DE2515292A1 - Anordnung zur ueberwachung der bremsanlage eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur ueberwachung der bremsanlage eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges

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DE2515292A1
DE2515292A1 DE19752515292 DE2515292A DE2515292A1 DE 2515292 A1 DE2515292 A1 DE 2515292A1 DE 19752515292 DE19752515292 DE 19752515292 DE 2515292 A DE2515292 A DE 2515292A DE 2515292 A1 DE2515292 A1 DE 2515292A1
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DE
Germany
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brake
contacts
switched
bkl
bls2
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DE19752515292
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English (en)
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Willy Bock
Herbert Erdelitsch
Wolf Seitter
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Anordnung zur Überwachung der Bremsanlage eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung der Bremsanlage eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer Bremskontrollampe, die an der Speisespannung fest angeschaltet und iiber Alarmkontakte der Bremsanlage mit dem Massepotential ansteuerbar ist.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird die Bremskontrollampe über Alarmkontakte direkt angesteuert, wie z.B. durch den Kontakt der Handbremse und Kontakte, die den Bremsbelag der Bremsen überwachen.
  • Werden die Bremsen des Kraftfahrzeuges in einer sogenannten Mehrkreis-Bremsanlage hydralllisch angesteuert, dann werden über den Druck in den Bremszylindern Druckschalter gesteuert, die die Bremslampen einschalten.
  • E3 ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung der eingangs erwähnten Art so zu erweitern, daß die Bremslichtschalter der Mehrkreis-Bremsanlage mit als Alarmkontakte in den Bremskontrollkreis einbezogen werden können. Auf diese Weise sollen dann bei jedem Bremsvorgang die Bremskreise überprüft und ein Fehler angezeigt werden.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Mehrkreis-Bremsanlage pro Kreis ein als UTmschaltekontakt ausgebildeter Bremslichtschalter vorgesehen ist, daß diese Umschaltekontakte parallelgeschaltet und beim Bremsvorgang betätigbar sind, daß an Mittelkontakten dieser Umschaltekontakte die Bremslampen, an den Ruhekontakten eine Schalt einrichtung und an den Arbeitskontakten die Speisespannung angeschaltet sind, und daß diese Schalteinrichtung fest am Massepotential angeschlossen ist und dieses an die Bremskontrollampe anschaltet, wenn beim Bremsvorgang einer der Umschaltekontakte nicht umschaltet.
  • Diese Umschaltekontakte sind den Bremszylindern der Mehrkreis-Bremsanlage zugeordnet und über den Druck in den Bremszylindern betätigbar. Diese Bremslichtschalter übernehmen bei dieser Schaltung nicht nur die Anschaltung der Bremslampen, sondern dienen gleichzeitig als individuelle Überwachungskontakte der Kreise der Bremsanlage.
  • Als Schalteinrichtung kann ein Relais verwendet sein, dessen Kontakt das Massepotential an den Steuereingang der Bremskontrollampe anschaltet. Als Schalteinrichtung kann jedoch auch eine NPN-Transistor-Schaltstufe verwendet sein, deren Basiskreis über die Ruhekontakte der Umschaltekontakte ansteuerbar ist und deren Kollektor-Emitter-Strecke das Massepotential an den Steuereingang der Bremskontrollampe anschaltet.
  • Da die Zeit des Bremsvorganges sehr kurz sein kann, besteht die Gefahr, daß das kurze Aufleuchten der Bremskontrollampe übersehen wird. Damit.das Fehlersignal als Dauersignal erhalten bleibt, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Relais über einen Kontakt einen eigenen Haltestromkreis zur Speisespannung schaltet, die über den Zündschalter ein- und ausschaltbar ist oder daß die Schalteinrichtung einen PNP-Transistor aufweist, der mit seiner Basis mit dem Kollektor der Transistor-Schaltstufe und mit seinem Kollektor mit der Basis der Transistor-Schaltstufe gekoppelt ist und der mit seinem Emitter fest an der Speisespannung angeschaltet ist. In jedem -Fall bleibt das während des Bremsvorganges auftretende Fehlersignal solange gehalten, bis die Zündung abgeschal tet wird.
  • Damit der Selbsthaltekreis über den zusätzlichen Transistor in der Schalteinrichtung die übrigen Stromkreise nicht beeinflußt, ist vorgesehen, daß die Ruhekontake der Umschaltekontakte über eine Entkopplungsdiode mit dem Steuereingang der Schalteinrichtung verbunden sind und daß die Bremskontrollampe über eine weitere Entkopplungsdiode am Kollektor der Transistor-Schaltstufe angeschaltet ist.
  • Wird nach einer Weiterbildung an die Bremskontrollampe als Speisespannung das Ausgangs signal des Blinkgebers der Blinkanlage angeschaltet, dann wird das Fehlersignal stets als periodisches Flackersignal abgegeben. Die übrigen Alarmkontakte, wie der Kontakt der Handbremse und die den Bremsbelag der Bremsen direkt überwachenden Kontakte, können unmittelbar mit dem Steuereingang der Bremskontrolllampe verbunden werden.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Zweikreis-Bremsanlage mit einer Anordnung zur Überwachung nach der Erfindung und Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Anlage mit Speicherung des während des Bremsvorganges abgeleiteten Fehlersignals.
  • Die Anordnung nach Fig. 1 zeigt die Bremskontrollampe BKL, die an der Speisespannung 15, die über den Zündschalter geschaltet wird, fest angeschaltet ist. Der Steuereingang K der Bre?-«k trollampe BKL kann durch den Kontakt HBK der Handbremse oder durch Kontakte BBK, die den Bremsbelag der Bremsen ü.beraciien, direkt angesteuert werden.
  • Ist einer dieser Kontakte HBK oder BBK geschlossen, dann leuchtet die Bremskontrollampe BKL dauernd auf und zeigt diese Störung bzw. diesen Schaltzustand an. Es ist leicht einzusehen, daß dieses Anzeigesignal als Flackersignal erhalten wird, wenn die Bremskontrollampe BKL an den Ausgang 49a des Blinkgebers der Blinkanlage angeschaltet wird.
  • Dies wird durch die in Klammern gesetzte Bezeichnung 49a angedeutet. Der Blinkgeber wird dabei über die Belastung mit der Bremskontrollampe BKI in Betrieb gesetzt.
  • Die Bremslampen BrL werden über die Bremslichtschalter BLS1 und BLS2 eingeschaltet. Diese Schalter sind als Druckschalter ausgebildet und werden über den Druck der zugeordneten Bremszylinder betätigt. Tritt in einem Bremskreis ein Defekt auf, dann wird während des Bremsvorganges der zugeordnete Bremslichtschalter nicht betätigt. Die Bremslich-tschalter BLS1 und BLS2 sind mit ihren einander entsprechenden Kontakten vielfachgeschaltet. Es können daher auch mehr als zwei Bremskreise überwacht werden. An die parallelgeschalteten Mittelkontakte 81 werden die Bremslampen BrL angeschaltet. An die parallelgeschalteten Ruhekontakte 81a ist eine Schalteinrichtung SE angeschaltet, während an die Arbeitskontakte 82a die Speisespannung 15 fest angeschlossen ist.
  • Sind alle Bremskreise in Ordnung, dann schalten beim Bremsvorgang alle Bremslichtschalter BLS1 und BLS2 um. Die Speisespannung 15 wird an die Bremslampen BrL angeschaltet.
  • Liegt in einem Bremskreis, z.B. im ersten Kreis, eine Störung oder ein Defekt vor, dann spricht beim Bremsvorgang der Schalter BS1 nicht an. Über den betätigten Bremslichtschalter BLS2 werden die Bremslampen BrL an die Speisespannlulg 15 angeschaLtet. Diese Speisespallnlmg gelangt über die Anschlüsse 82a und 81 des Schalters BLS2 und die Anschlüsse 81 und 81a des nicht betätigten Schalters BLS1 auch auf den Steuereingang 81a der Schalteinrichtung SE. Die positive Speisespannung steuert über den Spannungs teiler aus den Widerstäiiden Ri und R2, der an dem Massepotential 31 angeschaltet ist, den Basis-Emitter-Kreis der NPN-Transistor-Schaltstufe T aus. Dieser Transistor T wird leitend und schaltet über seine Emitter-Kollektor-Strecke das Massepotential an den Steuereingang K der Bremskontrollampe BKL, die daher aufleuchtet. Wie in der Fig. 7 angedeutet ist, kann die Schalteinrichtung auch als Bremskontrollrelais BK ausgelegt sein, das über den Eingang 81a erregt wird und das über seinen Kontakt bk das Massepotential 31 an den Steuereinganfr K der Bremskontrollampe BKL anschaltet. Nach dem Bremsvorgang werden die Schalter BLS1 und BLS2 wieder die gezeigte Ausgangsstellung einnehmen. Das Bremskontrollsignal wird dabei abgeschaltet, da die Schalteinrichtung nicht mehr angesteuert wird.
  • Um das während des Bremsvorganges erhaltene Brerlskontrollsignal festzuhalten, ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Art Speicherschaltung vorgesehen, die das Fehlersignal festhält. Die Schalteinrichtung SE enthält neben der NPN-Transistor-Schaltstufe T1 zur Ansteuerung der Bremskontrollampe BKL einen zusätzlichen PNP-Transistor T2. Die Basis dieses Transistors T2 ist über den Widerstand R3 mit dem Kollektor der Transistor-Schaltstufe T1 verbunden. Der Emitter des Transistors T2 ist fest mit der Speisespannung 15 verbunden. Der Kollektor ist über den Widerstand R1 mit der Basis der Transistor-Schaltstufe T1 verbunden.
  • Wird diese Schalteinrichtung SE über den Eingang 81a mit positiver Spannung angesteuert, dann wird der Transistor T1 leitens urd schaltet das negative Massepotential 31 an.
  • Dieses negative Massepotential 31 steuert über den Widerstand R3 auch den Transistor T2 leitend. Die positive Speisespannung 15 wird über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 an den Widerstand R1 angeschaltet, so daß der Transistor T1 auch leitend bleibt, wenn die Schalteinrichtung SE über de-i Eingang 81a nicht mehr mit positiver Spannung angesteuert wird. Die Diode G1 verhindert, daß die über den Transistor T2 angelegte positive Spannung zu den Bremslichtschaltern BLS1 und BLS2 gelangen kann.
  • Die Diode G2 am Kollektor des Transistors T1 verhindert ein Einwirken des Massepotentials 31 auf die Schalteinrichtung SE, das am Steuereingang K bei geschlossenem Kontakt HBK oder BBK anstehen kann. Die Bremskontl-ollampe BKL bleibt über die festgehaltene Schalteinrichtw-lg SE solange eingeschaltet, bis über den Zündschalter ZS die positive Spannung 15 am Emitter des Transistors T2 abgeschaltet wird. Die Transistoren T1 und T2 werden nicht leitend und die Schalteinrichtung SE nimmt wieder ihren Ausgangszustand ein.
  • Wird ein Bremskontrollrelais BK als Schalteinrichtung verwendet, dann wird über den Kontakt bk7 ein eigener Haltestromkreis zur Speisespannung 15 geschaltet, während der Kontakt bk2 den Steuereingang K der Bremskontrollampe BKL mit Massepotential 31 beaufschlagt.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Anordnung zur Überwachung der Bremsanlage eines Fahrzeuges, insbesondere eines fraftfahrzeuges, mit einer Bremskontrollampe, die an der Speisespannung fest angeschaltet und über Alarmkontakte der Bremsanlage mit dem Massepotential ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrkreis-Bremsanlage pro Kreis ein als Umschaltekontakt ausgebildeter Bremslichtschalter (BLS1, BLS2) vorgesehen ist, daß diese Umschal-Kontakte (BLS1, BLS2) parallelgeschaltet und beim Bremsvorgang betätigbar sind, daß an Mittelkontakten (81) dieser Umschaltekontakte (BLS1, BLS2) die Bremslampen (BrL), an den Ruhekontakten (81a) eine Schalteinrichtung (SE, BK) und an den Arbeitskontakten (82a) die Speisespannung (15) aslgeschaltet sind, und daß diese Schalteinrichtung (SE,BK) f st am Massepotential (31) angeschlossen ist und dieses an die Bremskontrollampe (BKL) anschaltet, wenn beim Bremsvorgang einer der Umschaltekontakte (BLS1, BLS2) nicht umschaltet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltekontakte (BLS1, BLS2) den Bremszylindern der Mehrkreis-Bremsanlage zugeordnet und über den Druck in den Bremszylindern betätigbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung ein Relais (BK verwendet ist, dessen Kontakt (bk) das Massepotential (31) an den Steuereingang (K) der Bremskontrollampe (BKL) anschaltet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung (SE) eine NPN-Transistor-Schaltstufe (T bzw. T1) verwendet ist, deren Basiskreis über die Ruffliekontakte (81a) der Umschaltekontakte (BLS1, BLS2) ansteuerbar ist und deren Kollektor-Emitter-Strecke das Massepotential (31) an den Steuereingang (K) der Bremskontrollampe (BKL) anschaltet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (BK) über einen Kontakt (bkl) einen eigenen Haltestromkreis zur Speisespannung (15) schaltet, die über den Zündschalter ein- und ausschaltbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (SE) einen PNP-Transistor (T2) aufweist, der mit seiner Basis mit dem Kollektor der Transistor-Schaltstufe (T1) und mit seinem Kollektor mit der Basis der Transistor-Schaltstufe (T1) gekoppelt ist und der mit seinem Emitter fest an der Speisespannung (15) angeschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhekontakte (81a) der Umschaltekontakte (BLS1, BLS2) über eine Entkopplungsdiode (D1) mit dem Steuereingang der Schalteinrichtung (SE) verbunden sind und daß die Bremskontrollampe (BKL) über /eine weitere Entkopplungsdiode (G2) am Kollektor der Transistor-Schaltstufe (T2) angeschaltet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisespannung für die Bremskontrollampe (BKL) das Ausgangssignal (49a) des Blinkgebers der Blinkanlage angeschaltet ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuereingang (K) der Bremskontrollampe (BKL) der Kontakt (HBK) der Handbremse und die den Bremsbelag der Bremsen überwachenden Kontakte (BBK) direkt angeschaltet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2579539A1 (fr) * 1985-03-29 1986-10-03 Teves Gmbh Alfred Systeme de freinage hydraulique pour vehicules automobiles
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