DE2363091B2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung von Bremslampen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung von Bremslampen in Kraftfahrzeugen

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DE2363091B2 DE19732363091 DE2363091A DE2363091B2 DE 2363091 B2 DE2363091 B2 DE 2363091B2 DE 19732363091 DE19732363091 DE 19732363091 DE 2363091 A DE2363091 A DE 2363091A DE 2363091 B2 DE2363091 B2 DE 2363091B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

und für den Bremsiampenstrom durchlässig geschaltete Diode einzuschalten.
Die Kontrollampe kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwischen den genannten Verbindungen angeordnet sein. In diesem Fall wird allerdings der Ausfall zweier Bremslampen nicht angezeigt. Um aber auch den Ausfall zweier Bremslampen feststellen zu können, ist eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe einerseits über Dioden an die genannter. Verbindungen und andererseits an denjenigen Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, mit dem die Bremslampen unmittelbar verbunden sind.
Bei dem zuletzt genannten Vorschlag brennt die Kontrollampe auch beim Bremsvorgang mit, und zwar auch dann, wenn beide Bremslampen betriebsfähig sind. Daher kann beim Bremsvorgang eine falsche Anzeige erfolgen. Um dies zu vermeiden, ist die Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe andererseits über einen Widerstand an den genannten Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist und daß über den Bremsschalter und eine weitere Diode die Betriebsspannung an diesen Widerstand anlegbar ist.
Eine zweite grundsätzliche Lösung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bremslampen in Reihe mit einem Widerstand an der Betriebsspannungsquelle liegen, daß dieser Widerstand derart bemessen ist, daß durch den über ihn fließenden Strom die Bremslampen nicht zum Leuchten gebracht werden.
1I
■5 führt. Bei betätigtem Bremsschalter erfolgt keine Anzeige, da an beiden Verbindungen Pi, P2 dasselbe Potential vorhanden ist. Auch der Ausfall beider Bremslampen LI, L2 bei nichtbetätigtem (und bei betätigtem) Bremsschalter wird nicht angezeigt.
In F ig. 2 sind die beiden Arbeitskor.takte Sl, 5 2 der F i g. 1 durch einen einzigen Arbeitskontakt S des Bremsschalters und zwei Dioden Di. D2 ersetzt Im übrigen entspricht die F i g. 2 der F i g. 1. Diese Dioden sind so gerichtet, daß sie für den Bremslampenstrom durchlässig sind. Durch die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 kann der Bremsschalter einfacher gehalten werden. Ihre Funktion entspricht der der F ι g. 1.
F i g 3 weicht von F i g. 1 nur hinsichtlich der Lage der Kontrollampe K ab. Die Verbindungen Pi, P2 sind über je eine Diode D 3, D 4 und die Kontrollampe K mit demjenigen Pol der Spannungsquelle verbunden an den die Bremslampen L 1, L 2 unmittelbar angeschlossen sind. . j
Sind beide Bremslampen Ll, L2 intakt, so ist der Spannungsabfall am ihnen bei nicht betätigtem Bremsschalter so gering, daß die Kontrollampe K nicht leuchtet 1st die Bremslampe L 1 ausgefallen, so wird die Diode D 4 gesperrt. Es kommt dann ein Stromkreis < über den Widerstand R 1, die Diode D 3 und die Kontrollampe K zustande. Die Kontrollampe K leuchtet auf. Ein analoger Stromkreis wird bei Ausfall der Bremslampe L 2 hergestellt. Fallen beide Bremslampen L 1 L 2 aus, so leuchtet die Kontrollampe K ebenfalls.
xemslampen ment zum Leucnien gcDracn; weruen. l i, u <. aus, .^..-i ~~ ■■-- - ·
daß der Spannungsabfall an den Bremslampen 3o Allerdings leuchtet die Kontrollampe K aucn immer,
und — --- -r- - w
einer bei einem Schwellwert der Eingangsspannung an sprechenden Verstärker- und Anzeigestufe zugeführt wird, die erst beim Ausfall mindestens einer Bremslampe anspricht.
Um bei dieser Lösung den Schaltpunkt des Verstärkers stabil zu halten, ist es vorteilhaft, den Schwellwert von Betriebsspannungsänderungen abhängig zu machen, derart, daß durch Betriebsspannungsänderungen bedingte Änderungen des Spannungsabfalls an den Bremslampen kompensiert sind.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 6 Schaltungsanordnungen einer ersten Art zur Überwachung von Bremslamperi mit verschiedener Ausbildung des Bremsschalters und der Kontrollstromkreise und
F i g. 7 eine Schaltungsanordung einer zweiten Art zur Überwachung von Bremslampen.
In F i g. 1 sind zur Entkopplung der Einschaltstromkreise für die Bremslampen Ll, L 2 zwei Arbeitskontakte Sl, S2 eines Bremsschalters verwendet, jede Bremslampe Ll, L 2 liegt mit einem zugehörigen Widerstand Rl, R2 in Reihe an einer Betriebsspannungsquelle U. Die Verbindung des Widerstandes R 1 mit der Bremslampe L 1 ist mit P1 bezeichnet, während die Verbindung zwischen dem Widerstand R und der Bremslampe L 2 die Bezeichnung P 2 trägt. Zwischen diesen Verbindungen Pl, P2 ist eine Kontrollampe K angeordnet.
Die Widerstände R 1, R 2 sind derart bemessen, daß durch den über einen Widerstand (RI) fließenden Strom nicht die zugeordnete Bremslampe (L 1), sondern nur die Kontrollampe K zum Leuchten gebracht werden kann. Beim Ausfall der einen Bremslampe L oder der anderen Bremslampe L 2 kommt ein Stromkreis für die sonst stromlose Kontrollampe K zustande, der über einen der Widerstände R 1, R 2, die Kontrolllamne K und die intakte Bremslampe Ll bzw. L wenn der Bremsschalter betätigt wird.
In Fig.4 ist die unterschiedliche Maßnahme der F i g. 3 gegenüber der F i g. 1 auf eine Anordnung der F i g. 2 angewendet.
In F i g. 5 ist die Anordnung gemäß F i g. 3 so abgewandelt, daß bei betätigtem Bremsschalter der Betrieb der Kontrollampe K unterbunden wird. Zu diesem Zweck ist in die Verbindung zwischen der Kontrollampe K und dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle U ein Widerstand R 3 eingefügt, und die Verbindung PI ist über eine Diode D 5 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Kontrollampe K und des Widerstandes R 3 verbunden. Über die Diode D 5 wird die Kontrollampe K bei betätigtem Bremsschalter spannungslos gemacht.
In Fig.6 ist der Stromkreis für die Kontrollampe analog dem in F i g. 5 ausgebildet, wobei wieder die Arbeitskontakte Sl, 52 durch einen Arbeitskontakt S und zwei Dioden Dl, D2 ersetzt sind. Eine zweite Lösungsart gemäß der Erfindung bildet die Schaltungsanordnung in Fig. 7. Zwei parallelgeschaltete Bremslampen L 1, L 2 sind in Reihe mit einem Widerstand R an eine Betriebsspannungsquelle U gelegt und über einen Arbeitskontakt Seines Bremsschalters einschaltbar. Der Widerstand R ist wieder derart bemessen, daß durch den über ihn fließenden Strom die Bremslampen nicht zum Leuchten gebracht werden. An die Bremslampen Ll, L 2 ist der Eingangsstromkreis einer Verstärkerstufe angeschlossen. Dieser Eingangsstromkreis wird durch die Reihenschaltung eines Widerstandes R 4, die Basis-Emitter-Strecke eines npn-Transistors T und eines Emitterwiderstandes R gebildet. Im Kollektorkreis des Transistors T ist eine Kontrollampe K angeordnet. Der Emitter des Transistors Γ ist über einen Widerstand R 6 und eine Zenerdiode Z vorgespannt. Diese Vorspannung ist derart bemessen, daß sie größer als der Spannungsabfall an beiden Bremslampen LI, L2, jedoch kleiner als der
Spannungsabfall an einer Bremslampe bei einer ausgefallenen Bremslampe und bei nichtbetätigtem Bremsschalter ist. Der Schaltpunkt des Verstärkers wird dabei stabil gehalten, denn durch Betriebsspannungsänderungen bedingte Änderungen des Spannungsabfalls an den Bremslampen werden durch gleichsinnige, entsprechend große Änderungen der Emittervorspannung kompensiert. Der Einfluß von Betriebsspannungsänderungen ist somit ausgeschaltet.
Sind beide Bremslampen intakt, so ist der Transistor Tbei nichtbetätigtem Bremsschalter gesperrt; die Kontrollampe K ist stromlos. Ist eine Bremslampe ausgefallen, so ist der Spannungsabfall an der intakten Brems-
lampe höher; er überschreitet den Schwellwerk des Verstärkers und steuert den Transistor Γ durch, so daß die Kontrollampe K aufleuchtet. Auch beim Ausfall beider Bremslampen L 1, L 2 wird der Transistor Tdurchgesteuert. Ferner erfolgt die Durchsteuerung des Transistors Γ auch immer bei Betätigung des Bremsschalters, wobei der Widerstand R 4 den Basisstrom des Transistors Tbegrenzt.
Eine einfachere, nichtkompensierte Ausführung ergibt sich, wenn der Widerstand R 6 und die Zenerdiode Z weggelassen werden und wenn der Widerstand R 5 durch eine Diode oder Zenerdiode ersetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Betriebsfähigkeit von Bremslampen, die mittels eines Bremsschalters einschaltbar sind, in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, d3ß die Einschaltstromkreise für die Bremslampen (Z. 1, L 2) voneinander entkoppelt sind, daß jede Bremslampe mit einem zugehörigen Widerstand (R 1, R 2) w in Reihe an der Betriebsspannungsquelle (U) liegt, daß an die Verbindungen (PX, P2), die jeweils zwischen einer Bremslampe und dem zugeordneten Widerstand liegen, eine Kontrollampe (K) angeschlossen ist und daß die Widerstände (RX, R 2) derart bemessen sind, daß durch den über einen Widerstand fließenden Strom nicht die zugeordnete Bremslampe, sondern nur die Kontrollampe zum Leuchten bringbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bremslampe über einen zugeordneten Arbeitskontakt (Si, 52) des Bremsschalters einschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremslampen über einen Arbeitskontakt (S) und je eine den Bremslampen individuell zugeordnete und für dem Bremslampenstrom durchlässig geschaltete Diode (D 1, D 2) einschaltbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe (K) zwischen den genannten Verbindungen (PX, P2) angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe (K) einerseits über Dioden (D 3, D4) an die genannten Verbindungen (PX, P2) und andererseits an denjenigen Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, mit dem die Bremslampen unmittelbar verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollampe andererseits über einen Widerstand (R 3) an den genannten Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist und daß über den Bremsschalter und eine weitere Diode (D 5) die Betriebsspannung an diesen Widerstand anlegbar ist.
7. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Betriebsfähigkeit von Bremslampen, die mittels eines Bremsschalters einschaltbar sind, in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremslampen (Z. 1, L 2) in Reihe mit einem Widerstand (R) an der Betriebsspannungsquelle (U) liegen, daß dieser Widerstand derart bemessen ist, daß durch den über ihn fließenden Strom die Bremslampen nicht zum Leuchten gebracht werden, und daß der Spannungsabfall an den Bremslampen einer bei einem Schwellwert der Eingangsspannung ansprechenden Verstärker- und Anzeigestufe (T, K) zugeführt wird, die erst beim Ausfall mindestens einer Bremslampe anspricht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert von Betriebsspannungsänderungen abhängig gemacht ist, derart, daß durch Betriebsspannungsänderungen bedingte Änderungen des Spannungsabfalls an den Bremslampen kompensiert sind (F i g. 7).
Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen zur Überwachung der Betriebsfähigkeit von Bremslampen, die mittels eines Bremsschalters einschaltbar sind, in Kraftfahrzeugen.
Es ist bereits bekannt, den Ausfall einer Bremslampe während des Brembvorganges festzustellen und anzuzeigen. Die Verkehrssituation während des Bremsvorganges erlaubt jedoch zumeist nicht die Beobachung der Kontrollampen am Armaturenbrett, so daß der Bremslampenausfall meist vom Fahrzeuglenker übersehen wird.
Aus der DT-PS 8 04 521 ist eine Blinklichtanlage bekannt, bei der die Kontrollampe zwischen den beiden Blinkstromkreisen angeordnet ist. Sie hat im Vergleich zu den Blinklampen eine sehr geringe Leistungsaufnahme und erhält ihren Strom von dem jeweils betätigten Blinkstromkreis, wobei dieser Strom über die nicht betätigte Bünklampe zur Masse abfließt. Die Kontrollampe leuchtet infolge ihrers großen Widerstandes auf, während die nicht betätigte Blinklampe nicht aufleuchtet. Die Kontrollampe zeigt einen Fehler der nicht betätigten Blinklampe nur während des Blinkvorganges durch den Ausfall des Kontrollsignals an.
Die DT-OS 21 47 681 zeigt einen elektrischen Schaltkreis zur Anzeige des Ausfalls einer oder mehrerer Lampen. Dabei wird der über einem Vorwiderstand der Lampe abfallende Spannungsabfall zur Steuerung einer Transistor-Schaltstufe mit Anzeigeeinrichtung ausgenützt. Die Lampen werden bei diesem Schaltkreis nur während des Einschaltzustandes überwacht. Dabei ist zudem noch Sorge dafür zu tragen, daß bei abgeschaltetem Lampenstromkreis und ordnungsgemäßer Lampe kein fehlerhafter Alarm gegeben wird.
Dasselbe gilt auch für die Überwachungsschaltung nach der DT-OS 21 52 591, bei der über Entkopplungsdioden eine gemeinsame Transistor-Schaltstufe gleichzeitig mehrere Lampenstromkreise überwacht, die jedoch parallel gesteuert werden müssen. Der Ausfall einer Lampe führt dann zu einem Alarmsignal, und zwar nur dann, wenn die Einschaltung der Lampenstromkreise erfolgt ist, da die Speisespannung für die Anzeigeeinrichtung auch über den Schaltkontakt für die Lampenstromkreise angeschaltet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schaltungsanordnungen der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglichen, eine defekte Bremslampe schon bei Antritt einer Fahrt, d. h. bei Nichtbenüuung der Bremsanlage, festzustellen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einschaltstromkreise für die Bremslampen voneinander entkoppelt sind, daß jede Bremslampe mit einem zugehörigen Widerstand in Reihe an der Betriebsspannungsquelle liegt, daß an die Verbindungen, die jeweils zwischen einer Bremslampe und dem zugeordneten Widerstand liegen, eine Kontrollampe angeschlossen ist und daß die Widerstände derart bemessen sind, daß durch den über einen Widerstand fließenden Strom nicht die zugeordnete Bremslampe, sondern die Kontrollampe zum Leuchten bringbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Entkopplung der Einschallstromkreise für die Bremslampen dadurch vorgenommen, daß jede Bremslampe über einen zugeordneten Arbeitskontakt des Bremsschalters einschaltbar ist.
Um den Bremsschalter einfacher zu gestalten, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Bremslampen über einen Arbeitskontakt und je eine den BremslamDen individuell zugeordnet?
DE19732363091 1973-01-11 1973-12-19 Schaltungsanordnung zur Überwachung von Bremslampen in Kraftfahrzeugen Expired DE2363091C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT21873A AT327700B (de) 1973-01-11 1973-01-11 Schaltungsanordnung zur uberwachung der betriebsfahigkeit von bremslampen
AT21873 1973-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2363091A1 DE2363091A1 (de) 1974-08-01
DE2363091B2 true DE2363091B2 (de) 1975-10-16
DE2363091C3 DE2363091C3 (de) 1976-05-20

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041206A1 (de) * 1980-11-03 1982-05-13 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal Pruefschaltung und ihre verwendung
DE19810512A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-16 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Fehlersignals bei einem Kraftfahrzeug

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DE3041206A1 (de) * 1980-11-03 1982-05-13 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal Pruefschaltung und ihre verwendung
DE19810512A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-16 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Fehlersignals bei einem Kraftfahrzeug

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AT327700B (de) 1976-02-10
DE2363091A1 (de) 1974-08-01
ATA21873A (de) 1975-04-15

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