DE2515441A1 - Vorrichtung zum zusammenschweissen gebogener bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenschweissen gebogener bauteile

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DE2515441A1 DE19752515441 DE2515441A DE2515441A1 DE 2515441 A1 DE2515441 A1 DE 2515441A1 DE 19752515441 DE19752515441 DE 19752515441 DE 2515441 A DE2515441 A DE 2515441A DE 2515441 A1 DE2515441 A1 DE 2515441A1
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Description

Vorrichtung zum Zusammenschweißen
gebogener Bauteile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenschweißen gebogener Bauteile, beispielsweise einer Plattform und eines gebogenen Steges einer Bremsbacke, mit einer Stegeinspannvorrichtung, die ein Paar sich gegenüberliegender Spannglieder aufweist, die mit je einer Seite des Stegs in Eingriff bringbar sind.
Es wurde eine solche Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Plattform und der Steg in gegenseitiger Berührung gehalten werden und durch sie intermittierend elektrischer Strom zu
einer Elektrode geleitet wird, die sich relativ zu der Baugruppe aus Steg und Plattform bewegt. Der Strom fließt, wenn die Elektrode in Ausrichtung mit vorgeformten Ansätzen an der Plattform ist, so daß die Plattform und der Steg an vorbestimmten, längs eines Bogens voneinander entfernten Stellen miteinander warzenverschweißt werden.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform der Vorrichtung wird der Steg in einer Schweißklammer gehalten, die ein Treibrad und ein angetriebenes Rad aufweist, zwischen denen der Steg eingespannt ist, und weiter eine obere Elektrodenfolgerrolle aufweist, die neben dem Umfang der Schweißklammer angeordnet ist. Die Plattform wird zwischen der oberen
Rolle und der Schweißklammer zugeführt und bei ihrer Zufüh-
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rung wird Strom intermittierend durch, den Steg und die Plattform zu der Elektrode geführt, um die Plattform mit dem Steg zu verschweißen. Bei dieser Vorrichtung wird die Klammer während einer Verschweißung um etwa 180° gedreht, die verschweißte Baugruppe aus Battform und Steg wird freigegeben, die Drehbewegung gestoppt, ein weiterer Steg eingesetzt und der Vorgang wiederholt. Der Strom wird zu dem Steg aus einem !Transformator über eine biegsame leitung zu einem Paar von Buchsen geleitet, die gegen eine Kupferwelle der getriebenen Rolle gepreßt werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform dieser-bekannten Vorrichtung sind die Achsen der ^reibrolle und der getriebenen Rolle um etwa 1° versetzt. Die Rollen werden ständig gedreht und der Steg wird zwischen den Rollen hindurchgeführt und von diesen angedrückt und zusammen mit den Rollen während des Schweißvorgangs gedreht. Wenn der Steg vollständig durch die Andrückstation, wo die Rollen am nächsten zusammen sind, hindurchgelaufen ist, wird er freigegeben. Bei dieser Form der Vorrichtung wird der. elektrische Strom nicht durch eine Welle geleitet, sondern durch zwei relativ zueinander drehbare Platten in. flächiger Anlage, von denen eine ortsfest und die andere an eine der Rollen angekoppelt ist.
Die ersterwähnte Ausführungsform der Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Betrieb intermittierend ist, d. h., daß die Vorrichtung zur Zufuhr und zum Freigeben des Steges zu und von der Schweißklammer angehalten werden muß. Die abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Räder nur Linienjjerührung mit dem Steg haben, so daß beim Andrücken des Steges Einkerbungen entstehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgate zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs "beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß die geschilderten Hachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannglieder an einem wesentlichen Teil der Oberfläche des Stegs angreifen und zur ständigen Drehung der Einspannvorrichtung ein Antrieb vorgesehen ist.
Vorzugsweise weist die Einspannvorrichtung zwei unabhängig voneinander betätigbare Eeile auf, so daß während des Einspannens eines Steges in einem leil für einen Schweißvorgang eine bereits verschweißte Baugruppe aus Steg und Plattform von dem anderen Ieil freigegeben werden kann und in den anderen leil ein Steg für den nächstfolgenden Schweißvorgang eingeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Zusammenschweißen nicht nur von Stegen und Plattformen für eine Bremsbacke, sondern für jedwelche ähnlich geformte Bauteile verwendet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfaoher Weise abgeändert werden, so daß ein kontinuierliches Schweißen mit einer Bandzuführung des Materials in die Vorrichtung möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen anhand von zwei Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zum Verschweißen einer Plattform und eines Steg« einer Bremsbacke mit weiteren Einzelheiten erläuttrt.
Se stellen dar:
£ig. 1: eine teilweise Stirnansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung,
Pig. 2A
und 2B: Axialschnitte längs der Linie H-II in Pig. 1,
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Pig. 3:
Pig. 4:
Pig. 5:
Pig.
und
6A
6B:
Pig. 7:
Pig. 8:
einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig. 2B,
einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Pig. 2B,
eine Stirnansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung,
Schnitte längs der Linie YI-YI in Pig. 5,
einen Schnitt längs der Linie VII-YII in Pig. 6A,
einen Detailschnitt längs der Linie VIII-VIII in Pig. 6B zur Darstellung der Verbindungen zwischen benachbarten Kolbenstangen und Schubstangen,
Pig. 9: eine genaue Aufsicht, teilweise im Schnitt, der Verbindungen gemäß der Pig. 8,
Pig. 10: eine genaue Schnittansicht längs der Linie X-X in Pig. 6a zur Darstellung der Verbindungen zwischen den Schubstangen und einem Schlitten,
Pig. 11: ein teilweise im Schnitt dargestelltes Detail einer der Verbindungen der Pig. 10,
Pig. 12: ein Schema· eines Plattformzufuhrmechanismus.
Jede Ausführungsform der Vorrichtung weist folgende Teile auf: eine drehbare Einspannvorrichtung 1 zur Aufnahme eines Steges ¥ einer zusammenzuschweißenden Bremsbacke, einen Körper 2 mit einem an der Einspannvorrichtung 1 befestigten drehbaren Teil 3 und einem stationären T.eil 4, eine drehbare Spannbetätigungsvorrichtung 5, die innerhalb des Körpers 2 angeordnet ist und wirkungsmäßig mit der Einspannvorrichtung 1 verbunden ist, eine Elektrode 6, die derart angeordnet ist, daß
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sie an der Plattform B der Bremsbacke angreift, und einen Antrieb 7 zum Drehen des drehbaren Teils 3 der Vorrichtung.
Im Betrieb wird der Steg in der Einspannvorrichtung
I eingespannt und die Plattform wird von der Elektrode an einer Schweißstation in Berührung mit dem Steg gehalten. Die Einspannvorrichtung 1 wird relativ zu der Elektro.de 6 gedreht und Strom wird intermittierend durch den Körper 2 zur Einspannvorrichtung 1 und durch den Steg und die Plattform, an der vorgeformte Ansätze bzw. Warzen ausgebildet sind, zu der Elektrode geleitet, um den Steg und die Plattform miteinander warzenzuverschweißen.
Die Vorrichtung wird im folgenden genauer beschrieben. Das stationäre Körperteil 4 ist an einem G-rundgestell angebracht und hat einen Zwischenteil 11, einen ringförmigen, rechten Endbereich 12 und einen linken Endbereich 13, der mit Schraubbolzen 14 am Zwischenteil 11 befestigt ist. Der Zwischenteil 11 ist ausgespart, um Lager 15 aufzunehmen, die das drehbare Kö*n?er+eil 3 tragen und von Sperrmuttern 16 gehalten werden, die auf den drehbaren Seil aufgeschraubt sind. Das Zwischenteil
II ist vom Rest des stromleitenden Teils des Körpers durch Isolationsmaterial 17 mit Ausnahme längs eines zylindrischen Spaltes oder einer Kammer 18 zwischen · dem Zwischenteil 11 und dem drehbaren Teil elektrisch isoliert, wobei die Kammer 18 Quecksilber enthält, das den Strom durch den Spalt bzw. die Kammer hindurchleitet. An den Enden der Kammer sind Ringdichtungen angeordnet.
Die Einspannvorrichtung 1 weist eine am linken Ende des drehbaren Teils 3 mit Schraubbolzen 22 befestigte Grundplatte 21 auf. Ein ringförmiges Anordnungsteil
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zum axialen Anordnen des Stegs ist in einem Einschnitt an der äußeren, konischen Umfangsflache der Grundplatte angebracht, um das Austreten von Wasser aus einem Durchlaß 74 zum Kühlen zu verhindern. Ein Anordnungsteil 25 zum radialen Anordnen des Stegs ist in einem Einschnitt 26 am inneren Umfang der Grundplatte 21 angebracht. Ein Nockenring 21, dessen Zweck später beschrieben werden wird, ist mit Schraubbolzen an der Grundplatte 21 befestigt.
Axial zur Grundplatte 21 beweglich ist ein Spannkopf 27, der an den Enden von Kolbenstangen 28, 28A getragen wird, die sich durch die Grundplatte 21 und durch das Anordnungsteil 25 hindurcherstrecken. Die Kolbenstangen 28, 28A bilden einen Teil der Spannbetätigungsvorrichtung, die weiter unten genauer beschrieben wird. Der Spannkopf 27 weist zwei insgesamt halbkreisförmige Teile 24A und 24B auf, die mit Schra-ubbolzen 29 an zwei halbringförmigen Anordnungsteilen 30, 3OA angebracht sind, von denen jedes derart angeordnet ist, daß ein Steg axial festgelegt wird, so daß der Spannkopf 27 gleichzeitig zwei Stege einspannen kann. Die Anordnungsteile 23, 25, 30, 3OA bilden Aussparungen 31, 32, innerhalb derer die Stege eingespannt werden können. Die Anordnungsteile oder die gesamte Einspannvorrichtung können in einfacher Weise ausgebaut oder durch Bauteile verschiedener Abmessungen ersetzt werden, um ütege verschiedener Abmessungen oder Formen aufzunehmen.
Der obere und untere Teil der Betätigungsvorrichtung sind einander ähnlich, so daß nur der obere Teil beschrieben wird. Die Elemente des unteren Teils haben die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Zusatz A.
Die Kolbenstangen 28 der Spannbetätigungsvorrichtung tragen Kolben 33, die innerhalb von Zylindern 34 in
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einem Zylindergehäuse 35 beweglich sind. Zwei Druckleitungen 36 sind an die entgegengesetzten Enden jedes Kolbens angeschlossen. Alle Druckleitungen 36, 36A sind mit einer hydraulischen Pumpe oder einem Sammler über eine Drehverbindung 37 verbunden, die am rechten Ende der Vorrichtung angebracht ist.
Die"Spannbetätigungsvorrichtung ist von der Grundplatte 21 der Einspannvorrichtung durch Isolatoren 38 elektrisch isoliert, und das Zylindergehäuse 35 ist von den stromleitenden !eilen über eine Polytetrafluoräthylen-Beschichtung bei 40 isoliert.
Der Antrieb 7 weist eine Riemenscheibe 39 auf, die auf den drehbaren Körperteil 3 aufgekeilt ist und über einen Zahnriemen 41 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor ausgetrieben wird. Eine Riemenscheibe 39A ist über einen Riemen 41A mit einem nicht dargestellten Kontrollmechanisraus verbunden, der bewirkt, daß das Auslösen eines Stromimpulses mit der Ausrichtung eines Ansatzes auf der Plattform mit der oberen Elektrode 6 zusammenfällt.
Der Einspannvorrichtung wird Kühlwasser durch einen nioht dargestellten Einlaß in längliche Durchlässe 43 zugeführt, die sich durch den drehbareöTeil von rechts her und durch die Grundplatte 21 der Einspannvorrichtung 1 längs eines Ringkanals 43A neben dem Anordnungsteil und durch eine Auslaßöffnung 43B (Fig. 1) erstrecken.
Die Elektrode 6 weist ein Rad 44 auf, das um eine parallel zur Drehachse der Einspannvorrichtung 1 liegende Achse frei drehbar ist und gegen die Einspannvorrichtung vorgespannt ist. Vorzugsweise ist ein nicht dargestellter Begrenzungssohalter vorgesehen, um den Strom
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abzuschalten, wenn die Bewegung des Rades eine vorbestimmte Strecke überschreitet, wenn beispielsweise keine Plattform oder kein Steg vorhanden ist.
Im Betrieb wird ein Paar Zylinder, beispielsweise das obere Paar 34 unter Druck gesetzt, um die Kolben nach links zu bewegen und das zugehörige, halbkreisförmige Teil 27A des Spannkopfes 27 und die befestigte Grundplatte 21 axial voneinander zu trennen. Ein Steg wird in die Aussparung 31 von Hand oder vorzugsweise automatisch eingeführt und dort aufgenommen und radial von dem Anordnungsteil 25 angeordnet. Der Fluiddruck wird dann von der rechten Seite der Kolben 33 freigegeben und auf die entgegengesetzte Seite gelegt, um die Kolben nach rechts zu bewegen und den Steg zwischen den axialen Anordnungsteilen 23, 30 einzuspannen. Die drehbaren Teile der Vorrichtung werden vom Antrieb in kontinuierliche und mit konstanter Geschwindigkeit erfolgende Drehung versetzt und die Plattform wird in die Vorrichtung von Hand oder automatisch, wie später beschrieben werden wird, eingeführt und in korrekter Weise zum Steg ausgerichtet.
Das Elektrodenrad 44 bewegt sich gegen die Einspannvorrichtung und hält die Plattform in Anlage am Steg und dreht sich mit der Einspannvorrichtung.
Elektrischer S^rom wird intermittierend von einem nicht dargestellten Transformator aus dem stationären Teil 4, von dort durch den Quecksilberring im Raum 18 dem drehbaren Teil 3, der·Grundplatte 21 der Einspannvorrichtung 1, dem Steg ¥ und der Plattform P und von dort zum Elektrodenrad 44 geführt, um den Steg und die Plattform miteinander warzenzuverschweißen. Jegliches erwünschte Schweißmuster kann je nach Anordnung der Ansätze bzw. Warzen an der
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Plattform, der Zeitsteuerung der intermittierenden Stromimpulse und der Drehgeschwindigkeit der Einspannvorrichtung erzeugt werden.
Während in einer Hälfte der Einspannvorrichtung eine Bremsbacke geformt wird, kann die vorher gefertigte Steg/ Plattformbaugruppe aus der anderen Hälfte freigegeben werden und ein weiterer Steg kann in die andere Hälfte eingeführt und dort eingespannt werden, um für eine weitere Verschweißung mit einer weiteren Plattform fertig zu sein usw.
Vorzugsweise wird die Plattform der Vorrichtung als eine flache und gebogen geformte Platte zugeführt, die dem Umriß des Stegs während des Verschweißens folgt.
Das elektrisch leitende Zwischenteil 11 und das drehbare Teil 3, die Grundplatte 21 und das Anordnungsteil 23 bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Die Anordnungsteile 30, 3OA bestehen vorzugsweise aus Kohlenstoffstahl und der Spannkopf 27 und die Kolbenstangen 28,' 28A aus Edelstahl.
Das Quecksilber in dem Ringspalt bzw. der Kammer 18 wird vorzugsweise von einem oben liegenden Tank aus zugeführt, der auch als Expansionstank dient. Das Quecksilber kann aber auch nur einen Teil der Kammer 18 füllen, vorausgesetzt, daß eine genügend grosse Berührfläche zwischen dem Quecksilber und dem drehbaren und nicht drehbaren Teil besteht.
Die in den Pig. 6-11 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist insgesamt der beschriebenen Ausführungsform ähnlich. Im folgenden werden nur die Hauptunterschiede beschrieben.
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- ίο -
Bei dieser Ausführungsform weist die Spannbetätigungsvorrichtung zwei Schlitten 52, 52A auf, die an ihren Enden mit den Teilen 27A, 27B des Spannkopfes verbunden sind. Die Teile 27A, 27B bestehen vorzugsweise aus einem thermoplastischem Material, das das Übertragen von Strom auf die Schlitten 52, 52A verhindert, und weisen metallische Grundglieder 53A, 53B auf. Das Anordnungsteil zur radialen Anordnung ist in zwei halbringförmigen Teilen 25, 25A ausgebildet.
Die Schlitten 52, 52A sind axial innerhalb einer drehbaren Buchse 50 beweglich, die eine äußere, zylin-. drische Isolierung 17A aufweist, die die Schlitten gegenüber dem drehbaren Körperteil 3 isoliert.
Die Spannbetätigungsvorrichtung ist in zwei identischen Teilen ausgebildet, die die zugehörigen Teile der Einspannvorrichtung unabhängig voneinander betätigen. Im folgenden wird nur der obere Teil der Betätigungsvorrichtung beschrieben.
Der Schlitten 52 ist halb zylindrisch und über einen Keil zwangsläufig angeordnet, der den Schlitten drehbar mit der drehbaren Buchse 50 verkoppelt, die wiederum mit dem drehbaren Teil 3 verkeilt ist. Der Schlitten 52 ist mit einer Schubstange 54 über ein Kugelgelenk oder eine Kugellagerverbindung 55 verbunden, die einen äußeren, an der Schubstange 54 befestigten Lagerteil 56A und einen inneren lagerteil 56B aufweist, der an einem im Schlitten 52 angeordneten Zapfen 57 angebracht ist, wobei die beiden Lagerteile zusammenwirkende teilkugelige Flächen aufweisen. Das andere Ende der Schubstange 54 hat ein Kugelgelenk oder eine Kugellagerverbindung 58 (Pig. 8 und 9) mit einer Kolbenstange 59, die einen zwischen ihren Enden angeordneten Kolben 60 aufweist, der
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in einem Zylinder 61 arbeitet. Der Zylinder 61 ist in einem Gehäuse 62 ausgebildet, das mit Stiften 63 am drehbaren Teil 3 befestigt ist und über die Isolation 17 elektrisch isoliert ist. Das Gehäuse 62 ist in einer Hülse 64 drehbar angebracht, die Ringkammern 65, 66 aufweist, die mit zugehörigen Kammern 67, 68 auf jeder Seite des Kolbens 60 zur Zufuhr von Druckfluid in die Kammern 67, 68 verbunden sind.
Das äußere Ende der Kolbenstange 59 erstreckt sich aus dem Gehäuse 62 heraus und weist einen einstellbaren Anschlag 69 auf, der durch eine Mutter und eine Sperrmutter gebildet ist, die mit der Kolbenstange verschraubt sind und am Ende des Gehäuses anliegen. Durch Einstellen des Anschlags 69 kann der Hub des Kolbens 60 eingestellt werden, um das Ausmaß der Öffnung der Einspannvorrichtung zu bestimmen, um verschiedene Stegdicken aufzunehmen, and um den Zeitablauf des Einspannens während des Betriebs zu steuern sowie Verschleiß der Spannbacken aufzunehmen.
Im Betrieb wird einem Teil der Einspannvorrichtung ein Steg zugeführt und radial durch das Anordnungsteil 25 angeordnet. Dann wird der linken Seite des Kolbens 60 Fluiddruck zugeführt, um den Steg einzuspannen. Die drehbaren Teile der Vorrichtung werden vom Zahnriemen 41 aus kontinuierlich drehend angetrieben und seitlich wird zwischen einem Rad 44 der Elektrode eine Plattform zugeführt. Der Betrieb ist dann der gleiche wie bei der Vorrichtung gemäß den Pig. 1-5 bis das Verschweißen beendet ist. Nach dem Verschweißen wird die fertige Bremsbacke durch Beaufschlagen der rechten Seite des Kolbens 60 mit Fluiddruck freigegeben .
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Die Vorrichtung wird gekühlt, Indem Wasser durch Duehlässe 74, 75 hindurchströmt, die sich längs durch die Vorrichtung erstrecken, wobei die Wasserzufuhr für die Einspannvorrichtung 1 durch Durchlässe 75 getrennt von der für den Durchlaß 74 ist, um die Temperatur der beiden Heile der Einspannvorrichtung unabhängig voneinander"zu steuern. In dieser Torrichtung strömt das Wasser durch einen Durchlaß 76 durch den Bereich 13 des stationären Körperteils 4 und einen nicht dargestellten Auslaß zurück.
Die Eolben-und Zylinderanordnung wird durch Wärme . nicht in unerwünschtem Ausmaß beeinflußt, weil sie von der Einspannvorrichtung am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung entfernt angeordnet ist.
Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß ihr Zusammenbau relativ einfach ist, weil die hydraulisch betätigbare Spannbetätigungsvorrichtung 5 getrennt von der Einspannvorrichtung zusammengebaut werden kann und nur mit dem drehbaren {Ceil 3 verbolzt zu werden braucht. Des weiteren können, weil zwei Jhalbzylindrische Schlitten verwendet werden, die axial beweglichen, einer Biegung unterworfenen Teile steif gemacht und gut abgestützt werden, so daß sie den auf sie einwirkenden Biegemomenten gut widerstehen·
Beide beschriebenen Ausführungsforinen können zusammen mit eimern hydraulisch betätigten JPlattformzufuhrineGliaiJismus 71 verwendet werden, wie er iaa Ifig. 12 dargestellt ist. Dieser Mechanismus weist ©ine Solle 72 auf, die der Oberfläche 51a au dem Uoekearing 51 folgt, die in 3?ig· 12 in verschiedenen winkeligen lagen dargestellt ist, entsprechend wie der Steg ¥ gedreht wird. Die Oberfläche 51A ist derart kontrahiert , daß die Plattform 3? in richtiger Weise relativ zum Steg angeordnet wird land mit der gleichen öesoJbwiudigkeit wie der Steg zugeführt wird.
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Yorteil der "beschriebenen Vorrichtung liegt darin, daß eine Seite der Vorrichtung ständig zugänglich ist, so daß die fertigen Bauteile in einfacher Weise und ggf. automatisch entfernt werden können.
67VI Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1,j Vorrichtung zum Zusammenschweißen gebogener Bauteile, beispielsweise einer Plattform und eines gebogenen Stegs einer Bremsbacke, mit einer Stegeinspannvorrichtung, die ein Paar sich gegenüberliegender Spannglieder aufweist, die mit je einer Seite des Stegs in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannglieder (23, 30, 3OA) an einem wesentlichen Teil der Oberfläche des Stegs(W)angreifen und zur ständigen Drehung der Einspannvorrichtung (1) ein Antrieb (7) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (1) zwei unabhängig betätigbare Teile zum Einspannen entsprechender Stege aufweist, wobei jeder Teil ein Paar sich gegenüberliegender Spannglieder (23, 30; 23, 3OA) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer an einer Schweißstation angeordneten Elektrode und einem Pfad zum Leiten von elektrischem Strom zu einem an der Schweißstation eingespannten steg,bei derdurch den Steg und die Plattform bei Anordnung der Plattform zwischen und in Eingriff mit einem eingespannten Steg und der Elektrode ein Strompfad entsteht", dadurch g e k e η η
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    ζ θ i G Im θ t , daß die Elektrode (6) eine Rolle (Bad 44) aufweist, die um eine parallel zur Drehachse der Einspannvorrichtung (1) liegende Achse drehbar ist und deren Umfang dicht am Umfang der Einspannvorrichtung ist,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad zum Durchtritt des Stromes zum Steg durch einen festen Körperteil (Teil 4} und einen drehbaren Körperteil ($eil 3) zu den Spanngliedern (23, 30, 30A) führt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Körperteilen (feile 3, 4) ein Quecksilberband vorgesehen ist, das den Durchtritt von elektrischem Strom zwischen den feilen zuläßt·
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis .5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Betätigungsvorrichtung (5) vorgesehen ist, die die Einspannvorrichtung (1) zum Spannen und freigeben des Stegs betätigt und zusammen mit der Einspannvorrichtung drehbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η π ze lehnet , daß die Betätigungsvorrichtung (5) eine oder mehrere fluiddruckbetätigte Vorrichtungen (28, 33; 59, 60) aufweist, von den wenigstens eine alt jedem Paar Spannglieder zusammenwirkt, Uta die Spannglieder axial relativ zueinander zu bewegen.
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    8. Vorrichtung nacli Anspruch. 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die oder jede fluiddruckbetätigte Torrichtung einen in einem Zylinder (34; 61) arbeitenden Kolben (33; 60) aufweist, der eine mit einem der Spannglieder (Teil 3) des zugehörigen Paars verbundene Kolbenstange (28; 59) trägt, und daß das andere Spannglied (Teil 23) des Paars fest ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede ■ fluiddruckbetätigte Vorrichtung (28, 33) nahe der Einspannvorrichtung (1) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede fluiddruckbetätigte Vorrichtung (59» 60) von der Einspannvorrichtung (1) entfernt angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Kolbenstange (59) mit ihrem Spannglied |Teil 30) unter Zwischenschaltung eines zugehörigen, axial beweglichen Schlittens (52) verbunden ist, der mit diesem Spannglied verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied (Schubstange 54) vorgesehen ist, das zwischen dem Schlitten (52) und der zugehörigen Kolbenstange (59) eingebaut ist und mit beiden Teilen Universalgelenke (55, 58) aufweist.
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    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einstellvorrichtung (Anschlag 69) zum Einstellen der Einspannvorrichtung (1) vorgesehen ist, um d-as Ausmaß der Trennung sich gegenüberliegender Spann glieder (23, 30, 30A) zu verändern.
    14-. Torrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellvorrichtung (Anschlag 69) den Hub des oder jedes Kolbens (60) in seinem zugehörigen Zylinder (61) einstellt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-14, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zufuhrmechanismus (Plattformzufuhrmechanismus;71) zum Beschicken der Schweißstation zwischen der Elektrode (6) und der Einspannvorrichtung (1) mit einer Plattform mit gleicher Geschwindigkeit wie die des Umfangs der Einspannvorrichtung (1) und tangential zu der Einspannvorrichtung vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Zufuhrmechanismus (71) ein Nockenglied (lockenring 51), das an der Einspannvorrichtung (1) mit dieser zusammen drehbar ausgebildet ist, und einen 3?olger (Rolle 72) aufweist, der in die Hockenfläche eingreift und seitlich zur Einspannvorrichtung beweglich ist, und daß der böiger mit einer Halterung für eine Plattform verbunden ist, wodurch die Bewegung des Polgers die Geschwindigkeit steuert, mit der sich die Plattform zur Schweißstation bewegt.
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DE2515441A 1974-04-09 1975-04-09 Elektrische Widerstandsschweißvorrichtung Expired DE2515441C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1572474A GB1462120A (en) 1974-04-09 1974-04-09 Welding apparatus
GB5067574 1974-11-22

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