DE2515254B2 - Rollbalg - Google Patents
RollbalgInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/06—Bellows pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/0409—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the wall structure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/04—Bellows
- F16J3/041—Non-metallic bellows
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft einen Rollbalg mit Gewebeeinlagen-Verstärkung,
der in seinem zylindrischen Teil zusätzlich zumindest eine umlaufende Fadeneinlage
aufweist.
Rollbalgluftfedern gehören zu den wichtigsten Gruppen von Luftfedern, bei denen der Balg auf einem
Kolben ab- bzw. aufrollt. Ist der Balgdurchmesser kleiner als die Balglänge, d. h. liegt der Balg auf einer
größeren Länge auf, als es seinem Durchmesser entspricht, so wird von Schlauchrollbälgen oder von Jo
rohrförmigen Bälgen gesprochen.
Bei solchen Luftfedern ändert sich der wirksame Balgdurchmesser im Laufe der Rollbewegung bzw. der
Federung. Es ist bekannt, die radiale Dehnung der Bälge durch einen äußeren metallischen Mantel zu beschränken
oder anstelle einer seitlichen äußeren Unterstützung die Gewebeeinlage im Balg so vorzusehen, daß der
Winkel der die Gewebeeinlage bildenden Fäden dem sog. Gleichgewichtswinkel (54° 44') entspricht.
Es wurde angestrebt, bei den iorroiden (ringförmigen) Luftfederbälgen das radiale Wachstum mittels in Längsund
Querrichtung angeordneter Fäden zu verhindern. Letzten Endes bilden aber auch bei diesem Typ die
einzelnen, in den übereinanderliegenden Lagen sich kreuzenden, spitze Winkel einschließenden Fäden ein
gleichseitiges Viereck, so daß der Durchmesser bei Belastung noch zunimmt. Alle derartige, aus den Fäden
der Verstärkungslagen ein gleichseitiges Viereck bildende Konstruktionen sind aus der DE-PS 10 95 062
bekannt geworden.
Bei den Torroid- oder solchen Luftfederbälgen, wo der Durchmesser größer als die Lange ist, also nicht bei
Schlauchrollbälgen, ist weder die Balgausbildung nach der oben genannten Patentschrift noch das Einstellen
des sogenannten Gleichgewichtswinkels der sich kreuzenden Fäden zur Verhinderung der Dehnung in
Radialrichtung geeignet. Angesichts dessen, daß die aus den Fäden gebildete Rhombenkonstruktion bei der
üblichen Balgbeanspruchung noch immer eine große Dehnung zuläßt, ist es auch bekannt, einen Metallmantel
um den zylindrischen Teil der nicht schlauchförmigen Luftfederbälge zu verwenden. Der Nachteil dieses
Metallmantels besteht darin, daß die Federungsparameter nur durch Änderung der Kolbenform verstellt
werden können. Ein weiterer wesentlicher Nachteil h1»
dieser Lösung besteht darin, daß die Balgteile mit großem Krümmungsradius in unbelastetem Zustand
stark verdrückt werden, wodurch sich ihre Lebensdauer verkürzt. Schließlich ist noch zu berücksichtigen, daß
der Metallmantel die Beweglichkeit mindert und den Platzbedarf erhöht.
Ein Rollbalg mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches ist durch die GB-PS 8 !8 604 bekannt
geworden. Die dort beschriebenen Bälge bestehen aus Gummimaterial mit einer Karkasse und weisen im
zylindrischen Teil ein zusätzliches Verstärkungsband auf. Zur Begrenzung der Radialdehnung besteht dieses
Verstärkungsband aus möglichst nicht dehnbarem Gewebe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die Gewebeeinlagen-Verstärkung
und die umlaufende Fadeneinlage anzugeben, mit der einerseits die Scherbeanspruchung im
Bereich der mit dem Federweg wandernden Einstülpung des Balges aufgenommen wird, damit diese
Einstülpung auch bei gelingen Federbelastungen an der entsprechend geformten Außenkontur des eindringenden
Kolbens anliegt und bei der andererseits die Stabilität des zylindrischen Balgteiles gegen radiale
Dehnungen erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewebeeinlagen-Verstärkung aus sich kreuzenden,
Rhomben bildenden Fäden besteht, die durch die Fäden der Fadeneinlage in Dreiecke aufgeteilt sind.
Durch die rhombenartige Gewebeeinlagen-Verstärkung, die sich bis zu den Befestigungswüisten erstrecken
kann, wird ein glattes Abrollen und eine sichere Anlage des eingestülpten Balgteiles, besonders auch bei kleinen
Belastungen, sichergestellt. Die umlaufende Fadeneinlage erhöht die Festigkeit des zylindrischen Teils gegen
Querdehnungen besonders wirksam, da die Fadenrhomben in Dreiecke aufgeteilt werden. Letzteres bedeutet,
daß jeweils die Spitzen der Rhomben im zylindrischen Balgteil in ihrer Lage festgehalten werden, so daß keine
Winkeländerungen und auch keine Dehnungen im zylindrischen Balgteil möglich sind. Hieraus ergibt sich
schließlich, daß sich der Rollbalg bei Belastungsabnahme nicht oder nur noch unwesentlich einziehen kann.
Außerhalb des zylindrischen Balgteils ändert die Gewebekonstruktion hingegen den Winkel der Fadenlagen
untereinander, so daß im Stülpbereich die geforderte Dehnbarkeit vorliegt.
Die Fadenlage im zylindrischen Balgteil ist zweckmäßigerweise als Gewebelage ausgebildet und kann mit
den übrigen Lagen beispielsweise durch Vulkanisation verbunden werden.
Schließlich ist es zweckmäßig, die Fadenlage in Richtung des Umfanges bzw. davon in kleinem Maße
abweichend anzuordnen. Hierdurch ergibt sich die beste Wirksamkeit hinsichtlich der Belastungsaufnahme.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert;
dabei zeigt
Fig. 1 die im Rollbalg erfindungsgemäß angeordnete
Gewebestruktur in teilweise aufgeschnittener Darstellung,
Fig. 2, 2a und 2b unterschiedliche Anordnungen der Fadeneinlage, wobei diese als Gewebelage ausgebildet
ist,
Fi g. 3, 3a und 3b unterschiedliche Anordnungen der Fadeneinlage in Form von in Umfangsrichtung umlaufenden
Fäden,
Fig.4, 4a und 4b unterschiedliche Anordnungen der
Fadeneinlage, wobei diese mittels Metallrir.gen festgehalten wird.
In Fig. 1 erkennt man zunächst die sich bis zu den
Befestigungswülsten erstreckenden Gewebelagen 2. Diese sind im zylindrischen Bereich des Balges
kombiniert mit einer zusätzlichen Fadeneinlage 1, die die Rhomben der Gewebeeinlage 2 in Dreiecke aufteilt.
Die Fadeneinlage 1 verläuft ebenso wie in F i g. 2 zwischen der äußeren Gewebelage und der Decke 3. Sie
kann jedoch, wie die Fig. 2a und 2b zeigen, auch zwischen den beiden Gewebelagen 2 oder zwischen der
inneren Gewebelage und der luftdichten Schicht 4 angeordnet sein.
Während die Fadeneinlage 1 in den F i g. 2 bis 2b als Gewebelage ausgebildet ist, ist sie in den F i g. 3 bis 3b in
Form von Fäden dargestellt. Diese können relativ zu den Gewebelagen 2 in der in den Fig. 2 bis 2b
dargestellten Weise angeordnet sein.
Die Fig.4 bis 4b veranschaulichen die obigen Anordnungsmöglichkeiten in der gegebenen Reihenfolge,
wobei die Fadeneinlage 1 mittels Metallringen 5 festgehalten sind.
Durch die Änderung der Einbaubreite ehr Fadeneinlage
1, durch Versteifung des Mantels an verschiedenen Bereichen kann auch die gewünschte Federcharakteristik
zwischen breiten Grenzen eingestellt werden. Auch besteht die Möglichkeit, zum Schutz gegen äußere
Einwirkungen einen Metallmantel zu verwenden, der jedoch die Federung nicht mehr beeinflußt, da keine ins
Gewicht fallenden radialen Dehnungen des Balges mehr stattfinden. Auch das Heruntermachen des Metallmantels
im luftfreien Zustand des Balges ist nicht mehr zu befürchten,da sich die Luftfeder nicht einziehen kann.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Balges kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen. In Frage
kommt beispielsweise die sog. Heizschlauch-Methode (Sirbag), wonach der zu vulkanisierende, aufgebaute,
rohe Luftfederbalg in die Preßform gelegt wird, nachdem zuvor der Luftsack separat eingelegt wurde.
Danach wird der Balg deformiert und im Laufe der Vulkanisation wird von innen Luft eingeblasen, die den
Balg an die Wand der Preßform drückt. Eine andere Herstellungsmöglichkeit besteht mit der sog. Bag-O-Matic-Maschine,
deren Prinzip der zuvor erwähnten Methode ähnlich ist, mit dem Unterschied, daß sich die
vorherige Einlegung des Luftsackes erübrigt und das Aufblasen und die Formung durch die Maschine
automatisch durchgeführt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rollbalg mit Gewebeeinlagen-Verstärkung, der in seinem zylindrischen Teil zusätzlich zumindest
eine umlaufende Fadeneinlage aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen-Verstärkung (2) aus sich kreuzenden, Rhomben
bildenden Fäden besteht, die durch die Fäden der Fadeneinlage (1) in Dreiecke aufgeteilt sind.
2. Rollbalg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daü die Fadeneinlage (1) als Gewebelage
ausgebildet ist.
3. Rollbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlage (1) in Richtung
des Umfanges bzw. davon in kleinem Maße abweichend angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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DE2515254A DE2515254C3 (de) | 1975-04-07 | 1975-04-08 | Rollbalg |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE2515254C3 DE2515254C3 (de) | 1978-11-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2308019A1 (de) |
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- 1975-04-18 FR FR7512115A patent/FR2308019A1/fr active Granted
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FR2308019B1 (de) | 1981-01-30 |
AT340209B (de) | 1977-12-12 |
ATA258975A (de) | 1977-03-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |