DE2516305A1 - Wasserdispergierbare esterharze - Google Patents
Wasserdispergierbare esterharzeInfo
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Description
Troisdorf, den 14. April 1975 OZ: 75 034 (2441a )Dr.Ke/Ss
DYlTAI-IIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Wasserdispergierbare Esterharze
Wasserdispergierbare oder wasserlösliche Esterharze sind "bereits
lange beirannt. Go werden beispielsweise Alkydbarso, die noch
freie Carboxylgruppen besitzen, durch Salzbildung mit Ammoniak oder Aminen wasserdispergierbar gemacht (H, Wagner, H.P. Sarx,
Lackkunstharze, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, München 1959,
Seite 114). Dies Prinzip der Dispergierbarmachung ist im wesentlichen
unverändert auf beliebige Esterharze angewandt werden, sofern diese als Lackbindemittel verwendet werden sollten. Der
Grund für die Beibehaltung dieser Konzeption liegt offenkundig darin, daß die so erhaltenen Harz-Salze beim Trocknen die flüchtige
Base verlieren und in nur noch wenig wassererapfindliche
Harzsäuren übergehen. Deren Carboxylgruppen können durch das Einbrennen der Lacke bei erhöhten Temperaturen zudem noch durch
Veresterungs- oder andere Härtungsreaktionen zum Verschwinden gebracht werden, so daß die Feuchtigkeitsempfindlichkeit der aus
derartigen Dispersionen oder Wasserlösungen hergestellten Lackfilme nicht oder kaum merklich höher sein muß als bei Filmen.aus
analogen Esterharzen, welche keine Ammoniumearboxylat-Gruppisrungen
enthalten und in konventionellen Lösungsmitteln gelöst aufgetragen und ausgehärtet werden.
609844/0959
j Nachteilig an solchen Harzen bzw. daraus hergestellten Dispersionen
ist das Auftreten von Ammoniak- oder Ainindämpfen beim lackier- und/oder Härtungsvorgang; zudem bedürfen die derartige
■ Harze enthaltenden Dispersionen im Regelfall noch irgendwelcher
j zusätzlicher, ebenfalls dampfförmig entweichender organischer
j Lösungs- oder Quellmittel zum Zweck der Verbesserung des Verj
laufs, der besseren Benetzung des zu beschichtenden Substrates
j usw.; diese Zusätze intensivieren naturgemäß die beim Lackieren j auftretende Geruchsbelästigung, die auch schon ohnedies durch
j die Amine bzw. Ammoniak hervorgerufen wird. In allgemeiner Form
ist der zu berücksichtigende Stand der Technik wiedergegeben u.a. in "Chemistry of Water Soluble Polymers" von T. J. Miranda,
i Off. Digest, Oct. 1965, Seiten 62-69.
I Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile im wesentlichen dadurch
zu beseitigen sind, daß man als wasseremulgierbare Ester- ! harze solche verwendet, welche lediglich Reste von Dicarbon-I
säuren und zweiwertigen Alkoholen einkondensiert enthalten,
im wesentlichen endständige Hydroxylgruppen tragen, Molgev/ichte
! von 300 bis 3000 aufweisen und Erweichungs- bzw. Glasumwandi lungspunkte zwischen 30 und 6O0C, vorzugsweise von 35 bis 450C
I besitzen, und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 1-5 j Mol-# Reste eines Diols und/oder einer Dicarbonsäure enthalten,
welche mit einem Alkalisalz, vorzugsweise mit einem Natriumsalz, einer Sulfonsäuregruppe substituiert sind.
Die erfindungsgemäßen Esterharze weisen Hydroxylzahlen von 37 bis ca. 370 auf.
Als Dicarbonsäuren sind die 1,2-, 1,3- und 1,4-Benzoldicarbonsäuren
oder deren esterbildende Derivate sowie lineare und verzweigtkettige
Alkandicarbonsäuren mit 4-36 Kohlenstoffatomen
verwendbar; diese können auch olefinische Doppelbindungen ent- : halten.
Als Alkandicarbonsäuren seien beispielsweise genannt: Adipinsäure,
Azelainsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid, dimere Fettsäuren und dgl.
Um die geforderten Erweichungstemperaturen einzustellen, ist es
; im Regelfall erforderlich, überwiegenden einer Menge von mehr
als 50 Mol-#)eine oder mehrere der isomeren Benzoldiearbonsäurens
insbesondere Iso- und/oder Terephthalsäure, oder deren esterbildende
Derivate (Anhydride, niedere Alkylester, vorzugsweise Dimethylester) und, auffüllend auf 100, eine oder mehrere der
Alkandicarbonsäuren einzusetzen. Als zweiwertige Alkohole sind alle Glykole mit primären und/oder sekundären Hydroxylgruppen
prinzipiell verwendbar, wie Äthylenglykol, 1,2-Propylenglykol,
1,3- und 1,4-Butylenglykol, 2,2-Dimethylpropandiol-1,3, 3-Hydroxy-2,2-Dimethylpropyl-hydroxypivalat,
2~Ä'thylhexandiol-1,3,
2,2-Dimethylpentandiol-1,3, Diglykol, Triglykol u.dgl. Die Auswahl
der Ausgangssubstanzen ist weiter dadurch begrenzt, daß die Esterharze weder thermisch noch durch Quellung kristallisierbar
sein sollen, da eine Kristallisation die Stabilität der herzustellenden Dispersionen beeinträchtigt und die Adhäsion der
daraus gegebenenfalls herzustellenden Lackfilme an den Substraten im Regelfall vermindert. Es ist demzufolge wünschenswert,
e η ο a /. L I 0 9 5 9
V B1 6 3 D b
überwiegend Ausgangsstoffe mit einer - bezogen auf die PoIymeren-Hauptkette
- asymmetrischen Struktur .zu verwenden. Wesentlich ist ferner, daß die Esterharze Säuresahlen unter 5,
vorzugsweise von 0-2 besitzen, da eine nachweisbare Acidität der Dispersionen deren Herstellbarkeit bzw. lagerbeständigkeit
beeinträchtigt. Allerdings ist es in solchen Fällen auch möglich, eine möglicherweise zu hohe Säurezahl durch Zugabe von
Basen zu der herzustellenden Dispersion zu kompensieren, doch wird eine derartige Maßnahme nicht bevorzugt, da hierdurch die
erfindungsgemäß erreichbaren Vorteile teilweise wieder geopfert werden.
Als Verbindung, die mit dem Alkalisalz einer Sulfo.säuregruppe
substituiert sind, kommt wegen der leichten Zugänglichkeit vorzugsweise das Katriumsalz der Benzol-5-Sulfo-1,3~Dicarbonsäure
oder deren Dimethylester in Betracht (im folgenden mit Ua-SuIfo-Dimethylisophthalat
bzw, Ha-Sulfo-DMI bezeichnet); es ist jedoch
offenkundig, daß anstelle dieses Produktes auch beliebige andere Glykole oder Dicarbonsäuren, welche eine mit Alkali neutralisierte
Sulfogruppe aufweisen, verwendbar sind.
Die Konzentration dieser Alkalisalze von Sulfosäuren im Esterharz ist so zu bemessen, daß die Erweichungstemperatur des Harzes
nach Sättigung mit Wasser unter der Aufbewahrungstemperatur
. der aus dem Esterharz herzustellen' .ο Dispersion liegt, d.h.,
ein springharter Brocken des Ester-srae-v .11 i nach angemes-
sener Lagerungszeit in kaltem Wasser oberflächlich weich bzw.
ρ η ρ a /, /«/ π 9 β 9
Oi-tiu-.n.'iy-'i. ε; -iircü i ED
schmierig und zugleich trübe werden. Dies erfordert in Falle
"höherer Erweichungspunkte des trockenen Esterharzes begreiflicherweise
eine höhere Konzentration an hydrophilierend wirkenden Sulfosalz-Gruppen im Esterharz als in den Fällen, bei
denen die Erweichungstemperatur von vornherein niedriger liegt. Wenn die Erweichungsbereiche - wie es bevorzugt wird - zwischen
35 und 4-50C liegen, sind etwa 2 bis 3 Mol-56 Sulfosalz-Gruppen
ι (bezogen auf die Summe der verwendeten Dicarbonsäuren) bzw. der
zweiwertigen Alkohole hinreichend, um den gewünschten Effekt zu bewirken.
Die Herstellung der anmeldungsgeinäßen Produkte erfolgt in an
sich bekannter Weise durch Um- bzw. Yeresterungsreaktionen, wie sie im Prinzip dem oben erwähnten Euch von H. Wagner und
H.F. Sarx, ab Seite 92, und den dort zitierten weiteren Lite-' raturstellen zu entnehmen sind.
! Die Molgewichte der Harze sollen aus praktischen Gründen mög-
: liehst niedrig, d.h. im Bereich von nicht über 3000, vorzugsweise
nicht über 2000,liegen. Ein Grund für diese vorzugsweise zu erfüllende Forderung liegt darin, daß die Schmelzviskosität
: der Harze mit steigender Temperatur oberhalb ihres Erweichungspunktes
um so langsamer abnimmt, je höher das Molgewicht des Harzes ist; eine möglichst niedrige Schmelzviskosität bei Tem-
: peraturen, die aus praktischen Gründen nach oben durch den Siedepunkt des Wassers, d.h. 1000C, begrenzt ist, ist jedoch
wünschenswert, da die Herstellung der Dispersion durch eine niedrige Schmelzviskosität des Harzes sehr erleichtert wird,
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so daß einfache Rührkessel mit Ankerrührern, die allerdings "
beheizbar sein müssen, für die Dispergierung hinreichend sind.
Ein weiterer Grund für diese Forderung liegt darun, daß mit steigendem Molgewicht die Hydroxylzahl zurückgeht. Sie sollte
Werte um 35 nicht unterschreiten, um eine einwandfreie Härtung
zu gewährleisten.
Bei der Herstellung der Dispersionen verfährt man zweckmäßig in der Weise, daß man die Esterharze soweit über ihren Erweichungspunkt
erhitzt, daß eine bequem rührbare Schmelze entsteht, nunmehr - falls gewünscht - Pigmente mittels eines
Dissolvers oder dergleichen in der Schmelze homogen verteilt, ggf. weitere Zusatzstoffe, wie Verlaufmittel, zusätzliche
Emulgatoren, hochsiedende lösungsmittel oder dergleichen zugibt und schließlich unter Rühren langsam vorerwärmtes Wasser
zutropfen läßt, v/obei zunächst die Harzmischung t später das
Wasser die geschlossene Phase der entstehenden Dispersion bildet. Danach läßt man abkühlen und setzt während oder nach dem
Abkühlen ein als Härter dienendes Triazinharz zu, welches sich in der wässrigen Phase lösen läßt, vorzugsweise Hexamethoxyme
thy!melamin. Die so erhaltene wässrige Dispersion kann auch
bei Lagertemperatur noch durch weiteren Wasserzusatz auf die gewünschte Konsistenz gebracht v/erden und setzt allenfalls
nach einigen Monaten einen geringen Bodensatz ab, der durch einfaches Aufrühren leicht wieder dispergiert werden kann.
Man kann aber auch das feste Harz mit dem gesamten Wasser in der Kälte zusammenbringen und beide Bestandteile unter Rühren
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zusammen erhitzen; dabei kann es vorübergehend zu einer Klumpenbildung
kommen, was aber bei genügend kräftigem Rührwerk kaum stört. Schließlich ist es auch möglich, das Harz mit nur
einem Teil des insgesamt zuzusetzenden Wassers zu erhitzen und nach Erreichung eines bequem rührbaren Aggregatzustandes
dieser Mischung den Rest des Wassers zuzugeben.
Das zur Härtung erforderliche wasserlösliche Triazinharz
sollte bei der Herstellung der Dispersionen vorzugsweise noch nicht abwesend sein, da in solchen Fällen gelegentlich die
Bildung vernetzter Partikel beobachtet wird, die das Aussehen der aus den Dispersionen durch Einbrennen herzustellenden
Überzüge erheblich beeinträchtigen können.
Es ist auch möglich und vielfach auch zweckmäßig, bei der Herstellung der Dispersionen äußere Emulgatoren, beispielsweise
einen im Handel unter der Bezeichnung Emuisogen EL erhältlichen Emulgator mitzuverwenden, da dies die Lagerstabilität
der Dispersionen vielfach weiter erhöht, ohne erkennbare Nachteile hervorzurufen.
Statt Pigmente in der Harzschmelze zu dispergieren, kann man auch geeignete Pigmentzubereitungen nachträglich den Harzdispersionen
in bekannter Weise einverleiben.
Die so hergestellten Dispersionen können in üblicher Weise auf metallische Gegenstände aufgebracht werden und geben
zunächst bei oder wenig über Raumtemperatur überraschender-
R Π q q h /, / 0 9 S 9
weise innerhalb von nur 0,5 - 2 Minuten einen kohärenten, wischfesten,
im Regelfall bereits hochglänzenden lackfilm', der nunmehr eingebrannt werden kanns wobei lediglich Wasser und etwas
aus dem Hexamethoxymethylmelamin stammendes Methanol und Formaldehyd
freigesetzt werden.
Übliche Harzdispersionen benötigen demgegenüber unter vergleichbaren
Bedingungen im Regelfall etwa 30 bis 90 Minuten für den
physikalischen Trocknungsvorgang bei Raumtemperatur.
\ Die so erhaltenen eingebrannten Überzüge sind im Falle geeig-
i neter Harzzusammensetzung hart, hochglänzend, haftfest, '<
elastisch und -überraschenderweise nicht erkennbar anfälliger ι gegen Wassereinwirkung als analog zusammengesetzte Produkte,
I die keine Sulfosalz-Gruppen enthalten und in konventioneller
! Weise in Form von lösungen in organischen Lösungsmitteln aufge-
ι bracht worden sind.
Weiter ist es auch möglich, durch geeignete Auswahl der zwei-I
funktionellen Ausgangsstoffe auch bei Zimmertemperatur flüssige, ! emulgierbare Esterharze herzustellen. Hierbei wurden bei Verj
wendung von Triazinharzen als Härter in Abhängigkeit von deren
! Konzentration lediglich entweder zu weiche und elastische oder j aber harte, jedoch zu spröde Überzüge erhalten.
6 η q B /, /,, / 0 9 Π 9
131,9 g Dimethylterephthalat (0,68 Mol), 6,26 g ITa-Sulfo-Dimethylisophthalat
(0,02 Mol), 34,1 g Äthylenglykol (0,55 KoI),
65 g Keopentylglykol (0,625 Hol) und 0,150 g Titanat-Katalysator
(hergestellt durch Umsatz von 1 Mol Tetra-n-butyltitanat
mit 4 Molen 2-Ä'thylhexandiol-1,3 und Abdestillation des Butanols)
v/urden unter einer Stickstoff-Atmosphäre bei 180 bis
2100C ansteigend 5 Stunden unter Rühren umgeestert, wonach
53 ml Destillat mit einem Siedepunkt von 65 bis 75°C übergegangen waren. Danach wurden 33,2 g Isophthalsäure (0,2 Mol)
und 20,2 g Sebacinsäure (0,1 Mol) der heißen Schmelze zugesetzt und bei Temperaturen von 2100C auf 24O0C ansteigend innerhalb
von 2 Std, mit dem TJmestemngsgeiniseh verestert. Sodann wurde
für 30 Minuten ein Vakuum von ca. 300 Torr und für weitere 30 Minuten ein solches von 25 Torr angelegt, wonach keine erkennbaren
Destillatmengen mehr übergingen. Die dünnflüssige Schmelze wurde sodann ausgegossen und erstarrte zu einem springharten
Harz. Dessen Glasumwandlungstemperatur betrug, mittels Differentialthermoanalyse bestimmt, 40 - 450C. Das zu Brocken
zerschlagene Harz wurde in ein Becherglas mit 5 cm Durchmesser gefüllt und mit 5 kg belastet; unter diesen Bedingungen erwies
sich das Produkt bis hin zu 35 - 400C als lagerstabil; es
wurden keine Anzeichen eines Susammensinterns festgestellt.
60984 4/0959
- ίο -
Die Hydroxylzahl des Harzes betrug 60 mg KOH/g, die Säurezahl
lag unter 1 mg KOH/g, das zahlenmittlere Molgewicht demzufolge bei etwa 1870.
Das Harz wurde in Gegenwart von 2 Gew.$ Emuisogen EL (Farbwerke
Hoechst AG) auf 9O0C erhitzt, wobei eine bequem rührbare
Schmelze entstand. Dieser Schmelze wurde unter Rühren tropfenweise auf 80 - 950C erwärmtes Wasser zugesetzt, wobei
zunächst eine Wasser-in-Öl-Dispersion entstand, die bei weiterem
Waeserzusatz in eine Öl-in-Wasser-Dispersion umschlug.
Es wurde ca. 1 Stunde bei 900C nachgerührt und danach abkühlen
gelassen. Nach 60 Tagen Raumtemperatur-Lagerung dieser Dispersion,
die gleiche Gewichtsteile Wasser und Harz enthielt, war noch kein Absetzen des Harzes feststellbar. :
In 89 Teilen dieser Dispersion wurden bei etwa 5O0C 11 Teile
! Hexamethoxymethylmelamin gelöst und der so erhaltene Lack auf
j Aluminiumblech (Alodine 1200) von 0,8 mm Dicke aufgetragen.
Nach ca. 1 Minute bei 200C war die getrübte Dispersion zu einem
glatten, glänzenden, v/ischfesten und homogenen PiIm eingedickt.
Dieser Film wurde sowohl bei 2100C in 10 Minuten als
j auch bei 3100C in 60 Sekunden eingebrannt, wonach eine Trocken-
film-Schichtstärke von 25/i gemessen wurde. Unabhängig von den
genannten Einbrennbedingungen wurden folgende Prüfwerte er-
! halten:
6Ό9844/0959
100 | % | Hübe |
0 | ||
111 | ||
9, | ,5 mm | |
>80 | inch | |
pound | ||
>100 |
- 11 -
Glanz nach GARDIiER (60°: ASTM D 523) T-Bend-Test (IT. C. C. A.-Prüf verfahr en T 7)
Eindruckhärte nach BUCHHOIZ (DIK 53 153) ERICHSEN-Tiefung (DIN 53 156)
Impact-Test (ASTH D 2795-69, 0 5/8 inch)
Impact-Test (ASTH D 2795-69, 0 5/8 inch)
Reibetest mit Methylathy!keton
Danach wurde ein herkömmliches Esterharz in derselben Weise wie oben beschrieben hergestellt mit dem Unterschied, daß das darin
enthaltene Na-Sulfo-Dimethylisophthalat durch die äquivalente
Menge Dimethylterephthalat ersetzt wurde. Dieses Harz erwies sich als nicht dispergierbar und wurde in Athylglykolacetat
gelöst, mit 11 Teilen Hexamethoxymethylmelamin je 45
Teile Harz versetzt und als Klarlack ebenfalls bei 2100C für
10 Minuten auf Aluminiumblech eingebrannt. Bei gleicher Trokkenfilmstärke wurde das so erhaltene Yergleichsblech mit dem
aus wässriger Dispersion lackierten Blech zusammen in kochendes Wasser eingetaucht. Nach 2 Tagen Wassereinwirkung und 5
Stunden Liegenlassen an der Luft war die Bleistifthärte beider äußerlich noch intakter Filme übereinstimmend von H bis 2H auf
H bis HB zurückgegangen, ein Glanzverlust war nicht feststellbar. Der Na-Sulfo-Dimethylisophthalat einkondensiert enthaltende
Lackfilm war demzufolge entgegen der Erwartung nicht deutlich wasserempfindlicher als ein keine Salzgruppen enthaltender
Lackfilm sonst gleicher Zusammensetzung.
Zur Herstellung eines pigmentierten Lackes wurde das Na-Sulfo-Dimethylisophthalat
einkondensiert enthaltende Harz in Gegen-
6 Π q 8 A W 0 9 ri 9
wart von 3 $> Emuisogen EL auf 90 - 950C erwärmt, je 32 Gewichtsteilen
Harz 16 Gewichtsteile Titandioxid mittels einer Perlmühle unter Zusatz von je 0,1 Teile eines Benetzungsmittels
(PC 430; 3 M-Comp., Detroit, Mich./USA) und eines Antiabsetzmittel
(Nopcosant K; Nopco-Münzing GmbH, Heilbronn) hierin dispergiert. Sodann wurde auf etwa 900C erwärmtes Wasser
(35 Teile) allmählich zugegeben und 1 Stunde bei 900C nachgerührt.
Die so erhaltene Dispersion wurde bei etwa 500C mit 8
! Teilen HexamethoxyTiiethylmelamin verrührt. Auch in diesem Pail
! v/urden nach 2 Monaten noch keine Absetzerscheinungen beobachtet.
Nach dem Ablüften und anschließenden Einbrennen (60 Sekunden/
j 3100C) dieses Lackes auf Aluminiumblech wurden im Palle von
Schichtstärken um 25>u folgende Werte gemessen:
Glanz nach GAEDNER (600C, ASTM D 523) T-Bend-Test (E.C.CA.-Prüfverfahren T 7)
Eindruckhärte nach BUCHHOLZ (DIH 53 153) ERICHSEN-Tiefung (DIU 53 156)
Impact-Test (ASTM D 2795-69, 0 5/8 inch)
Impact-Test (ASTM D 2795-69, 0 5/8 inch)
Reibetest mit Methyläthylketon
Beispiele 2-5
In Übereinstimmung mit der Verfahrensweise des Beispiels 1 wurden folgende Esterharzehergestellt, die durchwegs in Kombination
mit 20 Gew.-Teilen Hexamethoxymethy!melamin und 2 $ Emulsogen
EL (Parbwerke Hoechst AG) je 80 Gew.-Teile Esterharz lagerstabile Dispersionen mit 50 % Pestkörper-Gehalt ergaben:
609844/0959
100 | ,4 mm | Hübe |
2 | inch | |
111 | pound | |
7, | ^1OO | |
> 80 | ||
Beispiel
Nr.
Nr.
Zusammensetzung
Glasumwandluns;s·
temperatur( c)
DMT/lTa-Sulfo-DMl/lPS/SS-EG/liPG
48/2/40/10 - 55/62,5 (MoW
DMT/Na-Sulfo-DMl/IPS-EG/BG
67/3/30 - 55/62,5 (fO
35 - 42
51 - 60
30 - 36
DMT/Na-Sulfo-DMl/IPS/AD/HSJi-EG/NPC-55/2/23/10/10
- 55/62,5 (Moljä) 40 - 48
DMl/Na-Sulfo-DMl/IPS/AZ-EG/PD
78/2/10/10 - 55/62,5 (K#)
Hierbei bedeuten:
DMT = Dimethylterephthalat SS = Sebacinsäure
AD = Adipinsäure
EG = Ithylenglykol
BG = Butan-1,3-Diol
IPS = Isophthalsäure
AZ = Azelainsäure
MSA - Maleinsäureanhydrid NPG = Neopentylglykol
PD = Propylen-1,2-Diol
AZ = Azelainsäure
MSA - Maleinsäureanhydrid NPG = Neopentylglykol
PD = Propylen-1,2-Diol
Die angegebenen Werte in Mol$ beziehen sich in den Beispielen
auf die Mengenverhältnisse der zur Harzbildung verwendeten Ausgangsstoffe, nicht jedoch auf die in die Harze einkondensierten
Monomeren-Reste. Die Säurezahlen lagen durchwegs bei 0-1 mg KOH/g, die Hydroxylzahlen zwischen 40 und 70 mg KOH/g.
6 0 9 8 A 4 / 0 9 5 9
Claims (3)
- P ate η tan s ρ r ü c b e/ 1/ Wasserdispergierbare Esterharze, die Reste von Dicarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen einkondensiert enthalten, im wesentlichen ausschließlich Hydroxylendgruppen tragen, Molgewichte von 300 bis 3000 aufweisen. Erweichungspunkte zwischen 30 und 600C, vorzugsweise zwischen 35 und 450C besitzen und nicht kristallisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1-5, vorzugsweise 2-4 Mo1$ an Resten eines Diols und/oder einer Dicarbonsäure, bezogen auf die Summe der verwendeten Dicarbonsäuren oder der zweiwertigen Alkohole, einkondensiert enthalten, welche mit einem Alkalisalz, vorzugsweise einem Natriumsalζ, einer SuIfοsäuregruppe substituiert sind.
- 2. Verwendung der wasserdispergierbaren Esterharze gemäß Anspruch 1 in Kombination mit wasserlöslichen Triazinh&rzen, insbesondere Hexamethoxymethy!melamin, gegebenenfalls Pigmenten, Härtungskatalysatoren, Verlaufmitteln und weiteren an sich bekannten Zusatzstoffen, als Lackbindemittel.
- 3. Überzüge, insbesondere auf metallischen Gegenständen, hergestellt durch Einbrennen von wässrigen Dispersionen aus Esterharzen gemäß Anspruch 1 und Zusatzstoffen gemäß Anspruch 2.Troisdorf, den 14. April 1974
Dr.He/Sz609844/0959
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