DE2515985A1 - Rotationsschwingungsdaempfer - Google Patents

Rotationsschwingungsdaempfer

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DE2515985A1 DE19752515985 DE2515985A DE2515985A1 DE 2515985 A1 DE2515985 A1 DE 2515985A1 DE 19752515985 DE19752515985 DE 19752515985 DE 2515985 A DE2515985 A DE 2515985A DE 2515985 A1 DE2515985 A1 DE 2515985A1
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Description

  • Rotationsschwingungsdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsschwingungsdämpfer, wobei von einem mit Flügeln versehenen Stator und einem ebenfalls Flügel besitzenden Rotor mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Arbeitsräume gebildet werden. und jeweils zwei Arbeitsräume durch Dämpfventile miteinander in Verbindung stehen.
  • Derartige Rotationsschwingungsdämpfer sind beispielsweise durch die DOS 2 311 651 bekannt. Für schwere geländegängige Fahrzeuge ist jedoch diese Dämpfeinrichtung insofern nicht geeignet, als die dabei im Dämpfer auftretende und durch die hohe Dämpfleistung bedingte Wärmeentwicklung nicht im erforderlichen Maß abgeführt werden kann. Bei Überhitzung sinkt nicht nur die Dämpfleistung, sondern es werden auch Dämpferflüssigkeit, Dichtelemente und Ventile durch thermische Alterung geschädigt. Diese bei hoher Dämpfleistung auftretende große Wärmemenge beeinflußt somit nicht nur die Dämpfkraft, sondern es werden auch die Dämpferteile sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, wodurch die Betriebssicherheit nicht im geforderten Umfang gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotationsschwingungsdämpfer für hohe Dämpfleistungen zu schaffen, der wenig Bauraum beansprucht, eine hohe Betriebssicherheit und eine einfache Variation der Dämpfungskennlinie gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein äußerer, mit Dämpfeinrichtungen versehener Kreislauf für die Dämpfflüssigkeit angeordnet ist. Dadurch ist eine gute Abfuhr der Wärme auch bei sehr hoher Dämpfleistung, wie sie beispielsweise für schwere geländegängige Fahrzeuge gefordert wird, möglich. Eine unzulässig hohe Erhitzung der Dämpfflüssigkeit und damit auch der Dämpferteile, insbesondere der Dichtelemente, wird vermieden, so daß ein sehr hohes Maß an Betriebssicherheit des Rotationsschwingungsdämpfers erzielt wird. Ebenso ist es dadurch möglich, mit einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge im Dämpfer auszukommen, so daß der Schwingungsdämpfer wenig Bauraum beansprucht, d. h., es wird ein Schwingungsdämpfer geschaffen, der bei hoher Dämpfleistung ein kleines Bauvolumen aufweist. Ferner wird durch die Anordnung von Dämpfeinrichtungen im äußeren Kreislauf eine einfache Variation der Dämpfungskennlinien ermöglicht, denn die Dämpfeinrichtungen im äußeren Kreislauf können leicht zugänglich angeordnet werden, was auch für Reparaturen vorteilhaft ist.
  • Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, ist zusätzlich zu dem äußeren Kreislauf ein innerer Kreislauf angeordnet. Dabei können diesem inneren Kreislauf Dämpfventile zugeordnet werden, so daß durch die Parallelschaltung der inneren Ventile in den Flügeln mit den Ventilen im äußeren Kreislauf sich ein auch für hohe Winkelgeschwindigkeiten, d. h., hohe Dämpfleistungen, ausreichender Durchflußquerschnitt bei der Verwendung federbelasteter Ventile ergibt. Es ist aber ohne weiteres möglich, mit Hilfe der Ventile des inneren Kreislaufs eine Art Sicherheitseinrichtung zur Druckbegrenzung in den Arbeitskammern zu schaffen, indem erfindungsgemäß diese Ventile des inneren Kreislaufs bei höheren Durchflußmengen eine Verbindung der Arbeitsräume herstellen.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung bestehen die Dämpfeinrichtungen im äußeren Kreislauf durch federbelastete Plattenventile und/oder durch ständig offene Drosselquerschnitte, so daß die Dämpfkennlinien leicht veränderbar sind. Zudem ist es möglich, eine Variation der Dämpfkennlinien durch Änderung der Dämpfeinrichtungen für einzelne Arbeitsräume zu erzielen, denn erfindungsgemäß sind im äußeren Kreislauf die Dämpfeinrichtungen jedem Arbeitsraum zugeordnet und im Abschlußteil des Rotationsschwingungsdämpfers angeordnet. Eine einwandfreie Funktion der Ventile wird, wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, dadurch erzielt, indem das als Druckventil wirkende Teil des Dämpfventils eine mit einem Kolben versehene, federbelastete Ventilplatte aufweist, wobei der Kolben in einer geschlossenen zylindrischen Führung angeordnet ist und einen Entlüftungskanal im Bereich dieser Führung besitzt.
  • Eine gute Kühlung der Dämpfflüssigkeit - auch bei extrem hohen Dämpfleistungen - wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß im äußeren Kreislauf ein Kühler angeordnet ist. Bei einem offenen Dämpfflüssigkeitskreislauf wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung ein belüfteter Vorratsbehälter dem Kühler zugeordnet.
  • Dagegen wird ein unter einem bestimmten Überdruck stehendes System dadurch geschaffen, daß - wie die Erfindung zeigt - der Kühler mit einem Druckspeicher verbunden ist. Für den Umlauf der Dämpfflüssigkeit im äußeren Kreislauf sorgt der Dämpfer selbst. Die Strömungsgeschwindigkeit ist um so größer, je schneller die oszilierende Rotationsbewegung des Dämpfers ist.
  • Um bei stehendem Fahrzeug, d. h., bei fehlender Dämpferbewegung, ebenfalls eine gute Kühlung der Dämpfflüssigkeit zu erreichen, ist erfindungsgemäß im äußeren Kreislauf eine Umwälzpumpe angeordnet. Eine temperaturabhängige Steuerung dieser Umwälzpumpe kann durch Anordnung eines Thermostaten im Dämpfflüssigkeitskreislauf erfolgen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im äußeren Kreislauf eine Mischkammer angeordnet, die direkt mit dem Kühler und über Dämpfeinrichtungen mit den Arbeitsräumen verbunden ist. Dabei kann erfindungsgemäß die Mischkammer zwei voneinander getrennte Räume aufweisen. Bei dieser Anordnung braucht der Kühlkreislauf in seinen Durchflußquerschnitten nicht auf die nur selten auftretende, maximal mögliche Rotationsgeschwindigkeit des Dämpfers ausgelegt zu werden, sondern nur auf einen mittleren Wert.
  • Eine sehr kompakte Bauweise des Rotationsschwingungsdämpfers wird erhalten, indem merkmalsgemäß die Mischkammern auf der Stirnseite des Rotationsschwingungsdämpfers angeordnet sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, jedem Arbeitsbereich eines Rotorflügels eine Mischkammer zuzuordnen, die mit einer Zwischenwand zur Aufteilung der Ventilströme zu versehen ist.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform für einen Rotationsschwingungsdämpfer ergibt sich entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch, daß die aus den Arbeitsräumen verdrängte Dämpfflüssigkeit in die beiden Räume der Mischkammer gefördert wird, während die zu den Arbeitsräumen führende Saugleitung mit dem Raum der Mischkammer verbunden ist, in welchen die gekühlte Dämpfflüssigkeit von der Umwälzpumpe gefördert wird. Um sicherzustellen, daß die Dämpfflüssigkeit, welche in den Raum gefördert wird, aus welchem die Pumpe die Flüssigkeit absaugt, unter Umgehung des Kühlers wieder zum Rotationsschwingungsdämpfer gelangen kann, ist erfindungsgemäß die zum Raum der Mischkammer führende Druckleitung über Rückschlagklappen mit diesem Raum verbunden.
  • Die Aufteilung des äußeren Dämpfflüssigkeitskreislaufs kann jedoch auf einfache Weise auch dadurch erfolgen, daß - wie ein Merkmal der Erfindung zeigt - die Druckleitung mit der Mischkammer über ein federbeaufschlagtes Rückschlagventil und mit dem Kühler über eine Drossel verbunden ist.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Rotationsschwingungsdämpfer; Fig. 2 den Rotationsschwingungsdämpfer im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Darstellung des Dämpfflüssigkeitskreislaufes mit einer zwei Räume aufweisenden Mischkammer; Fig. 4 einen Dämpfflüssigkeitskreislauf in schematischer Darstellung, wobei ein Teilstrom über eine Drossel direkt in den Kühler gelangt; Fig. 5 einen ohne Mischkammer ausgebildeten äußeren Kreislauf mit Druckspeicher in schematischer Darstellung; Fig. 6 einen schematisch dargestellten Dämpfflüssigkeitskreislauf, bei welchem dem Kühler ein belüfteter Vorratsbehälter zugeordnet ist.
  • Der Rotationsdämpfer entsprechend den Figuren 1 und 2 weist die aus Schwingenhebel und Schwingennabe bestehende Schwinge 1 auf, in welcher der Torsionsfederstab 2 mit seinem Ende drehfest angeordnet ist. Der Schwingenhebel der Schwinge 1 steht mit dem abzufedernden Rad in Verbindung. In den Seitenteilen 4 und 5 des Stators 3 ist die Nabe der Schwinge mittels der Lager 9 gelagert.
  • Fest verbunden mit dem Fahrzeugchassis ist der Stator 3, welcher die Statorflügel 10 trägt. Durch ein Vielnutprofil ist der Rotor 6 drehfest, aber axial verschiebbar auf der Nabe der Schwinge 1 angeordnet. Die mit dem Rotor 6 verbundenen Rotorflügel 7 tragen die Dämpfventile 8 für den inneren Kreislauf des Schwingungsdämpfers. Bei dieser Ausführungsform sind dabei jeder Bewegungsrichtung des Rotors 6 zwei Dämpfventile 8 zugeordnet. Die mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Arbeitsräume 31 und 32 werden vom Rotorflügel 7 voneinander getrennt und stehen durch die Überströmkanäle 14 im Seitenteil 5 mit dem äußeren Kreislauf in Verbindung.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die dargestellte Ausführungsform des Rotationsschwingungsdämpfers sechs Arbeitsräume, wobei jeweils drei Arbeitsräume in der selben Art beaufschlagt werden.
  • Zur Abdichtung der Arbeitsräume untereinander sind in den Rotorflügeln 7 und den Statorflügeln 10 Dichtleisten angeordnet, während die Abdichtung nach außen durch Gleitringdichtungen in Nuten des Rotors 6 erfolgt.
  • Zur Verbindung mit dem äußeren Kreislauf sind - wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich - im Seitenteil 5 die Überströmkanäle 14 vorhanden. Von hier gelangt die Dämpfflüssigkeit je nach Bewegungsrichtung der Rotorflügel 7 entweder über die Saugventilplatte 12 zurück in den Arbeitsraum oder sie wird aus dem Arbeitsraum über die mit einem Kolben versehene Ventilplatte 11, welche das Druckventil bildet, in die Mischkammer 15 gefördert. Zur einwandfreien Funktion und guten Führung des Druckventils ist der Druckventilkolben in einer zylindrischen Bohrung angeordnet und weist einen Entlüftungskanal 13 auf. Die Mischkammer 15 besitzt zwei durch einen Steg getrennte Räume 16 und 17. Wird beispielsweise bei Drehung des Rotors 6 im Uhrzeigersinn Dämpfflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 32 verdrängt, so erhält man die Aufteilung in den inneren und äußeren Kreislauf, indem ein Teil der Arbeitsflüssigkeit durch die beiden dieser Drehrichtung zugeordneten Ventile 8 in jedem Rotorflügel 7 in den Arbeitsraum 31 direkt fließt und den inneren Kreislauf bildet, während der andere Teil der Dämpfflüssigkeit durch den Kanal 14 des Arbeitsraumes 32 zu dem diesem Arbeitsraum zugeordneten Druckventil gelangt und von dort über den äußeren Kreislauf und das dem Arbeitsraum 31 zugeordnete Saugventil über den Kanal 14 in den Arbeitsraum 31 zurückfließt.
  • Die Figuren 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen für Dämpf- und Kühlkreisläufe in schematischer Darstellung. Der innere Kreislauf ist bei allen diesen Ausführungen gleichartig, wobei der Einfachheit halber nur zwei Arbeitsräume des Rotationsschwingungsdämpfers dargestellt sind. Bei all den gezeigten Ausführungen ist jeweils ein innerer Kreislauf vorhanden, jedoch ist es ohne weiteres möglich, auch ohne diesen inneren Kreislauf auszukommen und nur mit dem äußeren Dämpf- und Kühlkreislauf zu arbeiten.
  • Bewegt sich der Rotor 6 mit dem Rotorflügel 7 im Stator 3 im Uhrzeigersinn, so wird - wie bereits beschrieben - durch das zum Arbeitsraum 31 hin öffnende Dämpfventil 8 ein Teil der Dämpfflüssigkeit vom Arbeitsraum 32 in den Arbeitsraum 31 verdrängt. Die Dämpfflüssigkeitsmenge, welche im inneren Kreislauf fließen soll, ist dabei durch die Federkraft der Ventile 8 beeinflußbar. Die Vorspannung der Ventile 8 kann dabei so bemessen werden, daß nur bei hohen Durchflußmengen eine Verbindung der Arbeitsräume 31 und 32 hergestellt wird, so daß der innere Kreislauf eine Art Sicherheitseinrichtung bildet.
  • Der äußere Kreislauf entsprechend der schematischen Darstellung nach Fig. 3 besteht aus der die zwei getrennten Räume 16 und 17 aufweisenden Mischkammer 15, die über Dämpfeinrichtungen mit den Arbeitsräumen 31 und 32 verbunden ist. In jeder zu den Räumen 16 und 17 führenden Druckleitung ist ein Druckventil 19, welches zu einem Drosselquerschnitt 20 parallelgeschaltet ist, angeordnet.
  • Lediglich in den Raum 16 münden die Saugleitungen, die über Saugventile zu den Arbeitsräumen 31 und 32 führen. Aus dem Raum 17 wird durch die vom Pumpenmotor 23 angetriebene Pumpe 22 die Dämpfflüssigkeit angesaugt und in den Kühler 24 gefördert und gelangt von dort zurück in den Raum 16 der Mischkammer 15. Damit die in den Raum 17 gelangende, erhitzte Dämpfflüssigkeit vollständig abgesaugt und dem Kühler 24 zugeführt wird, werden Rückschlagventile oder Rückschlagklappen 33 vorgesehen. Der Kühler wirkt in Verbindung mit dem Druckspeicher 25 als Ausgleichsraum und steht immer unter einem vorgegebenen Druck. Zur intensiven Kühlung der Dämpfflüssigkeit fördert ein Ventilator 27 Kühlluft durch den Kühler.
  • Wird durch eine Bewegung des Rotors 6 im Uhrzeigersinn Dämpfflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 32 verdrängt, so fließt ein Teil dieser Arbeitsflüssigkeit in den äußeren Kreislauf, d. h., er gelangt über das Druckventil 19 und die Drossel 20 in die Räume 16 und 17.
  • Gleichzeitig wird aus dem Raum 16 der Mischkammer 15 über die Saugleitung und das Saugventil 21 Dämpfflüssigkeit in den Arbeitsraum 31 angesaugt. Da gerade bei sehr schweren geländegängigen Fahrzeugen eine sehr hohe Dämpfleistung erforderlich ist, erhitzt sich die Dämpfflüssigkeit sehr stark, so daß die in den Raum 17 fließende Dämpfflüssigkeit über den Kühler gefördert wird und als abgekühlte Flüssigkeit in den Raum 16 gelangt. In diesem Raum 16 vermischt sich diese abgekühlte Dämpfflüssigkeit mit der aus dem Raum 32 kommenden, erhitzten Dämpfflüssigkeit und dieses Gemisch wird in den Arbeitsraum 31 gesaugt. Eine Kühlung der Dämpfflüssigkeit erfolgt auch bei haltendem Fahrzeug, denn die Räume 16 und 17 der Mischkammer 15 sind über Kurzschlußkanäle, im vorliegenden Fall durch die Druckleitung, miteinander verbunden, so daß die Pumpe 22 aus dem Raum 17 Dämpfflüssigkeit ansaugen kann und diese gekühlt in den Raum 16 fördert. Die schematische Darstellung der Mischkammer 15 entsprechend Fig. 3 entspricht in ihrer Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Mischkammer 15 im Seitenteil 5.
  • Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung des äußeren Kreislaufs, wobei die mit Druckventilen 19 versehene Druckleitung der Arbeitsräume 31 und 32 über ein federbeaufschlagtes Rückschlagventil 28 mit der Mischkammer 18 und über ein Drosselventil 29 mit dem Kühler 24 verbunden ist. Der Kühler 24 steht ebenfalls über eine Rohrleitung mit der Mischkammer 18 in Verbindung, während die Saugleitung über Saugventile 21 zu den Arbeitsräumen 31 und 32 führt. Auch hier wirkt der Druckspeicher 25 mit dem Kühler 24 zusammen als Vorratsraum und somit steht auch dieses System unter einem ständigen Überdruck, wobei zur intensiven Kühlung der Dämpfflüssigkeit vom Ventilator 27 Kühlluft durch den Kühler 24 geblasen oder gesaugt wird. Wird aus einem Arbeitsraum Dämpfflüssigkeit verdrängt, so gelangt sie über die Druckventile 19 in die Druckleitung und über das Drosselventil 29 in den Kühler 24. Das federbeaufschlagte Rückschlagventil 28, welches ebenfalls in die Druckleitung mündet, öffnet erst, wenn der Druck in der Druckleitung die Federkraft des Rückschlagventils 28 überwindet, d. h., bei größerem Flüssigkeitsdurchsatz pro Zeiteinheit.
  • Einen ohne Mischkammer ausgestatteten äußeren Kreislauf zeigt die Fig. 5. Parallel zu den Druckventilen 19 sind die Drosselquerschnitte 20 vorhanden, wobei die Druckleitung direkt mit dem Kühler 24 verbunden ist. Bei langsamer Rotationsgeschwindigkeit bleiben die federvorgespannten Druckventile 19 geschlossen und es besteht parallel zu dem von der Einstellung der Ventile 8 abhängigen inneren Kreislauf über die Drosseln 20 ein Kurzschlußkreislauf zwischen den Arbeitsräumen 31 und 32. Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit wird der Druck zum Öffnen der Ventile 19 überschritten und ein dem Durchflußwiderstand entsprechender Anteil der Dämpfflüssigkeit wird über den Kühlerkreislauf von einem zum anderen Arbeitsraum verdrängt. Dieser Vorgang wird durch die Pumpe 22, die vom Motor 23 angetrieben wird, unterstützt. Auch bei stehendem Fahrzeug ist eine Kühlung der Dämpfflüssigkeit gewährleistet, wenn der Pumpendruck so groß ist, daß dadurch die Saugventile 21 überwunden werden können. Somit ist ein Austausch der Dämpfflüssigkeit und somit eine Kühlung dieser Dämpfflüssigkeit bei stehendem Motor dadurch gegeben, daß über die Saugventile 21 Dämpfflüssigkeit in den Arbeitsraum gefördert wird und durch die Drosselquerschnitte 20 in der Druckleitung die dadurch verdrängte Flüssigkeitsmenge in den Kühler 24 fließt. Das Ein- und Ausschalten des Pumpenmotors erfolgt über einen Thermostat 30, dessen Fühler am Gehäuse des Rotationsdämpfers oder im Flüssigkeitskreislauf angeordnet ist. Der die intensive Kühlung bewirkende Ventilator 27 kann dabei ebenfalls an diesen oder einen weiteren Thermostaten angeschlossen sein.
  • Einen weiteren Dämpfflüssigkeitskreislauf in schematischer Darstellung zeigt Fig. 6. Wird hierbei aus dem Arbeitsraum 32 Dämpfflüssigkeit verdrängt, so gelangt diese über das als Dämpfventil wirkende Druckventil 19 in die Druckleitung und von dort direkt in den Kühler 24. Gleichzeitig wird aus dem Kühler 24 über die Saugleitung und das Saugventil 21 Dämpfflüssigkeit in den Arbeitsraum 31 gesaugt. Es handelt sich hierbei um ein offenes System, denn der Vorratsbehälter 26 ist belüftet, d. h., der äußere Kreislauf steht nicht unter Überdruck. Ein solches System eignet sich besonders dann, wenn der saugseitige Widerstand durch kurze Leitungen großen Querschnitts niedrig gehalten werden kann.
  • Anstelle des durch den Ventilator 27 intensiv gekühlten Kühlers 24 ist es ohne weiteres möglich, einen Flüssigkeitswärmetauscher zu verwenden, wobei der Dämpfflüssigkeit die Wärme durch eine entsprechende Kühlflüssigkeit entzogen wird. Ebenso ist bei dem in Fig. 6 gezeigten Dämpfflüssigkeitskreislauf ohne weiteres ein Druckspeicher anstelle des belüfteten Vorratsbehälters 26 denkbar.
  • Der in den Ausführungsbeispielen jeweils dargestellte äußere Dämpf-und Kühlkreislauf erfordert nicht unbedingt auch einen inneren Kreislauf mit den Dämpfventilen 8. Desweiteren beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Dämpfeinrichtungen des äußeren Kreislaufes. Hierfür können auch andere aus dem Stoßdämpferbau bekannte Dämpfventile verwendet werden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 -Rot at ions s chwingungs dämp fer, wobei von einem mit Flügeln versehenen Stator und einem ebenfalls Flügel besitzenden Rotor mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Arbeitsräume gebildet werden und jeweils zwei Arbeitsräume durch Dämpfventile miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer, mit Dämpfeinrichtungen (11, 12, 19, 20, 21) versehener Kreislauf für die Dämpfflüssigkeit angeordnet ist.
  2. 2. Rotationsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem äußeren Kreislauf ein innerer Kreislauf für die Dämpfflüssigkeit angeordnet ist.
  3. 3. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (8) des inneren Kreislaufs nur bei höheren Durchflußmengen eine Verbindung der Arbeitsräume (31, 32) herstellen.
  4. 4. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtungen im äußeren Kreislauf durch federbelastete Plattenventile (11, 12, 19, 21) und/oder durch ständig offene Drosselquerschnitte (20) gebildet werden.
  5. 5. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Kreislauf die Dämpfeinrichtungen jedem Arbeitsraum (31, 32) zugeordnet und im Abschlußteil (Seitenteil 5) des Rotationsschwingungsdämpfers angeordnet sind.
  6. 6. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckventil wirkende Teil des Dämpfventils eine mit einem Kolben (11) versehene, federbelastet e Ventilplatte aufweist, wobei der Kolben (11) in einer geschlossenen zylindrischen Führung angeordnet ist und einen EntlUftungskanal (13) im Bereich dieser Führung besitzt.
  7. 7. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Kreislauf ein Kühler (24) angeordnet ist.
  8. 8. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühler (24) ein belüfteter Vorratsbehälter (26) zugeordnet ist.
  9. 9. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (24) mit einem Druckspeicher (25) verbunden ist.
  10. 10. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Kreislauf eine Umwälzpumpe (22) angeordnet ist.
  11. 11. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der im äußeren Kreislauf befindlichen Umwälzpumpe (22) ein Thermostat (30) angeordnet ist.
  12. 12. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Kreislauf eine Mischkammer (15, 18) angeordnet ist, die direkt mit dem Kühler (24) und über Dämpfeinrichtungen (11, 12, 19, 20, 21) mit den Arbeitsräumen (31, 32) verbunden ist.
  13. 13. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (15) zwei voneinander getrennte Räume (16, 17) aufweist.
  14. 14. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (15) auf der Stirnseite (Seitenteil 5) des Rotationsschwingungsdämpfers angeordnet ist.
  15. 15. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Arbeitsräumen (31, 32) verdrängte Dämpfflüssigkeit in die beiden Räume (16, 17) der Mischkammer (15) gefördert wird, während die zu den Arbeitsräumen (31, 32) führende Saugleitung mit dem Raum (16) der Mischkammer (15) verbunden ist, in welchen die gekühlte Dämpfflüssigkeit von der Umwälzpumpe (22) gefördert wird.
  16. 16. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Raum (17) der Mischkammer (15) führende Druckleitung über Rückschlagklappen (33) mit diesem Raum (17) verbunden ist.
  17. 17. Rotationsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung mit der Mischkammer (18) über ein federbeaufschlagtes Rückschlagventil (28) und mit dem Kühler (24) über ein Drosselventil (29) verbunden ist.
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