schwenkbewegung festhalten, wodurch das Drehmoment des Antriebes über den Kurbelmechanismus entgegengesetzt zur
Kraft der Federn, die die Federn in die Schließstellung vorspannen, aufgebracht wird, so daß bei einer fortgesetzten
Drehung der Kurbel nach dem Anschlagen des Transportarmes
die Spannbacken in ihre offene Stellung gebracht werden.
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Die Werkzeugmaschinenspindel und die Werkzeugaufnahmetaschen
des Magazins können Rastvorrichtungen aufweisen, die mit Einrichtungen an jedem Werkzeugfutter zusammenarbeiten,
damit ein Pesthalten des Futters entweder in der Tasche oder in der Spindel sichergestellt wird, wenn der Transportarm
das entsprechende Ende seiner Bewegungsbahn erreicht hat. Im Falle der Spindel wird auf diese Weise das Werkzeugfutter
in der Spindel gehalten, bis es fest in einer Betriebsstellung durch eine entsprechende Verriegelung gehalten
wird.
Es können Vorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, daß die Backen, wenn sie einmal geöffnet sind, in einer
derartigen Öffnungsstellung verbleiben, bis ein Rücktransportantrieb ausgelöst wird, und zwar auch in dem Fall,
daß unmittelbar an ein normales öffnen der Backen die Antriebskraft
ausfällt. Entsprechende Rastvorrichtungen können leicht so ausgebildet werden, daß sie mit der Antriebswelle
des Antriebs zusammenarbeiten, so daß diese Einrichtungen eine unerwünschte Drehung der Welle verhindern, wenn die
Antriebskraft ausfällt.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Werkzeugmaschine, bei der die Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Werkzeugtransportvorrichtung,
wobei die Speicherstellung und eine Zwischenstellung der Transportvorrichtung gestrichelt
dargestellt ist,
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Fig. k eine Endansicht der Transportvorrichtung, die
der Fig. 2 entspricht,
Fig. 5 eine Rückansicht der Transportvorrichtung, die
diese in einer Arbeitsstellung an der Spindel der Werkzeugmaschine zeigt, wobei die Speicherstellung
in gestrichelten Linien dargestellt ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 6
und
Fig. 9 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie IX-IX der Fig. 8.
Fig. 9 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie IX-IX der Fig. 8.
Es sei nunmehr insbesondere auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Es ist eine Werkzeugmaschine 1 dargestellt, die
einen Rahmen 2 aufweist, der in an sich bekannter Weise einen Werkstücktisch 3 trägt. Der Rahmen 12 weist ein Paar
senkrechte Schienen 4 auf, an denen ein Schlitten 5 gleitbar und einstellbar angeordnet ist.
Der Schlitten 5 weist ein Spindelgehäuse 6 auf, welches
eine Spindel 7, die um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist, trägt. Am unteren Ende 8 ist die Spindel 7
so ausgebildet, daß diese ein zugeführtes Werkzeug aufnehmen und halten kann. Der Schlitten 5 kann senkrecht
längs der Schienen 1I eingestellt werden, und das Spindelgehäuse
6 kann während der maschinellen Bearbeitung senkrecht bewegt werden, um die Wirkung eines Werkzeuges, welches
von der Spindel 7 getragen wird, zu steuern.
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Die-Maschine kann für einen automatischen Betrieb und,
falls gewünscht, auch für einen manuellen Betrieb ausgelegt sein.
An einer Seite des Schlittens, beispielsweise an der linken, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Werkzeugmagazin
angeordnet, welches einen Werkzeugträger 11 aufweist, der im folgenden als "Magazin" bezeichnet werden soll und der
im allgemeinen scheibenförmig ausgebildet ist und der um eine horizontale Achse drehbar an einer Welle 12 montiert
ist, die vom Teil 13 des Schlittens 5 getragen wird. Lager 1*1 sind vorzugsweise zwischen der Welle 12 und dem Magazin
11 angeordnet. Von der Welle 12 wird ebenfalls ein Antrieb 15 getragen, der in Antriebsverbindung mit dem Werkzeugmagazin
11 über einen Schaltmechanismus 16 steht, der beispielsweise von der Art eines Malteserkreuzes sein kann,
welches mehrere Unterteilungen aufweist, die der Anzahl der Werkzeuge entsprechen, welche von dem Magazin getragen
werden. Der Motor 15 kann irgendeinen geeigneten Aufbau haben und kann beispielsweise ein Druckluftmotor sein.
Das Magazin 11 weist mehrere Werkzeugtaschen 17 auf, deren Anzahl der Anzahl der Werkzeuge entspricht, die aufgenommen
werden sollen, beispielweise 20 Stück. Eine Auswahl irgendeines gewünschten Werkzeuges kann durch eine geeignete
Codiereinrichtung erfolgen, die beispielsweise eine Codierplatte aufweist und mit dieser zusammenarbeitende Codiernocken,
durch welche Codierschalter unter Verwendung eines binären Codes bestimmen, welche Werkzeugtasche in die
Werkzeugwechselstellung zu bringen oder in dieser halten ist.
Es ist eine Werkzeugwechselvorrichtung 20 vorgesehen, die am Spindelgehäuse 6 montiert ist und zwar auf der gleichen
Seite der Werkzeugmaschine wie das Magazin 11 und diese Werkzeugwechselvorrichtung weist einen Werkzeugtransportarm 21 auf. Dieser Werkzeugtransportarm ist in die in Fig.
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dargestellte Stellung neben der Spindel 8 bewegbar und trägt ein Werkzeugfutter A, welches längs der Arbeitsachse
O der Werkzeugmaschine, d. h. längs der Achse der Spindel 8 ausgerichtet ist. Dieser Transportarm 21 kann in die in
Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung neben einem Werkzeugfutter A gebracht werden, welches von einer Werkzeugtasche
17 getragen wird, die in der Speicherachse S angeordnet ist, so daß ein ausgewähltes Futter und Werkzeug
zwischen dem Magazin und der Spindel 8 transportiert werden können. Die Werkzeugwechseleinrichtung 20 weist auch einen
Motor oder eine Betätigungseinrichtung 22 auf-, die ebenfalls mittels Druckluft betätigt werden kann.
Es sei angenommen, daß während des Betriebes der Werkzeugmaschine kein Werkzeug in der Spindel 8 angeordnet ist. Nach
der Auswahl eines Werkzeuges im Magazin 11 wird dieses mittels des Antriebes 15 derart gedreht, daß die Werkzeugtasche
17 des ausgewählten Werkzeuges sich in der Speicherachse S befindet, wie es Fig. 1 zeigt. Der Transportarm 21 kann in
der Stellung angeordnet sein, die gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, und in dieser Stellung kann er gegen die
aus Futter und Werkzeug bestehende Baugruppe anliegen und kann sich in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellte
Stellung bewegen, wobei er die aus Futter und Werkzeug bestehende Baugruppe zur Spindel 8 transportiert und
zwar in eine Stellung in fluchtender Lage mit der Arbeitsachse 0. Der Transportarm 21 kann die aus Futter und Werkzeug
bestehende Baugruppe freigeben, wenn diese von der Spindel 8 aufgenommen ist und von dieser gehalten wird.
Die aus Futter und Werkzeug bestehende Baugruppe kann sowohl in der Werkzeugtasche als auch in der Spindel 8 durch Rasteinrichtungen
gehalten werden, die nicht dargestellt sind, wobei das Werkzeug schließlich in bekannter Weise in seiner Stellung
in der Spindel 8 verriegelt ist und wobei die Baugruppe ebenfalls gegenüber den Drehantriebskräften verriegelt ist,
die die Spindel auf das Futter ausübt.
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Die Werkzeugwechselbaugruppe 20 kann ihre eigene Grundplatte 23 aufweisen, die fest an der Werkzeugmaschine mit
Schrauben 21I befestigt ist, die beispielsweise in das Spindelgehäuse
6 eingeschraubt sind. Den Fig. 5 bis 8 ist zu entnehmen, daß die Grundplatte 23 im allgemeinen einen L-förmigen
Querschnitt aufweist, wobei eine Seiten- oder Montagewand 25 vorgesehen ist, durch die sich die Schrauben 24
hindurcherstrecken und eine Vorderwand 26, die sich senkrecht zu dieser erstreckt. Ferner ist eine im allgemeinen horizontal
sich erstreckende Zwischenwand 27 vorgesehen, die in einem nach unten abgewinkelten Abschnitt 28 endet. Die freie
Kante 29 dieses Abschnittes bildet einen Anschlag, wie es noch beschrieben werden soll.
Der übertragungsarm 21 wird von einer zylindrischen Nabe
26' getragen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel integral mit der Wand 26 ausgebildet ist und zwar unter
Zwischenschaltung eines Lagers 32, welches als Kugellager dargestellt ist, dessen äußerer Laufring die Basis 33 des
Transportarmes 21 trägt. Die Basis 33 weist einen im allgemeinen C-förmigen Querschnitt auf und hat einen im allgemeinen
zylindrischen Basisabschnitt 33! und entsprechende
gegenüberliegend angeordnete Lagerteile 33a und 33b, in denen eine Welle J>k drehbar gelagert ist.
Die Welle 3^ ist fest an einer Werkzeugeinspannvorrichtung
36 befestigt und bildet einen Teil derselben, die zusammen
mit der Basis 33 den Transportarm 21 bilden.
Es sei nunmehr auf die Fig. 5 und 7 bis 9 Bezug genommen. Die Werkzeugeinspannvorrichtung 36 weist einen im allgemeinen
L-förmigen Block 37 auf, der einen horizontal erstreckenden Abschnitt aufweist, welcher gegabelt ist und parallel sich
erstreckende Abschnitte 37a und 37b hat, wobei die Welle I^
an dem nach oben sich erstreckenden Abschnitt 37c befestigt ist, so daß dieser mit der Welle um ihre Achse verdreht
werden kann.
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Vom Block 37 werden zwei Werkzeugeinspannbacken 38 getragen,
die an ihren Enden mit konturierten Werkzeugeinspannflächen
39 versehen sind. Die inneren Enden der Backen erstrecken sich zwischen den Abschnitten 37a und
37b und sind an diesen mittels eines Schwenkzapfens 40 schwenkbar gelagert.
Die Backen 38 können durch eine langgestreckte Betätigungsstange Al betätigt werden, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Querstück 42 aufweist,'welches an dieser Betätigungsstange, beispielsweise mittels einer Schraube
43, befestigt ist. Das Querstück ist mit den Backen 38
durch Gestängeglieder 44 verbunden, von denen jedes schwenkbar am Querstück 42 durch einen Zapfen 46 befestigt ist
und an einer entsprechenden Backe durch einen Zapfen 47. Durch eine Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange 41
relativ zürn Block 37 können die Backen entweder in eine geschlossene Stellung, die ausgezogen in Pig. 9 dargestellt
ist, hinein-oder aus dieser herausbewegt werden oder in eine offene Stellung, die in Fig. 9 gestrichelt gezeigt
ist.
Am Block 37 sind mittels eines an diesem angeschraubten Montageblockes 48 zwei rohrförmige Gehäuse 49 befestigt,
von denen jedes eine Schraubenkompressionsfeder 50 aufweist.
Ein Ende einer jeden Feder liegt gegen das Querstück 42 an und das andere Ende liegt gegen das benachbarte Ende
des rohrförmigen Gehäuses 49 an.
An der Grundplatte 23 ist ein Antrieb 22 befestigt, der zur Betätigung der Werkzeugwechselvorrichtung vorgesehen ist.
Es kann sich beispielsweise hierbei um einen pneumatischen oder hydraulischen Drehflügelmotor handeln, der auf dem
Markt vorhanden ist. Wenn man annimmt, daß der Antrieb derart ausgelegt ist, daß dessen Welle eine Drehung von
280 durchführen kann, so wird der Antrieb derart an der
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Grundplatte 23 befestigt, so daß die Antriebswelle 51 des Antriebs konzentrisch zur Drehachse der Basis 33 am Lager
32 verläuft. Der Antrieb kann an der Grundplatte 23 beispielsweise mittels einer im allgemeinen ringförmigen Platte
52 befestigt sein, an der der Antrieb montiert ist und die Platte kann an der Grundplatte 23 angeschraubt oder in anderer
Weise befestigt sein.
Von der Welle 51 wird ein exzentrischer Abschnitte 53 getragen, der sich von einem langgestreckten Nabenabschnitt
52J aus erstreckt, welches die Welle 52 aufnimmt und mit
dieser verkeilt ist, um sich mit dieser zu drehen. Es sei insbesondere auf die Fig. 6 bis 9 Bezug genommen. Pest an
der Betätigungsstange 41 ist ein Betätigungsblock 55 angeordnet,
der im allgemeinen eine C-förmige Gestalt hat, wie
es in Fig. 8 gezeigt ist und einen Zwischenabschnitt 56
und sich senkrecht erstreckende Abschnitte 56a und 56b
aufweist, welche Buchsen 57 haben, durch die sich die Welle J>k hindurcherstreckt.
Der exzentrische Abschnitt 53 steht in Antriebsverbindung mit dem Betätigungsblock 55 über ein Verbindungsstück 58,
welches zwischen den Abschnitten 56a und 56b des Betätigungsblockes 55 angeordnet ist und welches an der Welle 31I
sowohl für eine relative Drehung als auch für eine axiale Bewegung gelagert ist und zwar mittels Längsführungslagern
59· Dadurch kann das Verbindungsstück 58 längs der Welle 31I
mit minimaler Reibung gleiten. Weiterhin wird durch dieses Lager das Verbindungsstück relativ zur Welle drehbar gelagert.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, befindet sich der exzentrische Abschnitt 53 über zwei Zapfen 60, die in senkrechter
Flucht zueinander angeordnet sind, wie es Fig. 5 zeigt, und zwar oberhalb und unterhalb der Achse der Welle 31* in Antriebsverbindung.
Die freien Enden dieser Zapfen sind in Lagerblöcken 6l angeordnet, die sich ihrerseits in einer
senkrecht sich erstreckenden Nute 62 im Block 58 befinden.
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Die Blöcke 6l liegen gegen die benachbarte senkrechte Wand 63 der Nute an, wodurch eine Doppelkurbelanordnung
ausgebildet wird.
Durch die feste Verbindung des Teiles 56 mit der Betätigungsstange
41 der Backen haben die Federn 50 die Neigung,
die Betätigungsstange 41 bei der Betrachtung der Fig. 5» 6,
8 und 9 nach links zu drücken, wodurch das Verbindungsstück 58 und die-zugeordneten Teile in den in den Figuren dargestellten
Lagen verbleiben. Bei einer Betätigung des Antriebs 52, durch die die Welle 51 gedreht wird, wird unter diesen
Betriebsbedingungen das Drehmoment der Welle über den exzentrischen Abschnitt 53 auf das Verbindungsstück 58 und dadurch
auf den Antriebsblock 56 übertragen, wobei die aufgebrachten Kräfte über einen der Zapfen 6l und die zugeordnete
Anordnung einwirkt und zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle.
Falls jedoch der Transportarm die Freiheit hat, sich in
Drehrichtung der Welle 51 zu bewegen, d. h. falls sich der Transportarm nicht am Ende seiner Bewegungsbahn in dieser
Richtung befindet, und wenn die Kräfte' der Federn 50 viel
größer sind als irgendwelche Reibungskräfte, die der Drehbewegung des Transportarmes in Drehrichtung der Welle 51
entgegenstehen, arbeitet diese Baugruppe als einzige einheitliche Baugruppe und dreht sich mit der Welle. Wenn
während einer solchen Drehung der Welle 51 die Drehung des Transportarmes abgestoppt wird und eine weitere Drehung
verhindert wird, kann eine fortgesetzte Drehung der Welle auftreten, wobei eine derartige zusätzliche Drehung zu
einer Nockenbewegung zwischen dem entsprechenden Antriebszapfen 61 und dem Zwischenstück 58 führen kann. Dadurch
werden das Zwischenstück 58, sowie der Teil 56 und die Betätigungsstange
1Il bei der Betrachtung der Fig. 5, 6, 8 und
9 nach rechts bewegt und die Federn 50 werden zusammengedrückt
und über die Verbindungsgestänge 44 werden die Backen 38 geöffnet. B09883/0273
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Um, falls der Antrieb 22 zu einem bestimmten Zeitpunkt ausfallen sollte, die Backen in ihrer offenen Stellung
zu halten, sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Backen in der offenen Stellung gehalten werden, bis der
Antrieb 22 in entgegengesetzter Richtung betätigt werden kann. Derartige Einrichtungen sind in den Fig. 6 und 7
dargestellt und weisen eine Scheibe Sk auf, die fest an dem langgestreckten Nabenabschnitt 5^ montiert ist, die
ihrerseits mit der Welle 51 verkeilt ist und sich mit dieser dreht. Wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt
ist, weist die Scheibe zwei halbzylindrische Aussparungen 65a und 65b auf, die mit einer senkrecht beweglichen
Rastrolle 66 zusammenarbeiten können, welche an einem senkrecht beweglichen Block 67 mittels eines Zapfens
68, der von dem Block getragen wird, montiert ist. Dieser Block 67 ist senkrecht in der Nute 69 gleitbar und ist
nach unten durch eine Kompressionsfeder 70 vorgespannt. Die Nute 69 kann durch eine Deckplatte 71 abgeschlossen
sein, die an der Grundplatte 23 mittels Schrauben 72 oder anderer Einrichtungen befestigt ist, um die Teile in ihrer
zusammengebauten Lage zu halten.
Wie bereits beschrieben, und wie den Fig. 3, 5 und 8 zu entnehmen ist, bilden die Anschläge 29 und 31, die an der
Grundplatte 23 angeordnet sind, Anschläge für den Transportarm 21 an den Enden der Bewegungsbahn um die Achse der Antriebswelle
51· Diese Anschläge arbeiten mit der Oberkante 37c1 des Abschnittes 37c der Backenhalterung 37 zusammen.
Fig. 5 zeigt in ausgezogenen Linien die Anlage der oberen Kante gegen den Anschlag 31 und zeigt in gestrichelten Linien
die Anlage dieser Kante gegen den Anschlag 29·
Um einen derartigen Betrieb durchführen zu können, muß die Backenhaltung um die Welle 34 um l80° gedreht werden und
dadurch wird die Backenhalterung in richtiger Weise für den
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gewünschten Anschlag gegen die Anschläge 29 oder 31 angeordnet. Eine solche Drehung wird beim dargestellten
Ausführungsbeispiel automatisch durchgeführt und zwar mittels zweier Kegelzahnräder 73 und 74. Das Kegelzahnrad
73 ist am Abschnitt 26' der Grundplatte 23 mittels einer Nabe 75 befestigt, die im Abschnitt 26' angeordnet
ist und in diesem drehfest mittels einer Verkeilung oder ähnlicher nicht dargestellter Einrichtungen gehalten wird.
Dieses Kegelzahnrad wird im Abschnitt 26' der Grundplatte durch einen Halterungsring 76 gehalten, der an einer
Schulter des Abschnittes 26' sitzt. Dieser Verriegelungsring ist mit dem Kegelzahnrad durch mehrere Schrauben 77
verbunden. Wie Fig. 6 zeigt, kann ein Lager 78 zwischen dem inneren Umfang der Nabe 75 und dem äußeren Umfang der
Nabe 54 vorgesehen sein. Das Zahnrad 74 ist fest mit der
Welle 34 durch eine Verkeilung oder andere nicht dargestellte Einrichtungen verbunden, wobei eine axiale Bewegung
des Zahnrades auf der Welle durch geeignete Einrichtungen verhindert wird, wie beispielsweise durch Sprengringe 79
und 80.
Falls die Basis 33'des Transportarmes 21 um die Achse der
Welle 51 gedreht wird, wälzt sich das Zahnrad 74 an der Welle 34 am stationären Zahnrad 73 ab und dadurch wird der
Welle 34 und der Einspannvorrichtung 36, die fest mit dieser verbunden ist, eine Drehbewegung erteilt.
Wie bereits dargelegt, kann der Antrieb so ausgelegt sein, daß sich dessen Welle um 280 dreht. Wenn man beispielsweise
annimmt, daß die Drehung des Transportarmes um die Achse der Welle 51 unter einem Winkel von 225 erfolgt und die
Welle 34 sich um 180° dreht, so haben die Zahnräder 74, 73 ein Verhältnis von 5:4 und die Anschläge 29, 31 sind
so angeordnet, daß sich ein Schwenkwinkel von 225° ergeben kann. Falls eine andere Bewegungsbahn erwünscht ist, kann
das Verhältnis der Zahnräder in entsprechender Weise abgeändert werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
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Es sei nunmehr auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen
und angenommen, daß der Transportarm 21 eine Drehbewegung um die Achse der Welle 51 durchführen kann, wie es vorher
beschrieben wurde, wenn die Einrichtung an der Werkzeugmaschine 1 befestigt ist und mit dem Magazin 11 zusammenarbeitet.
In diesem Fall liegen die Achsen der Welle 3^»
die Arbeitsachse 0 und die Speicherachse S alle in einer Ebene, wobei die Achsen 0 und S zwischen sich einen Winkel
von 225° bilden. Die Achse der Welle 51 erstreckt sich senkrecht zu dieser Ebene und schneidet eine Linie, welche
den Winkel zwischen der Arbeitsachse und der Speicherachse teilt. Ein Werkzeugfutter A und das zugeordnete Werkzeug,
welche von den Einspannbacken 38 eingespannt werden, können
aus einer Stellung in der Achse O,und zwar in Eingriff mit der Spindel 7 befindlich, in eine Lage in der Achse S
transportiert werden und zwar in Eingriff mit der entsprechenden Werkzeugtasche 17.
Bei der Betrachtung des Betriebes dieses Mechanismus relativ zur Werkzeugmaschine sei angenommen, daß das konische
Werkzeugfutter A mit einem Einspannring R versehen ist, der die Endflächen 39 der Einspannbacken 38 aufnehmen kann,
wobei dieser Ring diametral gegenüberliegende angeordnete radiale Aussparungen r aufweist, durch die das We.rkzeug
gegenüber der Spindel ausgerichtet wird und durch die eine Verriegelung gegen eine Verdrehung zwischen der Spindel
und dem Werkzeug erreicht werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 sei bemerkt, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung jedes
freie äußere Ende der Backen 38 einen Block 38' trägt, wobei diese Blöcke so angeordnet sind, daß, wenn die Backen
sich in ihrer geschlossenen Stellung befinden, diese Blöcke den Ring R eines Werkzeugfutters A erfassen, wobei die
Blöcke 38! in die entsprechenden Aussparungen r eintreten
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und so die gewünschte Orientierung des Futters gegenüber der Spindel aufrechtzuerhalten. Um ein leichtes Eintreten
der Blöcke 38' in die Aussparungen r zu ermöglichen, können die Blöcke an ihren entsprechenden inneren Kanten abgeschrägt
sein.
Es sei angenommen, daß der Schlitten 5 und die Spindel 7
von üblichem Aufbau sind und daß ein üblicher Spindelausrichtmechanismus , ein Werkzeugverriegelungs- und -entriegelungsmechanismus
vorgesehen ist, sowie Fühler, die die Werkzeugverriegelung und -entriegelung feststellen,
und es sei ferner angenommen, daß sich der Transportarm 21 in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, wobei
die Einspannbacken 38 das Werkzeugfutter A erfassen. Bei einer Betätigung der Welle 51 im Uhrzeigerdrehsinn bei
der Betrachtung der Fig. 1 und 3 beginnt sich der Transportarm über eine Bogenbahn zu bewegen, wobei die Basis 23
des Transportarmes sich mit der Welle 51 um deren Achse herum bewegt. Gleichzeitig mit dieser Schwenkbewegung der
Basis 23 beginnt sich das Kegelzahnrad 24 um das Zahnrad
73 herum abzuwälzen und dadurch wird eine Drehung der Welle 3l\ und mit dieser eine Drehung der Einspannvorrichtung 36
erzeugt. Eine derartige Drehung erfolgt in einer Richtung des Uhrzeigerdrehsinns bei Betrachtung der Fig. 5, und
wenn sich der Transportarm über eine Hälfte seiner Bewegungsbahn von der Achse O zur Achse S bewegt hat, hat sich die
Einspannvorrichtung um 90° gedreht und das Futter A wird in die Stellung gebracht, die gestrichelt in den Fig. 2 und
3 dargestellt ist, d. h. in eine Stellung, in der sich die Achse des Futters horizontal erstreckt. Diese Bewegung wird
fortgesetzt, bis der Teil 37 der Einspannvorrichtung sich um 18O° um die Achse der Welle V\ gedreht hat, zu welcher
Zeit die Endfläche 37c1 gegen den Anschlag 29 anschlägt
und dadurch jede weitere Bewegung des Transportarmes ver-
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hindert. Das Drehmoment, welches von der Welle 51 auf
die Kurbel 60, 54 übertragen wird, überwindet die Kraft der Federn 50 und dies führt zu einer weiteren Drehbewegung
der Welle 51 und der Kurbel 60, 54. Wenn die Bewegung bei
der Betrachtung der Fig. 5 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn erfolgt, so ist zu erkennen, daß der untere Zapfen
60 und der Block 61 Kräfte auf den Block 58 ausüben, derart,
daß dieser bei der Betrachtung der Fig. 5 nach rechts bewegt wird. Bei dieser Bewegung wird das Verbindungsstück
55 mitgenommen und dadurch wird die Betätigungsstange 41 axial bei der Betrachtung der Fig. 8 und 9 nach rechts bewegt.
Durch diese Bewegung wird das Querstück 42 bewegt und dadurch werden die Verbindungsgestänge 44 in einer solchen
Richtung betätigt, daß die Backen 38 geöffnet werden und in die Stellung gebracht werden, die in Fig. 9 gestrichelt
dargestellt ist.
Wie bereits dargelegt, weist das Werkzeugfutter A normalerweise Rasteinrichtungen auf, die in zusammenarbeitende
Einrichtungen an der Spindel eingreifen, wodurch das Futter in der Spindel gehalten wird, wenn die Verriegelungsvorrichtungen
dafür gelöst sind. Das Futter verbleibt in dieser Stellung, bis es vom Transportarm abgezogen wird. In gleicher
Weise kann die Werkzeugtasche 17 mit Einrichtungen versehen sein, die mit den zuerst genannten Rasteinrichtungen
am Werkzeugfutter zusammenarbeiten, um das Werkzeugfutter in der zugeordneten Tasche zu halten, bis eine weitere
Verwendung des Werkzeuges erforderlich ist.
Falls ein anderes Werkzeug zugeführt werden soll, wird das Magazin durch einen entsprechenden Befehl mittels des
Schaltmechanismus 16 gedreht. Das Magazin wird abgestoppt, wenn das gewünschte Werkzeug die Speicherachse S erreicht
hat. Die in Fig. 9 dargestellten Einspannbacken 38 öffnen
sich ausreichend weit, um eine Drehung des Magazins ohne eine Behinderung zu ermöglichen.
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Wie bereits dargelegt, verhindern die Rastplatte 64 und die Rolle 66, daß sich die Backen schließen, falls die
Antriebskraft an der Betätigungsvorrichtung 22 ausfällt. Es ist klar, daß durch eine derartige Betätigung der
Rastvorrichtung 64, 66 eine größere Haltekraft auf die
Welle 51 ausgeübt werden muß als diejenige, die durch die
Federn 50 und dem zugeordneten Mechanismus erzeugt wird.
Der Antrieb 22 weist jedoch ein ausreichendes Drehmoment auf, um die Rastwirkung zu überwinden und um das Schließen
der Backen zu ermöglichen. Die Rückbewegung zur Spindel erfolgt dann in umgekehrter Folge zu der Bewegung von der
Spindel zur Speicherachse. Diese Bewegung wird durchgeführt, bis der Transportarm die in Fig. 5 dargestellte
Stellung erreicht. Zu dieser Zeit hat sich die Baugruppe 36 um 180 um die Achse der Welle 34 gedreht und der gesamte
Arm hat sich über einen Winkelbereich von 225° um die Achse der Welle 51 herum verschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt
liegt die Anschlagfläche 37c1 der Einspannvorrichtung 36 gegen den Anschlag 31 an. Der Arm wird in dieser Stellung
abgestoppt und das Werkzeugfutter wird in die Spindel eingesetzt und gelangt in Eingriff mit der Rastvorrichtung
der Spindel, während die fortgesetzte Drehung der Welle den Block 58, den Bauteil 56 und die Betätigungsstange
betätigt, um die Spannbacken 38 in ihre offene Stellung zu bringen. Dadurch wird ein Spielraum geschaffen, der
eine Arbeitsbewegung der Spindel, des Werkzeugfutters und des Werkzeugs ermöglicht.
Von dem Zeitpunkt aus, zu dem sich die Welle 51 in der gewünschten Richtung zu drehen beginnt, bis zu dem Zeitpunkt,
zu dem die Einspannbacken sich öffnen, um das Werkzeugfutter freizugeben, müssen alle dazwischen liegenden
Schritte positiv in einer vorbestimmten Folge durchgeführt werden, wodurch eine schrittweise überwachung des Betriebes
durch entsprechende Fühler vollständig ausgeschaltet wird
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und der gesarate Betrieb braucht lediglich an jedem Ende
einer Betriebsphase überwacht zu werden, beispielsweise durch einen entsprechenden Fühler,der betätigt wird, wenn
der Arm gegen den Anschlag 29 oder 31 anliegt. Es kann aber auch ein einzelner Fühler vorgesehen sein, der betätigt
wird, wenn die Rastrolle 66 sich in ihrer Arbeitsstellung in den Aussparungen 65a oder 65b der Scheibe 64
befindet. Ein derartiger Fühler kann beispielsweise durch die Bewegung des Rollenblockes 67 betätigt werden. Wenn
die Sensoren auf die Anlage gegen die Anschläge 29 oder 31 ansprechen, kann, falls gewünscht oder notwendig, eine
entsprechende Verzögerung in Verbindung mit der Betätigung dieser Sensoren vorgesehen sein, um eine entsprechende
Zeitspanne zur Verfügung zu haben, durch die die öffnung der Einspannvorrichtung sichergestellt wird. Da der Werkzeugauswechselvorgang
normalerweise dann durchgeführt wird, wenn sich der Schlitten in einer Werkzeugwechselstellung
befindet, d. h. in einer oberen Stellung gegenüber dem Tisch 3» können überwachungsfühler vorgesehen sein, durch
die sichergestellt wird, daß der Transportarm nicht betätigt wird, bis der Schlitten die gewünschte Werkzeugwechselstellung
erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt werden die Sensoren und der Werkzeugverriegelungs- und -entriegelungsmechanismus
betätigt, um die gewünschte Betriebsfolge durchführen zu können.
- Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß durch
die Erfindung eine relativ einfache und kompakte Werkzeugwechselvorrichtung geschaffen wird, bei der das Magazin in
einem entsprechenden Abstand oberhalb des Werkzeugaufnahmeendes der Spindel liegt und bei der der Werkzeugtransportmechanismus
außerhalb der Arbeitsbahn des Werkzeuges angeordnet ist. Es sei bemerkt, daß die Speicherachse S nicht
nur in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, welche die Arbeitsachse 0 enthält, sondern auch vor der Achse des
Magazins angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die Magazin-
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achse nach hinten zu den Schienen 4 hin angeordnet ist,
so daß nur ein geringer Teil des Magazins sich nach vorn über die Vorderseite des Schlittens und der Spindel erstreckt.
Wenn das Werkzeugfutter und das von diesem getragene Werkzeug sich in seiner Bahn zwischen der Arbeits- und
der Speicherachse horizontal in der Mitte der Bewegungsbahn angeordnet ist, die dicht neben dem tiefsten Punkt
der Bewegungsbahn liegt, wird das Werkzeug gegenüber dem Tisch 3 fortgedreht, so daß der Zwischenraum zwischen Tisch
und Spindel, d. h. die Höhe des Schlittens in der Werkzeugwechselstellung verhältnismäßig tief liegen kann und zwar
verglichen mit Einrichtungen, bei denen das Werkzeug während einer derartigen Bewegungsbahn aufrecht oder senkrecht
gehalten wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Doppelbewegung der Einspannvorrichtung sehr schnell
das Werkzeug vom Tisch 3 fortbewegt. Da die Speicherachse S unter einem Winkel verläuft, werden die Werkzeuge, wenn sie
sich in ihrer Speicherstellung befinden, an einer Stelle angeordnet, die verhältnismäßig weit entfernt vom Maschinentisch
liegt und an einer Stelle, die nur gering oder überhaupt nicht die Arbeitsvorgänge der Maschine stört. Der
Aufbau und die Anordnung der Werkzeugwechselvorrichtung ist derart, daß praktisch kein sperriger Aufbau unterhalb
der Spindel vorhanden ist, wenn sich diese in ihrer oberen Stellung befindet, so daß alle normalen Arbeitsvorgänge,
die auf der Maschine durchgeführt werden, hierdurch nicht gestört werden.
Obwohl lediglich ein einzelnes Magazin und eine einzelne Werkzeugwechselvorrichtung dargestellt wurde, sei bemerkt,
daß diese auch zu beiden Seiten des Schlittens 5 angeordnet werden können, so daß sich eine Doppelwechselvorrichtung
ergibt, wodurch die Anzahl der Werkzeuge, die in der Maschine
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verwendet werden können, verdoppelt wird. In einem derartigen Fall sind die Taschen und die anderen Bauteile der
Vorrichtung umgedreht, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Obwohl eine spezielle Ausführungsform des Werkzeugtransportarmes und des Werkzeugmagazins, welches mit diesen zusammenarbeitet,
dargestellt wurde, sei bemerkt, daß der Arm in geeigneter Weise ausgebildet oder geformt sein kann und daß
der Drehwinkel um die Achse 51 sowie die Drehung um die Achse 31J in einfacher Weise verändert werden können, um
einen Transport des Werkzeuges von der Arbeitsachse zur Speicherachse durchführen zu können, die so angeordnet sind,
daß eine spezielle Anwendung möglich ist oder spezielle Bedingungen erfüllt werden. In diesem Zusammenhang sei
bemerkt, daß der einzige Austausch zur Durchführung dieser Änderungen neben einer möglichen Änderung der Konfiguration
des Armes der Austausch der Zahnräder 73 und fk gegen Zahnräder
mit einem anderen Verhältnis ist. Bei der Änderung des Transportweges von der Arbeitsachse zur Speicherachse
ist ein anderer Austausch als der der Zahnräder zur Sicherung der richtigen Ausrichtung der Greiferbacken nicht
erforderlich, da der Transportarm an irgendeiner Stelle
entlang seiner maximalen Bewegungsbahn durch Anschläge abgestoppt werden kann, die in Anlage mit diesem Arm gelangen,
was dazu führt, daß anschließend die Einspannbacken in ihre offene Stellung gebracht werden. Dies bedeutet, daß
keine Abänderung der Backenbetätigungsvorrichtung erforderlich
ist, da eine Betätigung erfolgt, sobald der Arm in Anlage gegen einen entsprechenden Anschlag stationär gehalten
wird. Wegen dieser allgemeinen Betriebsweise ist die Größe der Drehung des Antriebes nicht kritisch. Die einzige
Bedingung ist die, daß die Bewegungsbahn ausreicht, um die gewünschte Betätigung des Transportarmes zu erzielen. Es
ist nicht.erforderlich, einen Antrieb zu verwenden, der eine spezielle begrenzte Drehbewegung durchführt.
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Wegen der neuartigen Betätigung der Einspannbacken, durch welche diese in der geschlossenen Stellung durch die Federn
50 gehalten werden und lediglich dann mechanisch geöffnet werden, nachdem der Transportarm eine statinonäre Stellung
erreicht hat, ist es nicht möglich, daß sich die Backen während des Werkzeugtransportes unbeabsichtigt öffnen, da
der Aufbau der Vorrichtung es erforderlich macht, daß der Arm eine stationäre Lage erreicht, ehe die öffnung der
Backen durchgeführt werden kann.
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Claims (1)
- PatentansprücheWerkzeugtransportvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, die eine Arbeitsachse aufweist, in der ein Werkzeug arbeitet, wobei in dieser Maschine ein Werkzeug zwischen der Arbeitsachse der Maschine und einem Werkzeugspeicher transportiert werden soll, der Werkzeugaufnahmetaschen aufweist, die ein Werkzeug in einer Speicherachse tragen und der sich wenigstens zu einem Teil im Abstand von der Arbeitsachse befindet, wobei das Werkzeug der Arbeitsstation in einer vorbestimmten Ausrichtung in dieser Arbeitsachse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportarm schwenkbar von einer festen ersten Schwenkachse getragen wird, von der wenigstens ein Teil sich im Abstand von der Arbeitsachse und der Speicherachse befindet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Transportarm aus einer ersten Stellung neben der Arbeitsachse in eine zweite Stellung neben der Speicherachse bewegt wird, daß der Transportarm Einspanneinrichtungen aufweist, mit denen in lösbarer Weise ein Werkzeug erfaßt werden kann, welches entweder in der Arbeitsachse oder in der Speicherachse angeordnet ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Transportarm verbunden sind, um eine Drehbewegung der Werkzeugeinspannvorrichtung und des von dieser getragenen Werkzeuges um eine zweite Schwenkachse durchzuführen, die sich in einer Richtung quer zu der der ersten Drehachse erstreckt, um wahlweise die Werkzeugeinspannvorrichtung und damit ein Werkzeug, welches von dieser getragen wird, auf der Betriebsachse zu orientieren, wenn sich der Arm in der ersten Stellung befindet und auf der Werkzeugtaschenachse in einer relativen Stellung, die der vorbestimmten Orientierung auf der Betriebsachse entspricht, wenn sich der Arm in der zweiten Stellung befindet, so daß das Werkzeug an der Werkzeugaufnahmetasche derart angeordnet ist, daß es von dieser aufgenommen werden kann, daß eine Betätigungseinrichtung509883/0273vorgesehen ist, die mit dem Arm verbunden ist, um wahlweise die Einspannvorrichtung zwischen einer Einspannstellung und einer Lösestellung zu betätigen, wenn die Einspanneinrichtung entweder in der Arbeitsachse oder in der Speicherachse angeordnet ist.2. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportarm eine Grundplatte aufweist, die drehbar in der ersten festen Drehachse gelagert ist, daß die Einspanneinrichtung ein Paar miteinander zusammenarbeitender Einspannbacken aufweist, die schwenkbar von einer Halterung getragen sind, daß diese Halterung drehbar an der Grundplatte derart getragen ist, daß sie eine Dreh- oder Schwenkbewegung um die zweite Drehachse durchführen kann, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der ein Antriebsglied aufweist, das in Antriebsverbindung mit der Grundplatte steht, um diese Drehbewegung durchzuführen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen eine Drehbewegung der Halterung relativ zur Grundplatte um diese zweite Drehachse herum durchgeführt wird, daß die Betätigungseinrichtung ein Gestänge aufweist, welches mit den Einspannbacken verbunden ist, wobei ein Betätigungsglied vorgesehen ist, um eine vorbestimmte Bewegung der Verbindungsgestänge und damit der Backen durchzuführen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die von dem übertragungsarm getragen werden und die in Eingriff mit dem Betätigungsglied gelangen können, um die Backenbetätigungsbewegung durchzuführen, wenn die Einspanneinrichtung entweder in der Speicherachse oder in der Arbeitsachse angeordnet ist.3. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle in der Grundplatte in der zweiten Drehachse angeordnet ist, daß diese Welle fest mit dem Backenträger verbunden ist, so daß dieser mit der Welle beweglich ist, daß ein stationäres Kegelrad konzentrisch zur509883/0273ersten Drehachse angeordnet ist, daß ein zweites Kegelrad fest an dieser Welle montiert ist, daß die Schwenkbewegung des Armes um die erste Schwenkachse auf diese Welle übertragen wird, so daß diese und die Einspannvorrichtung um die zweite Achse verdreht wird und zwar während der Bewegung des Transportarmes um die erste Achse herum.Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied des Antriebes eine Antriebswelle ist, deren Achse mit der der ersten Drehachse fluchtet, daß die den Arm bewegenden Einrichtungen eine Kurbel aufweisen, die in Antriebsverbindung mit der Antriebswelle steht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Kurbel und den übertragungsarm in eine Antriebsverbindung bringen, um die Drehbewegung der Antriebswelle auf den Arm zu übertragen, daß die Verbindungseinrichtungen auch in Antriebsverbindung mit den Backenbetätigungseinrichtungen stehen und bewegbar sind, um die Backen in ihre Öffnungsstellung zu bringen, daß federnde Einrichtungen vorgesehen sind, die dieser Bewegung der Betätigungseinrichtungen entgegenwirken, daß feste Anschläge mit dem Arm an beiden Enden seiner Bewegungsbahn in Anlage gelangen, um die Bewegung des Armes in der ersten oder zweiten Stellung abzustoppen, wobei eine fortgesetzte Bewegung der Antriebswelle und eines Exzenters wirksam ist, um die Betätigungseinrichtung in Richtung einer Backenöffnung zu bewegen.Werkzeugtransport vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes parallel zur Achse der Drehwelle verläuft, die von dem übertragungsarm getragen wird, daß die Kurbelverbindung einen angetriebenen Bauteil aufweist, der fest mit dem Betätigungsglied verbunden ist und einen antreibenden Bauteil, der gleitbar an der Drehwelle verbunden ist und der in Eingriff mit dem angetriebenen Bauteil509883/0273gelangen kann, um eine Bewegung auf diesen in Richtung einer Backeriöffnung zu übertragen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Kurbel mit dem angetriebenen Bauteil in Antriebsverbindung bringen,um eine Drehbewegung der Antriebswelle in jeder Richtung von einem neutralen Punkt aus in eine axiale Bewegung des angetriebenen Bauteils in Richtung einer Backenöffnung zu übertragen.6. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung wenigstens eine Kompressionsfeder aufweist, die so angeordnet ist, daß sie normalerweise die Backen in einer geschlossenen Stellung hält.7. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsachse, die Speicherachse und die zweite Drehachse in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.8. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse senkrecht zu dieser Ebene verläuft.9. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse die zweite Drehachse schneidet.10. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die sich mit der Antriebswelle drehen kann und die in Eingriff mit zusammenarbeitenden Einrichtungen gelangen kann, wenn sich die Antriebswelle in der Backenöffnungsstellung befindet, damit die Backen gegen die Wirkung der elastischen Einrichtungen in der Öffnungsstellung gehalten werden, falls die Antriebskraft am Antrieb ausfällt,• 509883/027311. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Einrichtungen vom übertragungsarm getragen werden, die derart angeordnet sind, daß sie normalerweise die Backen in einer geschlossenen Stellung halten.12. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsachse, die Speicherachse und die zweite Drehachse in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.13. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse senkrecht zu dieser Ebene verläuft.14. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse die zweite Drehachse schneidet.15. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die sich mit dem übertragungsarm dreht und die mit zusammenarbeitenden Einrichtungen in Eingriff gelangt, wenn sich dieser Arm an einem der Enden seiner Bewegungsbahn befindet, wobei sich die Backen in der offenen Stellung befinden, um diese in dieser offenen Stellung zu halten, bis dieser Arm aus dieser Endstellung heraus bewegt wird.16. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse senkrecht zu einer Ebene verläuft, die die Arbeitsachse enthält.17. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse die zweite Drehachse schneidet.509883/027318. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung zwei Einspannbacken aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie in Eingriff mit einer ringförmigen Einrichtung an einem Werkzeugfutter gelangen können, wobei sie etwa die Hälfte des Umfanges dieser ringförmigen Einrichtung umspannen.19. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese ringförmige oder zylindrische Einrichtung eines Werkzeugfutters mit zwei diametral gegenüberliegenden Aussparungen versehen ist und daß die Backen entsprechende nach innen gerichtete Vorsprünge aufweisen, von denen jeder in eine der Aussparungen eingreifen kann.20. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannbacken derart ausgebildet sind, daß sie in Eingriff mit ringförmigen Einrichtungen an einem Werkzeugfutter gelangen können, wobei sie etwa die Hälfte des Umfanges dieser ringförmigen Einrichtungen umspannen.21. Werkzeugtransportvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einrichtungen zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen aufweisen und daß jede Backe .einen entsprechenden nach innen sich erstreckenden Vorsprung aufweist, von denen jeder in die entsprechende Aussparung eintreten kann.22. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, die eine Arbeitsachse aufweist, in der ein Werkzeug arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeugspeicher vorgesehen ist, der ein bewegliches Magazin aufweist, welches mehrere einzelne Werkzeugaufnahmetaschen trägt, von denen jede in eine Speicherachse durch eine selektive Bewegung des beweglichen Magazins gebracht werden kann, daß509883/0273dieses Magazin mit der Speicherachse in einer vorbestimmten Beziehung gegenüber der Arbeitsachse angeordnet ist, daß eine Werkzeugtransportvorrichtung vorgesehen ist, die Werkzeugeinspanneinrichtungen aufweist, mit denen ein Werkzeug im Magazin aus einer Speicherstellung in der Speicherachse in eine Stellung in der Betriebsachse gebracht werden kann, um dieses Werkzeug in Antriebsverbindung mit der Maschine zu bringen, daß die Transportvorrichtung einen Transportarm aufweist, der derart an einer Werkzeugmaschine montiert werden kann, daß dieser eine Schwenkbewegung um eine feste erste Drehachse durchführen kann, wobei die Drehachse des Transportarmes zwischen der Betriebsachse der Maschine und der Speicherstellung angeordnet ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Arm aus einer ersten Stellung neben der Arbeitsachse in eine zweite Stellung neben der Speicherstellung gebracht werden kann, daß Werkzeugeinspannvorrichtungen vorgesehen sind, die von dem Arm getragen werden, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die mit dem Arm und den Einspannvorrichtungen verbunden sind, um die Einspannvorrichtungen und ein von diesen getragenes Werkzeug um eine zweite Drehachse zu verdrehen, die sich in einer Richtung quer zu der ersten Drehachse erstreckt, wodurch die Werkzeugeinspanneinrichtung und ein Werkzeug entweder in der Arbeitsachse, wenn sich der Arm in der ersten Stellung befindet, oder in der Speicherachse in der Speicherstellung, wenn sich der Arm in der zweiten Stellung befindet, orientiert wird, daß Einrichtungen mit dem Arm verbunden sind, um wahlweise die Einspannvorrichtung zu betätigen und zwar in eine Einspannstellung hinein und aus dieser heraus und in eine Kurbelstellung hinein und aus dieser heraus, wenn die Einspannvorrichtung entweder an der Betriebsachse oder in der Speicherstellung angeordnet ist.509883/027323· Automatische Wechselvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsachse und die Speicherachse in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.24. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse senkrecht zu dieser Ebene verläuft.25. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse die zweite Drehachse schneidet.26. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse senkrecht zu einer Ebene verläuft, die die Arbeitsachse enthält.27. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drehachse die zweite Drehachse schneidet.28. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehachse in dieser gemeinsamen Ebene angeordnet ist.29. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin an einer Achse drehbar montiert ist, die sich parallel und im Abstand hinter der gemeinsamen Ebene erstreckt, daß die Werkzeugaufnahmetaschen am Umfang des Magazins im Abstand voneinander angeordnet sind und daß jede Werkzeugtasche so orientiert ist, daß sie mit der Speicherachse fluchtet, wenn sie in der
Speicherstellung angeordnet ist.509883/027330. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinachse sich parallel zu der zweiten Schwenkachse erstreckt.31. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen zwei Backen aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie ringförmige Einrichtungen am Werkzeugfutter erfassen und daß sie sich etwa um den halben Umfang dieser ringförmigen Einrichtungen erstrecken.32. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einrichtungen zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen aufweisen, und daß jede Backe entsprechende nach innen sich erstreckende Vorsprünge aufweist, von denen jeder in eine entsprechende Aussparung eintreten kann.33. Automatische Werkzeugwechselvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin drehbar gelagert ist und daß die Werkzeugtaschen um den Umfang des Magazins herum im Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Achse des Magazins im Abstand hinter der Arbeitsachse liegt.509883/0273
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