DE2514203A1 - Tischwagen - Google Patents
TischwagenInfo
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Landscapes
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Rudolf Weiner Ing. grad. 636 Friedberg/H./ Danziger Str.
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2 Scheck fiW ^^ &m Mr j
Zweibrückenstr. 12 Wareingor.gsbuch IW. Nr
Friedberg, den 26.3.1975
Die ERfindung bezieht sich auf einen Tischwagen mit einem flachen,zwei oder mehr Räder aufweisenden Fahrgestell und
einer seitlich am Fahrgestell befestigten Säule, die eine in Höhe und Neigung einstellbare Tischplatte trägt.
Tischwagen dieser Art werden häufig in der Krankenpflege zum Servieren an Betten verwendet, da das flache Fahrgestell
und die seitlich angebrachte Säule ein Überfahren des Bettes mit der Tischplatte ermöglicht. Bei einem bekannten Tischwagen
ist eine'rechteckige Tischplatte an Ihrer kurzen Seite schwenkbar an einer Säule befestigt, die aus zwei
teleskopartigen,ineinanderschiebbaren Rohren besteht, die zur Höheneinsteilbarkeit der Tischplatte dienen. Dieser
Tischwagen ist jedoch aufwendig in der Konstruktion und in der Höheneinstellbarkeit auf die Länge eines Teleskoprohres
beschränkt.
Der ERfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Tischwagen der eingangs genannten Art zu vereinfachen und seine Verwendungsmöglichkeit
durch größer Verstellba,rkeit zu vermehren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe· dadurch gelöst, daß die
Säule aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Stangen besteht und die Tischplatte seitlich einen
Zapfen trägt, der zwischen den Stangen hindurch greift und an Seinem freien Ende eine Spannvorrichtung aufweist, mit der
die Tischplatte an der Säule anklemmbar ist. Hierdurch wird ein im Aufbau einfacher und robuster Tischwagen geschaffen,
der eine Verschiebung der Tischplatte vom oberen Säulenende bis hinunter auf das tragende Fahrgestell ermöglicht.
Die VErstellung in Höhe und Neigung ist dabei durch Lösen einer einzigen Spannvorrichtung möglich, wodurch eine einfache
Handhabung des Tischwagens erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung
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besteht in der leichten Abnehmbarkeit der Tischplatte durch Herausheben aus dem oberen Ende der Säulenführung.
Da die Tischplatte nach der Erfindung unmittelbar oder über einen Zwischenring von der Spannvorrichtung gegen
die der Tischplatte zugekehrten Stirnfläche der Stangen gezogen wird, ist ihre Neigung beliebig einstellbar.
Weiterhin eignet sich die erfindungsgemäße Säulenkonstruktion zum Anbringen von mehreren Tischplatten oder
von zusätzlichen in Verbindung mit der Tischplatte vorteilhaften Hilfsgeräten, beispielsweise einer Leselampe
oder einer Mehrfachsteckdose, an der auf der Tischplatte abgestellte Geräte angeschlossen werden können.
Eine einfache Ausbildung der Spanvorrichtung besteht erfindungsgemäß in einer Hebelmutter, die auf dan mit
Außengewinde versehen Zapfen der Tischplatte aufgeschraubt ist. Der Zapfen ist vorzugsweise über einer
ü-förmigen Konsole an der Tischplatte befestigt. Um die Tischplatte in ihrer Horizontalstellung zusätzlich zu
sichern, weis sie an der Anlagefläche für die Säule Vorsprünge oder Aussparungen auf, in die die Säule in der
Horizontalstellung der Tischplatte eingreift. Auf diese WEise ist ein Drehen der Tischplatte aus der Horizontalstellung
erst nach mehereren Umdrehungen der Hebelmutter möglich, so daß bei einseitiger Belastung der Tischplatte
eine schon nach einer Umdrehung der Hebelmutter mögliche Höhenverstellung der Tischplatte erfolgen kann, ohne daß
die GEfahr des Kippens der Tischplatte besteht.
Die STangen der Säule bestehen vorzugsweise aus Metallrohr von rechteckigem oder ovalem Querschnitt, wodurch eine
leichte und stabile Bauweise der Säule erreicht wird. Metallrohre von ovalem Querschnitt haben weiterhin den
Vorteil, daß Tischplatte, Zapfen und Spannvorrichtung nur Mnienberührung mit den Rohren haben, so daß Verschleißerscheinungen
an der Rohroberfläche unauffällig bleiben. Besondere Stangenquerschnitte, beispielsweise
halbmondförmig zur Bildung einer Säule mit zylindrischer Außenfläche, können durch Gießen der Stangen aus Aluminium
erreicht werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der
leicht auswechselbar mit dem Fahrgestell verbunden ist, so daß in das gleiche Fahrgestell Säulen unterschiedlicher Höhe eingesetzt werden können. Eine hohe Säule kann z.B. zur Aufnahme von medizinischen Geräten für Bluttransfusionen oder ähnlichem dienen. Die Stangen der Säule können hierfür vorteilhaft über eine Steckverbindung oder einen Bajonettverschluß mit dem FAhrgestell verbunden sein.
leicht auswechselbar mit dem Fahrgestell verbunden ist, so daß in das gleiche Fahrgestell Säulen unterschiedlicher Höhe eingesetzt werden können. Eine hohe Säule kann z.B. zur Aufnahme von medizinischen Geräten für Bluttransfusionen oder ähnlichem dienen. Die Stangen der Säule können hierfür vorteilhaft über eine Steckverbindung oder einen Bajonettverschluß mit dem FAhrgestell verbunden sein.
Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung kann die Säule schwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden und in der Vertikalstellung
arretierbar sein. Hierdurch wird ein Umklappen der Säule auf das FAhrgestell möglich, sodaß der Tischwagen
leicht verstaut werden kann. Ein Umklappen der Säule vom Fahrgestell weg, läßt die Säule zur Deichsel werden und erleichtert
die Verwendung des Fahrgestells als Transportkarre.
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Ein auf den Fahrgestälrahmen aufsetzbarer Rost
macht das Abstellen von Gegenständen möglich.
Eine einfache, das Schwenken und Auswechseln der Säule gewährleistende Verbindung der Säule mit dem
Fahrgestell besteht erfindungsgemäß darin, daß die Stangen an ihren Befestigungsenden durch Bolzen miteinander
verbunden sind, die eine in den Zwischenraum zwischen den Stangen ragenden Lasche des Fahrtgestells
durchgreifen. Durch lösen eines oder aller Bolzen ist das Schwenken bzw. Auswechseln der Säule möglich.
Von Vorteil ist auch, wenn die Lasche zwei Vertikale ausgerichtete, hintereinanderliegende Schlitze £§£ 2
Bolzen einer Säule aufweist, von denen der obere am Laschenende offen ist, wobei die Länge der Schlitze
so bemessen ist, daß nach dem Ausheben der Säule der obere Bolzen ausrastet und die Säule um"den unteren
Bolzen schwenkbar ist. Zum Austauschen der Säule kann bei dieser Ausführungsform in den unteren Schlit2 der
Lasche ein weiterer horizontal verlaufender Schlitz
münden, der zum Laschenrand der Säule+auf das Fahrgestell,
kann der untere Bolzen durch diesen Schlitz aus der Lasche herausgezogen werden. + offen ist. Nach dem Herunterklappen der Säule
Eine einfache, leicht herstellbare Ausführung des Fahrgestells
wird erfindungsgemäß dadurch erziejrilt, daß das Fahrgestell aus einem ü-förmigen gebogenen Metallprofil ,
beispielsweise einem Vierkantrohr besteht, an dessen Schenkeln die Rollen oder Räder befestigt sind und an
dessen Scheitel die Säule angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Schenkel durch einen Tragrost miteinander ververbunden,
wodurch eine zusätzliche Abstellfläche geschaffen wird.
Um die beiden Stangen der Säule an ihren freistehenden Enden miteinander zu verbinden, ohne die Verschiebbarkeit
der Tischplatte zu beeinträchtigen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß an den Stangenenden ein U-förmig gebogener Haltebügel
befestigt ist, der die Stangen von außen umgreift.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1) eine Seitenansicht eines Tischwagens
Fig. 2) das Fahrgestell des Tischwagens nach Fig. 1 von oben,
Fig. 3) eine vergrößerte Darstellung der Säulenbefestigung des Tischwagens nach Fig. 1),
Fig. 4) eine Säulenausführung mit zylindrischer Außenkontur im Schnitt,
Fig. 5) eine Konsole zur Befestigung Tischplatte,
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Fig. 6,7) eine Tischplatte mit einstellbarer Buchhalterung und
Fig. 8) ein Zeichentisch für einen Tischwagen nach Fig. 1
Der in Fig. 1 dargestellte Tischwagen besteht aus einem Fahrgestell 1, das durch ein U-förmig gebogenes Vierkantrohr
gebildet ist und vier Räder 2 aufweist. Am Fahrgestell 1 ist auf der Oberseite eine Lasche 4 aus Flachstahl angeschweißt,
die eine aus zwei Stangen 3a, 3b aus Vierkantrohr gebildete Säule 3 trägt, an der eine Tischplatte 5, eine Lampe 9
und eine Mehrfachsteckdose 1o in Höhe und Neigung einstellbar
befestigt sind. Hierzu sind die Konsole 6 der Tischplatte 5, die Lampe 9 und die Steckdose 1o jeweils mit einem Bolzen 1
mit Außengewinde versehen, der zwischen den Stangen 3a, 3b hindurchragt und an seinem Ende eine Hebelmutter 8 trägt,
die sich an den Stangen 3a, 3b abstützt. Durch Lösen der Hebelmutter 8 sind Tischplatte 5, Lampe 9 und Steckdose 1o, an
deren Stelle auch zahlreiche andere Einrichtungen treten können entlang der Säule 3 verschiebbar sowie drehbar, wodurch eine
Vielzahl von Einstellmöglichkeiten erzielbar ist.
Wie Fig. 2 zeigt, kann das Fahrgestell mit einem Rost 11
versehen werden, der auf das Fahrgestell aufsteckbar ist und eine weitere Transportmöglichkeit oder Ablagemöglichkeit
für größere Gegenstände bietet.
Die in Fig. 3 dargestellte Befestigung der Säule 3 am Fahrgestell 1 erlaubt ein Umkippen und Auswechseln eier o:.'ule.
Die Stangen 3a, 3b sind an ihren Befestiguhgsenden durch einen Bolzen 12 miteinander verbunden, der in einen nach oben offenen,
zu seinem Boden leicht verengten Schlitz 13 in der Lasche 4 einrastet. Ein zweiter Bolzen 14, der an einem Ende einen Kopf
aufweist und an seinem anderen Ende mit einem Außengewinde versehen ist, ist durch die Stangen 3a, 3b hindurchgesteckt und
greift in einen vertikal verlaufenden Schlitz 15 in der Lasche
ein. Auf das Ende des Bolzens 14 ist eine Hebelmutter aufgeschraubt mit der die Stangen 3a, 3b fest an die Lasche 4 andrückbar
sind. In den Schlitz 15 mündet mittig ein rechtwinklig zu diesem verlaufender Schlitz 16 ein, der am Laschenende
offen ist. Die Verbindung der Stangen 3a, 3b wird durch einen am oberen Stangenen^de mit beiden Stangen verschweißten Haltegriff
17 verbessert.
Das Schwenken der Säule 3 erfolgt nach dem Lockern bzw. Lösen der Hebelmutter durch Ausheben des Bolzens 12 aus dem Schlitz
13. Die Säule 3 kann nun um den Bolzen 14 in zwei Richtungen geschwenkt und in jeder Lage durch Anziehen der Hebelmutter
arretiert werden. Auf diese WEise kann die Säule als Deichsel dienen, oder sie kann auf das Fahrgestell 1 heruntergeklappt werden,
sodaß der Wagen in kleinster Verpackung oder auf kleinstem Lagerraum Platz findet.
Das Auswechseln der Säule 3 erfolgt in der auf das Fahrgestell heruntergeklappte Lage, in dem der Bolzen 14 durch den Schlitz
16 aus der Lasche herausgezogen wird.
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Fig. 4 zeigt eine Variante 3 der Säule 3, bei der die Stangen kreisabschnittförmige Querschnitte haben, die
so bemessen sind, daß die Außenfläche 3 Teile einer gemeinsamen Zylindermantelfläche sind. Die Stangen
können hierbei massiv, z.B. aus Aluminiumguß ausgeführt werden. Eine Säule dieser Art bietet die Möglichkeit zusätzliche
Konsolenteile aufzunehmen, die mit einem Aufschiebering
18 versehen sind und dadurch um die Säule herum drehbar sind.
Die Konsole 5 zur Befestigung der Tischplatte 5 in Fig. 5
weist zwei Arme 19,2o auf, die durch einen Steg 21 miteinander
verbunden sind. Die Arme 19,2o sind mit der Tischplatte
verschraubt. An dem Steg 21 ist der Bolzen 1 befestigt, der wie oben ausgeführt zusammen mit der Hebelmutter 8 zur Befestigung
der Konsole 6 an der Säule 3 dient.
In den Fig. 7 und 8 ist eine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit des Tischwagens gemäß der Erfindung dargestellt. Die
über die Vertikalstellung hinausgeschwenkte Tischplatte dient als Haltevorrichtung für ein Buch, das von einem im Bett Liegenden
von unten betrachtet werden kann. Das Buch wird an der Tischplatte 5 durch einen Bügel 23 gehalten, der ein einfaches
Drahtbiegeteil darstellt und mittels einer Rändelschraube 24 am Rand der Tischplatte einstellbar befestigt
ist. Zur Beleuchtung des Buches kann unterhalb der Tischplatte 5 an der Säule des Tischwagens eine Lampe angeklemmt
werden.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der
Tischwagen als Träger für ein Zeichenbrett 25 verwendet wird. Zur Vergrößerung der Arbeitshöhe und zur Verstärkung
der Befestigung des Zeichenbrettes 25 an der Säule 3 ist ein dreieckiger Rahmen 26 vorgesehen, der an einer Seite das
Zeichenbrett 25 trägt und mit einer zweiten Seite an zwei Befestigungspunkten an der Säule 3 angeklemmt ist.
Die Erfindungsgemäße Ausbildung des Tischwagens ist durch
die vielen Einstellmöglichkeiten, die Aufnahme mehrerer Tischplatten oder anderer Geräte an einer Säule nebeneinander und
durch die Austauschbarkeit der Säule für eine Vielzahl von Anwendungsfällen geeignet. So können auf der Tischplatte
Elektrogeräte aufgestellt werden, die ander Mehrfachsteckdose anschließbar sind. Ferner können unterschiedliche Einsätze
wie Hausbar, Grilleinrichtung, Bierzapfanlage und andere Einrichtungen
in die Säule eingehängt werden. Auch an das Abstellen von Lesegeräten, BüronascHnen oder Karteien ist gedacht.
Schließlich kann der Tischwagen als Geräteträger für medizinische Apperaturen verwendet werden, wobei die an den Säulen montierten
Apparate mit den Säulen auswechselbar sind.
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Claims (17)
- Rudolf Weiner Ing. grad. 636 Friedberg /H,/ Danziger Str.An dasDeutsche PatentamtMünchen 2
Zweibrückenstr. 1 2Friedberg (H), den 26.3.1975Patentansprücheι 1.J Tischwagen mit einem flachen, drei oder mehr RäderV_y aufweisenden Fahrgestell und einer seitlich am Fahrgestell befestigten Säule, die eine in Höhe und Neigung verstellbare Tischplatte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3,3) aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Stangen (3a, 3b) besteht und die Tischplatte (5) seitlich einen Zapfen (7) trägt, der zwischen den Stangen (3a,3b) hindurchgreift und an seinem freien Ende ein Spannvorrichtung (8) aufweist, mit der die Tischplatte (5) an der Säule (3,3) anklemmbar ist. - 2. Tdsdawagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Hebelmutter (8) ist, die auf den mit Außengewinde versehenen Zapfen (7) der Tischplatte (5) aufgeschraubt ist.
- 3. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) über eine Konsole (6) mit der Tischplatte (5) verbunden ist.
- 4. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (5) an der Anlagefläche für die Säule (3) VorSprünge oder Aussparungen aufweist, in die die Säule (3) in der Horizontalstellung der Tischplatte (5) eingreift.
- 5. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3a, 3b) der Säule (3) aus Metallrohr von rechteckigem oder ovalem Querschnitt besteht.
- 6. Tischwagen nacn^Wrhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß die Stangen (3a, 3b) aus Aluminium gegossen sind.609842/0059
- 7.'Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (3c) der Säule (3) Teile einer Zylindermantelfläche sind.
- 8. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) leicht auswechselbar mit dem Fahrgestell (1) verbunden ist.
- 9. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3a, 3b) der Säule (3) über eine Steckverbindung mit dem Fahrgestell (1) verbunden sind.
- 10. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) schwenkbar mit dem Fahrgestell (1) verbunden und in der Vertikalstellung feststellbar ist.
- 11. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stangen (3a, 3B) an ihren Befestigungsenden durch Bolzen (12,14) miteinander verbunden sind, die eine in den Zwischenraum zwischen den Stangen ragende Lasche (4) des Fahrgestells (1) durchgreifen.
- 12. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) zwei vertikal ausgerichtete, hintereinanderliegende Schlitze (13,15) aufweist, von denen jeder einen Bolzen der Säule (3) aufnimmt, und daß der obere Schlitz so bemessen ist, daß nach dem Anheben der Säule (3) der eine Bolzen (12) aus dem oberen Schlitz (13) ausrastet und die Säule (3) um den anderen Bolzen (14) schwenkbar ist.
- 13. Tischwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Schlitz (15) in der Lasche (14) im wesentlichen in der Mitte des Schlitzes ein horizontal verlaufender zum Laschenrand offener Schlitz (16) mündet.
- 14. Tischwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (14) eine Spannvorrichtung trägt, die zum Feststellen der Säule ( 3) gegenüber der Lasche (4) dient.
- 15. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus einem U-förmigen gebogenen Metallprofil, beispielsweise einem Vierkantrohr besteht, an dessen Schenkeln die Rollen oder Räder befestigt sind und an dessen Scheitel die Säule angeordnet ist.
- 16. Tischwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Fahrgestells durch einen aufsteckbaren Tragrost miteinander verbunden sind.
- 17. Tischwagen nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,.daß an den Stangenenden (3a,3b) ein u-förmig gebogener Haltebügel (17)+außen umgreift.+ die Säule von609842/0059Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514203 DE2514203A1 (de) | 1975-04-01 | 1975-04-01 | Tischwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514203 DE2514203A1 (de) | 1975-04-01 | 1975-04-01 | Tischwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514203A1 true DE2514203A1 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=5942843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752514203 Pending DE2514203A1 (de) | 1975-04-01 | 1975-04-01 | Tischwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2514203A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660535A1 (fr) * | 1990-04-10 | 1991-10-11 | Calais Michel | Pupitre transparent pour lire au lit. |
-
1975
- 1975-04-01 DE DE19752514203 patent/DE2514203A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660535A1 (fr) * | 1990-04-10 | 1991-10-11 | Calais Michel | Pupitre transparent pour lire au lit. |
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