DE2513881A1 - Roller zum auftragen von farben oder dergleichen - Google Patents

Roller zum auftragen von farben oder dergleichen

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DE2513881A1
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Germany
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roller
transverse axis
foam
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Application number
DE19752513881
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English (en)
Inventor
Helmut Junker
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ROULOR GmbH
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ROULOR GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

B4TENT/4NWfl"UE "BROSEDKa BROSE
D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. (089) 7 93 30 71; Telex 5212147 bros d. Cables: -PatentibuS" München
Diplom Ingenieure
Ihr Zeichen: Tag: 24. MärZ 1975
Your ref.: Date: 1/Pz
Deutsche Roulor GmbH, 668 Neunkirchen (Saar), Im Altseiterstal NB
Roller zum Auftragen von Farben oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Farben oder dergleichen mit Hilfe einer Walze oder Rolle, welche aus einem geeigneten Schaumkunststoff besteht und drehbar auf der Querachse einer Handhabe angeordnet ist. Derartige Roller werden zum Auftragen von Farben aller Art einschließlich Lacken benutzt, können aber auch für den Auftrag von Klebstoffen, kosmetischen Mitteln und dergleichen Verwendung finden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Roller dieser Art in seinem Aufbau einfach und mit geringen Kosten herstellbar zu gestalten und insbesondere Befestigung und Lagerung der Schaumstoffrolie auf der Querachse der Handhabe zu schaffen, welche bei einfacher Ausbildung eine sichere Halterung der Schäumstoffrolle auf der Querachse gewährleistet und dabei gleichzeitig auch eine leichte Auswechselbarkeit der Schaumstoffrolle ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Farbrolle auf der Querachse zwischen axialen Anschlägen lösbar befestigt ist. Im einzelnen kann dabei die Erfindung mit besonderem Vorteil in der Weise verwirklicht werden, daß die axialen Anschläge durch eine' auf die Querachse der Handhabe aufklemmbare Spannhülse gebildet sind. In dieser und ähnlicher Weise kann also durch die Erfindung eine Halterung der Rolle auf der Querachse der Handhabe geschaffen werden, bei der sich die Rolle durch Abstreifen von der Querachse jeweils ohne Schwierigkeiten und besondere Arbeit entfernen läßt und durch eine andere Rolle ausgetauscht werden kann, mit der beispielsweise eine andere Farbe oder ein sonstiger Stoff aufgetragen oder verteilt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Erfindung in der Weise verwirklicht werden, daß die Spannhülse als Schlitzhülse ausgebildet ist, welche dann vorteilhaft im ungespannten Zustand einen etwas geringeren Durchmesser als der Durchmesser der Querachse besitzt und so beim Aufstreifen auf die Querachse mit dieser verspannt wird und dann das Lager für die drehbare Farbrolle bildet. Mit besonderem Vorteil können dabei die Gegenanschläge für die nach dem Aufstreifen auf die Querachse auf dieser verklemmten Schlitzhülse an einer in die Schaumstoffrolle eingefügten Lagerbuchse angeordnet sein. Diese Lagerbuchse kann dabei erfindungsgemäß vorteilhaft, mindestens an einem Ende mit einem einsetzbaren Stopfen versehen sein, welcher das Einsetzen der Schlitzhülse in die Lagerbuchse ermöglicht bzw. erleichtert.
Während bisher SchaumstoffroIlen dieser Art durch spanabhebende Bearbeitung aus Blöcken gefertigt wurden, besteht ein wesentlicher vereinfachender Vorschlag der Erfindung noch darin, die Schaumstoffrolle bei derartigen Farbrollern aus einem Abschnitt eines durch Ausschäumen innerhalb eines Doppelmantelrohres hergestellten rohrartigen Körpers zu bilden.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Farbroller nach der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Figur 1;
Fig. 3 Lagerbuchse, Schlitzhülse und Querachse in vergrößertem Maßstab und teilweisem Schnitt; und
Fig. 4 eine schematische Veranschaulichung über die Art der Herstellung der Schaumstoffrolle oder Walze aus Abschnitten eines ausgeschäumten rohrartigen Hohlkörpers.
In der zeichnerischen Darstellung ist jeweils die Handhabe eines Farbrollers mit 1 und deren Handgriff mit 2 bezeichnet. Die Handhabe besteht in der Regel aus einem Stück mit einem einseitig abgewinkelten Teil 3> welcher die Querachse bildet, auf der die Schaumstoffrolle 4 drehbar gelagert ist.
Im einzelnen erfolgt dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe einer innerhalb der Schaumstoffrolle 4 angeordneten Lagerbuchse oder Lagerhülse 5 und einer Schlitzhülse 6. Die Schlitzhülse 6 sitzt mit fester Klemmung auf der Querachse 3» so daß sie sich beim Arbeiten mit den Farbrollern auf der Querachse 3 nicht axial verschieben kann und gleichzeitig die Lagerfläche für die Drehung der Rolle 4 bzw. der Lagerhülse 5 bildet. In axialer Richtung ist jedoch die Lagerhülse 5 gegenüber der Schlitzhülse 6 nur ganz begrenzt und mit geringem Spiel verschiebbar, da die Axialbeweglichkeit der Lagerbuchse 5 gegenüber der Schlitzhülse 6 einerends durch eine Stufe 7 innerhalb der Innenbohrung der Lagerhülse 5 verhindert ist und
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andererends diese Axialbewegung durch einen Stopfen 8 begrenzt ist, welcher mit einem buchsenartigen Ansatz 9 in den Hohlraum der Lagerhülse 5 eingefügt ist, dessen Stirnfläche an die entsprechende Gegenstirnfläche der Schlitzhülse 6 anschlägt.
Bei einem Farbroller nach der Erfindung kann daher die Schaumstoffrolle 4 mit ihrer Lagerhülse 5 und der Schlitzhülse 6 leicht von der Querachse 3 abgestreift und gegen eine andere Rolle oder Walze im Prinzip gleicher Ausbildung ausgetauscht werden. Beim Aufstreifen einer Rolle oder Walze gemäß der Erfindung auf die Querachse 7 weitet sich die Schlitzhülse, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser der Querachse 3 ist, um ein Geringes auf und kommt so zum Klemmsitz auf der Querachse 3, um in axialer Richtung die Schaumstoffrolle 4 sicher in ihrer Lage zu halten und ihre Drehbewegung beim Arbeiten mit dem Farbroller zu ermöglichen.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, kann die Schaumstoffwalze oder -rolle bei einem Farbroller nach der Erfindung vorteilhaft in der Weise hergestellt werden, daß der Schaumstoff im Innenhohlraum zwischen einem Innenrohr 10 und einem im bestimmten Abstand hierzu festgelegten Außenrohr 11 zum Ausschäumen gebracht wird, so daß sich eine lange rohrartige Stange bildet, aus welcher dann die einzelnen Walzen oder Rollen 1I durch Abtrennen hergestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind die verschiedensten Abwandlungen und weiteren Ausbildungen möglich. Beispielsweise kann der Stopfen 8 in die Lagerhülse 5 nur durch Preßsitz eingefügt werden, oder mit der Lagerhülse 5 an einem Ende durch Kleben oder Schweißen verbunden sein.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Roller zum Auftragen von Farben oder dergleichen mit einer ischaumstoffrolle, welche drehbar auf der Querachse einer Handhabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff rolle (4) auf der Querachse (3) der Handhabe (1) zwischen axialen Anschlägen lösbar befestigt ist.
  2. 2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Anschläge durch eine auf die Querachse (3) aufklemmbare Spannhülse (6) gebildet sind.
  3. 3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) als Schlitzhülse ausgebildet ist.
  4. 4. Roller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge der Schaumstoffrolle an einer in die Rolle eingefügten Lagerbuchse oder Hülse (5) angeordnet sind.
  5. 5. Roller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (5) mindestens an einem Ende mit einem einsetzbaren Stopfen (8) versehen ist.
  6. 6. Roller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffrolle (4) durch einen Abschnitt eines durch Ausschäumen innerhalb eines Doppelmantelrohres (10, 11) hergestellten rohrartigen Hohlkörpers besteht.
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GB1151676A GB1506106A (en) 1975-03-27 1976-03-22 Rollers
FI760769A FI760769A (de) 1975-03-27 1976-03-23
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GB (1) GB1506106A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3902195A1 (de) * 1989-01-26 1990-08-02 Wolfgang Vahle Walze fuer farbroller und verfahren zu ihrer herstellung

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GB1506106A (en) 1978-04-05
AU1229676A (en) 1977-09-29
JPS51132237A (en) 1976-11-17
CH604921A5 (de) 1978-09-15
FI760769A (de) 1976-09-28

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