DE2514931C3 - Fernsehaufnahmeröhre mit einer Zusatzbeleuchtungsanordnung - Google Patents
Fernsehaufnahmeröhre mit einer ZusatzbeleuchtungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsehaufnahmeröhre entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Fernsehaufnahmeröhre dieser Art ist z. S. aus
der DE-OS 1960 700 bekannt Bei dieser bekannten Aufnahmeröhre ist im Sockel der Aufnahmeröhre eine
Lichtquelle angebracht und einer oder mehrere Lichtleiter führen licht von der Lichtquelle bis in einen
Endanodenzylinder der Aufnahmeröhre. Indem die Innenwand dieses Anodenzylinders vorzugsweise diffus
reflektierend gemacht wird, wird die Auftreffplatte mehr oder weniger gleichmäßig beleuchtet Bei den
immer höheren Anforderungen an die Einheitlichkeit des Fernsehsignals auf der ganzen Oberfläche der
Auftreffplatte ist diese Lösung nicht immer ausreichend.
jo Weiter ist aus der GB-PS 12 99 288 eine Aufnahmeröhre
bekannt, die eine Verbesserung der Homogenität in der Zusatzbeleuchtung der Auftreffpiatte durch
Zuführen des Zusatzlichtes in den Anodenzylinder über eine Reihe einheitlich über den Umfang der Röhre
η verteilter Kanäle bezweckt Auch dabei ist die Wahl in
der Beleuchtungsverteilung über die Auftreffplatte beschränkt Dies wird auch dadurch verursacht, daß ein
zentraler Teil der Auftreffpiatte eine größere Empfindlichkeit als näher beim Rand liegende Teile aufweist Es
kann deshalb wünschenswert sein, die Intensitätsverteilung des Zusatzlichtes über die Auftreffplaite inhomogen
zu machen, aber durch eine geringere Zusatzbeleuchtung im zentralen Teil die höhere Empfindlichkeit
dieses Teiles in bezug auf die Randteile auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernsehaufnahmeröhre nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so auszugestalten, daß die Zusatzbeleuchtung so eingestellt werden kann, daß ein von der
Auftreffpiatte gewonnenes Fernsehsignal, das durch die
5Ii Zusatzbeleuchtung erzeugt worden ist, auf der ganzen
Auftreffpiatte innerhalb enger Grenzen einheitlich ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durcfi die Efn
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer erfindungsgemäß ausgebildeten Aufnahmeröhre
kann durch Anpassung der Länge und der Bearbeitung des Hilfshohlzylinders und mögliche
Anpassung des Lichtstreuers sowohl eine äußerst homogene Auftreffplattenbeleuchtung als auch eine
Auftreffplattenbeleuchtung mit einer einstellbaren nicht einheitlichen Intensitätsverteilung erhalten werden.
Hierdurch kann auf einfache Weise für die Inhomogeni-
M tat in der Empfindlichkeit der Auftreffpiatte ausgeglichen
werden. Auch können durch Profilieren der der Auftreffpiatte zugewandten Begrenzung des Hilfshohlzylinders
oder durch Anbringen von Öffnungen in der
Hilfsboblzylinderwand bestimmte Teile der Auftreffplatte
mehr oder weniger beleuchtet werden. Eine stellenweise Variation in der Beleuchtungsstärke kann
auch durch stellenweises Differenzieren der Übertragung des Lichtstreuers verwirklicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine skizzierte Darstellung einer Aufnahmeröhre im Querschnitt,
Fig.2 eine skizzierte Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform eines Hilfshohlzylinders, und
Fig.3 einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten
Fernsehaufnahmeröhre längs der Linie IH-III.
Eine Fernsehaufnahmeröhre vom Vidicontyp zeigt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, eine Glashülle 1, in die ein
Eintrittsfenster 2 und ein Röhrenfuß 3 mit Durchführungsstiften 4 und ein Pumpstengel 5 aufgenommen
sind. Das Fenster 2 ist an der Innenseite mit einer Auftreffplatte 6 versehen, die eine transparente
Signalelektrode 7 und eine photoempfindliche Schicht 8 enthält Die photoempfindliche Schicht besteht vorzugsweise
aus Bleimonoxid, kann aber auch aus einem anderen Photoleiter zusammengesetzt sein. In verhältnismäßig
geringem Abstand von der Auftreffplatte ist eine Netzelektrode 9 in der Röhre montiert. Diese
Netzelektrode kann an einem Ende eines Anodenzylinders
10, aber auch elektrisch davon getrennt angeordnet sein. An einem von der Auftreffplatte abgewandten
Ende des Anodenzylinders 10 ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 11 angeordnet Dieses Elektronenstrahlerzeugungssystem
enthält eine Kathode 12, ein Steuergitter 13 und vorzugsweise eine oder einige
Steueranoden 14. Koaxial in dem Anodenzylinder 10 ist ein Hilfshohlzylinder 15 montiert Der Zylinder 15 hat
wenigstens für den Teil, der in den Anodenzylinder hineinragt, einen derartigen Durchmesser, daß zwischen
diesem Zylinder und dem Anodenzylinder ein ringförmiger Raum 16 freigelassen wird. Ein Lichtleiter 17 hat
hier die Form einer Gabel, von der ein Stielteil 18 auf den Pumpstengel gerichtet ist und bei dieser bevorzugten
Ausführungsform enden zwei Zähne 19 mit Ausläufern 20 in den Raum 16. Im Raum 16 befindet sich
ein Lichtstreuer 21, der hier die Form eines flachen Ringes hat und den Raum 16 zwischen den Ausläufern
20 des Lichtstreuers und der Aurtreffplatte abschließt. Der Lichtstreuer 21 ist vorzugsweise in einem Abstand
von einigen Millimetern von den Ausläufern 20 angeordnet, kann jedoch auch daran anliegen und sogar
mit dem Lichtleiter ein Ganzes bilden. Der Lichtleiter ,darf auch trichterförmig sein. Eine ringförmige Ausgangsöffnung
davon ist auf den Raum 16 gerichtet In dieser Ausführungsform kann der Lichtstreuer Teil des
Lichtleiters und demnach als Einzelteil ausgelassen sein Der Hilfshöhlzyltnder 15 ragt bis deutlich vorbei dem
Lichtstreuer in den Anodenzylinder hinein, so daß auf der Auftreffplatte Halbschattenbereiche auftreten,
wenn der Lichtstreuer angestrahlt wird. Der Abstand zwischen der von Lichtleiter abgewandten Begrenzung
des Lichtstreuers und der der Auftreffplatte zugewandten Begrenzung des Hilfshohlzylinders ist in einer
bevorzugten Ausführungsform so groß, daß ein zentraler Teil der Auftreffplatte einen Teil dieses
Halbschattenbereichs bildet Sowohl empirisch als auch durch Ermittlungen kann eine Begrenzung 22 des
Hilfshohlzylinders 15 an eine gewünschte Lichtverteilung auf der Auflreffplarie angepaßt werden. Der
Hilfshohlzylinder kann z. B. so lang gemacht werden,
daß das Zentrum der Auftreffplatte gerade keine direkte Anstrahlung vom Lichtstreuer aus empfängt
Durch Profilieren der Begrenzung 22 oder durch das Anbringen von Öffnungen 23 in der Zylinderwand
können bestimmte Bereiche der Auftreffplatte mehr oder weniger begünstigt werden. Eine bevorzugte
Ausführungsform eines Hilfshohlzylinders mit einer welligen Begrenzung 22 und öffnungen 23 ist in Fi g, 2
dargestellt Das Profilieren der Begrenzung 22 des Hilfshohlzylinders 15 oder das Anbringen von öffnungen
in der Zylinderwand des Hilfshohlzylinders ist leicht durchführbar, weil nur ein dünnwandiger Metallzylinder
bearbeitet werden muß. Im elektronenoptischen System der Aufnahmelinse erfüllt der Hilfshohlzylinder keine
aktive Funktion, so daß dadurch keine Fehler eingeführt werden. Der Hilfshohlzylinder ist vorzugsweise sowohl
an der Außenseite als auch an der Innenseite diffus reflektierend gemacht, um das Auftreffen bestimmter
bevorzugter Richtungen und dadurch zusätzlich be-Ieuchteter Auftreffplattebereiche z;.j vermeiden. In
praktischen Ausführungen hat sowohl der Anodenzylinder als auch der Hilfshohlzylinder einen kreisförmigen
Querschnitt aber das ist nicht unbedingt erforderlich.
Neben einer breiten Einstellmöglichkeit der Lichtverteilung auf der Auftreffplatte durch das Anpassen des
Hilfshohlzylinders können auch mehrere Einstellungen durch stellenweises Anpassen des Ausmaßes von
Lichtdurchlässigkeit des Lichtstreuers verwirklicht werden. So können z. B., wie in Fi g. 3 dargestellt ist die
den Ausläufern 20 des Lichtleiters gegenüberliegende Teile an der der Auftreffplatte zugewandten Seite mehr
oder weniger geschwärzt werden. Auf dem Lichtstreuer kann dazu ein Muster geschwärzter Streifen 24 oder
eine sich stufenlos oder gestuft ändernde Schwärzung η angebracht sein. Der Lichtstreuer besteht vorzugsweise
aus mattiert transparentem Material, kann aber auch aus diffus transparentem Material zusammengesetzt
sein. Es ist vorteilhaft, den Lichtstreuer auf wenigen Millimetern von den Ausläufern 20 anzuordnen, und den
Raum 16 an der dem Röhrenfuß zugewandten Seite, bis auf öffnungen für die Zähne 19, an der Innenseite durch
eine Verbindung 25 zwischen dem Anodenzylinder 10 und dem Hilfshohlzylinder 15 spiegelnd abzuschließen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegen die Ausläufer 20 am Lichtstreuer an und sind zur Stelle
z. B. mit Kitt mit einem angepaßten Brechungsindex verklebt. In der Lichtverteilung über die Auftreffplatte
in einer Aufnahmeröhre wie oben beschrieben kann eine geringe Inhomogenität dadurch auftreten, daß am
%) Rand der Auftreffplatte zu viel Licht einfällt In einer
bevorzugten Ausführungsform zeigt der Anodenzylinder 10 nahe der Auftreffplatte eine Aufweitung 27
(Fig. 1), wodurch diese relative Überbeleuchtung vermieden worden ist In einer weiteren Ausführungsvi
form ist keine Aufweitung in dem Anodectzylinder vorgesehen, aber der der Auftreffplatte zugewandte
letzte Teil des Zylinders ist an der Innenseite weniger reflektierend gemacht
Eine Lichtquelle 30 ist an den Fuß 3 der wi Aufnahmeröhre montiert. Ein Teil 28 des Pumpstengels
kann dabei derart ausgebildet werden, daß er als Linse für das aus der Lichtquelle heraustretende Licht
arbeitet. Um den Wellenlängebereich des zu verwendenden Lichtes 26 zu bestimmen, kann ein Filter 29
t>5 zwischen der Lichtquelle und dem Eingang 18 des
Lichtleiters montiert sein. Um Lichtverlust und dabei das Auftreten ungewünschten Streulichts in der
Aufnahmeröhre zu beschränken, kann ein Teil des
Lichtleiters mit einer reflektierenden Schicht 3t, z. B. einer Metallschicht, versehen sein. Der Lichtleiter kann
aus einem Glasstab, aber auch aus einer Monofaser oder aus einem Faserbündel zusammengesetzt sein. Die
Lichtquelle kann in ein an der Innenseite reflektierendes Gehäuse 31 aufgenommen sein und ist in einer
bevorzugten Ausfünrungsform mit Kitt an der Aufnahmeröhre befestigt. Durch die Wahl eines Kittmaterials
mit einem zweckmäßigen Brechungsindex kann auch hier Lichtverlust beschränkt werden. Das mögliche
Auswechseln der Lichtquelle kann in dieser bevorzugten Ausführungsform einfach durch Lösen des Kitts
durchgeführt werden. Die Aufnahmeröhre selbst bleibt dabei völlig unbeschädigt,
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat der Zylinderlei! des L-ampengehäuses keinen Boden und
ist vorzugsweise zusammen mit dem Riter fest an den Fuß der Röhre montiert. Durch Einkapseln der Lampe
zum Beispiel in Kunststoff ist diese auf einfache Weise
in aus dem Zylinder herausnehmbar.
Claims (14)
1. Fernsehaufnabmeröhre mit einer Zusatzbeleuchtungsanordnung
für die lichtempfindliche Auftreffplatte, die eine Lichtquelle und einen Lichtleiter
zum Leiten des Zusatzbeleuchtungslichtes bis in einen Anodenzylinder der Aufnahmeröhre aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (17) mit seiner von der Lichtquelle abgewandten
Seite auf einen Lichtstreuer (21) gerichtet ist, der in dem Raum (16) zwischen dem Anodenzylinder (10)
und einem koaxial in den Anodenzylinder (10) hineinragenden Hilfshohlzylinder (IS) angebracht
ist, wobei sich der Hilfshohlzylinder (15) in Richtung
der Auftreffplatte (6) über den Lichtstreuer (21) hinaus erstreckt.
2. Fernsehaufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstreuer (21) aus
einem wenigstens teilweise mattierten Ring aus transparentere Material besteht
3. Fernsehaafnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtstreuer (21) aus einem das Licht diffus streuenden transparenten
Material besteht
4. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfshohlzylinder (15) an der der Auftreffplatte (6) zugewandten Seite eine profilierte Begrenzung
(22) hat
5. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfshohlzylinder (15) nahe dem Lichtstreuer (21) liegende Offnungen (23) aufweist
6. Fernsehaufnahmeröhiv nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gel. mnzcichnet, daß
sich der Hilfshohlzylinder (15) so weit in Richtung der Auftreffplatte (6) an dem Lichtstreuer (21)
vorbeierstreckt, daß das Zentrum der Auftreffplatte (6) gegen direkte Bestrahlung durch den Lichtstreuer
(21) abgeschirmt ist
7. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
der Anodenzylinder (10) an der der Auftreffplatte (6) zugewandten Seite eine Aufweitung (27) aufweist
8. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
der Lichtleiter (17) die Form einer Gabel hat, deren Stielteil (18) auf einen zentral im Röhrenfuß (3)
liegenden Pumpstengel (5) gerichtet ist
9. Fernsehaufnahmeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (17)
mindestens zwei in den Raum (16) zwischen dem Anodenzylinder (10) und dem Hilfshohlzylinder (15)
hineinragende Ausläufer (20) aufweist, die symmetrisch auf diesen Raum verteilt liegen.
10. Fernsehaufnahmeröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (17) zwei
Ausläufer (20) aufweist, die in Zeilenrichtung der Abtastung diametral in der Aufnahmeröhre liegen.
11. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtleiter trichterförmig ist und eine ringförmige Ausgangsöffnung aufweist, die auf den Raum (16)
zwischen dem Anodenzylinder (10) und dem Hilfshohlzylinder (15) gerichtet ist.
12. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (30) außerhalb der Röhre am
Röhrenfuß (3) montiert ist und das Licht in Richtung
a«f den Pumpstengel (5) abstrahlt,
13, Fernsehaufnahmeröhre nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (30) mit einem transparenten Kitt an
der Aufnahmeröhre befestigt ist
14. Fernsehaufnahmeröhre nach einem der Ansprüche
t bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (30) in einem fest an der köhre
montierten offenen Zylinder enthalten ist, in den eine Lampe ausnehmbar eingesetzt werden kann.
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