DE2515741B2 - Verschluss fuer kofferraumdeckel o.dgl. - Google Patents

Verschluss fuer kofferraumdeckel o.dgl.

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DE2515741B2
DE2515741B2 DE19752515741 DE2515741A DE2515741B2 DE 2515741 B2 DE2515741 B2 DE 2515741B2 DE 19752515741 DE19752515741 DE 19752515741 DE 2515741 A DE2515741 A DE 2515741A DE 2515741 B2 DE2515741 B2 DE 2515741B2
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Jacques Boulogne-Billancourt Bascon (Frankreich)
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Regie Nationale des Usines Renault, Boulogne-Billancourt, Seine; Automobiles Peugeot, Paris; (Frankreich)
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Kofferraumdeckel od. dgl. bestehend aus einem drehbar gelagerten Schließhaken, der durch eine Torsionsfeder in Öffnungsrichtung vorgespannt ist, mit einer an der Kofferraumwand angeordneten Haltevorrichtung zusammenwirkt und mit einer drehfest verbundenen Sperrscheibe mit Verriegelungsraste gekoppelt ist, einer in Bezug auf die Schließhakenachse radial beweglichen federbelasteten Sperrklinke und einem mit dem Drehzylinder gekoppelten Exzenternocken, wobei die Betätigung des Drehzylinders mittels Schlüssel der Exzenternocken die Sperrklinke entgegen der Federkraft radial verschwenkt und die Sperrklinke außer Eingriff mit der Verriegelungsraste bringt.
Es handelt sich um ein sog. Schnappschloß, d. h., der in einen dem Verschluß zugeordneten Drehzylinder eingeführte und zum öffnen des Verschlusses verschwenkte Schlüssel kann anschließend, nachdem er durch eine Rückholfeder in dem Drehzylinder in seine Ausgangslage zurückbewegt worden ist, wieder abgezogen werden, und der Kofferraumdeckel wird bei Zuschlagen automatisch verriegelt.
Ein Schnappschloß der beschriebenen Art ist beispielsweise aus dem DT-GM 68 07 778 bekannt. Dieses weist einen Sperrschieber auf, der mit dem Exzenternocken des mittels Schlüssel betätigbaren
Drehzylinders zusammenwirkt.
Der Sperrschieber wird durch eine Zugfeder in einer Lage gehalten, in der er in die Bewegungsbahn der Verriegelungsraste an der Sperrscheibe eingreift und somit die Öffnungsbewegung des Schließhakens sperrt. Durch Betätigen des Drehzylinders mittels Schlüssel wird der Sperrschieber aus der Bahn der Verriegelungsraste verschwenkt, so daß die Torsionsfeder den Schließhaken in Richtung Öffnungsstellung drehen
ι ο kann, wobei die Anschlagfläche an der Sperrscheibe den Öffnungsweg bestimmt.
Der bekannte Verschluß ist insofern aufwendig aufgebaut, als er neben der mit dem Schließhaken drehfest verbundenen Schließscheibe einen zusätzlichen Sperrschieber verwendet, dem eine zusätzliche Feder zugeordnet ist.
Ein aus der BE-PS 5 69 770 bekanntes Schnappschloß verwendet einen am Kofferraumdeckel fest angeordneten Schließhaken, der mit einer Sperrklinke aus
zo Federdraht zusammenwirkt, die an der Kofferraumwand am Rand der Aufnahmeöffnung für den Schließhaken angeordnet ist. Fällt der Schließhaken in die Aufnahmeöffnung ein, so wird die Sperrklinke zunächst federnd beiseite geschoben, wonach sie hinter die Verriegelungsraste am Schließhaken zurückspringt. Zum öffnen des Kofferraumdeckels wird die Sperrklinke mittels eines Handgriffs beiseite geschoben, so daß der Schließhaken freikommt. Der beschriebene Verschluß ist zwar einfach im Aufbau, seine Handhabung ist jedoch nicht sehr zweckmäßig, da gleichzeitig die Sperrklinke von Hand beiseite bewegt und der Kofferraumdeckel angehoben werden müssen. Außerdem ist der bekannte Verschluß nicht mit einem durch Schlüssel betätigbaren Dreh/ylinder kombiniert.
In der DT-AS 10 40 413 ist ein weiterer Verschluß für Kofferraumdeckel beschrieben, der einen durch eine Torsionsfeder in Öffnungsrichtung vorgespannten Schließhaken aufweist In seiner Schließstellung ist dieser Schließhaken durch einen Zapfen blockiert, der an einem gelenkig gelagerten Hakenhebel sitzt. An dem Hakenhebel seinerseits greift der Exzenternocken eines Zylinderschlosses an, so daß durch Drehen eines in das Zylinderschloß eingeführten Schlüssels über den Exzenternocken der Hakenhebel und mit ihm der Zapfen angehoben werden kann. Dadurch kommt der Schließhaken frei, um durch die Wirkung der Torsionsfeder in seine Offenstellung bewegt zu werden, in der eine zweite Anschlagfläche am angehobenen Zapfen zur Anlage kommt. Damit der Hakenhebel ständig am Exzenternocken in Angriff bleibt, ist eine zusätzliche Torsionsfeder erforderlich. Die Anordnung des gelenkig gelagerten Hakenhebels und das Erfordernis einer zusätzlichen Torsionsfeder verkomplizieren den Aufbau des beschriebenen Verschlusses.
Schließlich sei der aus der DT-OS 20 40 827 bekannte Verschluß für einen Tankdeckel erwähnt. Bei diesem Verschluß greift ein mit dem Tankdeckel starr verbundener Schließhaken durch eine Karosserieöffnung. Der Schließhaken wirkt mit einem Federstab zusammen, der oberhalb und unterhalb dem Schließhaken gelenkig gelagert ist und durch Krafteinwirkung auf sein aus dem oberen Lager herausragendes Ende im Bereich des Schließhakens ausgebaut werden kann. Dadurch kommt der Schließhaken frei und der Tankdeckel springt durch die Kraft einer Feder auf. Wollte man den beschriebenen Verschluß für einen schweren Kofferraumdeckel od. dgl. verwenden, so würde man eine recht starke Feder benötigen, damit der
Deckel aufspringt. Andernfalls wäre die Handhabung schwierig, da gleichzeitig der Federstab mit einer Kraft zu beaufschlagen und der Deckel anzuheben wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgab zugrunde, einen Verschluß für einen Kofferraumdeckel der vorausge- c setzten Gattung zu schaffen, de·: aus weniger Bauteilen besteht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelost.
Indern die Torsionsfeder zur Belastung des Schließhakens in Öffnungsrichtung gleichzeitig dazu verwendet wird, einerseits mit dem Exzenternocken des Drehzylinders und andererseits mit der Offen- und Schließstellung des Schließhakens bestimmenden Anschlagflächen an der an dem Schließhaken ausgebildeten Sperrscheibe :s zusammenzuwirken, wird die Anzahl der benötigten Verschlußteile verringert und ein äußerst einfacher Verschlußaufbau erzielt Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver-Schlusses wird anschließend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt des bei einem Kofferraumdeckel verwendeten Verschlusses;
F i g. 2 eine Ansicht des Verschlusses von F i g. 1 in Richtung U in Fig. 1;
Fig.3 eine Ansicht des Verschlusses von Fig. 1 in Richtung III in Fig. 1;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit in Offenstellung befindlichem Verschluß; F i g. 5 die Detailansicht des F.xzenternockens.
Der gezeichnete Verschluß ist in Anwendung bei einem hinteren Kofferraumdeckel 1 gezeigt. Die zugehörige Kofferraumwand ist mit 2 bezeichnet.
Der Verschluß weist ein Gehäuse 3 aus einem bauchig gefaßten Blech auf, an dem sich zwei Laschen 3a, 3/> zur Befestigung an einem innenliegenden Autoblech 4 des Kofferraumdeckels 1 befinden. Am Verschlußgehäuse 3 ist ein Zapfen 5 fest angebracht, an dessen verjüngtem Ende ein Schließhaken 6 drehbar gelagert und durch eine Abschlußscheibe 7 gehalten ist. Der Schließhaken 6 v/eist an seinem einen Ende eine Schließnase 8 auf, die mit einer öffnung 10 in der durch ein Versteifungsblech 9 verstärkten Kofferraumwand 2 zusammenwirkt. Der Haken weist außerdem einen Zwischenfinger 11 auf, der ungefähr in die gleiche Richtung zeigt wie die Schließnase, aber länger ist als dieser, so daß er bei der Schließbewegung des Kofferraumdeckels beim Auftreffen auf die Kofferraumwand 2 die Schließnase 8 in Schließrichtung bewegt.
Der Schließhaken 6 wird durch eine um den Zapfen 5 gewickelte Torsionsfeder 12 in seiner Offenstellung belastet Während sich das Federende 126 am Schließhaken 6 abstützt, erstreckt sich ein Federabschnitt 12a am anderen Federende durch zwei vertikal verlaufende Schlitze 13,14 im Verschlußgehäuse 3. Das freie Ende des zuletzt genannten Federabschnitts 12a arbeitet zudem mit einem Exzenternocken 15 auf einer drehbar im Verschlußgehäuse 3 gelagerten Weile 16 zusammen. Die Welle 16 ist iormschlüssig mit dem Ausgangsbolzen 17 eines üblichen Drehzylinders 18 verbunden, der mit einem Schlüssel in zwei entgegengesetzten Richtungen um je eine halbe Umdrehung verstellbar ist und anschließend federnd in seine Ausgangslage zurückkehrt, in welcher der Schlüssel wieder abgezogen werden kann.
Durch Drehen des Exzenternockens 15 läßt sich der Abstand des Federabschnitts 12a gegenüber der Achse des Zapfens 5 des Schließhakens 6 entsprechend den in F i g. 1 einerseits mit ausgezogenen Linien und andererseits mit strichpunktierten Linien angegebenen Lagen verändern.
Die in F i g. 1 strichpunktiert angegebene Lage des Federabschnitts 12a entspricht der in Fig.4 gezeigten Offenstellung des Verschlusses, bei der sich eine Entriegelungsraste 19 zum Festlegen des Schließhakens 6 in Offenstellung gegen den Federabschnitt 12a legt. Die Torsionsfeder 12 ist zweckmäßig so kräftig ausgebildet, daß sie, wie in Fig.4 dargestellt, den Kofferraumdeckeln 1 leicht aufwirft, um ihn zum Anheben besser ergreifen zu können.
In dieser Offenstellung des Verschlusses wird bei der anschließenden Rückbewegung des Drehzylinders 18 der Exzenternocken 15 in seine Ausgangstellung gebracht, in der der Federabschnitt 12a in seine in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien angegebene Lage zurückkehren kann, ohne daß sich dabei der in F i g. 4 gezeichnete Zustand verändert.
Beim Herunterklappen des Kofferraumdeckels 1 erfolgt dann die Verriegelung selbsttätig. Zunächst arbeitet der Zwischenfinger 1 mit der Kofferraumwand 9 derart zusammen, daß die Schließnase i( des Schließhakens 6 in die in Fig.3 gezeigte Stellung gelangt. Bei der Schwenkbewegung des Schließhakens bewegt sich die an dem Schließhaken ausgebildete Führungsbahn 20 unter dem Federabschnitt 12a weg, so daß am Ende dieser Schwenkbewegung der Federabschnitt 12a in die in ausgezogenen Linien gezeigte Lage zurückspringen kann, in der es am unteren Ende des Schlitzes 14 aufliegt. Sodann wirkt die Verriegelungsraste 21 am Schließhaken 6 mit dem Federabschnitt 12a in der Weise zusammen, daß der Schließhaken in seiner in F i g. 3 gezeichneten Verriegelungsstellung festgehalten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Kofferraumdeckel od. dgl. bestehend aus einem drehbar gelagerten Schließhaken, der durch eine Torsionsfeder in Öffnungsrichtung vorgespannt ist, mit einer an der Kofferraumwand angeordneten Haltevorrichtung zusammenwirkt und mit einer drehfest verbundenen Sperrscheibe mit Verriegelungsraste gekoppelt ist, einer in bezug auf die Schließhakenachse radial beweglichen federbelasteten Sperrklinke und einem mit dem Drehzylinder gekoppelten Exzenternocken, wobei bei Betätigung des Drehzylinders mittels Schlüssel der Exzenternocken die Sperrklinke entgegen der Federkraft radial verschwenkt und die Sperrklinke außer Eingriff mit der Verriegerungsraste bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke von einem Federabschnitt (12a^der Torsionsfeder (12) gebildet wird, dessen freies Ende im Verschlußgehäuse (3) radial zur Achse des Schließhakens (6), an dem auch die Sperrscheibe ausgebildet ist, geführt und zur Entriegelung des Verschlusses von dem anliegenden Exzenternocken (15) in radialer Richtung verschwenkt und aus der Verriegelungsraste (21) gehoben wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (12a) in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Schlitzen (13, 14) in dem Verschlußgehäuser (3) geführt ist und in dem Raum zwischen diesen Schlitzen mit dem Schließhaken (6) zusammenwirkt.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Entriegelungsraste (19) und Verriegelungsraste (21) des Schließhakens (6) voneinander durch eine kreisbogenförmige Führungsbahn (20) getrennt sind, gegen die der Federabschnitt \\2a) normalerweise federnd gelegt ist.
DE19752515741 1974-04-11 1975-04-10 Verschluß für Kofferraumdeckel o.dgl Expired DE2515741C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7412833A FR2267438B1 (de) 1974-04-11 1974-04-11
FR7412833 1974-04-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2515741A1 DE2515741A1 (de) 1975-10-23
DE2515741B2 true DE2515741B2 (de) 1977-03-24
DE2515741C3 DE2515741C3 (de) 1977-11-10

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Publication number Publication date
GB1502296A (en) 1978-03-01
US3979144A (en) 1976-09-07
FR2267438B1 (de) 1976-10-08
DE2515741A1 (de) 1975-10-23
ES436435A1 (es) 1977-01-01
IT1032645B (it) 1979-06-20
FR2267438A1 (de) 1975-11-07

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