DE2515539C3 - Verfahren zur Entfernung von Ammoniakstickstoff aus Abwasser - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Ammoniakstickstoff aus Abwasser

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DE2515539C3 DE2515539A DE2515539A DE2515539C3 DE 2515539 C3 DE2515539 C3 DE 2515539C3 DE 2515539 A DE2515539 A DE 2515539A DE 2515539 A DE2515539 A DE 2515539A DE 2515539 C3 DE2515539 C3 DE 2515539C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Ammoniakstickstoff aus Abwasser mittels eines Kreislaufverfahrens, wobei Umweltbelastungen durch Sekundärverschmutzung vermieden werden.
Zur Entfernung des im Abwasser enthaltenen Ammoniakstickstoffs sind bereits mehrere Verfahren bekanntgeworden.
So ist bereits vorgeschlagen worden, den Ammoniakstickstoff in Form von Ammoniak abzutreiben. Jedoch die Effektivität dieses Verfahrens nimmt bei Kälte ab und außerdem muß eine Sekundärverschmutzung durch das gebildete Ammoniakgas durch weitere Maßnahmen verhindert werden. Eine weitere Methode stellt die Brechpunktchlorierung dar, wobei mit flüssigem Chlor der pH-Wert des Abwassers erniedrigt wird. Abgesehen davon, daß flüssiges Chlor schwierig zu handhaben ist, führt dieses Verfahren zu einer starken Chloridbelastung des Abwassers. Außerdem müssen zusätzlich überschüssiges Chlor und in Nebenreaktion gebildete Chloramine aus dem Abwasser entfernt werden. Es ist auch vorgeschlagen worden, die im Abwasser enthaltenen Ammoniumionen zunächst an einem Ionenaustauscher zu adsorbieren, zu eluieren und dann aus dem erhaltenen Eluat in Form von Ammoniak in die Atmosphäre abzutreiben, wobei wieder die mit der weiter oben beschriebenen Abtreibemethode verbundenen Probleme auftreten. Nach einer Variante dieser Ionenaustauschermethode ist vorgeschlagen worden, das adsorbierte Ammoniumion in der Ionenaustauscherkolonne durch Chlor zu oxydieren, jedoch dann wird
ίο durch die Gasentwicklung in der Kolonne die Elution verhindert. Aus der US-PS 22 09 681 ist es bereits bekannt, eine Ammoniumchloridlösung zur Gewinnung von Ammoniak und/oder Chlor einer Elektrolyse zu unterwerfen. Aus der US-PS 27 63 607 ist bekannt, Salzlösungen mit Hilfe von Ionenaustauschern zu entsalzen und die Ionenaustauscher mittels Elektrolyse zu regenerieren.
Die Erfindung betrifft ein einfaches und sehr effektives Verfahren zur Entfernung von Ammoniakstickstoff aus Abwasser, wobei die mit den vorbekannten Verfahren verbundenen Nachteile umgangen und eine Sekundärverschmutzung der Umwelt durch Ammoniak und Aufsalzen des Abwassers sicher vermieden wird.
Dieses Ziel wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß
die im Abwasser enthaltenen Ammoniumionen an einem Ionenaustauscher, wie Zeolith, adsorbiert,
von diesem mit einer hauptsächlich Alkalichlorid enthaltenden Behandlungsflüssigkeit unter Regenerieren der Ionenaustauschersubstanz eluiert und
das erhaltene Ammonium- und Chlorionen enthaltende Eluat einer Elektrolyse unterworfen wird, bei der aktives Chlor entsteht, das oxydativ die Ammoniumionen unter Bildung von Stickstoff und Wasserstoff zersetzt,
das nach der Elektrolyse erhaltene Eluat, nach Einstellung des pH-Wertes mittels einer Lauge, die ein Alkalihydroxyd enthält, das in der Alkalikomponente mit der des Alkalichlorids der Regenerierungsflüssigkeit übereinstimmt, auf den ursprünglichen Wert, um die bei der Regenerierung des Ionenaustauschers verbrauchten Alkaliionen zu regenerieren, als Regenerierungsflüssigkeit im Kreislauf zurückgeführt und
das bei der Elektrolyse entwickelte Gas abgeleitet wird.
Das bei der Elektrolyse entwickelte Gas kann zur weiteren Reinigung vor der Ableitung einer Behandlung mit Lauge, die ein Alkalihydroxyd enthält, das in der Alkalikomponente mit der des Alkalichlorids der Regenerierungsflüssigkeit übereinstimmt, und/oder einer Behandlung mit Aktivkohle unterworfen werden.
Das nach der Elektrolyse erhaltene Eluat kann nach der pH-Einstellung einer Behandlung mit Aktivkohle unterworfen werden, bevor es als Regenerierungsflüssigkeit zum Ionenaustauscher zurückgeführt wird.
Als Regenerierungsflüssigkeit wird zweckmäßig Natrium- oder Kaliumchloridlösung und als pH-Einstellungslauge Natrium- bzw. Kaliumhydroxydlösung verwendet.
Das Verfahren der Erfindung ermöglicht es, in einfacher und wirtschaftlicher Weise den Gehalt des Abwassers, das sich bekanntlich in Qualität und Quantität ständig ändert, an Ammoniakstickstoff auf weniger als 1 ppm zu senken, ohne daß eine
Sekundärverschmutzung der Umwelt eintritt Die Sekundärverschmutzung der Luft durch Ammoniak wird in überraschend einfacher Weise dadurch vermieden, daß die Ammoniumionen in der Elektrolysestufe durch elektrolytisch erzeugtes aktives Chlor oxydativ zu umweltfreundlichem Stickstoff und Wasserstoff zersetzt werden. Eine Chloridanreicherung d«; Abwassers tritt nicht ein, da in der Elektrolysestufe und bei der Reinigungsbehandlung der Aktivkohle entstandenes Chlor bzw. Salzsäure nach Überführung in AlkalicKorid in den Kreislauf zurückgeführt und wieder zur Regenerierung der Ionenaustauscherkolonne benutzt wird. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Zeolith keine Abnahme der Ionenaustauscherkapazität zeigt, da die Regenerierung ohne Hitzeanwendung erfolgt
Die Figur zeigt das Fließschema der Verfahren gemäß Erfindung, wobei
1 einen Abwassersammelbehälter,
2 eine Abwasserzuführleitung,
3 eine Ionenaustauscherkolonne,
4 eine Abwasserabführleitung,
5 eine Ionenaustauscherkolonne,
6 eine Leitung,
7 eine Elektrolysezelle,
8 eine Leitung,
9 einen pH-Einstellungsbehälter,
10 eine Leitung,
11 eine Aktivkohlekolonne,
12 eine Kreislaufleitung,
13,14 Pumpen,
15 eine Leitung,
16 einen Laugenbehälter,
17 eine Zuführleitung,
18 eine Gasleitung,
19 eine Gasleitung,
20 eine Aktivkohlekolonne und
21 eine Gasabführleitung bedeuten.
Das Verfahren zur Entfernung des Ammoniakstickstoffs gemäß Erfindung wird nachfolgend im einzelnen in bezug auf das Fließschema der Zeichnung beschrieben.
Der Abwassersammelbehälter 1 ist wahlweise mit den Ionenaustauscherkolonnen 3 und 5 durch Leitung 2 verbunden. Die Ionenaustauscherkolonnen sind gewöhnlich mit natürlichem oder synthetischem Zeolith bepackt. Diese Kolonnen sind mit der Abwasserabführleitung 4 einerseits und über Leitung 6 und der Pumpe 13 mit der Elektrolysezelle 7 andererseits verbunden. Die Elektrolysezelle 7 ist über Leitung 8 mit einem pH-Einstellungsbehälter 9 verbunden, der seinerseits mit einer Aktivkohle enthaltenden Kolonne 11 über eine Leitung 10 verbunden ist Die Kolonne 11 ist mit den obenerwähnten Ionenaustauscherkolonnen 3 bzw. 5 über eine Pumpe 14 und eine Kreislaufleitung 12 unter Bildung eines Zirkulationskreises verbunden. Der pH-Einstellungsbehälter 9 ist über eine Leitung 15 für Lauge mit Laugenbehälter 16 verbunden, der seinerseits eine Zufuhrleitung 17 für die Lauge besitzt. Außerdem sind die Elektrolysezelle 7, der pH-Einstellungsbehälter 9 und die Kolonne 11 mit Aktivkohle durch eine Gasleitung 18 für das iruwickelte Gas mit dem Laugenbehälter 16 verbunden, der seinerseits mit einer ebenfalls Aktivkohle enthaltenden Kolonne 20 über eine Leitung 19 für gereinigtes Gas verbunden ist. Kolonne 20 weist eine Gasabführleitung 21 auf.
Wird einem vereinfachten System der Vorzug Vor einer effektiveren Entfernung gegeben, kann man den pH-Einstellungsbehälter 9 über Pumpe 14 mit der Kreislaufleitung 12 verbinden, und Leitung 18 für das entwickelte Gas kann direkt mit der Gasabführleitung 21 verbunden werden.
In diesem System wird Ammoniakstickstoff enthaltendes Abwasser vom Abwassersammelbehälter 1 zu der Ionenaustauscherkolonne 3 durch die Leitung 2 geführt Der Zeolith wirkt als selektive Ionenaustauschersubstanz und adsorbiert den Ammoniakstickstoff ίο in Form von Ammoniumionen, während das Abwasser die Ionenaustauscherkolonne 3 passiert und nach der Adsorptionsbehandlung in der Ionenaustauscherkolonne 3 durch die Abwasserabführleitung 4 aus dem System herausgeführt wird. In dem Adsorptionsprozeß beträgt die Strömungsgeschwindigkeit des Abwassers etwa 1 bis etwa 20 Vol/Stunde, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 10 Vol/Stunde, um eine Reaktion zu gewährleisten.
Das Elutionsverfahren beginnt mit dem Austausch der Ionenaustauscherkolonne 3 gegen die Ionenaustauscherkolonne 5. Durch die Ionenaustauscherkolonne 3 wird eine Behandlungsflüssigkeit geleitet, die hauptsächlich Alkalimetallchloride, unter denen Natriumchlorid und Kaliumchlorid bevorzugt werden, enthält, um die adsorbierten Ammoniumionen zu eluieren und den Ionenaustauscher zu regenerieren.
Nachfolgend ist ein typisches Beispiel beschrieben, in dem eine Natriumchloridlösung als Regenerierungsflüssigkeit benutzt wird. Die Konzentration des Salzes beträgt etwa 0,1 bis etwa 6,0 n, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 4,0 n, und die Strömungsgeschwindigkeit der Regenerierungsflüssigkeit ist gleich der des Abwassers. Das Eluat aus der Ionenaustauscherkolonne 3 wird über die Leitung 6 und Pumpe 13 zur Elektrolysezelle 7 geführt Als Elektrolysezelle 7 werden entweder einer diaphragmalosen Zelle, ausgestattet mit einer Anode von platinplattiertem Titan und einer Eisenkathode, oder einer bipolaren Elektrolysezelle, ausgestattet mit Elektroden von platinplattiertem Titan, der Vorzug gegeben.
Bei der Elektrolyse des Eluats wird gemäß folgenden
Gleichungen:
2NaCl + 2H2O
-2NaOH + Cl2 + 2H+ (1)
Cl2 + 2NaOH-* NaOCl + H2O
Natriumhypochlorit gebildet, welches das Ammoniumion im Eluat gemäß folgender Gleichung
2NH4 + + 3NaOCl ->3NaCl + 3H2O + N2 + 2H+
(3)
zersetzt.
Somit wird das Ammoniumion zu N2 und H2 zersetzt. Unter diesen Umständen bilden 1,8 g Ammoniumion 3,361 Wasserstoffgas und 1,121 Sticksioffgas unter Normalbedingungen pro 0,3 Faraday. In der Elektrolyse werden 80 bis 90% des Ammoniakstickstoffs oxidiert.
Die Stromdichte beträgt hierbei etwa 50 bis etwa 500 mA/cm2.
Wie weiter unten erwähnt, werden die restlichen 10 bis 20% Ammoniakstickstoff entweder oxidativ durch das aktive Chlor, das aus dem Laugenbehälter 16 in den pH-Einstellungsbehälter 9 eingeführt wird, oder bei der Regenerierung der Aktivkohle der Kolonnen 11 und 21 zu Stickstoff und Wasserstoff zersetzt.
Bei der Elektrolyse des Eluats werden 0,1 g H+ pro 0,3 Faraday gebildet, was zu einer pH-Erniedrigung der Flüssigkeit führt. Das hat zur Folge, daß die Reaktion der Gleichung 2 unterdrückt wird und ein Teil des bei
der Elektrolyse gebildeten Chlors aus dem Eluat entweicht, ohne mit dem Ammoniumion in Reaktion zu treten.
In Simultanreaktionen wird ein Teil des Ammoniakstickstoffs in Stickoxide ΝΟΛ durch direkte elektrolytische Oxidation oder durch Reaktion mit dem entwickelten Gas übergeführt.
Im Falle einer pH-Erniedrigung bleibt ein Teil des Chlors in Form von unterchloriger Säure im Eluat, wodurch bei der Reaktion mit Ammoniakstickstoff Chloramine gemäß folgenden Gleichungen gebildet werden:
NH3 + HOCl -+NH2Cl + H2O + H+ (4)
NH2CI + HOC1-»NHC12 + H2O (5)
NHCI2 + HOCl-^NCl3 + H2O
(6)
10
15
20
Da Trichloramin in Wasser kaum löslich ist, riecht die Flüssigkeit danach.
Die bei der Elektrolyse entwickelte Gasmischung, die aus Wasserstoff, Sauerstoff (gebildet durch Elektrolyse von Wasser), Stickstoff, einer kleinen Menge Chlor, einer Spur von Stickoxiden und Chloraminen besteht, wird durch Gasleitung 18 in den Laugenbehälter 16 geleitet Der Laugenbehälter 16, der zuvor über die Zuführleitung 17 mit Lauge beschickt worden ist, weist eine Waschkolonne auf, in der das entwickelte Gas mit der Lauge in Berührung gebracht wird, sowie Einrichtungen, die eine Zirkulation der Lauge in der Waschkolonne bewirken. Die Lauge enthält ein Hydroxid desselben Alkalimetalls, das auch in der Regenerierungslösung enthalten ist. Wird Natriumchloridlösung benutzt, verwendet man als Lauge eine Natriumhydroxidlösung. Das saure Gas, das hauptsächlich Chlor und Stickoxide in dem entwickelten Gas enthält, wird im Laugenbehälter 16 absorbiert. So geht z. B. Chlor als Natriumhypochlorit in Lösung. Die Strömungsgeschwindigkeit des entwickelten Gases beträgt etwa 0,5 bis etwa 1,0 m/sec, vorzugsweise etwa 0,8 bis etwa 0,8 m/sec, und das Massengeschwindigkeitsverhältnis von Flüssigkeit/Gas etwa 1 bis etwa 5, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 4, bei diesem Absorptionsprozeß.
In der Gasmischung enthaltene Spuren von Chlor und Chloraminen, die nicht in dem Laugenbehälter 16 absorbiert werden können, werden über Leitung 19 in die Kolonne 20 mit Aktivkohle geführt, die nach einer bestimmten Gebrauchszeit durch Waschen mit Lauge regeneriert wird. Bei der Wiederverwendung dieser Lauge im Laugenbehälter 16 wird das Chlor sicher in der Flüssigkeit zurückgehalten und zusammen mit dem in dem Laugenbehälter 16 absorbierten Chlor in dem nachfolgenden pH-Einstellungsprozeß benutzt
Bei dem weiter obengenannten Reinigungsprozeß wird das entwickelte Gas mit der Aktivkohle bei einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,1 bis etwa 1,0 m/sec für etwa 0,2 bis etwa 4,0 see, vorzugsweise bei einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,2 bis etwa 0,5 m/sec für etwa 0,5 bis etwa 2,0 see, in Berührung gebracht und das durch die Kolonne 20 mit der Aktivkohle gereinigte Gas durch die Gasabführleitung 21 in die Atmosphäre abgelassen. In diesem Fall braucht eine Sekundärverschmutzung nicht befürchtet zu werden, da die Stickoxide und die Chloramine aus dem Gas durch die Reinigung mit der Lauge und der Aktivkohle sicher entfernt werden.
Das elektrolytisch aufbereitete Eluat wird durch die Leitung 8 zum pH-Einstellungsbehälter 9 befördert, um die pH-Erniedrigühg, die auf die Zunahme von H+ bei der Elektrolyse des Ammoniumions zurückzuführen ist, zu kompensieren und um Chlor und Stickstoffoxide aus der Einstellungsflüssigkeit für die Behandlungsflüssigkeit wiederzugewinnen.
Die für die Kompensierung der pH-Erniedrigung benötigte Lauge wird dem pH-Einstellungsbehälter 9 aus dem Laugenbehälter 16 über Leitung 15 zugeführt.
Beträgt die Zunahme an Wasserstoffionen in der Elektrolyse 1,0 g/Einheil, bleibt der pH-Wert nahezu neutral und 2,3 g Natriumion/Einheit werden durch Zusatz einer äquivalenten Natriumhydroxidmenge (4,0 g) ergänzt. Diese Menge Natriumion ist gleich der'eni"en um die das Eluät in deni weiter obenerwähnten Elutionsprozeß abnimmt Somit wird durch den Zusatz von Lauge die ursprüngliche Natriumkonzentration des Eluats wiederhergestellt, wodurch das Eluat zur Regenerierungslösung wird. Durch diesen Zusatz werden auch das in der Lauge enthaltene Chlor und die Stickstoffoxide in das zur Regenerierungsflüssigkeit gewordene Eluat übergeführt, was die Wiederverwendung des Chlors für eine weitere Zersetzung des Ammoniakstickstoffs im Eluat ermöglicht. Die Regenerierungsflüssigkeit wird in etwa 10- bis etwa 5O°/oigem, vorzugsweise etwa 15- bis etwa 20%igem Überschuß zugesetzt.
Im Eluat sind außer dem Trichloramin noch andere nichtflüchtige Chloramine vorhanden. Um sie zu zersetzen, wird das Eluat nach der pH-Einstellung durch Leitung 10 in die Kolonne 11 mit Aktivkohle geleitet. Chlor und Chloramine in dieser Flüssigkeit werden durch die katalytische Wirkung der Aktivkohle unter Bildung von Stickstoff und Salzsäure zersetzt.
Die Kontaktzeit zwischen dem Eluat und der Aktivkohle in dem Reinigungsverfahren beträgt etwa 0,2 bis etwa 3,0 min, vorzugsweise etwa 0,3 bis etwa 2,0 min.
Das flüchtige Gas aus dem pH-Einstellungsbehälter 9 — das aus Reaktionen zwischen dem in der Lauge des Laugenbehälters 16 zurückgehaltenen aktiven Chlor und dem restlichen Ammoniakstickstoff des aus der Elektrolysezelle 7 kommenden Eluats stammt — und aus Kolonne 11 wird mit dem in der Elektrolysezelle 7 entwickelten Gas vereinigt und das gesamte Gas durch eine Leitung 18 zum Laugenbehälter 16 geführt
Die durch Aktivkohle gereinigte Flüssigkeit wird durch Pu 1 .pe 14 und die Kreislaufleitung 12 als Regenerierungsflüssigkeit zu den Ionenaustauscherkolonnen 3 und 5 geführt Bei einer solchen Verwendung des Eluats im Kreislaufverfahren wird das entstandene Chlor wiederverwendet Die zurückgehaltenen Stickoxide im Eluat bzw. der Regenerierungslösung zirkulieren im geschlossenen System, und ihre Konzentration nimmt nach und nach zu. Sie werden jedoch zusammen mit dem Eluat elektrolysiert, wenn eine diaphragmalose Zelle oder eine bipolare Zelle verwendet wird, und der Betrag der Zunahme hält sich in gewissen Grenzen.
Das Verfahren der Erfindung soll durch folgende Beispiele näher erläutert werden. Hieraus sind keine Beschränkungen herzuleiten.
Beispiel 1
Mechanisch vorgereinigtes Abwasser aus einer in kleinem Maßstab arbeitenden Anlage für Kloakenwasserbehandlung wurde mit 50 ppm Alaun versetzt und nach Entfernung der Festteilchen durch eine Kolonne
(Innendurchmesser 50 mm), die mit 1,101 natürlichem Zeolith, erhalten in Kyusyu (Mordenite, Teilchengröße 0,50—0,86 mm), bepackt war, mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 Vol/Stunde geleitet. Die Analysenwerte des Abwassers vor und nach Durchlaufen der Zeolithkolonne sind im 1. und 2. Abschnitt der Kolonne 1 von Tabelle 1 angegeben.
Durch die Zeolithkolonne mit den adsorbierten Ammoniumionen wurden von oben nach unten 201 1 n-Natriumchloridlösung mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 Vol/Stunde hindurchgeführt, um die adsorbierten Ammoniumionen zu eluieren und das Zeolith zu regenerieren. Die Analysenwerte der Regenerierungsflüssigkeit vor und nach Durchlaufen der Zeolithkolonne sind im 3. und 4. Abschnitt der Kolonne 1 der Tabelle 1 angegeben.
Das erhaltene Eluat wurde in eine bipolare, sechsteilige Elektrolysezelle zur oxidativen Zersetzung des Ammoniumions geleitet und dort elektrolysiert. Die Analysenwerte aus der Elektrolysezelle und die Elektrolysebedingungen sind im 5. und 7. Abschnitt der Kolonne 1 der Tabelle 1 zusammengestellt.
Das bei der Elektrolyse entwickelte Gas wurde in die Atmosphäre abgelassen. Die elektrolysierte Natriumchloridlösung wurde dagegen in einen pH-Einstellungsbehälter geführt und mit 200 ml 10%iger Natriumhydroxidlösung versetzt. Die Analysenwerte der Natriumchloridlösung nach dieser pH-Einstellung sind im 4. Abschnitt der Kolonne 1 der Tabelle 1 angegeben. Die pH-eingestellte Natriumchloridlösung wurde erneut in die Zeolithkolonne zurückgeführt und die genannten Behandlungen der Reihe nach wiederholt. Die dabei erhaltenen Analysenergebnisse sind in den Kolonnen 2 und 3 der Tabelle 1 angegeben, deren Zahlen Mittelwerte darstellen.
Beispiel 2
Mechanisch vorgereinigtes Abwasser aus einer Abtrittsdüngerbeseitigungsanlage wurde zur Behandlung mit 100 ppm Alaun versetzt und die Festteilchen entfernt Dieses Abwasser führte man durch eine Kolonne (Innendurchmesser 50 mm), die mit 1,07 1 natürlichem Zeolith, produziert in Futatsui (Clinoptilotite, Teilchengröße 0,50—0,86 mm), bepackt worden war, und behandelte es in der im Beispiel 1 angegebenen Weise. Die Analysenergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
201 einer 1 n-Natriumchloridlösung wurden als Regenerierungsflüssigkeit und 300 ml einer 10%igen Natriumhydroxidlösung als Neutralisationsflüssigkeit benutzt Die Zahlen in Tabelle 2 stellen Mittelwerte dar.
Beispiel 3
Zu einem Abwasser wie im Beispiel 2 wurden 100 ppm Alaun gegeben und die Festteilchen entfernt Das Abwasser wurde durch eine Kolonne (Innendurchmesser 50 mm), die mit 1,71 natürlichem Zeolith, produziert in Futatsui (Clinoptilolite, Teilchengröße 0,50—0,86 mm) bepackt war, mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 Vol/Stunde hindurchgeführt
Durch die Kolonne wurden 2011 n-Kaliumchloridlösung mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5VoI/ Stunde von oben nach unten hindurchgeführt, um die adsorbierten Ammoniumionen zu eluieren und das Zeolith zu regenerieren. Das erhaltene Eluat wurde zur oxidativen Zersetzung der Ammoniumionen zu einer ähnlichen Elektrolysezelle wie im Beispiel 1 geführt und elektrolysiert Das bei der Elektrolyse entwickelte Gas wurde in die Atmosphäre abgelassen. Das elektrolysierte Eluat wurde in einen pH-Einstellungsbehälter geführt, mit 300 ml einer 10%igen Kaliumhydroxidlösung versetzt und dann wieder in die Zeolithkolonne zurückgeführt. Danach wurden die genannten Behandlungen der Reihe nach wiederholt.
Die Analysenergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben, deren Zahlen Mittelwerte darstellen.
Beispiel 4
Zu mechanisch vorgereinigtem Abwasser aus einer in kleinem Maßstab arbeitenden Anlage zur Kloakenwasserbehandlung gab man 50 ppm Alaun und entfernte die Festteilchen. Dieses Abwasser führte man durch eine Kolonne (Innendurchmesser 50 mm), die mit 1,101 natürlichem Zeoiiih, produziert in Kyusyo (Mordenite, Teilchengröße 0,5—0,86 mm), bepackt war, mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 Vol/Stunde hindurch. Die Analysenwerte des Abwassers vor und nach Durchlaufen der Zeolithkolonne sind in Abschnitt 1 und 2 der Kolonne 1 der Tabelle 4 aufgeführt.
Durch das Zeolith mit den adsorbierten Ammoniumionen wurden von oben nach unten 20 1 1 n-Natriumchloridlösung mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 Vol/Stunde hindurchgeleitet, um die adsorbierten Ammoniumionen zu eluieren. Die Analysenwerte der Regenerierungsflüssigkeit vor und nach Durchlaufen der Zeolithkolonne sind in Abschnitt 3 und 4 der Kolonne 1 der Tabelle 4 angegeben.
Das erhaltene Eluat wurde zur oxidativen Zersetzung der Ammoniumionen in eine bipolare, sechsteilige Elektrolysezelle geführt und dort elektrolysiert. Die Analysenwerte des Eluats aus der Elektrolysezelle und die Elektrolysebedingungen sind in Abschnitt 5 und 8 der Kolonne 1 der Tabelle 4 zusammengestellt.
Das bei der Elektrolyse entwickelte Gas wurde durch eine Leitung zu einem Laugenbehälter mit einer Geschwindigkeit von 0,7 m/sec geleitet und mit einer 10%igen Natriumhydroxid enthaltenden Lauge in Berührung gebracht, um Stickoxide und Chlor zu absorbieren. Die Analysenwerte der Lauge nach der Gasreinigung sind in Abschnitt 6 der Kolonne 1 der Tabelle 4 angegeben. Danach wurde das Gas mit einer Geschwindigkeit von 0,3 m/sec für 0,3 see in eine Kolonne mit Aktivkohle eingeleitet und in die Atmosphäre abgelassen.
Die elektrolysierte Natriumchloridlösung wurde dagegen in einen pH-Einstellungsbehälter geleitet und mit 200 ml einer Natriumhydroxidlösung, die Säuregas absorbiert hatte, versetzt Die Analysenwerte der Natriumchloridlösung nach dieser pH-Einstellung sind in Abschnitt 7 der Kolonne 1 der Tabelle 4 angegeben. Die pH-eingestellte Natriumchloridlösung wurde nach Reinigung in einer Kolonne, die mit 500 ml Aktivkohle (Teilchengröße 1,52—0,98 mm) bepackt war, zur Regenerierung des Zeoliths wiederverwendet
Die genannten Behandlungen wurden dann der Reihe nach wiederholt. Die dabei erhaltenen Analysenergebnisse sind in den Kolonnen 2 bis 5 der Tabelle 4 angegeben, deren Zahlen Mittelwerte darstellen.
Beispiel 5
Zu mechanisch vorgereinigtem Abwasser aus einer Abtrittsdüngerbeseitigungsanlage gab man 100 ppm Alaun und entfernte die Festteilchen. Dieses Abwasser ■führte man durch eine Kolonne (Innendurchmesser 50 mm), die mit 1,07 I natürlichem Zeolith, erhalten in Futatsui (Clinoptilolite, Teilchengröße 0,5—0,86 mm)
ίο
bepackt war, und führte die weitere Behandlung in der im Beispiel 4 angegebenen Weise durch. Die Analysenergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengestellt.
201 einer 1 n-Natriumchloridlösung wurden als Behandlungsflüssigkeit und 400 ml 10%iger Natriumhydroxidlösung als pH-Einstellungsflüssigkeit benutzt. Die Zahlen der Tabelle 5 stellen Mittelwerte dar.
Beispiel 6
Mechanisch vorgereinigtes Sekundärabwasser aus einer Abtrittsdüngerbeseitigungsanlage versetzte man mit 100 ppm Alaun und entfernte die Festteilchen. Dieses Abwasser leitete man durch eine Kolonne (Innendurchmesser 50 mm), die mit 1,071 natürlichem Zeolith, erhalten in Futatsui (Clinoptilolite, Teilchengröße 0,5—0,86 mm) bepackt war, mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 Vol/Stunde zur Adsorption hindurch.
Durch das Zeolith mit den adsorbierten Ammoniumionen leitete man von oben nach unten 201 1 n-Kaliumchloridlösung mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 5 Vol/Stunde hindurch, um die Ammoniumionen zu eluieren. Diese Kaliumchloridlösung führte man zur oxidativen Zersetzung der Ammoniumionen zu einer ähnlichen Elektrolysezelle wie im Beispiel 4 und elektrolysierte sie dort.
Das bei der Elektrolyse entwickelte Gas wurde durch eine Leitung mit einer Geschwindigkeit von 0,7 m/sec in einen Laugenbehälter eingeführt und mit der 10%igen Kalilauge in Berührung gebracht, um Säuregas, wie Stickoxide und Chlor, zu absorbieren. Danach wurde das
ίο entwickelte Gas in eine Kolonne mit Aktivkohle mit einer Geschwindigkeit von 0,3 m/sec für 0,3 see geleitet und in die Atmosphäre abgelassen. Die elektrolysierte Kaliumchloridlösung wurde dagegen in einen pH-Einstellungsbehälter geführt und mit 300 ecm Kalilauge, die Säuregas absorbiert hatte, versetzt. Die so eingestellte Kaliumchloridlösung wurde zur Reinigung in eine mit 500 ecm Aktivkohle (Teilchengröße 1,52—0,98 mm) bepackte Kolonne eingeführt und zur Regenerierung des Zeoliths wiederverwendet. Die genannten Behandlungen wurden dann der Reihe nach wiederholt. Die Analysenergebnisse sind in der Tabelle 6 angegeben, deren Zahlen Mittelwerte darstellen.
Tabelle 1 1 2 3
Adsorptionsverfahren
Rohwasser 7,50 7,45 7,50
pH 20,4 18,7 19,7
NH3-N, ppm 62 70 65
Na+, ppm 12 12 13
K + , ppm
Abwasser
Abfluß 1 320 320 320
Zeolith 1 7,45 7,30 7,20
pH 0,78 0,67 0,70
NH3-N, ppm 100 103 100
Na+, ppm 1 1 1
K*, ppm 45,5 41,6 44,0
Menge adsorbierter Ammoniumionen,
mäq *)
100g
Elutionsverfahren
Regenerierungsflüssigkeit 7,90 7,85 7,90
pH 0 7,Ό 2,10
NH1-N, ppm 23 800 23 600 23 500
Na+, ppm 36 400 36 000 35 700
CS", ppm
Eluat aus der Ionenaustauscherkolonne 6,70 6,65 6,60
pH 296 298 355
NH3-N, ppm 23 200 23 000 22 900
Na+, ppm 36 300 36 000 35 600
Cl", ppm 42,2 40,3 48,0
Menge eluierter Ammoniumionen,
mäq
100 g
,.j ir
,Ι:.·.,ΛΐίΜ
Fortsetzung
I 2 3
Elektrolyseverfahren
Eluat nach der Elektrolyse
pH 1,00 1,03 1,00
NH3-N, ppm 7,00 3,56 2,13
Na+, ppm 23 300 23 000 23 000
Cl", ppm 36 000 35 700 35 400
Neutralisation des Eluats aus der
Elektrolyse
Regenerierungsflüssigkeit nach der
pH-Einstellung
10% NaOH ml
Regenerierungsflüssigkeit 201 250 250 250
pH 8,05 7,95 8,30
Na+, ppm 23000 23 500 23 600
Elektrolysebedingungen
Strömungsgeschwindigkeit, ml/min 100 100 100
Ampere 3,0 3,0 3,0
Volt 20,2 20,0 20,0
Strömungstemperatur, 0C 27 28 27
*) mäq = Milligramm-äquivalenL
Tabelle 2
1 2 3
Adsorptionsverfahren
Rohwasser
pH 8,2 8,5 8,0
NH3-N, ppm 154 151 149
Na+, ppm 138 152 135
K+, ppm 45 46 45
Abwasser
Abfluß 1
Zeolith 1 80 80 80
pH 7,00 6,85 6,90
NIi3 N, ppm !■04 ö 96 Q,94
Na+, ppm 375 360 380
K.\ ppm 1 1 1
Menge adsorbierter Ammoniumionen, 82,4 82,0 83,5
mäq
100 g
Elutionsverfahren
Regenerierungsflüssigkeit
pH 8,00 7,90 7,95
NH3-N, ppm 0 28,2 35,4
Na+, ppm 23 900 23 600 23 400
CI", ppm 36300 35 500 34 800
25 13 Fortsetzung 15 539 2 14 3
Eluat aus der lonenaustauscherkolonne 7,05 6,90
pH 1 604 696
NH3-N, ppm 22 600 22 200
Na+, ppm 6,95 35 300 34 600
CF, ppm 592 80,0 81,0
Menge eluierter Ammoniumionen, 22 800
mäq 35900
100 g 82,0
Elektrolyseverfahren
Eluat nach der Elektrolyse 0,95 . 0,95
pH 35,0 32,3
NH, -N, ppm 22 500 22 300
Na+, ppm 1,00 34 800 34 000
Cl , ppm 28,2
22 800
35 500
Neutralisation des Eluats aus der Elektrolyse
Regenerierungsflüssigkeit nach der pH-Einstellung
10% NaOH ml
Regenerierungsflüssigkeit 20 I pH
Na+, ppm
Elektrolysebedingungen
Slrömungsgeschwindigkeit, ml/min Ampere
Volt
Strömungstemperatur, °C
300
8,10 23
100 6,0 23,0 30
300
7,95 23
100 6,0 22,9 32
300
8,00 23 100
100 6,0 23,0 32
Tabelle 3
Adsorptionsverfahren 7,50 7,45 7,45
Rohwasser 18,7 19,7 20,5
pH 62 70 65
NH3-N, ppm 12 12 13
Na+, ppm
K4, ppm τ cn OCfI
Abwasser 250 250 250
ADfluß 1 7,45 7,30 7,20
Zeolith 1 0,90 1,17 1,10
pH 70 74 68
NH3-N, ppm 58 59 60
Na+, ppm 35,4 32,5 34,3
K+, ppm
Menge adsorbierter Ammoniumionen,
mäq
100 g
25 15 Fortsetzung 15 539 16 2 3
Elutionsverfahiin
Regenerierungsflüssigkeit 1 7,95 8,05
pH 7,14 4,29
NH3-N, ppm 39 700 39 600
K+, ppm 8,00 35 700 35 300
CI", ppm 0
Eluat aus der Ionenaustauscherkolonne 40 000 6,70 6,90
pH 36 000 230 253
NH3-N, ppm 39 100 38 800
K+, ppm 6,85 35 700 35 200
Cl', ppm 246 32,1 34,0
Menge eluierter Ammoniumionen, 39 200
mäq 35 900
35,0
100 g
Elektrolyseverfahren Eluat nach der Elektrolyse
NH3-N, ppm K+, ppm Cl", ppm
Neutralisation des Eluats aus der Elektrolyse Regenerierungsflüssigkeit nach der pH-Einstellung 10% NaOH ml
1,10 7,14 39 35
Regenerierungsflüssigkeit 20 I 7,95
PH 39 700
K+, ppm
Elektrolysebedingungen 100
Strömungsgeschwindigkeit, ml/min 2,5
Ampere 19,2
Volt 25
Strömungstemperatür, C
1,13
4,29
000
300
350
8,10
600
100
2,5
19,2
25
1,06 4,77 38 35
350
7,66 39
100 2,5 19,3 25
Tabelle 4
Adsorptionsverfahren Roliwasser
NH3-N, ppm Na+, ppm
7,50 7,45 7,50 7,50 7,50 130 218/164
20,4 18,7 19,7 20,0 20,0
62 70 65 70 75
Fortsetzung 25 15 539 3 18 4 5
17
Abwasser ΤΊΓ\
Abfluß 1 2 320 320 320
Zeolith 1 7,20 7,40 7,45
pH 0,70 0,77 0,77
NH3-N, ppm JZU 320 100 106 110
Na+, ppm 7,45 7,30 44,2 44,7 44,7
Menge an adsorbierten Ammonium- 0,78 0,67
mäq 100 103
1Onen' 100 g 45,7 41,8
Elutionsverfahren
Regenerierungsflüssigkeit 6,90 6,70 6,90
pH 17,6 16,8 21,0
NH3-N, ppm 23 200 23 500 23 600
Na+, ppm 7,10 6,85 36 800 35 900 36 600
CV, ppm 0 14,0
Eluat aus der Ionenaustauscher 23 800 23 600
kolonne 36 400 36 200 6,60 6,50 6,85
pH 355 298 344
NH3-N, ppm 23 000 22 800 23 000
Na+, ppm 6,70 6,65 36 200 36 700 36 500
Cl , ppm 296 298 48,0 40,0 46,0
Menge eluierter Ammonium- 23 100 23 100
mäq 36 300 36 200
ionen 42,2 40,3
' 100 g
Elektrolyseverfahren
Eluat nach der Elektrol>se 1,10 1,35 1,30
pH 42,0 46,5 49,1
NH3-N, ppm 60 80 82
NO3-N, ppm 1,20 1,15 23 300 23 000 23 100
Na+, ppm 37,8 40,6 35 500 35 800 35 800
Cl , ppm 22 42
Reinigung des Gases aus der 22 800 23 200
Elektrolyse 36 200 35 900
Lauge nach Gasabsorption > 13,5 >13,5 >13,5
pH 21 100 24 400 28 800
Restchlor*), ppm 27 800 28 100 32 000
Cl , ppm >13,5 >13,5 650 500 410
NO1-N, ppm 24 000 23 200
Neutralisation des Eluats aus der 25 000 27 000
Elektrolyse 450 210
Regenerierungsflüssigkeit nach
pH-Einstellung 6,70 6,90 6,90
pH 16,8 21,0 21,0
NH3-N, ppm 65 91 83
NO3-N, ppm 6,85 6,90 23 500 23 600 23 500
Na+, ppm 14,0 17,6 35 900 36 600 36 100
Cl- , ppm 25 44
23 600 23 200
36 200 36 800
ί
fit
25 15 19 Fortsetzung 1 1 539 3 20 5
I
I Elektrolysebedingungen 100 100 4 100
I
t ■
Strömungsgeschwindigkeit, ml/min 6,0 8,1 2 6,0 6,0
Ampere 23,1 145 23,2 100 23,3
j Volt 32 145 100 33 6,0 33
Strömungstemperatur, 0C *) Restchlor = in Lauge zurückgehaltenes Chlor. 6,0 23,3
Tabelle 5 23,1 33
80 32 3 5
{ Adsorptionsverfahren 7,9
Rohwasser 0,95 4
pH 375 2 8,2 8,0
£:' NH3-N, ppm 82,4 154 149
Na+, ppm 142 8,5 135
I Abwasser 8,3 161
i Abfluß 1 135 152
I Zeolith 1 138 80 80
I pH 7,00 6,9 6,7
I NH3-N, ppm 0 0,96 80 0,96
P Na4, ppm 23 900 80 380 7,2 385
ί Menge an adsorbierten Ammonium- 36 000 7,0 83,5 1,04 84,4
ί
M
mäq 0,90 355
I 1Onen' 100 g 360 86,0
¥ EluUonsverfahren 6,50 82,0
! Regenerierungsflüssigkeit 592
S. pH 22 300 6,90 6,80
ι NH3-N, ppm 35 900 10,0 0
Na+, ppm 82,0 23 500 6,10 23 200
Cl, ppm 6,50 35 700 0 35 600
Eluat aus der Ionenaustauscher- 30,0 23 300
kolonne 23 000 34 700
PH 35 800 6,50 6,80
NH3-N, ppm 1,10 696 600
Na+, ppm 97,4 22 700 6,30 22 500
Cl, ppm 42 6,30 35 700 646 35 100
Menge eluierter Ammonium- 22 300 604 81,6 22 200 83,5
mäq 35 000 22 500 35 200
1Onen' 100 g 35 500 90,0
Elektrolyseverfahren 80,0
Eluat nach der Elektrolyse
pH 1,00 1,10
NH3-N, ppm 49,0 58,2
NO3-N, ppm 100 1,05 125
Na+, ppm 1,10 23 000 56,7 22 900
CP, ppm 142 35 400 120 34 900
85 22 000
i 21200 34 600
35 100
S tfe^&.lll«,,-«!Käfli&i,il«., . *v... ......!Λ,,ιώϋ»,,»,,..,«]...,.^, 1 539 1 22 4 .... K .iU-1^.·. ..,.-■■.; ...... „:■}'£ 5 I
ρ
i
ί
i ** j
) I
'a
i
2 I
j ! 25 15 >13,5 >13,5 >13,5 I
34 700 3 31 100 32 200 I
! Fortsetzung 33 000 33 800 33 000 ι
i
S
450 >13,5 675 557 ι
I
; Reinigung des Gases aus der
31400 1
j Elektrolyse 29 900 >13,5 I
I Lauge nach Gasabsorption 210 28 800 I
\ I pH 28 300 Γ'
ϊ
1
I Restchlor, ppm
6,50 835 6,80 6,70
I Cl", ppm 30,0 0 0 ti-
1 NO1-N, ppm 50 136 135 ι
I
1 Neutralisation des Eluats aus der
23 000 6,90 23 200 23 700 V'.
'?■
\ I ί Elektrolyse 35 800 10,0 35 600 35 200 I
I Regenerierungsilüssigkeit nach 90 6,10 I
I pH-Einstellung 100 23 500 0 100 100
pH 3,0 35 700 115 3,0 3,0
NH3-N, ppm 18,6 23 300 18,7 18,8 1
NO1-N, ppm 20 100 34 700 20 20
Na+, ppm 3,0
Cl , ppm 1 18,6 100 4 5 Ϊ
Elektrolysebedingungen 20 3,0
Strömungsgeschwindigkeit, ml/min 18,7 j
Ampere 8,2 2 20 8,1 8,1
Volt 145 152 142
Strömungstemperatur, °C 145 3 140 146
Tabelle 6 45 8,0 45 44
161
Adsorptionsverfahren 152 8,3 cn
Rohwasser 50 46 135 50 50
pH 138
NH3-N, ppm 7,00 44 6,90 6,85 :
Na+, ppm 1,13 50 1,28 1,42
K+, ppm 430 435 431
Abwasser 51,4 6,85 50 52,0 52,4
Abfluß 1 1,16
433 6,80
I ZcO1I ith 1 51,0 1,14
PH 431
NH3-N, ppm 8,00 52,2 7,85 7,90 l
K+. ppm 0 0 0 \
Menge an adsorbierten Ammonium- 39 300 38 800 38 900 I
mäq 36 000 7,95 35 700 35 600 i
1Onen' 100 g 0 1
,
Elutionsverfahren 39 000 7,85
Regenerierungsflüssigkeit 35 800 0
i pH 39 000
ii
:s
NH3-N, ppm 35"500
K+, ppm
CF, ppm
25 15 23 Fortsetzung Hierzu 1 539 3 24 4 5
Elual aus der Ionenaustauscher
kolonne 6,70 2 6,60 6,60 6,60
pH 368 374 375 378
NH3-N, ppm 38 100 37 900 37 800 37 700
K+, ppm 35 900 6,60 35 600 35 500 35 400
Cl", ppm 51,0 370 52,0 52,0 52,2
Menge eluierter Ammonium- 38 000
mäq 35 800
IOnen' 100 g 51,0
Elektrolyseverfahren
Eluat nach der Elektrolyse 1,10 1,00 1,05 1,00
pH 65,9 61,9 66,3 62,8
NH3-N, ppm 20 80 104 100
NO3-N, ppm 38 100 1,00 37 900 37 800 37 700
K+, ppm 35 200 68,7 35 100 34 800 34 900
Cl . ppm 42
Reinigung des Gases aus der 38 000
Elektrolyse 35 000
Lauge nach Gasabsorption 13,5 13,5 13,5 13,5
pH 35 500 38 300 36 400 35 300
Restchlor, ppm 35 300 35 700 35 800 34 900
Cl, ppm 520 13,5 870 600 680
NO3-N, ppm 37 900
Neutralisation des Eluats aus der 35 600
Elektrolyse 650
Regenerierungsflüssigkeit nach
pH-Einstellung 8,00 7,90 7,90 8,05
pH 0 0 0 0
NH3-N, ppm 28,0 102 120 118
NO3-N, ppm 39 100 7,90 38 800 38 900 38 700
K'. ppm 35 800 0 35 700 35 600 35 500
Cl , ppm 57,0
Elektrolysebedingungen 100 39 000 100 100 100
Strömungsgeschwindigkeit, ml/min 4,0 35 500 4,0 4,0 4,0
Ampere 20,2 20,3 20,3 20,3
Volt 25 100 25 25 25
Strömungstemperatur, ''C 4,0
20,2
25
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von Ammoniakstickstoff aus Abwasser, wobei die im Abwasser enthaltenen Ammoniumionen von einem Ionenaustauscher adsorbiert und von diesem mittels einer Alkalimetallchlorid enthaltenden Regenerierungsflüssigkeit eluiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammonium- und Chlorionen enthaltende Eluat einer Elektrolyse unterwirft, bei der die Ammoniumionen mittels elektrolytisch erzeugtem Chlor unter Bildung von Stickstoff zersetzt werden, das nach der Elektrolyse erhaltene Eluat — nach Einstellung des pH-Wertes mittels einer Lauge, die ein Alkalihydroxyd enthält, das in der Alkalikomponente mit der des Alkalichlorids der Regenerierungsflüssifjkeit übereinstimmt, auf den ursprünglichen Wert — als Regenerierungsflüssigkeit im Kreislauf zum Ionenaustauscher zurückführt und das bei der Elektrolyse entwickelte Gas ableitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Elektrolyse entwickelte Gas vor der Ableitung einer Behandlung mit einer Lauge, die ein Alkalihydroxyd enthält, das in der Alkalikomponente mit der des Alkalichlorids der Regenerierungsflüssigkeit übereinstimmt, und/oder einer Behandlung mit Aktivkohle unterwirft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das nach der Elektrolyse erhaltene Eluat nach der pH-Einstellung einer Behandlung mit Aktivkohle unterwirft, bevor man es als Regenerierungsflüssigkeit im Kreislauf zum Ionenaustauscher zurückführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Regenerierungsflüssigkeit eine Natriumchloridlösung und als Lauge eine Natriumhydroxydlösung verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Regenerierungsflüssigkeit eine Kaliumchloridlösung und als Lauge eine Kaliumhydroxydlösung verwendet.
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