DE2514610C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Zellen eines elektrochemischen Generators mit Zwangsumlauf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Zellen eines elektrochemischen Generators mit Zwangsumlauf

Info

Publication number
DE2514610C2
DE2514610C2 DE2514610A DE2514610A DE2514610C2 DE 2514610 C2 DE2514610 C2 DE 2514610C2 DE 2514610 A DE2514610 A DE 2514610A DE 2514610 A DE2514610 A DE 2514610A DE 2514610 C2 DE2514610 C2 DE 2514610C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
electrolyte
cable
series
electrically connected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2514610A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2514610A1 (de
Inventor
Jean-Paul Vitry Sur Seine Pompon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GENERALE D'ELECTRICITE 75382 PARIS FR Cie
Original Assignee
GENERALE D'ELECTRICITE 75382 PARIS FR Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GENERALE D'ELECTRICITE 75382 PARIS FR Cie filed Critical GENERALE D'ELECTRICITE 75382 PARIS FR Cie
Publication of DE2514610A1 publication Critical patent/DE2514610A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2514610C2 publication Critical patent/DE2514610C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/22Fuel cells in which the fuel is based on materials comprising carbon or oxygen or hydrogen and other elements; Fuel cells in which the fuel is based on materials comprising only elements other than carbon, oxygen or hydrogen
    • H01M8/225Fuel cells in which the fuel is based on materials comprising particulate active material in the form of a suspension, a dispersion, a fluidised bed or a paste
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)

Description

,Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mit dem die: Zeilen eines elektrochemischen Generators mit Zwangsumlauf miteinander verbünden werden können, wobei eine Elektrode einer sogenannten »ersten Art« verwendet wird, d. h. ein entladungsfähiges Metall, das im Elektrolyten eine lösliche Verbindung bildet
Die Erfindung zielt außerdem auf eine Vorrichtung zur Anwendung eines solchen Verfahrens ab.
Elektrochemische Generatoren mit Zwangsumlauf sind bekannt und sind z. Zt. Gegenstand zahlreicher Untersuchungen, die ihren Einsatz bei umweltverschmutzungsfreien Fahrzeugen betreffen.
Unter den Generatoren, die eine Elektrode «erster Art« verwenden, bieten die Lufi-Zink-ijysteme hinsichtlich einer solchen Anwendung ermutigende Aussichten. Es Su kurz daran erinnert, daß eine Elementarzelle eines solchen Generators insbesondere einen aktiven katalytischer) Teil umfaßt, der vor allem den Luftsauerstoff elektrochemisch reduzieren kann, ferner einen ioneri-durchlässigen Separator, um den eine alkalische, suspendiertes Zinkpulver enthaltende Lösung fließt; der elektrochemische Prozeß besteht in der Oxydation des Zinks durch die Luft unter Auftreten einer elektromoto-Tischen Kraft.
Zur Bildung eines Generators ist es daher notwendig, elektrisch und hydraulisch solche Elementarzellen oder Zellen untereinander zu koppeln.
Eine Kopplungsart besteht darin, die Zellen der Reihe nach mit der alkalischen Lösung zu versorgen und die Elemente elektrisch in Reihe zu schalten.
Auf diese Weise stellt man Zeflengruppen oder Moduln zusammen, die eine begrenzte Anzahl von Zellen aufweisen, und es ist natürlich möglich, solche Moduln untereinander zu koppeln, um einen Generator mit vorbestimmten nominalen elektrischen Eigenschaften herzustellen.
, Die hydraulische Reihenschaltung von Zellen wird zwischen zwe· Nachbarzellen mit Hilfe eines aus einem isolierenden Material bestehenden Rohrs durchgeführt.
Ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen entstehen bei
einer solchen hydraulischen Kopplungsarl Störströme,
deren Natur weiter unten näher erläutert wird. Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Störströme zu reduzieren.
Bei einem Verfahren zur Verbindung von Zellen eines elektrochemischen Generators, in dem ein Elektrolyt innerhalb der Zellen fließt, der ein Metall in Suspension enthält, das bei der Entladung eine lösliche Verbindung in den Elektrolyten abgibt, wobei jede Zelle insbesondere eine aktive Katalyseschicht, ein negatives Kollektorgitter sowie ein positives Kollektorgitter aufweist, und diese Gitter jeweils auf beiden Seiten verlängert und an Kabelmarken elektrisch miteinander verbunden sind, Wobei die Zellen hydraulisch in Reihe mit dem Elektrolyten gespeist werden und untereinander elektrisch in Reihe geschaltet sind, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Zellen mindestens teilweise die Innenseite der negativen Kabel-narke, die flüssigkeitsmäßig dem folgenden Element und dem höheren Potential am nächsten liegt, mit einer elektrisch isolierten Abdeckung versehen wird.
Die Erfindung zielt außerdem auf eine Vorrichtung
zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ab.
Die Erfindung wird im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der einzigen Figur näher erläutert
Die Figur zeigt zwei Zellen 1 und V, die praktisch untereinander gleich sind und nacheinander mit einer Kaliumlösung versorgt werden, die suspendiertes Zinkpulver enthält; diese Versorgung mit Kaliumlösung geschieht durch Leitungen 2,2', 2", die elektrisch isoliert sind. Die Strömungsrichlung ist durch Pfeile F symbolisiert
Bei diesen Zellen kann es sich beispielsweise um Zellen handeln, wie sie in der DE-OS 22 62 170 und der FR-PS 22 27 651 beschrieben sind.
Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert daß jede der Zellen ein negatives Kollektorgitter a, einen
porösen Separator b, eine poröse aktive Katnlysatorschicht c sowie ein positives Kollektorgitter d aufweist, welches von einer porösen wasserabstoßenden Schicht e umgeben wird. Ferner sorgen Kabelmarken /'und g, die an die negativen bzw. positiven Kollektorgitter a und dangeschlossen sind, für die elektrische Verbindung der Zellen untereinander.
In der Zelle Γ sind gleiche Organe wie in der Zelle I mit gestrichenen Buchstaben bezeichnet.
In den Zellen I und 1' erzeugt die Oxydation des Zhks durch die Außenluft in Höhe der Katalyseschichten c und c' eine elektromotorische Kraft, die zwischen den Kabelmarken f und g bzw. P und g' abgenommen wird. Die Zellen sind elektrisch mit Hilfe eines Leiters 3 in Reihe geschaltet, iler eine Verbindung zwischen den Kabelmarken g und /der Zellen 1 bzv/ Γ herstellt.
Es ist also ersichtlich, daß der von der Kabelmarke g, den Schichten c und e, dem in der Leitung 2' fließenden Elektrolyten, der Schicht a'.der Kabelmarke Λ und dem Leiter 3 gebildete elektrische Stromkreis einen Störkreis bildet, der einen durch die beiden so kurzgeschlos-. senen Halbzellen erzeugten Verluststrom abgibt ,'- Selbstverständlich kann der Verluststrom verringert > 'werden, indem eine ausreichend große Länge für die ~ Leitung 2' vorgesehen wird, um so den ohmschen ■ Widerstand des Störkreises zu erhöhen.
>' Zwischen einem Bereich A in der Schicht a und einem Bereich B der Zelle 1 am äußeren Kabelmarkenende liegen gleichzeitig zwei Wege für den Transport der elektrischen Ladungen, d. h. für den Störkreis fließenden Strom, vor:
— der erste Übertragungsweg wird von OH-lonen genommen, die von der Schicht c, wo sie gebildet werden, bis zum Elektrolyten wandern, indem sie die Schichten b und a durchlaufen und dann unter der Wirkung des elektrischen Feldes in der Leitung 2' fortbewegt werden,
— der zweite Übertragungsweg wird von OH- ionen genommen, die von der Schicht c, wo sie gebildet werden, bis zum metallischen Kollektor a, beispielsweise im Bereich A wandern; hier kann jedes OH-lon bei der Berührung mit einem suspendierten Zinkteilchen ein Zinkation und ein Elektron bilden; diese letzlere Ladung gelangt über die Kabelmarke /in den Bereich B und liefert mit einem Zinkation der Lösung einerseits ein Zinkteilchen und andererseits ein OH-lon, das auf seinem Wege durch die Leitung 2' bei Berührung mit der Kabelmarke /' entladen wird. So kommt es auf der Innenwandung der Kabetmarke zu einer allmählichen Zinkablagerung, die entlang dem elektrischen
iü Feld in der Leitung 2' zunimmt, und wenn die Ablagerung die Kabelmarke /' erreicht, die Zelle 1 völlig kurzschließt.
Um diese schädliche Ausv/irkung zu vermeiden, wird
ίο erfindungsgemäß auf der Innenseite der Kabelmarke / eine isolierende Abdeckung 4 vorgesehen, so daß die für den Bereich B beschriebene Umwandlung nicht stattfinden kann und so der zweite Übertragungsweg blockiert wird.
Bei dieser Abdeckung 4 kann es sich um ein Kunststoffrohr oder eine Kunststoffband handeln, die auf die Kabelmarke gesteckt oder geklebt ist, oder um einen Isolierlack oder um andere Mittel.
Natürlich wird eine solche Abdeckung auch am Ausgang der Zelle 1' angeordnet, die dort das Bezugszeichen 4' trägt und Ihrerseits an eine weitere (hier nicht dargestellte) Zelle angeschlossen ist; es ist jedoch nicht notwendig, diese Abdeckung auf der Innenseite der Kabelmarke /'am Eingang der Zelle V vorzusehen.
Für die vorliegende Beschreibung wurde angenommen, daß es sich um einen elektrochemischen Generator handelt, bei dem Zink eingesetzt wird. Selbstverständlich kann das Zink durch jegliches Metall ersetzt werden, das bei Entladung im Elektrolyten lösliche Verbindungen liefert, ohne daß dann der Rahmen der Erfindung gesprengt würde.
Außerdem wurde angenommen, daß die Zellen Rohrform aufweisen, jedoch kann die Erfindung vom Fachmann ohne Schwierigkeiten auf jede beliebige Zellenform, insbesondere auf flache Zellen, übertragen werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbindung von Zellen eines elektrochemischen Generators, in dem ein Elektrolyt innerhalb der Zellen fließt, der ein Metall in Suspension enthält, das bei der Entladung eine lösliche Verbindung in den Elektrolyten abgibt, wobei jede Zelle insbesondere eine aktive Katalyseschicht, ein negatives Kollektorgitter sowie ein positives Kollektorgitter aufweist und diese Gitter jeweils auf beiden Seiten verlängert und an Kabelmarken elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die Zellen hydraulisch in Reihe mit dem Elektrolyten gespeist werden und untereinander elektrisch in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Zellen (1,1') mindestens teilweise die Innenseite der negativen Kabelmarke (f), die flüssigkeitsiiiäßig dem folgenden Element (V) und dem höheren Potential am nächsten liegt, mit einer elektrisch isolierten Abdeckung (4)
-versehen wird.
2. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 auf einen elektrochemischen Generator mit mehreren Zellen, in dem ein Elektrolyt innerhalb der Zellen fließt, der ein Metall in Suspension enthält, das bei der Entladung eine lösliche Verbindung in den Elektrolyten abgibt, wobei jede Zelle insbesondere eine aktive Katalyseschicht, ein negatives Kollektorgitter sowie ein positives Kollektorgitter aufweist und diese Gitter jeweils auf beiden Seiten verlängert und an Kabelmarken elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die Zellen hydraulisch in Reihe mit dem Elektrolyten gespeist werden und untereinander elektrisch in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (4, 4') vorgesehen sind, die in jeder der Zellen (1, 1') mindestens zum Teil die Innenseite der negativen Kabelmarke (f), die flüssigkeitsmäßig der nachfolgenden Zelle (V) und dem höheren Potential näher liegt, elektrisch isolieren, damit die Störübertragung von Ladungen, die aus der Reihenschaltung der beiden Zellen (1, V) stammen, lediglich durch Ionenleitung im zwischen den beiden Zellen fließenden Elektrolytstrom stattfinden kann.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4, 4') aus einer Abdeckung der Innenwandung der Kabelmarke (F) mit einem isolierenden Material bestehen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Kunststoffröhrchen besteht
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer Lackschicht besteht
DE2514610A 1974-04-05 1975-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Zellen eines elektrochemischen Generators mit Zwangsumlauf Expired DE2514610C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7412152A FR2266958B1 (de) 1974-04-05 1974-04-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2514610A1 DE2514610A1 (de) 1975-10-23
DE2514610C2 true DE2514610C2 (de) 1984-02-23

Family

ID=9137351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2514610A Expired DE2514610C2 (de) 1974-04-05 1975-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Zellen eines elektrochemischen Generators mit Zwangsumlauf

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3979222A (de)
JP (1) JPS5820111B2 (de)
CA (1) CA1034635A (de)
DE (1) DE2514610C2 (de)
FR (1) FR2266958B1 (de)
GB (1) GB1482235A (de)
IT (1) IT1034636B (de)
SE (1) SE400671B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5135820A (en) * 1991-02-14 1992-08-04 Jones William E M Apparatus for recirculation of battery electrolyte and method of using same
GB0812486D0 (en) * 2008-07-08 2009-04-29 Bae Systems Plc Electrical Power Sources

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2615931A (en) * 1948-12-07 1952-10-28 Union Carbide & Carbon Corp Heavy duty gas depolarized dry battery
US3247024A (en) * 1961-04-24 1966-04-19 Tamminen Pentti Juuse Galvanic battery
US3497388A (en) * 1965-12-30 1970-02-24 Gen Electric Hybrid gas-depolarized electrical power unit
US3359136A (en) * 1966-01-14 1967-12-19 Gen Dynamics Corp Rechargeable energy conversion system
US3576679A (en) * 1967-02-01 1971-04-27 Gulf Energy & Environ Systems Electrode assembly
JPS4815262B1 (de) * 1967-11-20 1973-05-14
US3505113A (en) * 1967-11-22 1970-04-07 Gulf General Atomic Inc Rechargeable energy conversion process
US3713888A (en) * 1970-06-26 1973-01-30 Oxy Metal Finishing Corp Process for electrical energy using solid halogen hydrates
CA982215A (en) * 1971-12-20 1976-01-20 Jean-Paul Pompon Electrochemical storage battery of the forced flow type

Also Published As

Publication number Publication date
DE2514610A1 (de) 1975-10-23
FR2266958B1 (de) 1976-10-08
GB1482235A (en) 1977-08-10
IT1034636B (it) 1979-10-10
SE7503914L (sv) 1975-10-06
US3979222A (en) 1976-09-07
AU7925875A (en) 1976-09-23
SE400671B (sv) 1978-04-03
CA1034635A (fr) 1978-07-11
JPS5820111B2 (ja) 1983-04-21
JPS50136636A (de) 1975-10-30
FR2266958A1 (de) 1975-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1639152C3 (de) Sonnenzellenbattene und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT510914B1 (de) Medizinische elektrode mit gedruckter zuleitung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3147191A1 (de) Verfahren zur verbindung von metallen und graphit
DE4317125C2 (de) Monolithische Mehrschicht-Chip-Induktivität
DE2728057C2 (de) Festelektrolytkondensator mit einem porösen Anodenkörper aus Ventilmetall
DE2806962A1 (de) Kammartiges bipolares elektrodenelement und batteriebausatz daraus
DE112011100279T5 (de) Batteriezellen- Modul für eine modulare Batterie mit einem verschachtelt angeordnetem Trennelement
DE102013203638A1 (de) Metall-Verbinderprofil, Solarmodul und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2600495A1 (de) Elektrochemischer generator auf luft-zink-basis
DE2628381C3 (de)
DE102013221870A1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung mindestens einer als Zelle ausgestalteten Spannungsquelle und/oder -senke mit einem externen elektrischen Bauelement und elektrische Anordnung umfassend eine Verbindungsanordnung
DE683169C (de) Verfahren zur elektrischen Oxydation von Aluminiumdraehten und -baendern
DE2514610C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Zellen eines elektrochemischen Generators mit Zwangsumlauf
DE3246968C2 (de) Elektrische Batterie mit mehreren nebeneinanderliegenden zueinander parallel angeordneten Zellen
DE69113504T2 (de) Festoxidbrennstoffzellen und Verfahren zu deren Herstellung.
DE2334164A1 (de) Sonnenbatterieelement und verfahren zu seiner herstellung
DE1936899A1 (de) Baugruppentraeger fuer Steuer- bzw. Regelanlagen
DE1614248C3 (de) Sperrschicht-Feldeffekttransistor, Verwendung desselben in einer Schaltung zur Verstärkung elektrischer Signale und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2121344A1 (de) Wickelkondensator
DE3637988A1 (de) Anzuendbauteil
DE2060332C3 (de) Festkörper-Bildverstärker und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10001852C2 (de) Verfahren zum Formen einer elektrischen Signalleitung zwischen zwei Elektroden, Erzeugnis mit einer derartigen Signalleitung und Verwendung des Erzeugnisses
DE4213728A1 (de) Brennstoffzellenanordnung und Verfahren zur Herstellung eines dafür geeigneten Festkörperelektrolyten
DE3105617A1 (de) Lichtemittierende diode
DE1765579C (de) Anordnung zur Halterung, Stromzuführung und Kühlung von elektrischen Schaltungseinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01M 12/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee