DE251643C - - Google Patents

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DE251643C
DE251643C DENDAT251643D DE251643DA DE251643C DE 251643 C DE251643 C DE 251643C DE NDAT251643 D DENDAT251643 D DE NDAT251643D DE 251643D A DE251643D A DE 251643DA DE 251643 C DE251643 C DE 251643C
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Germany
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springs
sleeve
sleeves
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • B61G9/045Draw-gear combined with buffing appliances with only metal springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

KAISERLICHES Jf
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ja 251643-KLASSE 47«. GRUPPE
CECIL WATSON in GROVE PARK, LONDON.
Zug- und Stoßvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 191t ab.
° ° ° ° 14. Dezember 1900
für Fig. ι bis 3 auf Grund der Anmeldung in England vom 17. November 1910 anerkannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Zug- und Stoßvorrichtungen mit zwei oder mehreren derart angeordneten Federn, daß die Federn teils nacheinander, teils zusammen wirken.
Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß zwei Federn von gleichem Durchmesser durch zwei gleichgestaltete, mit einem ίο Flansch versehene Hülsen voneinander getrennt werden, die derart angeordnet sind, daß die Schenkel der Hülsen gegenseitig ineinander greifen und ineinander verschiebbar ;■ sind, so daß bei Verschiebung der einen Hülse in die andere die hinter der letztgenannten Hülse liegende Feder zusammengedrückt wird, wobei die Wirkung dieselbe ist, gleichviel ob Druck- oder Zugkräfte ausgeübt werden. Durch die Verwendung gleichgestalteter Flanschhülsen ao und Federn wird die Zahl der verschiedenen Triebteile verringert, wodurch die Herstellungskosten verbilligt und etwaige Reparaturen erleichtert und vereinfacht werden.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 zwei Ausführungsformen im Längsschnitt,
Fig. 3 die zur Verwendung kommenden hülsenartigen Körper im Längsschnitt, Seiten- und Stirnansicht und
Fig. 4 die dritte Ausführungsform wieder im Längsschnitt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Federn A, B von gleichem Durch- 35, messer, die hintereinander auf einer gemeinsamen Achse oder Zugstange C angeordnet und durch zwei gleichgestaltete, mit einem Flansch versehene Hülsen D, E voneinander getrennt sind. Die Schenkel der Hülsen sind geschlitzt und derart verschiebbar ineinander gesteckt, daß die Flanschen der Hülsen nebeneinander liegen und der geschlitzte Teil jeder Hülse über dem Flansch der anderen Hülse vorsteht. In Fig. 3 der Zeichnung ist eine besonders geeignete Form der Hülsen dargestellt.
Die äußeren Enden der beiden Federn liegen gleichfalls gegen Flanschen zweier Hülsen F, G an, deren Schenkel jedoch zweckmäßig nicht geschlitzt sind und in das Innere der Federn eingreifen, so daß ihr Ende gegen das Ende des benachbarten Schenkels der mittleren Hülsen D, E anstößt, sobald die betreffende Feder um ein bestimmtes Maß zusammengedrückt worden ist. Die äußeren Hülsen F, G liegen ihrerseits gegen an jedem Ende der Vorrichtung angebrachte feste Anschläge an.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist zwischen den Flanschen der mittleren Hülsen E, D eine feste Wand H und in der Aus-
führungsfofm nach Fig. 2 eine durch feste Anschläge K, L in ihrer Verschiebung begrenzte bewegliche Wand / angeordnet.
Gegebenenfalls können aber auch die Flansehen der inneren Flanschhülsen selbst mit entsprechenden Ansätzen versehen sein, welche . mit geeignet angeordneten Begrenzungsanschlägen in Eingriff kommen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die feste oder
ίο bewegliche Zwischenwand ganz weggefallen und eine der Flanschhülsen, z. B. die Hülse F, kürzer als die andere gemacht. Die Flanschen brauchen sich jedoch nicht zu berühren, sondern können auch durch Zwischenlagscheiben im Abstand voneinander gehalten werden.
Wird die Vorrichtung nach Fig. 1 z. B.
einer Druckbeanspruchung unterworfen, so wird
• zunächst die Feder A gegen den Flansch der Hülse D zusammengepreßt, der gegen die
ao mittlere Wand /7 anliegt, bis der Schenkel der Hülse F innerhalb der Feder A gegen den Schenkel der Hülse E anstößt. Bei weiterem Druck wird min die Hülse E mitgenommen und durcli deren Flansch die Feder B zusammengedrückt. Bei dieser Anordnung ist also der Widerstand während des ersten Teiles der Bewegung gleich dem einer Feder A und während des zweiten Teiles gleich dem zweier parallel geschalteter Federnd, B.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4 werden bei einer Druckbeanspruchung als erste Wirkung beide Federn A, B zusammengedrückt, bis die Wand / ,gegen den festen Anschlag L (Fig. 2) oder das Schenkelende der Hülse D gegen das benachbarte Schenkelende der Hülse G (Fig. 4) anstößt, worauf bei weiterem Druck nur die Feder A allein weiter zusammengedrückt wird, bis schließlich der Schenkel der Hülse F gegen den Schenkel der Hülse E anstößt und beide Federn A, B parallel den Druck aufnehmen.
Bei einer Zugbeanspruchung ist die Wirkung der Vorrichtung dieselbe, nur daß die Kompression der Federn in entgegengesetzter Richtung erfolgt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Zug- und Stoßvorrichtung mit zwei oder mehreren derart angeordneten Federn, daß die Federn teils nacheinander, teils zusammen wirken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn von gleichem Durchmesser durch zwei gleichgcstaltctc, mit einem Flansch versehene Hülsen voneinander getrennt werden, die derart angeordnet sind, daß die Schenkel der Hülsen gegenseitig ineinander greifen und ineinander verschiebbar sind und die Flanschen in der Mitte nebeneinander liegen, so daß bei Verschiebung der einen Hülse in die andere die hinter der letztgenannten Hülse liegende Feder zusammengedrückt wird, wobei die Wirkung dieselbe ist, gleichviel ob Druckoder Zugkräfte ausgeübt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT251643D 1910-11-17 Active DE251643C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191026753T 1910-11-17

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DE (1) DE251643C (de)
FR (1) FR435839A (de)
GB (2) GB191026753A (de)

Cited By (4)

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DE887131C (de) * 1942-10-25 1953-08-20 Ehrenreich & Cie A Gestaenge mit Abfederung
DE945904C (de) * 1941-10-15 1956-07-19 Paul Kurt Johannes Grossfuss Wendelfederanordnung als Vorholfeder fuer eine Maschinenwaffe
DE1222529B (de) * 1959-03-02 1966-08-11 Scharfenbergkupplung Gmbh Zug- und Stossvorrichtung fuer Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen
DE1265502B (de) * 1963-10-04 1968-04-04 Siemens Ag Federnde Abstuetzung fuer hin- und herbewegliche Teile

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CN101698414B (zh) * 2009-11-09 2011-06-01 青岛四方车辆研究所有限公司 用于轻轨的半永久车钩

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FR435839A (fr) 1912-03-11
GB191026753A (en) 1911-03-30

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