DE2515908A1 - Durch karten programmierte fernsprechsteuereinrichtung fuer ein funksendegeraet - Google Patents

Durch karten programmierte fernsprechsteuereinrichtung fuer ein funksendegeraet

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DE2515908A1
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DE
Germany
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frequency
transmission
card
conductors
binary
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DE19752515908
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English (en)
Inventor
Jun Peter Anthony Damiano
Alan Grad Finkel
Saverio Michael Quintiliani
N C Raleigh
Harry Richard Smith
Douglas Michael Spranger
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Leo Thul λ r4 rq r» ο Stuttgart
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INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION" ■ NEW YORK
Durch Karten programmierte Fernsprechsteuereinrichtung für ein Funksendegerät
Die Erfindung betrifft eine Frequenzsteuereinrichtung für den Synthesizer eines Funksende-ZEmpfanggeräts, dessen Frequenzen durch Karten vorprogrammiert sind.
Die US-Patentschrift Nr. 3 531 019 "beschreibt- eine durch Karten programmierte Steuereinheit für eine Funktelefoneinrichtung, zu deren Betrieb nur bestimmte Personen berechtigt sein sollen. Eine Matrix aus rechtwinkligen Leitern erhält eine Karte, die an den Stellen Löcher oder Erhebungen aufweist, an denen entsprechende Kreuzungspunkte der Matrixleiter miteinander verbunden werden müssen, um den gewünschten Kanal oder die gewünschte Betriebsfrequenz zum Senden und Empfangen zu liefern. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Karte selbst der Teil, der durch die Löcher oder Erhebungen die Verbindung der Kreuzungspunkte bewirkt. Die Matrix und die dazugehörige Karte kann so gestaltet werden, daß eine vorbestimmte begrenzte Zahl von Kanälen oder Frequenzen zum Senden und Empfangen damit programmierbar sind. Um die Kanalkapazität zu erhöhen, ist es bei dieser Einrichtung notwendig, in ihren inneren Aufbau einzugreifen und die Matrix mit zusätzlichen Leitern zu versehen, um ,weitere Kanäle oder
4.4.1975, Kg/Du
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Betriebsfrequenzen zuzufügen. jJazu müßte, außerdem auch die Karte vergrößert werden, damit sie die Kreuzungspunkte der vergrößerten Matrix verbinden kann, und die zugeführten Kanäle oder Frequenzen überhaupt verwendet, werden können. Dies ist ein erheblicher Nachteil der bekannten Einrichtung.
Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine kartenprogrammierte Frequenzsteuereinrichtung für ein Funksende-/ Empfangsgerät anzugeben, mittels der die Zahl der zum Betrieb berechtigten -Personen auf ein Minimum beschränkt werden kann, bei der die programmierbaren Kanäle nur durch die erlaubten Frequenzen beschränkt sind, und bei der die Kanalkapazität erhöht v/erden kann, ohne daß ein Eingriff in die Frequenzsteuereinrichtung notwendig ist.
Lösung
Die Aufgabe wird mit den in den tatentansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Beschreibung
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Frontplatte der erfindungsgemäßen kartenprogrammierten Frequenzsteuerein-
richtung;
Fig. 2 die Unterseite einer ungelochten Karte, die
zur Frequenzsteuerung programmiert werden kann» Fig. 3 die Oberseite der Karte aus Fig. 2; Fig. 4 eine programmierte Karte nach Fig. 2; Fig. 5 ein Blockschaltbild der erfindungsgemaßen karten—
programmierten Frequenzsteuereinrichtungj Fig. 6A und 6B , zusammengesetzt nach Fig. 6C die Schaltlogik des Sende-/Em-pfangsfre-quenzwählers
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Die erfindungsgemäße Frequenzsteuereinrichtung wird anhand eines Seefunktelefons erläutert, das ein 400-Wätt Einseitenband-Funksende-/Empfangsgerät mit Frequenzsynthese und Abstimmautomatik ist. Trotzdem kann die Frequenzsteuereinrichtung für alle Arten von Funksende-/ Smpfangsgeräten, beispielsweise für Geräte des "Öffentlichen "beweglichen Landfunks" verwendet werden.
Die Kanäle oder Frequenzen des Seefunktelefons werden mit 100 Hz Auflösung ausgev/ählt und liegen in den Hochfrequenzbändern des beweglichen Seefunkdienstes von 4 MHz, 6 MHz, 8 MHz, 12 MHz, 16 MHz und 22 MHz und im gesamten Frequenzband von 1,6 - 3,5 MHz. Die Auswahl erfolgt durch Lochkarten, die die Sende- und Empfangsfrequenz des jeweiligen Funkbetriebs in binärcodierter Dezimalform enthalten. Die Verwendung der vorprogrammierten Lochkarten ermöglicht es, die Zahl der zum Betrieb des Funktelefons berechtigten -fersonen zu beschränken. Außerdem ist es bei dieser Technik leicht möglich, die Karten während des Funkbetriebs zu programmieren. Zusätzliche Kanäle oder Frequenzen können während des Funkbetriebs leicht zugefügt werden, indem das dazu autorisierte Personal entweder an Bord des Schiffes oder an Land mittels eines einfachen Handlochers eine Karte für die zusätzlichen Kanäle locht.
Auf diese Weise ist die Kanalkapazität des Funktelefons mit der kartenprogrammierten Frequenzsteuereinrichtung nur durch die Zahl der erlaubten Frequenzen und die Zahl der Kanalprogrammkarten begrenzt, die vorhanden sind oder mit einem einfachen Handlocher programmiert werden können. Daher muß der Aufbau der Einrichtung nicht geändert v/erden, um Kanäle zuzufügen.
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Fig. 1 zeigt die Frontplatte des Gehäuses einer erfindungsgemäßen kartenprogrammierten Frequenzsteuereinrichtung. Das Gehäuse enthält 20 Fächer mit Schlitzen 2, in denen 20 vorgelochte Karten aufbewahrt werden können, so daß die Bedienungsperson einen leichten Zugriff hat. Unter diesen Fächern mit den Schlitzen 2 befindet sich ein größeres Fach mit einem Schlitz 3. Dieses Fach ist für die Aufnahme einer Kanallogkarte vorgesehen, so daß die Bedienungsperson durch einen 'Blick auf die Kamllogkarte die numerierte Karte, die in einem der Schlitze 2 greifbar und für den gewünschten Sende- und Empfangskanal vorprogrammiert ist, identifizieren kann» Die Bedienungsperson kann also schnell die vorgelochte Karte finden.
Das Gehäuse der Frequenzsteuereinrichtung enthält außerdem drei Schaltungsplatinen. ■
Die erste Schaltungsplatine enthält die Frequenzanzeige- ; schaltung, die logische Befehle vom Kartenleser, der an die Frontplatte montiert ist, an integrierte Schaltkreise zur Frequenzanzeige mit Leuchtdioden übermittelt.
Die zweite Schaltungsplatine enthält eine Schaltung zur Dekodierung der Handapparatsteuerung und des Weckers. Zu den Funktionen der zweiten Schaltungsplatine gehört das Schalten von der örtlichen Handapparatsteuerung auf die abgesetzte Handapparatsteuerung über ein Relais. Diese zweite Schaltungsplatine steuert auch die Beleuchtung der Kartenablage und der übrigen Frontplatte (außer der Leuchtdioden-Frequenzanzeige), über, einen Frontplattenlichtregler 4. Eine dritte Funktion dieser Schaltungsplatine besteht darin, folgende Anzeigelampen außer Betrieb zu setzen, wenn der Betriebsschalter 5 sich in der Stellung "Empfang" befindet: die Lampe des Abstimmschalters 6, die Lampe 7 (Abstimmung), die Lampe 8 (Bereit)
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die Lampe 9 (Senden) und die Lampe 10 (Fehler). Außerdem ermöglicht es die Schaltungsplatine, eine Schaltung zur wahlweisen Auswertung verschiedener verwendeter Selektivrufsignale zu montieren.
Die dritte Schaltungsplatine verarbeitet die vom Kartenleser gelieferten logischen Signale, die die Sende- und Empfangsfrequenz beinhalten, in der folgenden V/eise:
(a) Wenn eine Karte im Kartenleser steckt, v/erden die programmierte Sende- und die programmierte Empfangsfrequenz abwechslungsweise ausgewählt, dadurch daß die Sprechtaste des Handapparats abwechslungsweise betätigt bzw. losgelassen wird, vorausgesetzt, daß sich der Sender im Zustand "Bereit" befindet.
(b) Wenn keine Karte im Kartenleser steckt wird von der Schaltung als Sende- und.Empfangsfrequenz eine gemeinsame Frequenz 2182.0 KHz programmiert. Dies ist die Huf- und lotruffrequenz. Die dritte Schaltungsplatine liefert auch Signale, die anzeigen, wenn eine Karte eingegeben oder aus dem Kartenleser durch Betätigung eines Kartenausgabehebels 19 entfernt wird. Diese Signale dienen zur Anzeige des Programmwechsels.
Das Gehäuse und seine Frontplatte enthalten alle Steuer- und Anzeigeeinrichtungen, die zum Betrieb des nachstehend, beschriebenen Funksende/Empfanggeräts notwendig sind. Außerdem sind am Gehäuse Anschlüsse für einen örtlichen Handapparat, einen abgesetzten Handapparat und einen externen Funktelefon-Alarmgeber vorgesehen.
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Im folgenden v/erden die auf der Frontplatte 1 befindlicher Betriebssteuer- und Betriebsanzeigeeinrichtungen erläutert.
Wenn der Betriebsschalter 5 auf "AUS" steht,- sind folgende Einheiten des Funksende-Empfanggeräts außer Betrieb: die Hochspannungsversorgung, der Sender/Empfänger, der Linearverstärker/Antennenkoppler und die erfindungsgemäße Frequenzsteuereinrichtung. Wenn der Betriebsschalter 5 auf "Empfang" steht, so arbeitet das Funksende/Empfangsgerät nur als Empfänger, und die Sprechtaste ist ohne Wirkung« so daß nicht gesendet werden kann. Venn der Betriebsschalter 5 sich in der Stellung "SENDEST/EMPFANG" befindets so ist der volle S-ende/Enipfangsbetrieb möglich. Zwischen Einsetzen des Röhrenhefzstromes und Anlegen der Hochspannung ist eine Zeitverzögerung von 60 Sekunden vorgesehen. Der Zeitgeber wird gestartet, sobald der Betriebsschalter 5 .betätigt , wird, auch in der Stellung "Smpfang".
Der Schalter 12 wird herangezogen, um Störsignale zu unterdrücken, wenn Signale bei der Betriebsart A3J oder A3A empfangen werden. Der Lautsprecherschalter 14 und der Lautstärkeregler 13 sind aus der Zeichnung unmittelbar klar. Der Schalter 15 bewirkt in der Stellung "EIlT11 die Auswertung eines Rufs bzw. Selektivrufs. Die Ruf lampe 16 zc-igt einen empfangenen Ruf an. Sie verlöscht, wenn der Schalter 15 in die Stellung "AUS" gebracht wird. Der Schalter 17 schaltet um zwischen einer Steuerung durch einen örtlichen und einen abgesetzten Handapparat. Die Frequenzanzeige 11 zeigt beim Senden die Sendefrequenz und beim Empfang die Empfangsfrequenz an, wobei diese Frequenzen durch die programmierte Karte bestimmt sind.
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Ein Kartenleser, der hinter dem Schlitz 18 auf der Rückseite der Frontplatte 1 montiert ist, erhält die Lochkarten, die die Frequenzen und die Betriebsart enthalten. Wenn der Kartenausgabehebel 19 niedergedrückt wird, so wird die Karte wieder ausgeworfen.
Wenn der Schalter 20 betätigt wird, so stellt sich der Sender automatisch auf die auf der &arte vorprogrammierte Betriebsart aus den drei möglichen Betriebsarten A3A, A3J und A3H ein.
Der mit "A3J" beschriftete Schalter 21 ermöglicht es, die auf der Karte programmierte Betriebsart durch die Betriebsart A3J zu ersetzen.
Entsprechendes gilt für die Schalter 22 und 23.
Die mit "MAN" beschriftete Lampe 24 zeigt an, daß der Schalter 20 übergangen wurde- Wenn keine Karte im Kartenleser steckt, beträgt die Sende- und Empfangsfrequenz 2182.0 KHz, und die Betriebsart ist automatisch A3H und kann nicht übergangen werden, so daß die Lampe 24 nicht leuchtet.
Die mit "AUTO" beschriftete Lampe 25 zeigt an, daß. der zugehörige Schalter 20 gedrückt wurde.
Der Schalter 26 bestimmt die HF-Ausgangsleistung. In der Stellung "M)EKALE LEISTUNG" beträgt die Ausgangsleistung 400 Watt Spitzenleistung bei 4MHz und darüber. Unterhalb 4 MHz beträgt sie bei dieser Schalterstellung 150 Watt Spitzenleistung. V/enn der Schalter 26 auf "NIEDRIGE LEISTUNG" steht, so ergibt sich eine Spitzenleistung von 60 Watt zwischen 1,6 MHz und 22,7 MHz.
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Der Abstimmknopf 6 mit der dazugehörigen Lampe bedeutet, daß der Knopf gedrückt werden muß, wenn die Lampe leuchtet, um den Abstimmzyklus in Gang zu bringen. Wenn der Knopf gedruckt wird, erlöscht die Lampe.
Die Lampe 7 zeigt an, daß die Abstimmung im Gange ist. Sie leuchtet bis der Sender bereit ist, und verlöscht dann. Die Lampe 8 zeigt, daß der Sender bereit ist zum Senden. Gesendet wird, wenn diese Lampe leuchtet und der Benutzer unter Betätigung der Sendetaste spricht.
Die Lampe 9 zeigt an, daß gesendet wird und daß das von der Antenne abgestrahlte Signal überwacht wird.
Die Lampe 10 zur Fehleranzeige zeigt an, daß ein zu großes Stehwellenverhältnis auf der Antennenzuleitung besteht. Wenn diese Lampe leuchtet, so wird der Sendevorgang automatisch beendet, und nach ungefähr 10 Sekunden ist ein weiterer Sendeversuch möglich. Der Prozess wird wiederholt bis der Fehler bereinigt ist.
Fig. 2 zeigt die Unterseite einer unprogrammierten Karte für die Frequenzeinrichtung, und Fig. 3 deren Oberseite. Die Lasche 27 trägt eine Nummer 28. Diese Nummer macht es der Bedienungsperson möglich, die richtige Karte mit den durch die Kanallogkarte vorgegebenen Sende- und Empfangsfrequenzen zu finden. Im Einsatz können diese Hummern nur der Bedienungsperson zugänglich gemacht werden. Falls Kgrten geändert werden müssen, so können entweder neue Karten vom Lager bezogen werden, oder es können beim Einsatz ungelochte Karten gelocht und die Lasche 27 mit einer geeigneten Nummer versehen werden..
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\i!ie Fig. 2 und Fig. 4 zeigt, werden Sende- und Empfangsfrequenz in binärcodierter Dezimalform abgelocht. Die umrandete Fläche in Fig. 4 zeigt jeweils die Felder, die zu lochen sind, um die erwünschte Sende- und Empfangsfrequenz und die Betriebsart zu programmieren. Die Zahlen in den einzelnen Feldern bedeuten deren Stellenwert in der Binärcodierung. Wenn man die Kartenunterseite von links nach rechts liest, so ist die 10 MHz-Dezimalstelle in der ersten Spalte der mit "EM" beschrifteten Fläche 29 abzulochen- Die MHz-Dezimalstelle steht in der zweiten Spalte usw. Die sechste Spalte enthält die 100 Hz-Dezimalstelle. In entsprechender Weise wird die Sendefrequenz in die mit "SE" beschriftete Fläche 30 programmiert. Die Betriebsart wird in die beiden ersten Spalten der ersten Zeile gelocht. H v/ird gelocht für die Betriebsart A3H und A für die Betriebsart A3A. Beim in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist die Betriebsart A3H, da das Feld H gelocht ist. Für die Betriebsart A3J wird weder H noch A gelocht. Die Felder S und P der ersten ^eile sind normalerweise gelocht. Wenn das Feld S gelocht ist, so bedeutet dies, daß eine Karte in den Kartenleser gesteckt wird und daß diese die Betriebsartbefehle festlegt. Falls keine Karte im Kartenleser steckt oder das Feld S nicht gelocht ist, so bestimmt dies automatisch die Betriebsart A3H. Das Feld P besorgt die Programmausgabe, wenn entweder eine Karte in den Kartenleger gesteckt oder von diesen ausgegeben wird. Wenn keine Karte im Kartenleger steckt, wird automatisch die Frequenz 2182.0 KHz als Sende- und Empfangsfrequenz gewählt.
Wie Fig. 4 zeigt, werden die Betriebsart und die Frequenzen unterhalb der lochfeider auf der Karte gedruckt. Dies kann entweder maschinell über einen Adressendrucker geschehen oder im Einsatz von der Bedienungsperson durchgeführt werden.
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Fig, 5 zeigt ein Blockschaltbild der kartenprogrammierten Frequenzsteuereinheit. Dazu gehört der Kartenleser 21, der durch den Schlitz 18 in der Frontplatte 1 die programmierten Karten erhält. Von seinen Ausgangssignalen gelangen das Programmsignal P, sowie die Sende- und Empfangsfrequenz zu einem Sende/Empfangsfrequenzwähler 32. Der Wähler 32 liefert die Sende/Emp'fangsfrequenz, die einerseits eine Frequenzanzeige 33, deren Anzeigeziffern im Feld 11 der Fig. 1 erscheinen, und andererseits den Sende/ Empf^ngsfrequenzsynthesizer, einein Linearverstärker und einem Banddekodierer zugeführt wird·. Außerdem v/erden zwei Programmwechselanzeigesignale einer Logik zur automatischen Abstimmung des Linearverstärkers zugeführt. Das S-Ausgangssignal des Kartenlesers gelangt direkt auf einen Linearverstärker-Banddekodierer. Die Signale für die Betriebsarten A3A und A3H gelangen vom Kartenleser 31 zu einem Betriebsartwahlschalter 34. Dieser besteht aus den Frontplattenschaltern 20,21,22 und 23, die gegeneinander verriegelt sind. Der Schalter 34 liefert die Betriebsartbefehle A3A und A3H an den Linearverstärker-Banddekodierer. Wenn der Kartenleser 31 keinen Ausgangsbefehl gibt, wird automatisch die Betriebsart A3J eingestellt.
Der Kartenleser kann ein abgeändertes Modell 61, 161 oder 261 des von der Firma "APIP Incorporated" gebauten Karten— lesers' sein. Diese Modelle sind beschrieben im "AMP Product Information Bulletin No.621-9, Reprinted 1-73". Der Kartenleser liefert parallel 22 Bits für die Sendefrequenz, 22 Bits für die Empfangsfrequenz, 2 Bits für die Betriebsarten A3A und A3H, 1 Bit für das S-Signal und 1 Bit für das P-Signal. Die Funktion des S- und des P-Signals ist bereits erklärt. Normalerweise sind beide, das 3- und das P-FeId auf der Karte gelocht.
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Fig. 6A und Fig. 6B zeigen, wenn sie nach Fig. 6C zusammengesetzt werden, die Schaltlogik des Bt*e quenzwählers 32 aus Fig. 5
Eine erste Gruppe von Leitern, die aus dem Kartenleser 31 kommen und mit dem Buchstaben S bezeichnet sind, enthält die Sendefrequenz in binärcodierter ^ezimalform. Eine zweite Gruppe von Leitern, die aus dem Kartenleser 32 kommen und mit dem Buchstaben E bezeichnet sind, enthält die Empfangsfrequenz in binärcodierter Dezimalform. Die Zahl hinter dem Buchstaben S oder E bezeichnet den Stellenwert (Zv/eierpotenz) der einzelnen Binärbits, die eine Deziinalziffer darstellen. Jeder der die Frequenzinformation führenden Leiter aus dem kartenleser 32 endet auf einem Eingang einer NAND-Schaltung, deren anderer Eingang jeweils entweder mit einem Leiter verbunden ist, der mit einem Sende-Steuersignal beaufschlagt ist, oder mit einem Leiter, der mit einem Empfangs-Steuersignal beaufschlagt ist (Fig. 5). Dies hängt davon ab, ob die jeweilige NAND-Schaltung mit einem S-Leiter oder mit einem Ε-Leiter verbunden ist. Das Steuersignal ist ein binäres"1"-Signal. Es sei bemerkt, daß NAND-Schaltungen, die mit einem S-Leiter und mit einem Ε-Leiter des gleichen Binärstellenwertes verbunden sind, wobei die Leiter zu einer einzigen Dezimalstelle (z.B. KHz) gehören, ein verdrahtetes ODER bilden, wie z.B. 35. Damit diese Verbindung zu einem verdrahteten ODER erlaubt ist, werden NAFD-Sehaltungen mit offenem Kollektorausgang verwendet, die nur dann ein Ausgangssignal gemäß einer NAND- Funktion liefern, wenn das Steuersignal (Binäre "1") an den Steuereingang der NAND-Schaltung angelegt wird.
Die von den Verb iEdungspunkten, an denen neweils ein Paar von NAND-Schaltungen zu einem ODER verdrahtet sind ( z.B.
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35) ausgehenden Leiter bilden eine dritte Gruppe von Leitern, die in komplementärer binärcodierter Dezimalform die Sendefrequenz führen, wenn das Sende-Steuersignal anliegt, und die in komplementärer binärcodierter Dezimalform die Empfangsfrequenz führen, wenn das Empfangssteuersignal anliegt. Die verschiedenen Leiter dieser Gruppe werden mit Negationsschaltungen im Frequenzsynthesizer und in der Frequenzanzeige^verbunden, so daß dort schließlich die eingegebene Frequenz in binärcodierter Dezimalform, wie sie vom Kartenleser empfangen wird, zur Verfügung steht. Diese Negationsschaltungen sind In dem gestrichelt umrandeten Block 36 gezeigt.
Es sei bemerkt, daß bei den 10 MHz-Ziffern nur Bits der Stellenwerte 1 und 2 vorgesehen sind, während für das Ausgangssignal bei dieser Dezimalstelle, die Binärstellenwerte 1,2 und 4 vorgesehen sind. Dies ist notv/endig, da der Frequenzsynthesizer einen Versatz in der Größe des Stellenwertes 2 hat, um die gewünschte Frequenz zu liefern. Daher bedeuten die aus dem Kartenleser 32 kommenden Bits die'Stellenwerte 0,1 und 2, wogegen die Bits, die den Frequenzsynthesizer und Banddekodierer steuern, die Dezimalziffern 2,3 oder 4 darstellen, wodurch der notwendige Versatz gegeben ist. Damit die Bedienungsperson die 10 MHz-Stelle einfach lochen kann, ohne de^Jipjrsatz berücksichtigen zu müssen, sind ITAND-Schaltungen vorgesehen, die den Versatz bewirken!
Zur Erklärung der Arbeitsweise der in Fig. 6A und Fig. 6B gezeigten Schaltlogik werden nun die auf der Karte aus Fig. 4 befindlichen Daten betrachtet, zunächst die Sendefrequenz von 8201.2 KHz.
Die MHz-Stelle erscheint vom Ausgang des ^artenlesers 31
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auf dem Leiter 45 aXs binäre "1" und ayf den Leitern 46,47 und 48 als binäre 11O". Diese Signale gelangen auf NAND-Schaltungen 49,50,51 und 52 (Pig. 6B). Wenn ein Sende-Steuersignal anliegt, ist das entstehende Ausgangssignal auf den Leitern 53,54,55 und 56 das Komplement der Eingangsbits für diese Dezimalstelle. Diese Bits werden in Uegationsschaltungen 57, 58, 59 und 60 invertiert, so daß wieder die Eingangsbits zur Verfügung stehen. Pur die 100 KHz-Dezimalstelle hat der Leiter 61 die binäre "0" ebenso wie der Leiter 62. Der Leiter 63 hat die "1" und der Leiter 64 die lf0'r. Diese Leiter sind mit NAND-Sehaltungen 65, 66, 67 und 68 verbunden. Wenn ein Sende-Steuersignal anliegt, erscheinen als Ausgangssignale die Komplemente der Eingangs signale auf den Leitern 69, 7Q 71 und Negationsschaltungen 73, 74, 75 und 76 bringen diese binärcodierte Dezimalinformation wieder auf die ursprüngliche Form. Pur die 10 KHz-Stelle erscheinen die Eingangsbits auf den Leitern 77,78, 79 und 80 als binäre "0"-Zustande. Diese Leiter enden auf NAIID-Schaltungen 81, 82, 83 und 84, die die Binärbits, wenn ein Sende-Signal anliegt, in komplementärer Porm über Leiter 85, 86, 87 und 88 Negationsschaltungen 89, 90, 91 und 92 zuführen, die die Bits wieder in ihre ursprüngliche Porm bringen. Die binären Eingangsbits der KHz-Stelle erscheinen auf den Leitern 93, 94, 95 und 96. Die Leiter 93-95 haben die binäre "0", wogegen der Leiter 96 die binäre "1" hat. Diese Leiter sind mit NAND-Schaltungen 97, 98, 99 und 100 verbunden. Die komplementierte Version der Eingangsbits erscheint auf Leitern 101, 102, 103 und IO4, wenn ein Sende-Steuersignal anliegt, und wird von Negationsschaltungen 105, 106, 107 und IO71 in die ursprüngliche Porm re- invertiert. Die Bits für die 100 Hz-Stelle erscheinen auf den Leitern 108, 109, 110 und 111. Die Leiter 108, 109 und 111 haben die "0", und die Leiter 110 die "1". Die korn-
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plementierte Version erscheint auf den leitern 112,113, 1-14 und 115, wenn ein Sende-Steuersignal am Steuereingang der NAND-Schaitungeη 1081 , 109', 110' und. 111' anliegt. Die Bits werden von Negationsschaltungen 116, 117, 118 und 119 reinvertiert. Auf diese Weise steht das Signal, das die Sendefrequenz von 8201.2 KHz-darstellt, zur "Verwendung im Frequenzsynthesizer, im Banddekodierer und in der Frequenzanzeige bereit. Die auf die Karte aus Fig. 4 programmierte Empfangsfrequenz von 8735.2 KHz veranlaßt den Frequenzwähler 32 zu folgender Arbeitsweise. Die Binärbits für die MHz-Stelle erscheinen auf den Leitern 120, 121, 122 und 123. Der Leiter 120 hat die"1" und die Leiter 121 - 123 die "0". Diese Leiter sind mit NAND-Schaltungen 124, 125, 126 und 126' verbunden, Die Eingengsbits erscheinen in komplementierter Form auf den Leitern 53-56 und werden von Negationsschaltungen 57—60 in die ursprünglichen Bits zurückgewandelt. Die Eingangsbits für die 100 KHz-Stelle erscheinen auf den Leitern 127, 128, 129 und 130. Die Leiter 128-130 haben die binäre "1", und die Leiter 127 die binäre "0". Diese Leiter sind mit NAND-Schaltungen 131, 132, 133 und 134 verbunden. Die komplementierten Bits erscheinen auf den Leitern 69-72, wenn das Empfangs-Steuersignal anliegt, und die ursprünglichen Bits' erscheinen an den Ausgängen von Negationsschaltungen 73-76. Die Eingangsbits'für die 10 KHz-Stelle erscheinen auf Leitern 135, 136, 137 und 138. Diese sind mit NAND-ochal-"ikcrigen 139, 140, 141 und 142 verbunden. Die komplementierten Bits erscheinen auf Leitern 85-88, wenn das Empfangs-Steuersignal anliegt und werden von Negationsschaltungen 89-92 wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht. Die Leiter 143, 144, 145 und 146 erhalten die Eingangsbits für die KHz-Stelle. Die Leiter 143 und 145 haben die binäre "0", während die Leiter 144 und 146 die binäre "1" haben.
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Diese Leiter enden auf NAND-Schaltungen 147, 148, 149 und 150, deren Ausgangssignale auf Leitern IOI-IO4 erscheinen und die komplementäre Version der Eingangssignale sind, wenn das Empfangs-Steuersignal anliegt. . Die ursprünglichen Eingangsbits liefern Negationsschaltungen 105, 106, 107 und 107·. Die Singangsbits für die 100 -HZ-Ötelle erscheinen auf Leitern 151, 152,. 153 und 154. Die Leiter 151, 152 und 154 haben die binäre "0" und die Leiter 153 die binäre "1". Diese Leiter führen zu NAND-Schaltungen 155, 156, T57 und 158. Wenn das Empfangs-Steuersignal anliegt, enthalten die Leiter 112-115 das Komplement der Eingangsbits, und die ursprünglichen Bits erscheinen an den Ausgängen von Negationsschaltungen 116-119. Auf diese Weise wird die programmierte Empfangsfrequenz in binärer Form von der dritten Gruppe von Leitern von den Ausgängen der zu Paaren verbundenen NAND-Schaltungen dem Frequenzsynthesizer, dem Banddekodierer und der Frequenzanzeige zugeführt. Es wird also die dritte Gruppe von Leitern sowohl für Sende- als auch für Empfangsfrequenzen verwendet.
Wie bereits ermähnt, zeigt das -frogramm-Signal P an, ob eine Lochkarte im Kartenleser steckt oder nicht. Wenn keine Karte im Kartenleser steckt, wird als Sende- und Empfangsfrequenz automatisch die Frequenz 2182.0 KHz gewählt. Dies erfolgt mittels Negationsschaltungen 159, 160, 161, 162 und 163. Wenn eine Karte im Kartenleser steckt, erscheint auf dem Leiter 165 eine binäre "1", aus der eine üegationsschaltung 159 eine binäre "0" macht, die auf die Eingänge der Negationsschaltungen 160, 161, 162 und 163 gelangt.Wenn jedoch auf dem Leiter 165 eine binäre "1" erscheint, die das Fehlen einer Karte im Kartenleser anzeigt, so ist der Ausgang der Negationsschaltung
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S.M. Quintiliani 1-2-5-1-2
159 im Zustand "1", und die Ausgänge der liegationsschaltungen 160, 161, 162 und 163 sind im Zustand "0". Dies bedeutet eine programmierte Frequenz von 2182.0 KHz als Sende- und Empfangsfrequenz.
ζ Ansprüche
5 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

  1. S.M. Quintiliani 1-2-5-1-2
    Ansprüche
    ( 1.) Frequenzsteuereinrictrtung für den Synthesizer eines Funksende-ZEmpfangsgeräts, dessen Frequenzen durch Karten vorprogrammiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenzeingabe ein Lochkartenleser (31) vorgesehen ist, der die auf Karten gelochte Sende- und Empfangsfrequenz liest und parallel ausgibt; daß ein über die Sprechtaste gesteuerter Sende-/ Empfangsfrequenzwähler (32) vorgesehen ist, der beim Senden die Sendefrequenz und beim Empfang die Empfangsfrequenz vom Ausgang des Lochkartenlesers (31) zum Frequenzsynthesizer übermittelt.
  2. 2. Frequenzsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsfrequenz ,jeweils in binärcodierter Dezimalform auf die Lochkarte gelocht und zum Frequenzsynthesizer übermittelt wird.
  3. 3. Frequenzsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sende-ZEmpfangsfrequenzwähler (32) ausgewählte Sende- und Empfangsfreqüenz in binärcodierter Dezimalform an eine Frequenzanzeige (33) übermittelt und von dieser in Dezimalform angezeigt wird.
  4. 4. Frequenzsteuereinrichtung "nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Lochkarten zusätzlich zu den Frequenzen Steuerbefehle eingegeben und v/eiterverarbeitet werden können.
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    S.M. Quintiliani 1-2-5-1-2
    Frequenzsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-/Empfangsfrequenzwähler (32) eine vorgegebene Frequenz als Sende- und Empfangsfrequenz zum Frequenzsynthesizer übermittelt, wenn keine Lochkarte eingegeben wurde, und daß sie in diesem Fall auch einen vorgegebenen Steuerbefehl festlegt.
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    Leer
DE19752515908 1974-04-18 1975-04-11 Durch karten programmierte fernsprechsteuereinrichtung fuer ein funksendegeraet Pending DE2515908A1 (de)

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ES436638A1 (es) 1977-02-01
US3886453A (en) 1975-05-27
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