DE2515413A1 - Schneidladungsvorrichtung - Google Patents

Schneidladungsvorrichtung

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DE2515413A1 DE19752515413 DE2515413A DE2515413A1 DE 2515413 A1 DE2515413 A1 DE 2515413A1 DE 19752515413 DE19752515413 DE 19752515413 DE 2515413 A DE2515413 A DE 2515413A DE 2515413 A1 DE2515413 A1 DE 2515413A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/02Blasting cartridges, i.e. case and explosive adapted to be united into assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/08Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Schneidladungsvorrichtung Die Erdindung bezieht sich auf eine Schneidladungsvorrichtung.
  • Die bekannten Vcrrichtungen eingangs genannter Gattung bestehen in der Regei aus einer einteilig ausgeführten Schneidladung mit von vornherein festliegender Schnittrichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine im Aufbau einfache, leicht zu handhabende und zuverlässig funktionierende Schneidladungsvorrichtung eingangs genannter Gattung zu entwickeln, die sich den bekannten gattungsgleichen Vorrichtungsarten gegenüber bei geringem Leistungsgewicht durch eine wesentlich vielseitigere Verwendbarkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Schneid ladungen mit ihren Auskleidungen bzw. Belegungen in Richtung der Schnittlinie hintereinander angeordnet und miteinander zu einer raumbeweglichen Kette verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen sind einfach zu verwirklichen. Sie haben eine Schneidladungsvorrichtung zum Resultat, mit der sich Schnitte beliebig variierbarer Kontur und Raumrichtung präzise erzeugen lassen. Unter der Voraussetzung einer erfindungsgemäßen Ausbildung ist somit ein und dieselbe Schneidladungsvorrichtung beispielsweise zum Trennen von Rohren, selbst solchen kleinen Durchmessers, ebenso hervorragend geeignet, wie zum Ausschneiden von ganzen Wandabschnitten unterschiedlichster Außenkontur und Flächenausdehnung aus ebenen oder gewölbten Wänden. Dabei macht es sich gewichtsparend bemerkbar, daß die zur Erzielung derartiger Schnitte erforderliche Gesamtsprengladungsmenge aufgrund der getroffenen Aufteilung derselben auf mehrere Schneidladungen und der gegenseitigen Zuordnung der letzteren innerhalb der Ladungskette vergleichsweise gering ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den einzelnen Schneidladungen der Ladungskette jeweils ein deren Gehäuse untereinander verbindendes Glied in Form eines raumbeweglichen Scharnieres angeordnet. Verbindungsglieder dieser Art zeichnen sich, vor allem dann, wenn sie gemäß einem weiteren ausgestaltenden Erfindungsmerkmal als Ringscharniere ausgebildet sind, dadurch aus, daß sie konstruktiv unaufwendig sind, relativ leicht ausfallen, auf kleinstem Raum untergebracht werden können, keiner Wartung bedürfen und selbst unter rauhesten Bedingungen noch zuverlässig funktionieren.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die betreffenden Scharniere in Höhe der Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen der durch sie jeweils verbundenen Schneidladungen anzuordnen und auf ein und derselben Seite an deren Gehäuse zu befestigen.
  • Weisen die kettenbildenden Schneidladungen dachförmige oder dergleichen ebensymmetrische Auskleidungen bzw. Belegungen und die Schneidladungsgehäuse den Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen angepaßte Grundflächen in Form eines Rechtecks oder Quadrates auf, empfehlen sich u.a. auch aus montagetechnischen Gründen die Maßnahmen gemäß Anspruch 4.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die kettenbildenden Schneidladungen durch eine flexible Schnur oder dergleichen miteinander verbunden, und zwar anstatt einer Verbindung mittels der vorbeschriebenen raumbeweglichen Scharniere oder zusätzlich hierzu. Am einfachsten gestaltet sich erstJgenannte Verbindung dabei, wenn auf eine flexible Schnur oder dergleichen zurückgegriffen wird die sich über die gesamte Ladungskettenlänge erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ladungskettenausführung weisen die Schneidladungsgehäuse auf ihren den Auskleidungs- bzw. Belegungsflächen abgewandten Seiten in der in Kettenrichtung sich erstreckenden Symmetrieebene jeweils eine oder mehrere, miteinander fluchtende Bohrungen mit zur Schnittlinie paralleler Längsachsrichtung auf. Diese Gehäusebohrungen sind es, in denen die flexible Schnur oder dergleichen geführt ist, und zwar vorzugsweise mit Reibschluß. Letztgenannte Maßnahme hat sich insofern als vorteilhaft erwiesen, als sie die Schneidladungen innerhalb der Ladungskette gegen unerwünschte Relativbewegungen sichert.
  • Gemäß einem weiteren ausgestaltenden Erfindungsmerkmal ist die vorerwähnte flexible Schnur als Detonationszündschnur ausgebildet, welche die Sprengladungen der Schneidladungen durch die Gehäusewandung hindurch zu initiieren vermag. Daraus resultiert einmal der Vorteil eines einfacheren konstruktiven Aufbaus. Zum anderen bietet die getroffene Anordnung dieser Detonationszündschnur Gewähr für eine gleichmäßige Schneidleistung.
  • Als besonders günstig für eine gleichmäßig hohe Schneidleistung hat es sich dabei erwiesen, wenn die Detonationszündschnur eine höhere Detonationsgeschwindigkeit aufweist als die Sprengladungen der Schneidladungen. Seine Erklärung findet dieser positive Sachverhalt in der auf diese Art und Weise erzielten Schleppzündung.
  • Um den ohnehin schon großen Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Ladungskette noch zu erweitern, empfiehlt es sich, diese aus Schneidladungen mit wasserdicht verschlossenen Ladungshohlräumen aufzubauen. Ist dies geschehen, steht eine raumbewegliche Ladungskette zur Verfügung, die ohne irgendwelche Beeinträchtigung ihrer Schneidleistung mit Erfolg auch unter Wasser eingesetzt werden kann, u.a. beispielsweise auch zur Durchführung wichtiger Sabotagemaßnahmen bei kriegerischen Auseinandersetzungen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Abschnitt einer raumbeweglichen Schneidladungskette und Figur 2 einen ebensolchen Kettenabschnitt mit gegenüber Figur 1 abgewandelter Ladungsausführung.
  • Der in Figur 1 wiedergegebene Abschnitt einer raumbeweglichen Schneidladungskette 1 umfaßt zwei Schneidladungen 2.
  • Jede Schneidladung 2 weist eine Sprengladung 3 mit einer Ladungsausnehmung 4 auf. Die Ladungsausnehmung 4 hat beispielsweise die Form eines Halbzylinders. In sie ist eine entsprechend gestaltete Auskleidung oder Belegung 5 eingesetzt.
  • Die Auskleidung oder Belegung 5 besteht im vorliegenden Fall aus Kupfer. Sie kann ebenso gut aus anderen Materialien, wie Glas, Aluminium, Blei oder mit Wasser reagierenden Substanzen, gefertigt sein.
  • Die durch Pressen oder Gießen hergestellte Sprengladung 3 ist aus Korrosions- und Dichtigkeitsgründen von einer die Ladungsausnehmung 4 mitüberbrückenden Hülle 6 aus Kunststofffolie, Wachspapier oder dergleichen umgeben und zusammen mit dieser in einem Gehäuse 7 untergebracht.
  • Das Ladungsgehäuse 7 ist beispielsweise aus Aluminiumdruckguß gefertigt. Es setzt sich zusammen aus einem dachförmigen Oberteil 8 und einem von der Seite der mit 5a bezeichneten rechteckigen Belegungsbasisfläche her auf das Oberteil 8 aufsteckbaren Unterteil 9. Das Unterteil 9 weist eine zur Auskleidungs- oder Belegungsbasisfläche 5a parallel angeordnete Bodenplatte 10 und hierzu senkrechte Seitenwände 11 bis 14 auf. Mit dem Oberteil 8 ist es mittels Klebstoff und Dichtungskitt 15 wasserdicht verbunden.
  • Aus Figur 1 ist des weiteren ersichtlich, daß an einer (11) der beiden in Kettenrichtung 16 sich erstreckenden Seite wänden 11 und 12 im Bereich der mit 17 und 18 bezeichneten Gehäuseecken Ösen 19 und 20 befestigt sind und die Öse 19 eines jeden Schneidladungsgehäuses 7 mit der Öse 20 des in Kettenrichtung 16 jeweils nachgeordneten Schneidladungsgehäuses 7 unter Bildung eines Ringscharnieres 22 durch ein Rundglied 21 lösbar verbunden ist.
  • Schließlich ist Figur 1 noch zu entnehmen, daß jedes Schneidladungsgehäuse 7 auf seiner der Bodenplatte 10 abgewandten Seite in der in Kettenrichtung 16 sich erstreckenden Symmetrieebene eine Bohrung 23 mit zur Schnittlinie paralleler Längsachsrichtung aufweist. In diesen Gehäusebohrungen 23 ist eine flexible Detonationszündschnur 24 geführt und zwar mit Reibschluß.
  • Die Detonationszündschnur 24 vermag die Sprengladungen 3 des Schneidladungsgehäuses durch die Wandung der Gehäuseoberteile 8 hindurch zu initiieren. Ihre Detonationsgeschwindigkeit ist dabei höher als diejenige der Sprengladungen 3. Daraus resultiert eine Schleppzündung, auf deren Vorteil bereits an anderer Stelle eingegangen worden ist.
  • In Figur 2 ist wiederum ein beispielsweise zwei Schneidladungen 32 umfassender Abschnitt einer raumbeweglichen Ladungskette 31 dargestellt. Die in Rede stehende Ladungskette 31 ist ebenso wie die vorbeschriebene u.a. für Einsätze unter Wasser hervorragend geeignet. Von letzterer unterscheidet sie sich lediglich dadurch, daß an die Stelle wasserdichter zweiteiliger Schneidladungsgehäuse im Bereich der Auskleidungs-oder Belegungsbasisflächen 59 offen ausgebildete, einteilige Gehäuse 33 getreten und die Ausnehmungen 4 der Sprengladungen 3 andersartig gegen ein Eindringen von Wasser gesichert sind.
  • Zum letztgenannten Zweck sind im vorliegenden Fall die Ladungsausnehmungen 4 sowohl basisseitig als auch stirnseitig durch entsprechend gestaltete und mit der jeweiligen Auskleidung oder Belegung 5 beispielsweise dicht verlötete Platten 34 und 35 verschlossen.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Schneidladungsvorrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere Schneidladungen (2; 32) mit ihren Auskleidungen bzw. Belegungen (5) in Richtung der Schnittlinie hintereinander angeordnet und miteinander zu einer raumbeweglichen Kette (1,31) verbunden sind.
  2. 2. Schneidladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den einzelnen Schneidladungen (2; 32) der Ladungskette (1; 31) jeweils ein deren Gehäuse (7; 33) miteinander verbindendes Glied in Form eines raumbeweglichen Scharniers (22) angeordnet ist.
  3. 3. Schneidladungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scharniere (22) in Höhe der Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen (5a) der durch sie jeweils verbundenen Schneidladungen der Ladungskette (1; 31) angeordnet und auf ein- und derselben Seite an deren Gehäusen (7; 33) befestigt sind.
  4. 4. Schneidladungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Schneidladungen dachförmige oder dergleichen ebensymmetrisch ausgebildete Auskleidungen bzw. Belegungen und die Schneidladungsgehäuse den Auskleidungs- bzw.
    Belegungsbasisflächen angepaßte Grundflächen in Form eines Rechtecks oder Quadrates aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Richtung (16) der Ladungskette gesehen die einzelnen Scharniere (22) am Gehäuse (7; 33) der vorgeordneten Schneidladung jeweils im Bereich einer der beiden vorderen Gehäuseecken (17) und am Gehäuse der nachgeordneten Schneidladung jeweils im Bereich derjenigen hinteren Gehäuseecke (18) befestigt sind, welche der erstgenannten Gehäuseecke benachbart ist.
  5. 5. Schneidladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die an den Gehäusen der kettenbildenden Schneidladungen befestigten Scharniere (22) als Ringscharniere (19,20,21) ausgebildet sind.
  6. 6. Schneidladungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die kettenbildenden Schneidladungen (2; 32) durch eine flexible Schnur (24) oder dergleichen miteinander verbunden sind.
  7. 7. Schneidladungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Schneidladungsgehäuse (7; 33) auf seiner der Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisfläche (5a) abgewandten Seite in der in Kettenrichtung (16) sich erstreckenden Symmetrieebene eine oder mehrere miteinander fluchtende Bohrungen (23) mit zur Schnittlinie paralleler Längsrichtung aufweist und die flexible Schnur (24) oder dergleichen in diesen Gehäusebohrungen (23) mit Reibschluß geführt ist.
  8. 8. Schneidladungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die flexible Schnur als eine den Sprengladungen der Schneidladungen zugeordnete Detonationszündschnur (24) ausgebildet ist.
  9. 9. Schneidladungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Detonationszündschnur eine höhere Detonationsgeschwindigkeit aufweist als die Sprengladungen der Schneidladungen.
  10. 10. Schneidladungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die raumbewegliche Ladungskette aus Schneidladungen (2; 32) mit wasserdicht verschlossenen Ladungshohlräumen (4) aufgebaut ist.
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