DE2146347A1 - Vorrichtung zum laufenden Vulkanisieren endloser Bänder - Google Patents

Vorrichtung zum laufenden Vulkanisieren endloser Bänder

Info

Publication number
DE2146347A1
DE2146347A1 DE19712146347 DE2146347A DE2146347A1 DE 2146347 A1 DE2146347 A1 DE 2146347A1 DE 19712146347 DE19712146347 DE 19712146347 DE 2146347 A DE2146347 A DE 2146347A DE 2146347 A1 DE2146347 A1 DE 2146347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
belts
belt
pressure
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712146347
Other languages
English (en)
Inventor
Alvin W. Cuyahoga Falls; Talalay Anselm Cleveland; Ohio Spicer (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BF Goodrich Corp filed Critical BF Goodrich Corp
Publication of DE2146347A1 publication Critical patent/DE2146347A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/10Driving belts having wedge-shaped cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/818Belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

2U6347
Dr.-Ing. P.E. Holzhäuser
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Pat entanwält e
605 Offenbach a.M,
Herrnstr. 37
The B.F. Goodrich Company
Akron, Ohio, V.St.A.
Vorrichtung zum laufenden Vulkanisieren endloserBänder
Die Vulkanisation großer, endloser Bänder aus Elastomeren mit einer Kordverstärkung ist gewöhnlich durch Vulkanisieren von Abschnitten nacheinander in einer feststehenden Vulkanisierpresse oder -form ausgeführt worden. Von Zeit zu Zeit wurden Versuche unternommen, eine Einrichtung für ein kontinuierliches Vulkanisieren solcher Bänder zu schaffen, indem man sie über eine Trommel laufen ließ. Es wurdeals wünschenswert betrachtet, Bänder laufend auf diese Weise zu vulkanisieren, um eine gleichmäßige Vulkanisation des Bandes über seine ganze länge zu bewirken. Wenn ein Band in einer feststehenden Form oder Presse in Teilen vulkanisiert wird, bilden sich Bereiche ungleichmäßiger Vulkanisation in den Bandteilen, die sich von den Kanten der Form oder Presse in jeder Vulkanisierstufe ausdehnen. Das kommt vom Weiterführen des Bandes nach jedem Vulkanisiergang um einen Betrag, der kleiner als die Ausdenung der Formfläche ist,
209817/1257
so daß Bandsegmente an den Kanten der Form mehr als einmal einer Vulkanisation -unterworfen werden und dadurch, übervulkanisiert werden»
Außerdem ist es sehr schwierig, ein unvulkanisiertes Elastomerband mit gleichem spezifischen Gewicht je Längeneinheit herzustellen, und wenn gleichmäßiger mechanischer Druck und gleichmäßige Hitze an allen Stellen der Bandlänge in einer Form angewandt werden, welche einen Hohlraum von feststehenden physikalischen Abmessungen hat, haben Unterschiede in der Masse des Bandes in der Form oder Presse unterschiedliche Vulkanisierbedingungen in verschiedenen Stellen des Bandes zur ^oIge. Daher würde ein dicker oder starker Querschnitt des Bandes einem geringeren mechanischen Druck unterworfen sein. Wenn der Querschnitt des Bandes genügend klein ist, kann es sein, daß das Band bei einem nicht genügenden Druck in der Form oder Pressenhöhlung vulkanisiert wird,um eine richtige Eontrolle des vulkanisierten Bandvolumens zu bewirken. Daher nahm man einige Zeit an, daß die Qualität des Bandes durch eine gleichmäßiger Anwendung von Hitze und Druck beim Yukanisieren verbessert würde.
Verschiedene Arten von Vorrichtungen sind bisher für ein gleichzeitiges, durchgehendes Vulkanisieren einer Anzahl endloser Bänder unter Spannung auf einer umlaufenden Trommel vorgeschlagen -»orden. Diese Einrichtungen waren jedoch in der Regel zur Druckübertragung auf die Bänder auf eine bewegliche Leerlaufrolle mit einer Anzahl mit
209817/1257
2U6347
der Achse paralleler Nuten im Abstand voneinander angewiesen, die um eine gemeinsame Rollenachse laufen. Auf diese Weise konnte eine Mehrzahl von Bändern gleichzeitig auf einer einzigen beheizten Trommel vulkanisiert werden, indem die lose Spannrolle in Berührung mit dem Innenumfang der Bänder gedruckt und die Bänder beim Übergang über die Trommel gestreckt wurden. Dieses Verfahren löst jedoch nicht das Hauptproblem, eine Einrichtung zum Vulkanisieren einer Mehrzahl von Bändern zu schaffen, bei der jedes Band einer gemeinsamen, gleichmäßigen Spannung beim Vulkanisieren seiner ganzen Länge unterworfen ist. Wenn daher eine einachsige, mehrfach genutete Losrolle an eine Vielzahl von Bändern gedrückt wird, die beim Vulkanisieren über eine gemeinsame Vulkanisiertrommel laufen, haben Unterschiede in der Bandlänge zur *Olge, daß die kürzeren Bänder einer größeren Spannung als die längeren bei einem gegebenen Abstand der Spannrolle vom Mittelpunkt der Vulkanisiertrommel unterworfen werden·
Bs ist ebenso schon vorgeschlagen worden, einen Druck übertragenden und wärmeisolierenden Schuh oder ein einzelnes wanderndes Band zum Andrücken an den Außenumfang der Bänder beim Übergang über die Vulkanisiertrommel zu schaffen, um die mechanische Druckquelle an den Bändern vorzusehen,,während jedes Band in Berührung mit der Vulkanisiertrommel ist. Das entspricht jedoch den Bedingungen beim Vulkanisieren des Bandes in Abschnitten in einer feststehenden Form oder Presse mit einem Hohlraum von festgelegten Abmessungen. Der Grund ist, daß Ände-
209817/12B7
rungen in der Stärke der axial benachbarten Bänder die radial stärkeren Bänder von dem Druckschuh oder -band berührt werden lassen, ehe die benachbarten Bänder von geringerer radialer Höhe berührt werden. Dadurch erhalten die dickeren Bänder in Berührung mit cer "Vulkanisiertrommel einen höheren mechanischen Druck und die radial dünneren Bänder einen geringeren mechanischen Druck. Daher können die radial dünneren Bänder einen nicht genügenden mechanischen Druck erhalten, um die richtige Verfestigung der Bandteile zu bewirken, die deren gleichmäßige Adhäsion und eine gleichmäßige Form der Bänder zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung löst das vorbeschriebene Problem, gleichzeitig eine Mehrzahl von endlosen Elastomerbändern zu vulkanisieren. Das wird dadurch erreicht, daß man die Mehrzahl der Bänder,gleichzeitig über eine beheizte, umlaufende Trommel laufen läßt, wobei jedes Band für sich einer gleichmäßigen Spannung und für sich einem gleichmäßigen mechanischen Druck unterworfen wird. Das individuelle Spannen der Bänder wird durch eine Anzahl loser Spannrollen bewirkt, von denen jede den Innenumfang eines der zu vulkanisierenden Bänder berührt. Die Spannrollen werden je für sich radial durch Druckzylinder bewegt, die alle zusammen mit einer gemeinsamen Druckquelle mit vorherbestimmter Druckhöhe verbunden sind· Während jedes Band in Berührung mit der beheizten Vulksnisiertrommel ist, wird der Außenumfang des Bandes von einem umlaufenden, endlosen Band aus undehnbarem Werkstoff berührt, wobei ein besonderes Band für jedes Band vorgesehen ist, Ebenso hat jedes Band eine lose
209817/1257
.5- 2H6347
Spannrolle, die für sich radial beweglich ist. Vorteilhaft wird die Spannrolle für jedes Band von einem Druckzylinder radial bewegt, wobei die Druckzylinder alle an eine gemeinsame Druckquelle von vorherbestimmter Druckhöhe angeschlossen sind, so daß eine gleichmäßige, allgemeine Spannung in allen Bändern erzielt wird.
Dadurch ist jedes Band für sich einer gleichmäßigen und gemeinsamen Spannung beim Umlauf über die Vulkanisiertrommel und weiter einem gleichmäßigen, gemeinsamen, mechanischen Vulkanisierdruck unterworfen, während es in Berührung mit der Trommel steht.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar ist
Fig. 1 eine halbschematische Seitenansicht einer umlaufenden Vulkanisiervorrichtung für endlose Bänder gemäß der Erfindung mit Wiedergabe der Bänder beim Umlauf um die Vulkanisiertrommel und die losen Spannrollen,
Fig. ta eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab des oberen '^eils der Vorrichtung nach Fig. 1 mit den Teilen der Frontplatte, die in Fig. 1 fortgelassen sind,
Fig. 2 ein Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, der die Einzelheiten der Bandspanneinrichtung zeigt, die ausgezogen im Spannungszustand und gestrichelt im offenen oder entspannten Zustand gezeigt ist,
209817/1257
Fig. 3a eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils von Fig. 3,
Pig. 4 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1 mit den Einzelheiten der für sich beweglichen Spannrolle zum Spannen der Bänder,
Fig· 5 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4 mit weiteren Einzelheiten der losen Spenni?ollen,
Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 1a mit Einzelheiten der Sperreinrichtung für das Spannband und:
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils eines Schnittes nach Linie 7-7 in Fig. 2 mit Einzelheiten des Verteilerventils zum Beheizen und abschnittweisen Kühlen der Trommel.
Gemäß Fig. 1 und 2 sitzt die gegenwärtig bevorzugte Vorrichtung auf einem geeigneten Gestell und ist mit einem Unterbau 10 versehen gezeigt, der eine fest senkrechte Platte 10a und eine waagerechte Tragplatte 10b umfaßt. Eine vordere Tragplatte 11, deren oberer Teil· der Deutlichkeit wegen in Fig. 1 fortgelassen ist, ist- im Abstand von der senkrechten Platte 10a und parallel zu dieser angeordnet. Ein an der senkrechten Platte 10a des Unterbaue 10 befestigter Rahmen 12 dient als Träger für die losen Spannrollen, um die zu vulkanisierenden Bänder zu spannen. Eine rückwärtige Platte 13 erstreckt sich senkrecht von der waagerechten Platte 10b des Unterbaus 10 und steht parallel zu der senkrechten Platte 10a.
209817/1257
Ein Wellenlager 14, 15 ist in axialem Abstand an der rückwärtigen Platte 13 und zu einem Teil an der senkrechten Platte 10a angebracht. Eine Welle 21 sitzt in dem Lager und kann frei in diesem umlaufen. Eine Vulkanisiertrommel 20 sitzt auf dem Ende der Welle 21, das durch die senkrechte Platte 1 Oa des Unterbaus 10 ragt, so daß die Trommel freitragend an der senkrechten Platte 10a sitzt, wobei ihre Umdrehungsachse parallel zur senkrechten Platte 10b des Unterbaus 10 sitzt. Daher läuft die Trommel 20 in einer senkrechten Ebene um. Diese Anordnung hat sich als vorteilhaft erwiesen, um einen leichten Zugang zu den Bändern zu haben, doch versteht sich, daß für die Trommel eine Umdrehung in einer waagerechten Ebens oder sonst eine passende Anordnung zur senkrechten Platte 10a des Unterbaus 10 vorgesehen werden kann. Die Trommel 20 hat mehrere konzentrische Nuten 20a im axialen Abstand voneinander, die in ihr für die gesonderte Aufnahme der zu vulkanisierenden Bänder beim Überlauf über die Trommel vorgesehen sind, wobei die Nuten so geformt sind, daß sie als Formen für den Innenumfang und die Seiten d?r Bänder dienen können.
Gremäß Fig. 2 ist ein als S.bezeichneter Kettenantrieb mit einem Kettenrad und einer Kette für das ständige Drehen der Trommel 20 auf der Welle 21 angebracht. Ein Antrieb M mit Motor und Kettenrad sitzt auf der waagerechten Platte 10b im Eingriff mit d?r Antriebskette, um die Antriebsenergie zu übertragen. Ein Paar Dampfleitungen 22, 23, die über ein drehbares (in Fig. 2 nicht gezeigtes) Paßstück angeschlossen ist, ist in der senkrechten Platte 10a gegenüber der Trommel zum Zuführen von Dampf unter Druck vorgesehen. Ein zweites Paar Zufurleitungen 24»
209817/1257
e 25 ist ebenfalls vorgesehen, und über ein drehbwweglich.es (in Fig. 2 nicht gezeigtes) Paßstück an die Trommel 20 angeschlossen, um Flüssigkeit für eine stellenweise Küh- · lung der Trommel zuzuführen, wie später nich im einzelnen beschrieben wird.
Bin Paar im Abstand parallel zueinander gelagerter Führungsstangen 26 mit Böcken 27 an ihren -^nden sitzt auf einer waagerechten Deckplatte 12a, die am Rahmen 12 vorgesehen ist. Eine Kniehebelanordnung T verbindet den Teilrahmen 28 mit der Deckplatte 12a des Rahmens 12, so daß der Teilrahmen in seiner Stellung festgehalten oder leicht ausgelöst werden kann, um an den Stangen entlang zu gleiten« Die Stangen 26 sind in ihrer Längsrichtung parallel zu den Hüten 20a der Trommel angeordnet. Auf diese Weise gleitet der Teilrahmen durch die Wirkung der Kniehebelanordnung T auf die Vulkanisiertrommel zu oder von ihr fort.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist eine G-leitklotzeinheit 29 fest mit dem Teilrahmen 28 verbunden, so daß sie mit diesem auf den Stangen 26 entlang gleitet. Eine G-leitführung 30 ist fest mit der G-leitklotzeinheit 29 so verbunden, daß sie waagerecht freitragend von ihr absteht. Die Führung 30 hat eine Vielzahl paralleler Nuten 30a im Abstand voneinander, deren jede zu einer entsprechenden Nut in der umlaufenden Vulkanisiertrommel ausgerichtet ist. Eine Anzahl Scheiben 31 mit je einem Schlitz mit parallelen Crleitflachen 31a wird in den Nuten 30 a aufgenommen, so daß die Scheiben im Abstand parallel zueinander
2098 17/125 7
2U6347
angeordnet sind und senkrecht zu der Gleitklotzeinheit 29 stellen sowie unbehindert in waagerechter dichtung in der Nut 30a gleiten. Jede Scheibe hat eine Lagerbüchse 33, die am Außenumfang sitzt, wobei ein Radring 32 so darüber gesetzt ist, daß er sich frei um die Scheibe drehen kann· Eine Lagerbüchse ist in Fig. 4 abgebildet, doch versteht sich, daß jede Lagerart, wie beispielsweise ein Kugel- oder Rollenlager, verwendet werden kann» Jeder Ring 32 hat eine ein Band aufnehmende Hut 32a in seinem Außenumfang zur Aufnahme eines der zu vulkanisierenden Bänder. Wenn im Betrieb jede Scheibe 31 gleitend in der Hut 32a bewegt wird, wird der von ihr getragene Radring radial in berührung mit dem Innenumfang eines der zu vulksnisierenden Bänder gedruckt.
Bin Kraftzylinder* 34 ist für jede Scheibe vorgesehen und an der Gleitführung 30 befestigt« Jeder Zylinder hat eine Kolbenstange 34a, die aus ihm hervorsteht, und jede Kolbenstange am Ende ein Paßstück 34b. In jeder Scheibe 31 ist ein zweiter Schlitz 31b vorgesehen, in denen je ein Stangenpaßstück 34b aufgenommen wird. Der Schlitz 31h sitzt dicht neben dem geschlossenen i»nde des Schlitzes 31a. Jeder Zylinder 34 hat einen Druckflüssigkeitseinlaß 34c, wobei die Üinläase34c an jedem Zylinder an eine gemeinsame Sammelleitung 35 für die gleichzeitige Zufuhr eines vorherbestimmten Flüssigkeitsdruckes in die Arbeitszylinder angeschlossen sind.
Im Betrieb wird Flüssigkeitsdruck in die Druckleitung und dementsprechend in jeden Druckzylinder 34 gegeben, was die Kolbenstangen 34a vorgehen läßt, so daß die Schei-
209817/1257
2U6347
ben 31 gleit endin den Nuten 30a entlang gedruckt werden und die Scheibenringe 32 einzeln die zu vulkanisierenden Bänder berühren· In Fig. 5 ist die entspannte oder drucklose Stellung der Scheiben und Rollen in ausgezogenen Umrissen gezeigt, während die Stellung der Scheiben und Rollen in der Druck- oder Bandspann-Stellung in gestrichelten Umrissen wiedergegeben ist· Es ist zu bemerken, daß bei einer Zufuhr von Flüssigkeitsdruck zur Sammelleitung 35 und dessen Aufrechterhaltung die Bewegung jeder Scheibe 31 auf der Gleit führung 30 infolge der vom Flüssigkeitsdruck in den entsprechenden, den jeweiligen Scheiben zugeordneten Druckzylindern ausgeübten Kraft Widerstand in dem Band findet, das von dem auf der Scheibe sitzenden Ring berührt wird. Wenn in der leitung 35 ein konstanter Druck aufrechterhalten wird, bewegen sich daher die einzelnen Scheiben für sich auf der Gleitführung, bis die von jedem Druckzylinder übertragene Kraft durch die Spannkraft des Bandes auf denT entsprechenden Bandring ausgeglichen ist, so daß jedes Band unabhängig von der Bandlänge unter der gleichen Spannung gehalten wird. Bei zur ^eit bevorzugten Ausführung der Erfindung wird Flüssigkeitsdruck für die Zylinder von einer (nicht gezeigten) hydraulischen Pumpe geliefert.
Bei der zur ^eit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sitzt eine feststehende Leerlaufrolle P (Fig. 1 und 2) mit einer Anzahl konzentrischer Bandführungsnuten in axialem Abstand voneinander drehbar auf der senkrechten Platte 10a. Die iVolle P ist vorteilhaft so gesetzt, daß sie die Bänder waagerecht hält, wenn sie die Trommelnuten verlassen.
209817/1257
2H6347-
Gemäß Fig. 2, 3 und 3a ist eine Anzahl endloser Bänder 40 aus im wesentlichen undehnbarem Werkstoff, vorzugsweise Metall, vorgesehen, wobei die Bänder je über eine besondere Spannrolle 41 und über ein Paar Losrollen 42 und 43 im Abstand voneinander laufen, deren jede eine Anzahl konzentrischer Nuten 42a und 43a im Abstand aufweist» Die einzelnen Spannrollen 41 gleichen sich im Aufbau und in der Weise, in der sie gleitend auf denen sitzen, welche zum Spannen der Bänder vorgesehen sind. Daher sitzt jede lose Spannrolle 41 auf einen gleitenden, aber nicht drehbaren Scheibe, an der ein Arbeitszylinder, ähnlich den in ^ig. 4 und 5 gezeigten für die Bandspannrollen, befestigt ist, um die einzelnen Rollen mit einer gleichbleibenden Spannung an jedem Band 40 zu halten. Auf diese Weise läuft jedes Band 40 über die losen Spannrollen 41 und das Paar Losrollen 42 und 43 im Abstand voneinander, wobei der -k-ußenumfang jedes Bandes einen von den äiemen beim Lauf über die Trommel 20 berührt. Die Rollen 42 und 43 sitzen dicht am Außenumfang der Trommel, dieser diametral entgegengesetzt, wenn die Bänder in der Bandspannstellung sind. Bei der gegenwärtig bevorzugten Form der Vorrichtung sind die ^ollen 42 und 43 senkrecht unter und über dem Trommelmittelpunkt angeordnet. Indessen wird die Wahl der Anbringung der Losrollen 42 und 43 von der gewünschten Bogenlänge der Bänder bestimmt, die in berührung mit dem Außenumfang dar -'«-lernen ze halten sin-d, wenn sie über die Trommel laufen, Die- losen Spannrollen 41 werden in Abstand von der Trommel senkrecht zwischen der -K-OlIe 42 und dem Trom-
2 0 9 8 17/1257 BAD ORIGINAL
melmittelpunkt angebracht. Die losen Spannrollen 41 sitzen je an einer Klotzeinheit, ähnlich der für die Bandspannrollen vorgesehen, wie oben erwähnt, die fest mit der senkrechten Sa?©»* plat te 1Φ und der Frontplatte 11 verbunden sind und zwischen ihnen angebracht sind.
Die obere Losrolle 43 sitzt drehbar auf den Enden eines Paares paralleler Schwenkarem 44 im Abstand voneinander, die drehbeweglich zwischen den Enden mittels eines gewöhnlichen Drehzapfens 51 an der senkrechten Platte 10a und der Prontplatte 11 sitzen. Das obere finde jedes Schwenkarms 44 hat einen gegabelten Teil 44a zur Aufnahme der £tollenwelle hierin.
Die obere Losrolle 43 läuft in einem Bügel 45 um, wobei jedes -^nde der Rollenwelle durch den Bügel 45 geht und die Wellenenden gleitend in dem gegabelten Teil 44a jedes Schwenkarms 44 aufgenommen xferden. Der Bügel 45 hat allgemein eine U-Form, deren offene ^nden zum Schwenkteil der Arme 44 verlaufen , wobei die Bügelenden im Abstand voneinander quer durch eine in *'ig. 3 gezeigte Stange 46 verbunden sind.
Gemäß Fig. 3a ist ein Paar Führungsplatten 47 mit je einem Schlitz 47a darin mit je einem der Arme 44 verbunden, wobei der Schlitz 47a jeder Platte parallel zu der oberen Längsfläche des betreffenden Schwenkarms 44 verläuft. Die Stange 46, die für ein Gleiten längs ihres Schwenkarms angebracht ist, wird in den Schlitzen 47a aufgenommen. Jeder Arm 44 hat einen Üsenteil 48, der von ihm ab-
209817/1257
steht und in Längsrichtung zu einem benachbarten Schlitz 47a ausgerichtet ist und eine Öffnung hat, durch die ei-
49
ne ^ührungsstange hindurchgeht. Die Führungsstange 49 kann in dem üsenteil 48 in einer ^ichtung parallel zu den Armen 44 gleiten. Jede ^ührungsstange 49 hat sitzt konzentrisch in einer Druckfeder 50, die in Längsrichtung zwischen der Öse 48 und der Querstange 46 zusammengedrückt wird.
Im Betrieb drücken die K« Druckfedern 50 die Stange 46 und damit den Bügel 45 von den Ösen 48 ab, wobei die Welle für die losen Spannrollen 43 in den G-abelteilen 44a in der -^-ichtung von dem drehbeweglichen Sitz der Arme fort gleiten. Die Anordnung der Losrollen 43, wennmdie Bänder 40 gespannt werden, ist ausgezogen in Fig.. 3a und gestrichelt für den Zustand gezeigt, wenn die Bänder 40 nicht gespennt sind. Im offenen oder ungespannten Zustand halten die Druckfedern 50 eine Restspannung an den Bändern aufrecht, um ein übermäßiges Schlaffwerden zu verhindern.
In ^ig. 3 sitzt jeder Arm 44 in dnem am Unterbau drehbaren Bolzen 51, so daß die 141OlIe 43, wenn sie hin und her aus der das Band spannenden Stellung bewegt wird, einen Bogen in einer %ene beschreibt, welche parallel zu der senkrechten Platte 10a 1st. Bin Zahnr«adantrieb 52, der in. £ ig. 1 und 2 wiedergegeben ist, faßt auf ein (nicht gezeichnetes) Rad, das an dem Drehbolzen 51 zum Drehen der Arme 44 befestigt ist. Der Zahnradantrieb 52 sitzt auf der Frontplatte 11 und wird durch Drehen einer
209817/1257
an ihm "befestigten Kurbel 53 betätigt. Der Drehbolzen 51 geht durch die senkrechte* Platte 10a und die Frontplatte 11 und bildet so eine Schwenkachse für das Armpaar 44. Jeder Arm 44 hat einen Teil 44b, der von dem Bolzen in ziemlich der entgegengesetzten Richtung von dem Armteil abgeht, an dem die X1"olle 43 befestigt ist; die Teile 44b haben je einen Stift 54, der durch die hindurchgeht. Bin Paar zweite Schwenkarme 55 sind aparallel dazu angeordnet und können frei um einen Drehbolzen 56 schwingen, der durch die Arme zwischen deren -^nden hindurchgeht und dessen gegenüberliegende Enden je an der senkrechten Platte 10a und dem andern Ende der Frontplatte 11 befestigt sind. Jeder Arm 55 hat an seinem oberen üSnde neben dem Ende 44^ der Arme 44 einen gegabelten Teil 55a. Der die Enden 44a der Arme 44 verbindende Drehbolzen 54 wird in dem gegabelten Teil 55a jedes des unteren Armpaars 55 so aufgenommen, daß die Schwenkbewegung des oberen Armpaars 44 den Stift 54 in dem gegabelten Teil 55a gleiten läßt und dadurch eine Drehbewegung des unteren Armpaares 55 erzeugt. Die untere Losrolle 42 sitzt drehbar an den Enden der Arme 55 gegenüber dem gegabelten Ende 55a, wobei die Rolle 42 zwischen den Armen angeordnet ist·
Wenn im Betrieb die Kurbel 53 gedreht wird, verdreht der Zahnradantrieb ein (nicht gezeichnetes) Zahnrad an dem Drehbolzen 5t und damit den Arm 44t wodurch der Stift 54 veranlaßt wird, sich in dem gegabekten Teil 55a der Arme
55 zu drehenj damit werden die Arme 55 um den Drehbolzen
56 und demzufolge die Losrolle 42 an die Trommel oder von
209817/1257
2U6347
ihr fort geschwenkt. In Fig. 3 ist wiederum die Stellung der Schwenkarme 44 und 55 sowie der Losrollen 43 und 42 voll ausgezogen gezeigt, wenn die Rollen dicht neben der Trommel stehen. In der entspannten Stellung Stehen die Rollen weit von der Trommel ab, wie in I1Xg. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Wie erwähnt, gehen die endlosen Bänder 40 über die losen Spannrollen 41 sowie die Losrollen 42 und 43 derart, daß die endlosen Bänder bei einer Bewegung der Arme 44 und 45» um die Losrollen 42 und 43 in die Stellung dicht an der Trommel zu bringen, über die Trommel -gespannt werden, wobei der Außenumfang jedes Bandes zwischen den ^ollen 42 und 43 den Außenumfang jedes vulkanisierten Bandes beim Übergang über die Trommel berührt. Die Schwenkarme 44 und 45 sind in der das Band straffenden Stellung, wenn die Rollen 42 und 43 dicht an der Trommel stehen, durch eine Riegelstange 57 befestigt,, wie in Pig* 1a, 3 und 6 gezeigt ist. Die Sperrstange 57 sitzt drehbar an einem U-förmigen Arm 58, der an den Schwenkarmen 44 nahe deren Enden befestigt ist. Der obere Teil der Frontplatte 11 hat einen Schlitz 11a, der ein Ende der Sperrstange 57 aufnimmt, wenn die Arme 44 sich in der Stellung zum Andrücken der Bänder 40 an die zu vulkanisierenden Bänder befinden. Ein Sperrklotz 59 ist an der *'läche der senkrechten Platte 10a befestigt und wird von dem andern Ende der Sperrstange 57 berührt, wenn diese in den Schlitz 11a in der Prontplatte faßt.
In Fig. 6 ist die Sperrstange stark ausgezogen in der Riegelstellung und gestrichelt wiedergegeben in der entrie-
209817/1257
gelten Stellung gezeigt. Wenn die Schwenkarme 44 und 55 in der Stellung mit den Losrollen 42 und 43 dicht an der Trommel 20 verriegelt sind, wird der vorherbestimmte Druck auf eine Sammelleitung, ähnlich der Sammelleitung 35 zum Spannen der Bänder, und damit auf jeden einer Gruppe von Druckzylindern gegeben, die zum Bewegen der losen Spannrollen 41 an den Innenumfang der endlosen Bänder vorgesehen sind· Auf diese Weise wird jedes Band straff über die Pollen gezogen, wobei der Außehumfang jedes Bandes auf ein Band auf der Trommel drückt. Während der vorherbestimmte Flüssigkeitsdruck auf die Sammelleitung gegeben wird, werden die Bänder für sich auf der gewünschten, gleichmäßigen Spannungshöhe gehalten. Da die Trommel 20 von dem Kettenradantrieb S gedreht wird, läßt die Reibungsberührung jedes endlosen Bandes 40 mit dem Außenumfang des entsprebhenden Riemens jedes Band über die Λο11βη 42 und 43 sowie die losen Spannrollen 41 laufen, so daß die endlosen Bänder 40 ständig die Außenflächen der Riemen berühren und einen Druck auf sie ausüben, wenn diese über die Trommel 20 laufen.
Die Größe der hydraulischen Zylinder für die losen Spannrollen 41 und die Drehzahl der Trommel 20 werden von den Erfordernissen für die Vulkanisation jeder besonderen Art von Band bestimmt. Beispielsweise, aber ohne Beschränkung darauf, wurde gefunden, daß beim gleichzeitigen Vulkanisieren von vier Keilriemen, die auf dem Markt als Größe "C" Section No. 120 begannt sind, für 5,6 kp/cm2 Oberflächendruck der Bänder auf die Kiemen
209817/1267
ausgelegte hydraulische Zylinder und ein entsprechender Rollenabstand durchaus zufriedenstellend sind. Gewünschtenfalls können mehr oder weniger als vier Riemen gleichzeitig vulkanisiert werden, wenn die richtige Anzahl Bänder, Rollen und Trommelnuten vorgewehen werden. Es versteht sich ebenso, daß die Anordnung der Rollen und die Spannung in den Riemen und endlosen Bändern gegenüber den gezeigten und beschriebenen verändert werden können. Obwohl zweckmäßigkeitshalber die Vorrichtung mit einer Anlage der Bänder und fiiemen an der Trommel über einen Bogen von 180° gezeigt ist, können die Rollen und die übrigen Konstruktionsteile so sein, daß eine nlage über mehr oder weniger als 180 vorgesehen wird.
In 3?ig. 3 ist ein isolierter Schuh 60 gezeigt, der dicht neben, aber ohne Berührung der radial äußeren Fläche der endlosen Bänder 40 vorgesehen ist, wenn diese an die Trommel 20 gedruckt werden. Der Schuh dient dazu, eine unerwünschte Abkühlung der Bänder beim Vulkanisieren zu verhüten, und gewünschtenfalls kann eine äußere (nicht gezeigte) Einrichtung zum Beheizen des Schuhs vorgesehen werden. Bei der bevorzugten Anwendung der Erfindung ist der Isolatorschuh in zwei Segmente 60a und 60b unterteilt, wobei ein Segment 60a fest mit dem Schwenkarm 55 und das andere gelenkig mit einem Ende de» Arme 44 verbunden ist. Die Segmente des Isolatorschuhs werden in eine Stellung bewegt, in der sie die endlosen Bänder nicht berühren, aber sich ganz nahe bei ihnen befinden, wenn die Arme in der Spannstellung verriegelt werden, wie in ^ig. 3 ausge-
209817/1257
2U63A7
zogen wiedergegeben ist, und schwingen von den Bändern fort, wenn die Arme sich in der entriegelten Stellung befinden, wie in Pig. 3 gestrichelt dargestellt ist» Wenn gewünscht wird, eine Berührung und einen Berührungsdruck zwischen den Segmenten des Isolatorschuhe und den endlosen Bändern 40 zu erzeugen, kann jeder geeignete Druckerzeuger, wie beispielsweise mechanische Klammern oder Druckzylinder, verwendet werden, um die Isolatorschuhe dicht an die Bänder zu drücken. Die Isolatorschuhe werden vorteilhaft aus einem Werkstoff gemacht, der den kreisenden Bändern 40 erlaubt, glatt unter den Schuhsegmenten hindurchzugehen.
Bei der gegenwärtig bevorzugten Vorrichtung ist für die Bänder 40 eine ausziehbare Schutzvorrichtung 61 vorgesehwn, deren eines Ende gelenkig an jedem Arm 44 dicht bei
dem gegabelten Teil 44a befestigt ist. Die Schutzvorrichtung ist mit ihrem anderen Ende so an der senkrechten Platte 10a des Unterbaus 10 angelenkt, daß die Schutzvorrichtung ausgedehnt wird, wenn die Arme in der Spannstellung verriegelt werden, und in Längsrichtung zusammengeschoben wird,wenn die Arme in der entriegelten Stellung sind - in Fig. 3 voll ausgezogen und gestrichelt dargestellt .
Im Betrieb hat es sich als wünschenswert gezeigt, die Eindzone des Vulkanisierbogens auf der Trommel zu kühlen, damit die Teile der/vulkanisierten Riemen eben noch vor dem Verlassen des Bereichs gekühlt werden, in dem sie mechanischem Druck durch die Bänder 40 unterworfen werden.
209817/1257
2U6347
In Fig. 7 ist die Trommel 20 weggebrochen gezeigt, um die Anzahl der bogenförmigen Segmente 20b freizulegen, die am Trlmmelumfang vorgesehen sind, wobei die am Umfang benachbarten Kanten der Segmente 20b komplementäre, dazwischen passende Teile 20c haben, so daß die Segmente 20b einen durchgehenden ^ing am Trommelumfang bilden. Je* des bogenförmige Segment 20b hat wenigstens eine, vorteilhaft mehrere Flüssigkeit aufnehmende Kammern 2Od, die axial verlaufen, wobei die einzelnen Kammern 2Od an einem Ende verschlossen sind undam andern Ende mit einer gewöhnlichen Sammelleitung 2Oe in Verbindung stehen, die am Umfang längs der axialen Kante jedes bogenförmigen Segments 20b verläuft. G-ewünschtenfalls kann jede Sammelleitung 2Oe aus einem Stück mit dem benachbarten Segment 20b bestehen, lede Leitung hat wenigstens ein, vorteilhaft zwei Zuführrohre 70 und 71, die für eine Zufuhr von Flüssigkeit angeschlossen sind.
Die Trommel hat eine mittlere fiotorplatte 72, die an ihrer Achse vorgesehen ist, quer zur Drehachse steht und so auf ihr sitzt, daß sie mit Hilfe besonderer (nicht gezeigter) Mittel mit der Trommel umlaufen kann· Die Rotorplatte 72 hat eine Anzahl von Paaren von Einlaßöffnungen 73 und 74, so daß eine Öffnung jedes Paares sich radial einwärts von der anderen Öffnung befindet.
In -Pig. 1 und 7 ist die bevorzugte Einrichtung zum Beheizen und stellenweisen Kühlen der Trommel als Einrichtung gezeigt, die ein Flüssigkeits-Drehventil 80 besitzt,
209817/1267
das an einem Ende der Trommelach.se für die Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu einem Teil der Trommel 20 bei ihrem Umlauf und von Heizflüssigkeit zum Rest der Trommel dient. Eine feststehende Ventilplatte 81 sitzt dicht neben dem Trommelende auf der ^läche der senkrechten Platte 10a mit ihrer ^bene senkrecht zur Trommelachse, wobei die Platte konzentrisch zur Trommelwelle 21 angeordnet und an der senkrechten Platte 10a befestigt ist. Die feststehende Platte 81 hat wenigstens zwei Paare konzen-
t
trischer, bogenförmiger toer Zonen an der Innenfläche, die je eine (nicht gezeigte) Öffnung in Verbindung mit der Außenfläche der Platte haben. Paare von Schläuchen 22, 23 und 24, 25 zur flüssigkeitszufuhr sind jeweils an jede Öffnung für die Zufuhr von Kühlflüssigkeit zu und von einem Paar Schlitze zum Kühlen und von Heizflüssigkeit zu dem anderen Schlitzpaar angeschlossen. Jedes Paar Schlitze ist so gestaltet, daß es dem gleichen Mittelwinkel des Trommelumlaufs gegenüberliegt, wobei die Paare voneinander entfernt und am Umfang versetzt sind, so daß der gewünschte Anschluß erzielt wird. Der Bogen, dem ein Paar Schlitze 81a und 81b gegenüberliegt, ist gewählt, um eine flüssigkeitszufuhr für den gewünschten Betrag der Trommelrotation zu gewährleisten, wie sie durch die Erfordernisse der Vulkanisation einer bestimmten Art von Riemen bestimmt wird , und erstreckt sich im allgemeinen über einen Bogen von 15°. Der Bogen, dem das andere Paar Schlitze 81c und 81d gegenüberliegt, verläuft ohne Unterbrechung über den restlichen Trommelumfang zur Zufuhr von Heizflüssigkeit zum größeren 2eil des Trom-
209817/12
melumfangs. Bei der gegenwärtig bevorzugten Praxis ist die Platte 81 so ausgerichtet, daß ein Paar Schlitze 81a und 81b so steht, daß es Flüssigkeit auf den Teil der Trommel überträgt, der durch die letzten 15° Berührung mit den darübergehenden Bändern 40 läuft.
Auf diese Weise verfolgt beim Umlauf der Trommel jedes Paar Einlaßöffnungen 73 und 74 seinen Weg so, daß es mit den Schlitzpaaren 81a, 81b und 81c, 81d in Verbindung treten kann und damit eine flüssigkeitszufuhr zu den entsprechenden Teilen des Trommelumfangs erlaubt. Die radial innen liegenden ^nden jedes Paares von Zuleitungsrohren 70, 71 von jeder Leitung 2Oe sind mit je einer der Einlaßöffnungen 73 und 74 verbunden. Im Betrieb wird die unter Druck stehende Kühlflüssigkeit jedem Zuleitungsrohr 22 und 23 zugeführt, und bei Deckung der Öffnungen 73 und 74 mit den Schlitzpaaren 81a und 81b wird Kühlflüssigkeit an eine Leitung 2Oe abgegeben und läuft über das andere Abgaberohr, die bogenförmigen Schlitze und die Zuleitung zurück. Ebenso erlaubt eine Deckung eines der Abgaberohre mit den Schlitzen 81c, 81d die Abgabe von den Schläuchen 24 und 25 zugeführter Heizflüssigkeit an die betreffenden Leitungsn 2Oe. Es versteht sich, daß geeignete drehende (nicht gezeigte) Ringdichtungen zwischen benachbarten Flächen der feststehenden Platte 81 und der Rotorplatte 72 vorgesehen sind, um flüssigkeitsdichte Übertragungskammern zwischen den Platten 81 und 72 zu bilden. Bei der gegenwärtig bevorzugten Praxis werden Dichtungsringe aus Stoffen, wie Teflon und Nylon, doch können auch andere geeignete Werkstoffe benutzt wer-
209817/12S7
2U6347
den. Damit wird beim Rotieren der Trommel Kühlflüssigkeit ständig dem gewünschten Teil der Trommel zugeleitet, der mit einem Teil des Trommelumfangs in einer festen Stellung in Bezug auf den Unterbau der Vorrichtung zusammenfällt„ Wie erwähnt, erlaubt diese Anordnung eines umlaufenden Yerteilerventils das Beheizen des größeren Teils des Trommelumfangs und gleichzeitig ein ständiges stellenweises Kühlen eines kleineren Bogensegments ^ der Trommel zwecks Kühlens eines Teils des vulkanisierten Riemens gerade vor dem Verlassen des Trommelbereichs, in dem er einem mechanischen Druck durch die umlaufenden Bänder 40 unterworfen wird.
Pur das Vulkanisieren werden die Arme 55 und 44 in die Offenstellung zurückgeführt, so daß die Bänder 40 nicht in Berührung mit der Trommel sind. Die unvulkanisierten Riemen B werden dann über der Trommel 20, den feststehenden losen B-ollen P und den losen Spannrollen 32 installierte Die Arme 44 und 55 werden dann in die geschlossene Stellung durch Drehn der Kurbel 53 bewegt, um die Bänder 40 in Berührung mit den Riemen auf der Trommel w zu bringen, der Sperrarm 57 kommt in Eingriff und der Kniehebel T wird geschlossen, um die Riemenspanneinrichtung zu verriegeln. Dann wird Flüssigkeitsdruck auf die entsprechenden, mit den verschiedenen Druckzylindern verbundenen Leitungen gegeben, um die losen Band- und Riemenspannrollen 41 und 32 zum Spannen der Riemen B und Bänder 40 zu bewegen. Heizflüssigkeit wird durch die Rohre 24 und 25 zugeführt, um die Trommel zu heizen. Der
209817/1257
-23- 2U6347
Motorantrieb M wird eingeschaltet, wenn die Trommel die gewünschte Temperatur hat, die Trommel wird ständig gedreht und Kühlflüssigkeit dursh die Rohre 22 und 23 für ein stellenweises Kühlen der Bndzone des auf der Trommel vulkanisierten Riemens geleitet. Wenn die Länge des Riemens unter den Bändern 40 hindurchgegangen ist, wird der Flüssigkeitsdruck von den Druckzylindern genommen, die die Riemen- und Bandspannrollen 41 und 32 betätigen, wodurch die Spannung an den Riemen und Bändern aufgehoben wird. Der Kniehebel T wird dann gelöst und die Kurbel 53 gedreht, tun die die Bänder tragenden Arme 44 und 55 in. die Offenstellung zu bewegen und damit die vulkanisierten Riemen zur Abnahme von der Trommel freizugeben.
Damit schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Vulkanisieren eines Anzahl endloser Bänder aus Elastomeren, während die Bänder über eine rotierende Trommel laufen. Die Bänder werden einzeln auf eine vorherbestimmte, gemeinsame Spannung durch für sich bewegliche oder gelenkige lose Spannrollen gebracht. Eine Anzahl endloser Bänder aus undehnbarem Material sind vorgesehen, wobei jedes Band entsprechend gespannt ist, um die Bänder beim übergang über die Vulkanisiertrommel zu berühren und mit ihnen zu laufen. Die Bänder werden ebenso durch für ßich bewegliche lose Spannrollen ähnlich denen für das Jpannen der Bänder gestrafft. Obgleich ein gemeinsamer Flüssigkeitsdruck auf die Druckzylinder zum Spannen der Bänder und XLiemen vorgesehen ist, ist zu bemerken, daß die Bänder und Riemen für sich durch besondere Druckflüssigkeitsquellen anstatt einer gemeinsamen
209817/1257
Leitung oder "besondere mechanische Kraftübertragungseinrichtungen gespannt werden kb'nnene
Andere Änderungen und Anpassungen der Erfindung ergeben . sich für den Fachmann, und die Erfindung ist nur durch den Sinn und den Umfang der nachfolgenden Ansprüche beschränkt.
2 0 9 8 17/12

Claims (21)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum laufenden Vulkanisieren endloser Bänder, gekennzeichnet durch eine beheizte Form (20) mit einem eine Anzahl Ausnehmungen (20a) tragenden Teil, die Teile der Riemen (B) gleichzeitig in je einer Ausnehmung aufnehmen können, Andruckmittel (41) mit Tragteilen für eine lösbare Berührung mj_t den Riemen , wenn diese sich ms. in den Ausnehmungen befinden,mit den Andrückmitteln in »virkverbindung stehende Mittel (54), welche diese eine vorherbestimmte Kraft auf den von ihnen berührten Riementeil ausüben lassen, eine Einrichtung (40) zum Spanin
    nen der einzelnen Riemen in Berührung mit der Form und eine Einrichtung (44, 55) zum Vorschieben aufeinander folgender Teile der Riemen in Berührung mit d?r Form und aus ihr heraus.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Riemenspanomittein eine Anzahl Rollen (41, 42, 43), deren Außenumfang um ihre Achsen drehbar ist und den Innenumfang der zu vulkanisierenden Riemen (B) berühren kann, ein besonderer Träger (44a, 55a) für die Drehachse jeder 11OlIe, der sich aschtwinklig zur Achse bewegen kann, und eine Anzahl Hetatigungseinrichtungen (34) mit einem beweglichen, wirksamen Teil gehören, der mit einem der beweglichen Träger für eine Einzelbewegung verbunden ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung (34) durch Flüssigkeitsdruck
    209817/1257
    betrieben wird und an eine gemeinsame Flüssigkeitsdruckquelle angeschlossen ist»
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Träger aus einem gleitend angeordneten Plattenteil und jede Rolle (41, 42, 43) aus einem Umfangsring (32) besteht, der auf der gleitend angeordneten Platte mit einer den Riemen aufnehmenden Nut (32a) am Außenumfang des Ringes drehbar sitzt,
  5. 5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen je eine Druckflüssigkeitseinrichtung (34) mit einem beweglichen Teil (34a) sind, der mit je einer der gleitend angeordneten Platten (30) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckflüssigkeitseinrichtung (34) an eine gemeinste Flüssigkeitsdruckquelle angeschlossen ist.
  7. la Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel aus einer Anzahl einzelner Andrückeinrichtungen (32) bestehen, die einzeln für eine lösbare Berührung mit je einem der Xfciemen (B) gelagert sind und zu den Mitteln zum Ausüben einer Kraft auf die Andrückmittel Einzelteile gehören, die je mit einem Andrückmittel in Wirkverbindung stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel (32) für sich beweglich sind und die Mittel zum Ausüben einer Kraft auf die Andrückmittel ge-
    209817/1257
    _27_ 2U6347
    sondert zu betätigende Mittel für jedes Andrückmittel zum Einstellen des durch, es auf den ^Lernen (B) ausgeübten Drucks bei der Berührung umfassen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der !Formteil aus einer drehbaren Trommel (20) besteht, deren Umfang eine Anzahl die Ausnehmungen bildender Umfangsnuten (20a) trägt, und da'.-: die Andrückmittel eine Anzahl endloser Bänder (40) aus im wesentlichen undehnbarem Material haben, deren jedes so angeordnet ist, daß es auf einer Bahn kreisen kann, von der ein Teil gebogen und konzentrisch zu einem Teil des Trommelumfangs ist, wobei jedes Band einen der zu vulkanisierenden Riemen berührt und unter Druck setzt, während dieser in berührung mit d?r Trommel steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (41> 42, 43) zum gleichzeitigen Bewegen der .Bänder (40) in die die XLiemen berührende Stellung und aus dieser heraur; vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) Mittel (20b, 20c, 2Od) zum aufeinanderfolgenden Heizen und Kühlen von Trommelteilen über einen festgelegten Bogen des Trommelumla.ufs hat.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) eine Anzahl bogenförmiger, Flüssigkeit aufnehmender Kammern (2Od) im Abstand neben ihrem Umfang mit einem Einlaß (73, 74) hat, der mit jeder Kammer ver-
    209817/1257
    blinden ist, und daß die Heiz- und Kühleinrichtung eine Flüssigkeitsquelle umfaßt, die nacheinander mit jedem Einlaß (73>. 74) verbunden werden kann, um nach Wahl Heizoder Kühlflüssigkeit durch die Kammern zu schicken«
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsquelle ein "Verteilerventil (80) mit einem nicht drehbaren Teil hat, der exzentrisch zur Achse der Trommel sitzt.
  14. ψ H.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) eine Anzahl gebogener Segmente (20b) hat, deren benachbarte Umfangskanten mit jedem Segmant verbunden sind, das wenigstens eine flüssigkeitsaufnehmende Kammer (2Od) enthält.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (20b) fea£ eine Anzahl Flüssigkeitskammern (2Od) mit einer Sammelleitung daran hat, welche mit jeder Kammer (70, 71) und mit einem ^inlaß (73, 74) in Verbindung steht, der in jeder Leitung vorgesehen ist,
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ψ die mit den Andrückmitteln verbundene Einrichtung aus einer Anzahl Rollen (41, 42, 43), deren Ausßenumfang in Berührung mit dem Innern der Riemen (B) steht, einem besonderen Träger (44a, 55a) für die Drehachse der Rolle, der senkrecht zu deren Achse beweglich ist, und Mitteln für eine gesonderte Bewegung jedes Rollenträgers besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur -^inzelbewegung der Rollenträger aus
    209817/12ΕΪ
    _ 29 _ 2U6347
    einer besonderen Druckflüssigkeitseinrichtung für jeden Rollenträger besteht, der einen beweglichen, an je einen beweglichen -^11entrager angeschlossenen Teil hat.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckflüssigkeitseinrichtung an eine gemeiname Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen ist·
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gleichzeitigen Bewegen der Bänder zwei Sätze von bandtragenden Scheiben, eine auf den Sätzen von Scheiben für eine Bewegung in und aus Stellungen neben der Trommel sitzende Einrichtung, wobei ein Satz Scheiben bogenförmig zur Trommel Abstand von dem andern Satz hat, wenn die Scheibensätze neben den Trommelteilen der Bänder in Druckberührung mit den Riemen (B) auf der Trommel stehhen, und eine Einrichtung umfaßt, die in Wirkverbindung mit jedem Scheibensatz für deren gleichzeitige Bewegung auf die Trommel zu oder von ihr fort steht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Scheibenträger einen Plattenteil mit Gleitsitz und jede Scheibe einen Umfangsring hat, der drehbar auf der Platte sitzt, wobei in dem Ring eine bandaufnehmende Nut an seinem Außenumfang sitzt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Trommel (20) ein Kraftantrieb $S) dient.
    209817/12S7
DE19712146347 1970-09-21 1971-09-13 Vorrichtung zum laufenden Vulkanisieren endloser Bänder Pending DE2146347A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7373170A 1970-09-21 1970-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2146347A1 true DE2146347A1 (de) 1972-04-20

Family

ID=22115465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712146347 Pending DE2146347A1 (de) 1970-09-21 1971-09-13 Vorrichtung zum laufenden Vulkanisieren endloser Bänder

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3700365A (de)
JP (1) JPS518150B1 (de)
CA (1) CA951477A (de)
DE (1) DE2146347A1 (de)
GB (1) GB1341773A (de)
IT (1) IT939835B (de)
NL (1) NL7112944A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3833322A (en) * 1973-08-31 1974-09-03 Nasa Apparatus for forming drive belts
GB1498040A (en) * 1974-08-21 1978-01-18 Fenner Co Ltd J H Belting and similar articles
DE2526691C3 (de) * 1975-06-14 1979-06-07 Breco Kunststoffverarbeitungs-Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen Antriebsriemen mit beliebiger Umfangslänge
IT1114656B (it) * 1977-09-30 1986-01-27 Pirelli Impianto per la vulcanizzazione di elementi nastriformi
US4302167A (en) * 1979-02-08 1981-11-24 Industrie Pirelli S.P.A. Apparatus for curing power transmission belts
JPH04115915A (ja) * 1990-09-07 1992-04-16 Bando Chem Ind Ltd 無端ゴムベルトの加硫装置
US6565343B1 (en) * 1998-06-08 2003-05-20 K & S Future Design Inc. Apparatus for producing plastic film
US9056412B2 (en) * 2009-12-30 2015-06-16 The Procter & Gamble Company Process for the production of high internal phase emulsion foams

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2093922A (en) * 1935-04-01 1937-09-21 Meyer Hermann Vulcanizing apparatus
US2110076A (en) * 1936-02-19 1938-03-01 Boston Woven Hose & Rubber Co Machine for vulcanizing endless belting
US3152204A (en) * 1960-06-09 1964-10-06 Us Rubber Co Method and apparatus for curing endless belts
US3477895A (en) * 1964-12-17 1969-11-11 Uniroyal Inc Apparatus for making rubber articles
US3495297A (en) * 1967-10-19 1970-02-17 Ashihara Tekkosho Kk Device for continuously pressure-treating belt-like articles

Also Published As

Publication number Publication date
US3700365A (en) 1972-10-24
GB1341773A (en) 1973-12-25
CA951477A (en) 1974-07-23
IT939835B (it) 1973-02-10
JPS518150B1 (de) 1976-03-13
NL7112944A (de) 1972-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1527278C3 (de) In ein zu biegendes Rohr einfahrbarer Dorn
DE2144863C3 (de) Vorrichtung zum Schließen des Endes eines rohrförmigen Metallwerkstückes
DE1729833B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von endlosen riemen insbesondere keilriemen
DE2146347A1 (de) Vorrichtung zum laufenden Vulkanisieren endloser Bänder
DE2816862A1 (de) Rohrbiegemaschine und -verfahren
DE2166908B2 (de) Kunststoffwarmverformungsmaschine zum Tiefziehen von einseitig offenen Hohlkörpern
DE2416472A1 (de) Vorrichtung zum umhuellen von rohren
DE2109809A1 (de) Bandaufbauvorrichtung
DE1704767C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen eines Bandes aus Kunststoff oder vulkanisierbarem Kautschuk
DE2524018B2 (de) Durchlauf-Bügel- und Prägemaschine für Leder o.dgl
DE1658304B2 (de) Maschine zum abschleifen des schweissgrates von stumpfgeschweissten, nichtverlegten schienen
CH625999A5 (de)
DE2402746A1 (de) Maschine zum buegeln von hemdkragen unterschiedlicher groesse
DE3128803C2 (de)
DE1141780B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressformen und Vulkanisieren von glatten oder profilierten Bahnen aus Kautschuk-mischungen
DE4128548C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vulkanisieren endloser Gummiriemen
DE1911821C3 (de) Vorrichtung zum Aufbringen und Andrücken eines Rohlaufstreifens
DE2515441C3 (de) Elektrische Widerstandsschweißvorrichtung
DE61180C (de) Maschine zum Pressen und Dämpfen von Kammgarnstoffen
DE2830858A1 (de) Gefleckte tabakfolie, sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE2905439C2 (de)
DE1178676B (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine
DE1729833C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von endlosen Riemen, insbesondere Keilriemen
EP1793036A1 (de) Verfahren zur Herstellung flüssigkeitsundurchlässiger Papiermaschinenbänder sowie Beschichtungsvorrichtung hierfür
AT237283B (de) Presse zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern aus einem Band aus thermoplastischem Material