DE2515849B2 - Verpackungsbehaelter - Google Patents

Verpackungsbehaelter

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DE2515849B2
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Ulrich Staffanstorp Jando (Schweden)
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Ab Ziristor, Lund (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, der aus einem ebenen Zuschnitt durch Faltung zu einem rohr oder schlauchförmigen Behälterkörper mit vier paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden, einem Boden und einer oberen Stirnwand gebildet ist und dessen obere Stirnwand, die den nach dem Füllen des Behälters zu schließenden und für die Füllgutentnahme zu öffnenden Teil des Behälters bildet, mehrere durch Faltrillen voneinander getrennte Felder aufweist, von denen zwei im wesentlichen rechteckige Dachfelder die direkten, vertikalen Verlängerungen der gegenüberliegenden Seitenwände eines ersten Wandpaares bilden und eine Breite entsprechend der Breite dieser Seitenwände sowie eine Höhe entsprechend der halben Breite der benachbarten Seitenwände des zweiten Wandpaares haben, zwei im wesentlichen gleichschenkelige Dreieckfelder in der direkten vertikalen Verlängerung der Seitenwände des zweiten Wandpaares liegen und eine Grundlinienlänge entsprechend der Breite dieser Seitenwände haben und vier Faltlappen zwischen den Schenkeln der gleichschenkeligen Dreieckfelder und den Seitenkanten der Dachfelder liegen und die Zwischenräume zwischen diesen überbrücken, während die Oberkanten der Falüappen und der Dachfelder mit vier aufeinanderfolgend zusammenhängenden, rechteckigen ersten und zweiten Veriiegelungsfeldern verbunden sind, deren Breite der Breite der entsprechenden Seitenwände entspricht und die derart angeordnet sind, daß sie nach Schließen des Behälters durch Niederfalten der Dachfelder gegeneinander unter gleichzeitigem Einfalten der Dreieckfelder und der Faltlappen unter die Dachfelder eine Versiegelungsrippe bilden, die in die Ebene der oberen Stirnwand niedergefaltet ist
Aus dem DT-Gbm 18 30 362 ist ein Verpackungsbehälter mit den vorstehend aufgeführten Merkmalen bekannt Bei diesem Verpackungsbehälter wird die Versiegelungsrippe nach der Bildung des Verschlusses niedergefaltet und mit der angrenzenden ebenen Stirnwand des Vd packungsbehälters verbunden. Hierdurch wird zwar eine im wesentlichen ebene Stirnfläche, die die Stapelung erleichtert, erzielt, das öffnen dieses Verpackungsbehälters macht jedoch Schwierigkeiten.
Aus der GB-PS 11 63 707 ist es an sich bekannt, die Oberkante eines Zuschnittes für einen Verpackungsbehälter an wenigstens einem der Versiegelungsfelder zurückspringend auszuschneiden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verpackung dahingehend zu verbessern, daß sie sich für die Füllgutentnahme leicht öffnen läßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Oberkante mindestens eine, der zweiten Versiegelungsfelder zurückspringend ausgeschnitten ist, und daß eines der ersten Versiegelungsfelder der Versiegelungsrippe mit einem oder mehreren Ansätzen ausgerüstet ist, die seitlich angelenkt und an eine oder mehrere Seitenwände des zweiten Wandpaares angeklebt sind.
Beim erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter wird die Versiegelungsrippe durch die Ansätze zuverlässig in ihrer niedergefalteten Lage gehalten. Der Verpackungsbehälter läßt sich aber auch leicht öffnen, da nur die Verbindung zwischen der Versiegelungsrippe und den Ansätzen aufgerissen werden muß.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werdtn nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Verpackungsbehälter vor dem Verschließen,
F i g. 2 zeigt einen Verpackungsbehälter im geschlossenen Zustand und
F i g. 3 bis 6 zeigen den oberen Teil von Zuschnitten des Verpackungsbehälters im ebenen Zustand.
Der Verpackungsbehälter (F i g. 1 und 2) weist zwei Paare gegenüberliegender Seitenwände 1 bzw. 2, einen ebenen Boden (nicht dargestellt) sowie eine obere Begrenzung auf. Die Seitenwände sind rechteckig und gehen an ihrem oberen Ende direkt in die obere Begrenzungswand 3 über. Die Verpackung ist in F i g. 1 in noch nicht geschlossenem Zustand dargestellt. Nach dem Füllen wird die Verpackung verschlossen, und der obere Teil 3 nimmt dann die in F i g. 2 veranschaulichte Form an. Die obere Stirnwand 3 weist eine Anzahl von
Feldern auf. die durch Faltrillen voneinander getrennt sind Die zwei gegenüberliegenden Seitenwände 1 des Verpackungsbehälters gehen an ihren oberen Enden in je eines der Dachfelder 4 über, von denen sie durch eine horizontale Faltrille 5 getrennt sind. Die Dachfelder 4 haben eine Breite entsprechend der Breite der Seitenwand der Verpackung und eine Höhe entsprechend der halben Breite der Seitenwand der Verpakkung und sind seitlich von Faltrillen 12 und oben von einer Faltrille 9 begrenzt, von denen die ersteren, die Faltrillen 12. in der Verlängerung der vertikalen Faltrillen zwischen benachbarten Seitenwanden 1, 2 liegen. Die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 2 des Verpackungsbehäiters gehen oben je in ein Feld über, das in Größe und Form dem Dachfeld 4 entspricht, deren jedes jedoch durch Faitrillen in drei dreieckige Felder unteneilt ist Eines dieser Dreieckfelder ist mit 6 bezeichnet und ist im wesentlichen gleichschenklig. Dieses Dreieckfeld ist unten durch eine horizontale Faltrille 7 begrenzt, die die Grundlinie des Dreieckes und zugleich die obere Begrenzungslinie der Seitenwand 2 bildet. Das Dreieck 6 hat also eine Breite entsprechend der Breite der Seitenwand 2 und eine Höhe entsprechend der Höhe des Feldes 4. Die gleichen Schenkel des Dreieckfeldes 6 sind von Faltlinien 8 gebildet, die sich je von einem Schnittpunkt der Fallrillen 5, 7 und 12 zu einem Scheitelpunkt erstrecken, der auf einer Faltrille 10 liegt, die in gleicher Höhe wie die obere Begrenzungsfaltrille 9 des Dachfeldes 4 liegt. Zwischen je einem Dreieckfeld 6 und einem Dachfeld 4 befindet sich ein dreieckiger Faltlappen 11. der von den Faltrillen 8 und 12 und einer Hälfte einer Faltrille 10 begrenzt ist.
Oberhalb dieses soeben beschriebenen, umlaufenden Teiles, der aus zwei Dachfeldern 4, zwei gleichschenkeligen Dreieckfeldern 6 und vier Einfaltfeldern oder Faltlappen 11 besteht, befinden sich mehrere Versiegelungsfelder.die einen Verschlußbereich bilden, der im verschlossenen Zustand der Verpackung eine Versiegelungsrippe bildet Dieser Verschlußbereich begrenzt den Verpackungsbehälter nach oben und weist zwei gegenüberliegende Versiegelungsfelder 13 auf, die sich oben an die Dachfelder 4 anschließen, von diesen durch Faltrillen 9 getrennt sind und die gleiche Breite haben wie diese. Die Höhe der Versiegelungsfelder 13 beträgt annähernd ein Fünftel ihrer Breite. Zwischen den beiden Versiegelungsfeldern 13 erstrecken sich Felder 14, die oberhalb der Oberkante der Faltlappen 11 liegen und die eine Breite entsprechend der Breite der Seitenwände 2 und eine Höhe im wesentlichen entsprechend der halben Höhe der Versiegelungsfelder 13 haben. Beide Felder 14 sind durch je eine vertikale Faltrille 15, die sich vom Schnittpunkt der Faltrillen 8 zur Oberkante der Felder 14 erstreckt, in zwei Einzelfelder unterteilt. Das eine Versiegelungsfeld 13 ist an jedem Ende .nit einem seitlich vorspringenden Ansatz 16 versehen, der von dem Feld 13 durch eine vertikale Faltrille getrennt ist, die eine Verlängerung der vertikalen Faltrille zwischen den Seitenwanden 1 und 2 bildet. Der Ansatz 16 hängt mit dem freien Teil der Seitenkante des Versiegelungsfeldes 13 zusammen, der sich von der oberen Begrenzungskante des Feldes 14 bis zur oberen Begrenzungskante des Versiegelungsfeldes 13 erstreckt. Die Länge des Ansatzes 16 beträgt vorzugsweise annähernd ein Viertel der Breite der Seitenwand.
Beim Verschließen der Verpackung werden die Dreieckfelder 6 gegen die Mittelebene des Behälters niedergefaltet, und gleichzeitig werden die Dachfelder 4 gegeneinander niedergefaltet, und den Faltlappen 11, die die Felder 4 und 6 verbinden, wird eine Schwenkbewegung mitgeteilt Bei vollständig geschlossenem Behälter (F i g. 2) liegen die Felder 4 horizontal und überdecken die ebenfalls horizontal liegenden Felder 11 und 6. Nach Zusammenkleben der Felder 13 wird die von diesen und den zwischen diesen eingefaiteten Feldern 14 gebildete Versiegelungsrippe gegen eines der horizontalen Dachfelder 4 derart niedergefaltet, daß das mit den Ansätzen 16 versehene Versiegelungsfeld 13 das gegenüberliegende Versiegelungsfeld 13, das nicht mit solchen Ansätzen vei'sehen ist, überdeckt Nach dem Verschließen des Verpakkungsbehälters und Niederfalten der Rippe werden die Ansätze 16 über die Behälterkanten 7 übergefaltet und dann fest an die Seitenwände 2 des Behälters angeklebt Auf diese Weise wird die Versiegelungsrippe in niedergefalteter, horizontaler Lage gehalten, und der ebene Zustand der oberen Begrenzungsfläche des Verpackungsbehälters bleibt erhalten.
F i g. 3 bis 6 zeigen schematisch den oberen Teil des Zuschnittes für die Bildung verschiedener Ausführungsformen des besch~iebenen Verpackungsbehälters, und entsprechende Felder bzw. Faltrillen sind in sämtlichen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Verpackungsbehälter kann je nach Lage der Längsnaht aus einem Rohling gemäß F i g. 3 oder einem Rohling gemäß F i g. 4 hergestellt werden. Aus F i g. 3 sind beispielsweise Größe und relative Anordnung der Einzelfelder gemäß der Beschreibung an Hand der F i g. 1 deutlich ersichtlich. Außerdem ist aus dem Umriß der Oberkante deutlich ersichtlich, daß jeder Ansatz 16 zur Befestigung der Versiegelungsrippe von dem Versiegelungsfeld 13 seitlich in dem durch das Aufschneiden der Oberkante gebildeten freien Raum (Ausschnitt) vorspringt. Die Befestigungsansätze 16 sind also zum Teil aus solchem Material hergestellt das sonst ohnehin weggeschnitten werden müßte, damit beim Verschließen des Verpakkungsbehälters die oberen Teile der Versiegclungsfelder 13 gegeneinandergelegt und aneinander angeklebt werden können. F i g. 3 verdeutlicht auch, daß keine Teile vorhanden sind, die sich über die Oberkanten der Felder 13 hinaus erstrecken, was im Interesse der Sparsamkeit beim Materialverbrauch bei der Herstellung des Zuschnittes aus einer Materialbahn von Bedeutung ist. Das mit 17 bezeichnete Vertikalfeld wird beim Umformen der Bahn zu einem rohrförmigen Behälterkörper zur Bildung der Längsnaht verwendet.
Der Zuschnitt gemäß F i g. 4 bildet nach dem Formen einen Behälter, der, abgesehen von der Lage der Längsnaht, demjenigen aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 3 entspricht.
Der Zuschnitt gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von den beiden soeben besprochenen Zuschnitten in erster Linie dadurch, daß nur ein einziger Befestigungsansatz 16 vorgesehen ist, wie dies in gewissen Fällen zum Niederhalten der Versiegelungsrippe in horizontaler Stellung ausreicht.
Der Zuschnitt gemäß F i g. β weist ein Versiegelungsfeld 18 auf, dessen Höhe der Höhe des Dachfeldes und somit der doppelten Höhe des Versiegelungsfeldes 13 entspricht. Die zwei mit dem Versiegelungsfeld 18 zucimmenhängenden Ansätze 19 sind dementsprechend höher als die oben beschriebenen Befestigungsansätze 16. Währenddes Faltens dieses Verpackungszuschnittes zu einem Verpackungsbehälter wird eine Versiegelungsrippe gebildet, die merklich größer ist als
die weiter oben beschriebene Versiegelungsrippe. Diese Versiegelungsrippe (oder genauer gesagt, das in die Versiegelungsrippe eingehende Versiegelungsfeld 18) ist von solcher Größe, daß sie (es) nach dem Niederfalten auf das Feld 4 dieses vollständig überdeckt und bis zur Außenkante 5 des Verpackungsbehälters reicht. Wie in den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Ansätze 19 nach dem Schließen des Verpackungsbehälters auf die Seitenwände 2 niedergefaltet und an diesen angeklebt. Zur Erleichterung des öffnens der Verpackung und des Abreißens der verhältnismäßg breiten Befestigungsansätze 19 können diese vorteilhafterweise mit Aufreißlinien 20 sowie ggf. mit Anweisungen für das öffnen versehen sein. Die soeben beschriebene Ausführungsform des Zuschnittes führt zwar zu einer Erhöhung des Materialabfalles bei der Herstellung des Zuschnittes, stellt jedoch einen besonders leicht zu öffnenden und äußerst dauerhaften Verpackungsbehälter dar.
Bei allen beschriebenen Verpackungen bzw. Zuschnitten von Behältern sind die Größen der einzelnen Felder ohne Störung der Funktionsweise und Änderung des Faltmusters in geringem Grad abwandlungsfähig. Solche Abweichungen können unter anderem wegen der Breite der Faltrillen sowie wegen der Materialdicke erforderlich sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verpackungsbehälter, der aus einem ebenen Zuschnitt durch Faltung zu einem rohr- oder schlauchförmigen Behälterkörper mit \ier paarweise gegenüberliegenden Seitenwänden, einem Boden und einer oberen Stirnwand gebildet ist und dessen obere Stirnwand, die den nach dem Füllen des Behälters zu schließenden und für die Fiillgutentnahme zu öffnenden Teil des Elehälters bildet, mehrere durch Faltrillen voneinander getrennte Felder aufweist, von denen zwei im wesentlichen rechteckige Dachfelder die direkten, vertikalen verlängerungen der gegenüberliegenden Seiteinwände eines ersten Wandpaares bilden und eine Breite entsprechend der Breite dieser Seitenwände sowie eine Höhe entsprechend der halben Breite der benachbarten Seitenwände des zweiten Wandpaares haben, zwei imi wesentlichen gleichschenkeligc: Dreieckfeider in der direkten vertikalen Verlängerung der Seitenwinde des zweiten Wandpaares liegen und eine Grundlinienlänge entsprechend der Breite dieser Seitenwände haben und vier Faltlappen zwischen den Schenkeln der gleichschenkeligen Dreieckfelder und den Seitenkanten der Dachfelder liegen und die Zwischenräume zwischen diesen überbrücken, während die Oberkanten der Faltlappen und der Dachfelder mit vier aufeinanderfolgend zusammenhängenden, rechteckigen ersten und zweiten Versiegelungsfeldern verbunden sind, deren Breite der Breite der entsprechenden Seitenwand? entspricht und die derart angeordnet sind, daß sie nach Schließen des Behälters durch Niederfalten der Dachfelder gegeneinander unter gleichzeitigem Einfalten der Dreieckfelder und der Faltlappen unter die Dachfelder eine Versiegelungsrippe bilden, die in die Ebene der oberen Stirnwand niedergefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante zumindestens eines der zweiten Versiegelungsfelder (14) zurückspringend ausgeschnitten ist, und daß eines der ersten Versiegelungsfelder (13) der Versiegelungsrippe mit einem oder mehreren Ansätzen (16, 19) ausgerüstet ist, die seitlich angelenkt und an eine oder mehrere Sehenwände (2) des zweiten Wandpaares angeklebt sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ansätze (16, 19) mit einer aufreißbaren Schwächungslinie (20) versehen sind.
DE19752515849 1974-04-16 1975-04-11 Verpackungsbehälter Expired DE2515849C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7405055 1974-04-16
SE7405055A SE377313B (de) 1974-04-16 1974-04-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2515849A1 DE2515849A1 (de) 1975-10-30
DE2515849B2 true DE2515849B2 (de) 1976-07-22
DE2515849C3 DE2515849C3 (de) 1977-03-10

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5413835B2 (de) 1979-06-02
NL175805C (nl) 1985-01-02
GB1480569A (en) 1977-07-20
CH592549A5 (de) 1977-10-31
FR2267944A1 (de) 1975-11-14
NL175805B (nl) 1984-08-01
JPS5929856Y2 (ja) 1984-08-27
AU7998575A (en) 1976-10-14
JPS5780417U (de) 1982-05-18
DE2515849A1 (de) 1975-10-30
SE377313B (de) 1975-06-30
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SU581855A3 (ru) 1977-11-25
CA1013722A (en) 1977-07-12
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IT1037211B (it) 1979-11-10
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