DE2514566B2 - Schaltungsanordnung zur uebersteuerungseffektverhinderung in monopuls-doppler-zielfolgeradarempfaengern mit automatischer verstaerkungsregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur uebersteuerungseffektverhinderung in monopuls-doppler-zielfolgeradarempfaengern mit automatischer verstaerkungsregelungInfo
- Publication number
- DE2514566B2 DE2514566B2 DE19752514566 DE2514566A DE2514566B2 DE 2514566 B2 DE2514566 B2 DE 2514566B2 DE 19752514566 DE19752514566 DE 19752514566 DE 2514566 A DE2514566 A DE 2514566A DE 2514566 B2 DE2514566 B2 DE 2514566B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- sum
- pulse
- gate
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/42—Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates
- G01S13/44—Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing
- G01S13/449—Combined with MTI or Doppler processing circuits
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/28—Details of pulse systems
- G01S7/285—Receivers
- G01S7/34—Gain of receiver varied automatically during pulse-recurrence period, e.g. anti-clutter gain control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schallungsanordnung zur Verhinderung von Überstpuerungseffekten im Empfän
ger eines Monopuls-Doppler-Zielfolgeradargerätes, bei dem der Verstärkungsgrad der Zwischenfrequenzverstärker
des Summen- und der Differenzkanäle aufgrund der Signalamplitude eines bestimmten Entfernungsbe
reiches im Summenkanal automatisch auf konstante Ausgangsamplilude des Summenkanals geregelt wird
und bei dein die kohärent demodulierten Summen- und Differenzsignale des beireffenden Entfernungsbereichs
jeweils einer Impulsverlängerungsschaltung zum Ausfüllen der Signalfolgepause zugeführt sind.
Beim Betrieb von Radaranlagen treten im Empfangsteil häufig Übersteuerungseffekte auf, die als Folge von
unerwünschten Echos, wie sie durch Witterungseinflüsse, Geländeüberhöhungen und Bodenreflexionen entstehen
können, aber auch durch aktive Störquellen, wie Interferenzen, die beispielsweise durch den äetrieb von
irgendwelchen, im Empfangsbereich liegenden H F-Anlagen,
oder von galaktischen Sörern hervorgerufen werden. Im Buch »Introduction to Radar Systems« von
M. I. S k ο I η i k, 1962, Seite 366 - 372 (»Environmental
Noise«) und Seite 521-543 (»Clutter, Weather and Interference«) sind mögliche Ursachen derartiger
unerwünschter Echos ausführlich beschrieben.
Grundsätzlich verarbeitet der Empfangsteil eines Radargerätes nur Signale, die oberhalb eines durch die Empfängercharakteristik gegebenen Energieniveaus liegen. Das Signal muß ferner innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls eintreffen und zudem müssen mindestens Teile des Signalspektrums im Durchlaßbereich des Empfängers liegen. Entsprechend diesen Bedingungen sind Maßnahmen bekanntgeworden, um unerwünschte Signale zu unterdrücken bzw. zu eliminieren. Erwähnt seien lediglich die allgemein bekannten Mittel, wie beispielsweise »angepaßte Filter«, im englischen Sprachgebrauch »matched filter« genannt, oder die der Echoleistung angepaßte Verstärkungssteuerung (engl. »Sensitivity Time Control«), oder das Zwei-Kanal-Radarverfahren (engl. »Diversity Radar«), das u.a. in der schweizerischen Patentschrift Nr. 3 87 1.1 beschrieben ist.
Grundsätzlich verarbeitet der Empfangsteil eines Radargerätes nur Signale, die oberhalb eines durch die Empfängercharakteristik gegebenen Energieniveaus liegen. Das Signal muß ferner innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls eintreffen und zudem müssen mindestens Teile des Signalspektrums im Durchlaßbereich des Empfängers liegen. Entsprechend diesen Bedingungen sind Maßnahmen bekanntgeworden, um unerwünschte Signale zu unterdrücken bzw. zu eliminieren. Erwähnt seien lediglich die allgemein bekannten Mittel, wie beispielsweise »angepaßte Filter«, im englischen Sprachgebrauch »matched filter« genannt, oder die der Echoleistung angepaßte Verstärkungssteuerung (engl. »Sensitivity Time Control«), oder das Zwei-Kanal-Radarverfahren (engl. »Diversity Radar«), das u.a. in der schweizerischen Patentschrift Nr. 3 87 1.1 beschrieben ist.
Die bK'vr bekanntgewordenen Maßnahmen erfordern
ein«... verhältnismäßig großen technischen Aufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit
kleinem technischem Aufwand, auch bei vorhandenen störenden Signalen, eine ausreichend genaue Nachführung
des durch die Empfangssignalverarbeilung ge-
steuerten Nachlaufssystems gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Amplitudenüberwachungsschaltung
das geregelte demodulierte Summensignal mit einer Referenzspannung vergleicht und bei
Überschreiten des durch das Referenzsignal gegebenen Pegels den Torimpuls zur entfernungsabhängigen
Weiterleitung der Summen- und Differenzsignale zur jeweiligen Impulsverlängerungsschaltung unterdrückt
und die weitere Verlängerung der ;n den Impulsverlängerungsschaltungen
vordem anstehenden Signale bis zum nächsten Torimpuls veranlaßt.
An Hand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel beschrieben: dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfängers in einem Monopuls-Doppler-Radargerät,
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfängers in einem Monopuls-Doppler-Radargerät,
Fig. la ein Impulsdiagramm der Impulszentrale der
Fig. l.und
Fig. 2 ein Schema einer Schaltungsanordnung zur Amplitudenüberwachung.
Im Blockschaltbild, Fig. 1. ist eine Radarantenne 1
über die Hohlleiter la, Ib, lc, Idmit einem Komparator
2 verbunden. Die Ausgangssignale dieses Komparators 2 sind die Differenzsignale Δ/χ (Seitenwinkelinformation)
und AX (Höhenwinkelinformation) und das
Summensignal Σ (Distanzinformation), welche drei Signale mit der in einem Überlagerungs-Ozillalor 3
erzeugten Frequenz // umgesetzt und anschließend in Zwischenfrequenzverstärkern 4, 5, 6 verstärkt und
ZF-Bandpaßfiltern 7, 8, 9 und gemeinsam geregelten Verstärkerstufen 10, 11, 12 zugeleitet werden, deren
Ausgänge mit den jeweiligen Eingängen von Mischern 14,15, 16 verbunden sind. Den Mischern ist an zweiten
Eingängen die in einem Kohärenz-Oszillator 13
erzeugte Schwingung Fk zugeführt. Für die zeitgerechte
Steuerung der Empfangszeitintervalle ist eine Impulszentrale 41 vorhanden, die, von einem Impulsgeber 39
mit Impulsen mit einer Pulsfolgefrequenz PFF beliefert, Summen-Torimpuls ΙΣ, Impulsverlangerungs-(»Boxcar«-)Torimpulse
IB sowie Impulse für die Festlegung sowohl der ersten Entfernungstorhälfte I-l.FH als auch
der zweiten Entfernungstorhälfie I-2.FH abgibt. Die »Boxcar«-Torimpulse IB sind über eine Amplitudenüberwachungsschaltung
42 geführt und anschließend mit IB'bezeichnet.
Der Ausgang des Mischers 14 ist über einen im Takte der Summen-Torimpulse ΙΣ geschalteten Schalterpfad
18 zu einem Integrator 24 geführt, dessen Ausgang mit einem im Takte der »Boxcar«-Torimpulse IB* geschalteten
Schalterpfad 29 verbunden ist, der seinerseits, mit einem gegen Masse geschalteten Speichericondensator
34 versehen, an einen Eingang einer Doppler-Signal-Verarbeitungsschaltung
38 geführt ist Der Ausgang des Mischers 15 ist über einen ebenfalls mit Summen-Torimpuls
/2' geschalteten Schalterpfad 19 einem Integrator
25 zugeführt, dessen Ausgang über einen mit »Boxcar«-Torimpulsen IB* geschalteten Schalterpfad
30 geführt ist. welcher Schalterpfad 30 mit einem gegen Masse geschalteten Speicherkondensator 35 und einem
weiteren Eingang der Doppler-Signal-Verarbeitungsschaltung 38 verbunden ist. Der Ausgang des Mischers
16 ist über einen mit Summen-Tonmpulsen ΙΣ
geschalteten Schalterpfad 17, über einen im Takte des Impulses der ersten Entfernungstorhälfte I-l.FH geschalteten
Schalterpfad 21 und über einen weiteren im Takte des Impulses der zweiten Entfernungsiorhiilfte
I-2.FH geschalteten Schalterpfad 22 geführt. Dem Schalterpfad 17 ist ein erster Integrator 23, dem
Schalterpfad 21 ein zweiter Integrator 26 und dem Schalterpfad 22 ein dritter Integrator 27 nachgeschaltet.
Der Ausgang des ersten Integrators 23 ist über einen Schalterpfad 28 mit einem gegen Masse geschalteten
Speicherkondensator 33, der Ausgang des zweiten Integrators 26 über einen Schalterpfad 31 mit einem
gegen Masse geschalteten Speicherkondensator 36. der Ausgang des dritten Integrators 27 über einen
Schalterpfad 32 mit einem gegen Masse geschalteten Speicherkondensaor 37 mit den jeweiligen Eingängen
der Doppler-Signal-Verarbeitungsschaltung 38 verbunden.
Die Schalterpfade 28, 29, 30, 31, 32 sind im Takte der »Boxcar«-Torimpulse IB* gesteuert. Aus der
Doppler-Signal-Verarbeitungsschaltung kann das Differenzsignal der Entfernungsinformation e« das Diffe
ren7signal der Seitenwinkelinformation e<x und das
Differenzsignal der Höhenwinkelinformation fa ibgenommen
werden. Der Ausgang des Impulsgebers 39 ist mit dem Eingang der Impulszentrale 41 verbunden, die
die .Summen-Torimpulse 1Σ, die Impulse der ersten
Entfernungstorhälfte I-l.FH, die Impulse der zweiten Entfernungstorhälfte 1-2.FH und die »Boxearw-Torimpulse
IB abgibt. Die »Boxcarw-Torimpulse /β sind über
die nachfolgend beschriebene Amplitudenüberwachungsschallung
42 geführt. Der /weile Ausgang des geregelten Verstärkers 12 ist über den Amplitiiden-Dctektor
12.) und einen im Takte der Summen-Torimpulse ΙΣ gesteuerten Schalterpfad 20 einerseits einer
Schaltung 40 zur automatischen Verstärkungs-Regelung und andererseits dem Steuereingang S der
Amplitudenüberwachungsschaltung 42 zugeführt. Das Ausgangssignal der automatischen Verstärkungs-Regelung
40 wird zur Regelung der Verstärkcrslufen 10, 11,
12 benutzt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist grundsätzlich bekannt, so daß im folgenden
nur die mit der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung
erzielte Funktion beim Auftreten eines Übersteuerungseffektes näher beschrieben wird.
Bekanntlich läßt sich nach der Verstärkerstufe 12, am Mischer 16 des Summenkanals ein bipolares Videosignal
(Dopplerinformation) und nach einem Amplituden-Detektoor 12a ein bipolares Videosignal (Signalamplitude)
entnehmen. Das unipolare Videosignal wird einem im Takte der Summen-Torimpulse ΙΣ gesteuerten
Schalterpfad 20 und anschließend einerseits dem Steuereingang S der Amplitudenüberwachungsschaltung
42 und andererseits der automatischen Verstärkungs-Regelung 40, deren Ausgang zur gemeinsamen,
auf eine konstante Ausgangsamplitude eingestellten Regelung der Verstärkerstufen 10,11, 12 dient, zugeführt.
In der Amplitudenüberwachungsschahung 42
wird das am Steuereingang S anliegende unipolare Videosignal mit einer in der Amplitudenüberwachungsschaltung
42 vorgegebenen Referenzspannung verglichen und beim Überschreiten des durch das Referenzsignal
UR vorgegebenen Pegels der Torimpuls zur entfernungsabhängigen Weiterleitung der Signalinformation
unterdrückt und in der Impulsverlängerungsschaltung ßdie vordem anstehende Information bis zum
nächsten »Boxcar«-Torimpuls IB verlängert. Die Signalinformationen
werden anschließend in bekannler Weise in der Doppler-Signal-Verarbeitungsschaltung 38 zu
den zur Steuerung eines nicht gezeichneten Servosystems erforderlichen Fehlerspannungen verarbeitet,
bzw. es werden die Differenzsignale der Entfernungsinformation f«, der Seitenwinkelinformation εΛ, und der
Höhenwinkelinformation ε*, erzeugt.
Eine mögliche Ausführungsform einer Amplitudenüberwachungsschaltung
42 wird an Hand der Fig. 2 beschrieben. Einem Operationsverstärker 51 wird an
einem Eingang die nach dem Schalterpfad 20 abgenommene (Fig. 1), unipolare Signalamplitude S zugeführt,
während am zweiten Eingang dieses Operationsverstärkers 51 eine einstellbare, zur unipolaren Signalamplitude
invertierte Referenzspannung UR angelegt ist. )c nach Höhe der anstehenden Signalamplitude erscheint
am Ausgang des Operationsverstärkers 51 ein positives oder ein negatives Signal. Beispielsweise kann dieses
Signal als positives Signal zur Ansteuerung eines monostabilen Multivibrators 52 dienen. Der Ausgang
des Multivibrators 52 ist über eine logische UND-Verknüpfung
53 mit dem durch die »Boxcarw-Torimpulse IB gesteuerten Multivibrators 54 zusammengefaßt, so da 1.1
die im Takte der »Boxcar«-Tormipulse /ß* gesteuerten
Schallerpfade 28, 29, 30, 31, 32 der Impulsverlängerungsstufe B und bei unterhalb der durch die
Referenzspannung UR gegebenen Signalamplitude zur Weilerleitung der Signalinformation Δ/χ. Δλ. Σ geschlossen
werden und diese dami d"r Doppler-Signal-Vcrarbeilungsschaltung
38 zugeführt werden.
Da die vorliegende Erfindung für Zielfolgeradargciäle
vorgesehen ist, welche bekanntlich je nach An ihrer Vl- wendung mehr oder weniger komplexe Servosysteme
mit entsprechender Trägheit aufweisen, tritt eine hurzzeitige Signalaiisblcndung meist nicht störend in
Erscheinung. Bei kleiner Trägheit oder bei extrem hohen Anforderungen an die Dynamik des Servomechanismus
kann die Erfindung durch regelungstechnische Maßnahmen im Servomechanismus selbst, oder in der
Dopplcr-Signal-Verarbeitungsschaltung entsprechend erweitert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Übersteuerungseffekten im Empfänger eines Monopuls-Doppler-Zielfolgeradargerätes,
bei dem der Verstärkungsgrad der Zwischenfrequenzverstärker des Summen- und der Differenzkanäle aufgrund der
Signalamplitude eines bestimmten Entfernungsbereiches im Summenkanal automatisch auf konstante
Ausgangsamplitude des Summenkanals geregelt wird und bei dem die kohärent demodulierten
Summen- und Differenzsignale des betreffenden Entfernungsbereichs jeweils einer Impulsverlängerungsschaltung
zum Ausfüllen tier Signalfolgepause zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Amplitudenüberwachungsschaliung (42)
das geregelte demodulierte Summensignal mit einer Referenzspannung (UR) vergleicht und bei Überschreiten
des durch das Referenzsignal (UR) gegebenen Pegels den Torimpuls (IB) zur entfernungsabhängigen
Weiterleitung der Summen- und Differenzsignale zur jeweiligen Impulsverlängerungsschaltung
(B) unterdrückt und die weitere Verlängerung der in den Impulsverlängerungsschaltungen
(B) vordem anstehenden Signale bis zum nächsten Torimpuls f/Z^veranlaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenüberwachungsschaltung
(42) aus einem Spannungsvergleicher (51), einem monostabilen Multivibrator (52) und einem Koinzidenz-Tor (53) besteht, daß dem
Spannungsvergleicher (51) einerseits das demodulierte Zwischenfrequenzsignal des Summenkanals
und andererseits eine Referenzspannung (UR) zugeführt sind, und daß das Koinzidenz Tor (53), das
zur Unterdrückung der Torimpulse (IB) für die entfernungsabhängige Weiterleitung der Empfangsinformation vorgesehen ist, mit dem Ausgangssignal
des Spannungsvergleichers (51) betätigt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsvergleicher
(51) mit einem monostabilen Multivibrator (52) verbunden ist, um das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers
(51) für eine bestimmte Zeil wirken zu lassen, und daß das Koinzidenz-Tor (53) mit dem Ausgangsimpuls dieses monostabilen
Multivibrators (52) gesteuert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1150474A CH595640A5 (de) | 1974-08-23 | 1974-08-23 | |
CH1150474 | 1974-08-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514566A1 DE2514566A1 (de) | 1976-03-04 |
DE2514566B2 true DE2514566B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2514566C3 DE2514566C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828171A1 (de) * | 1977-06-27 | 1979-01-04 | Thomson Csf | Anordnung zur verringerung des winkelmessrauschens in einer radaranlage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828171A1 (de) * | 1977-06-27 | 1979-01-04 | Thomson Csf | Anordnung zur verringerung des winkelmessrauschens in einer radaranlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7508449L (sv) | 1976-02-24 |
CH595640A5 (de) | 1978-02-15 |
NL7509887A (nl) | 1976-02-25 |
DE2514566A1 (de) | 1976-03-04 |
BE832672A (fr) | 1975-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2405653C3 (de) | Vorrichtung zur Lageermittlung einer vorbestimmten Schwingungsperiode eines Schwingungsimpulses | |
DE2066199C3 (de) | Radaranlage mit Festzielunterdrückung | |
DE2828171C2 (de) | Anordnung zur Verringerung des Winkelmeßrauschens in einer Radaranlage | |
DE69304373T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von durch ein Sekundärradar mittels Phasenanalyse empfangenen vermischten Impulsen | |
DE2600661C3 (de) | Bandkompressionsanordnung | |
DE2721404A1 (de) | Doppler - radar - system | |
DE2322677A1 (de) | Asynchronimpulsempfaenger | |
DE3347455C2 (de) | ||
DE2247877A1 (de) | Empfaenger fuer entfernungsmessungsimpulsradargeraete | |
DE2514566B2 (de) | Schaltungsanordnung zur uebersteuerungseffektverhinderung in monopuls-doppler-zielfolgeradarempfaengern mit automatischer verstaerkungsregelung | |
DE2514566C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Ubersteuerungseffektverhinderung in Monopuls-Doppler-ZieHolgeradarempfängern mit automatischer Verstärkungsregelung | |
DE1122594B (de) | Begrenzungsschaltanordnung zur Beseitigung von Reststoerungen bei Impuls-Radargeraeten, die nur bewegte Ziele anzeigen | |
DE2733651B2 (de) | Schaltung zur Verbesserung des Auflösungsvermögens einer Impulskompressions-Radaranlage | |
DE2741847A1 (de) | Einrichtung zum feststellen des vorhandenseins von radarechos und damit ausgeruestetes impulsradarsystem | |
DE2438837A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum beseitigen von echosignalen | |
DE1616266B1 (de) | Vorrichtung zur Zeit- und Amplituden-Quantisierung von Radar-Videosignalen | |
DE1146143B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Winkelaufloesung eines Radargeraetes und Korrekturnetzwerk hierfuer | |
DE2413607C2 (de) | Anordnung zur Unterdrückung von Signalen bewegter Störziele in einem Quadraturradarsystem | |
DE2751223C2 (de) | ||
DE2807205A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stoersignalunterdrueckung in pulsdopplerradarempfaengern | |
DE2020775C3 (de) | Hochfrequenzempfaenger zur Erfassung von Impulssignalen | |
DE1081080B (de) | Anordnung zur Aufbereitung mehrerer gleichzeitig auftretender Signalfolgen zu deren Verstaerkung mit nur einem Verstaerker | |
DE2657299C2 (de) | Anordnung zur analogen Verarbeitung der Signale einer Impulsradaranlage | |
DE2147091C3 (de) | Puls-Doppler-Radarempfänger mit Analog-Digital-Wandler und digitalem Bewegtzeichenfilter | |
DE2530842C3 (de) | Puls-Radargerät mit Analog-Digital-Wandler und einstellbarem Verstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |