DE2513866A1 - Verfahren zur herstellung waessriger dispersionen von polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung waessriger dispersionen von polymerisaten

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DE2513866A1
DE2513866A1 DE19752513866 DE2513866A DE2513866A1 DE 2513866 A1 DE2513866 A1 DE 2513866A1 DE 19752513866 DE19752513866 DE 19752513866 DE 2513866 A DE2513866 A DE 2513866A DE 2513866 A1 DE2513866 A1 DE 2513866A1
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DE19752513866
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Fumio Fujita
Osaka Ibaragi
Seizo Nakashio
Takeo Oyamada
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Hayashibara Seibutsu Kagaku Kenkyujo KK
Sumitomo Chemical Co Ltd
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Description

HAYASHIBARA BIOCHEMICAL LABORATORIES, IKC, Okayama-ken, Japan
"Verfahren zur Herstellung wäßrigc-a· Dispersionen von säten"
Priorität: 29. März 1974, Japan, Nr. 56 432/74
Wäßrige Dispersionen von Polymerisaten finden weite Verwendung als Anstrichfarben, Klebstoffe und als Veredlungsmittel für Fasern oder Papier. Für die Herstellung dieser wäßrigen Dispersionen dienen im allgemeinen Polyvinylalkohole, Celluloseätlier, wie Methylcellulose und Hydroxyäthylcellulose, oder Athylenoxid-Propylenoxid-Blockconolymerisate als zusätzliche- Dispersionsmittel. Bei der Verwendung von Polyvinylalkoholen verläuft die Emulsionspolymerisation von Acrylsäureestern, Styrol oder Vinylchlorid nur zögernd, so daß keine stabilen wäßrigen Dispersionen erhalten werden. Darüber hinaus zeigen die erhaltenen wäßrigen Dispersionen eine sehr geringe Verträglichkeit gegen-
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über Salzen und Pigmenten. Die gleichen Schwierigkeiten treten bei der Verwendung von Methylcellulose oder einem Ithylenoxid-Propylenoxid-Copolymerisat auf. Beim Einsatz von Hydroxyäthylcellulose verläuft die Emulsionspolymerisation relativ gut, aber die erhaltenen wäßrigen Dispersionen weisen eine unerwünscht niedrige Verträglichkeit mit anderen Zusatzstoffen auf.
Um wäßrige Dispersionen von Polymerisaten zu entwickeln, die keine der vorgenannten Nachteile aufweisen, sehr stabil sind und sich besonders gut für die Herstellung von Pasern und Papier eignen, wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Emulsionspolymerisation erfolgreich durchgeführt werden und die erhaltene wäßrige Dispersion von Polymerisaten weist eine hohe Stabilität auf und bewährt sich ausgezeichnet in der praktischen Handhabung, beispielsweise der Herstellung von Fasern und Papier.
Das im erfindungsgemaßen Verfahren eingesetzte Pullulan ist ein lineares, hochmolekulares Polymerisat aus Maltotriose-Einheiten, die jeweils ein Trimeres von Glucose darstellen und im Pullulan über α -1,6-Bindungen verknüpft sind. Diese Bindungen unterscheiden sich somit von den Bindungen zwischen den Glucose-Einheiten in der Maltotriose. Das Pullulan weist folgende Formel L auf _,
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CH0OH CiLOH CH0OH 2 2 ι 2
O--CH.
CH2OH CH0OH
CH2OH CH2OH
in der η eine ganze Zahl von 20 bis 10 000 bedeutet und somit den Grad der Polymerisation anzeigt.
Bis vor kurzem war das Pullulan nur als eine wasserlösliche, klebrige Substanz bekannt und ist auf dem Gebiet der Dispersionsmittel völlig unbekannt.
Obwohl das erfindungsgemäß eingesetzte Pullulan Glucose-Einheiten enthält, unterscheidet es sich doch wesentlich in seiner Molekülstruktur und in seinen Eigenschaften von Stärken, Cellulose, Amylopektin, Carboxymethylcellulose, Alkylcellulose und Hydroxyalkylcellulosen und ähnlichen Polysacchariden oder deren Derivate, die ebenfalls hauptsächlich aus Glucose-Einheiten aufgebaut sind. Die Struktur des Pullulans steht in Verbindung mit seinen ausgezeichneten Eigenschaften. Pullulan hat bemerkenswerte filmbildende Eigenschaften und bildet einen PiIm mit ausgezeichneter5 xg eJ" ',Elastizität, Härte, Glanz, Durchsichtigkeit, Haftung, Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Wetter und Gas-Undurchlässigkeit. Pullulan zeichnet sich besonders aus durch seine Klebe- und Haftfähigkeit. Mit diesen Charakteristi-
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sehen Eigenschaften verleiht Pullulan als Dispersionsmittel einer wäßrigen Dispersion von Polymerisaten.ausgezeichnete Eigenschaften. Das Pullulan ist leicht löslich, in Wasser, daher gut zu handhaben, und seine wäßrige Lösung geliert und altert nicht.
Das erfindungsgeniäße Verfahren kann nach dem bekannten Emulsions· polymerisationsverfahren unter Verwendung von Pullulan als zusätzliches Dispersionsmittel durchgeführt werden. Die Menge des zugesetzten Pullulansrichtet sich nach den Verwendungszwecken der wäßrigen Dispersion, im allgemeinen wird das Pullulan in einer Menge von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile eingesetztes polymerisierbares Monomer verwendet. Pullulan kann auch in Verbindung mit einem bekannten Emulgiermittel oder einem Schutzkolloid eingesetzt werden, wobei jedoch die Menge des eingesetzten Emulgiermittels oder »Schutzkolloids so bemessen sein muß, daß diese Mittel die Wirkungen des Pullulans nicht herabsetzen.
Beispiele für im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte polymerisierbare Monomere sind Verbindungen mit äthylenisch ungesättigten Bindungen, die vorzugsweise eine niedrige Wasserlöslichkeit aufweisen.
Spezielle Beispiele für polymerisierbare Monomere sind Äthylen, Propylen, Butylen, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylversatat (Veova-9)j N-Hydroxymethylacrylamid, Methylacrylat, Ithylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Methacrylsäure,
L _!
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Methylmethacrylat, Xthylmethacrylat, Propylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Ä'thylhexylmethacrylat, Decylmethacrylat, Laurylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Glycidylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Butadien, Styrol, -Methylstyrol, d--Chlorstyrol, 2,4-Dichlorstyrol, p-Nitrostyrol, p~Methoxystyrol, p-Methylstyrol, m-Methy1styrol, p-Phenylstyrol, p-Acetoxystyrol, p-Aminostyrol, m-Cyanostyrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen, Maleinsäureanhydrid und Maleinimid. Diese Monomeren können einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden, wobei das Mischungsverhältnis sich nach dem Anwendungszweck der herzustellenden Dispersionen richtet. Die Menge des eingesetzten polymerisierbaren Monomers kann in einem verhältnismäßig breiten Bereich liegen. Im allgemeinen liegt sie bei 25 bis 400, vorzugsweise 60 bis 200 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Wasser.
Als Katalysator kann im erfindungsgemäßen Verfahren ein für Emulsionspolymerisationen geeigneter Katalysator verwendet werden, wie beispielsweise Katalysatoren, die freie Radikale bilden, z.B. Peroxide und Ceriumionen. Besonders geeignet sind Redox-Katalysatoren, die sich aus einem Reduktions- und aus einem Oxydationsmittel zusammensetzen, bevorzugte Beispiele für Oxydationsmittel, d.h. Initiatoren, sind Wasserstoffperoxid, organische Peroxide, wie Benzoylperoxid, Lauroylperoxid und tert.-Buty!hydroperoxid, Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat, liatriumpersulfat, Ammoniumperborat, Kaliumperborat und Natriumperborat, bevorzugte Beispiele für Reduktionsmittel, d.h. Beschleuniger, sind Ammonium-, Kalium- und Natriumbisulfit,
509842/0906 J
SuIfoxylate, Ferrochlorid, Saccharide, wie Vitamin C, Rongalit, Oxalsäure und andere Verbindungen mit reduzierenden.Eigenschaften.
Die Menge des eingesetzten Initiators kann in einem verhältnismäßig breiten Bereich liegen, bevorzugt ist jedoch eine Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile polymerisierbares Monomer. Die Menge des eingesetzten Beschleunigers beträgt vorzugsweise 25 bis 100 Gewichtstelle pro 100 Gewichtsteile Initiator. Diese Redox-Katalysatoren können entweder zu Beginn der Reaktion im ganzen, oder während des Reaktionsablaufs portionsweise zugesetzt werden.
Die Reaktionsbedingungen können variieren, die Reaktionstemperatur liegt jedoch im Bereich von 0 bis 1000O, vorzugsweise von 30 bis 800C. Der Reaktionsdruck beträgt im allgemeinen 1 bis .1000 at.
Das erfindungsgemäß verwendete Pullulan kann nach üblichen chemischen oder biochemischen Verfahren hergestellt werden; vgl. US-PS 3 82? .937. Beispielsweise kann ein Stamm von Pullularia pullulans 5 Tage bei 24°C in einem. Nährmittel unter Schütteln gezüchtet werden, das 10% partiell verseifte Stärke, 0,5% K2HPO4, 0,1% NaCl, 0,02% MgSO^-TH2O, 0,06% (NH4J2SO4 und 0,04% Hefeextrakt enthält. Das Pullulan wird als klebrige Substanz erhalten, die von den Zellen in die Kulturflüssigkeit abgeschieden wird. Erforderlichenfalls wird die Kulturbrühe von den Zellen durch Zentrifugieren abgetrennt und der Überstand mit Methanol ver-
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setzt. Me entstandene Pullulanfällung kann hierauf mehrmals in Wasser gelöst und mit Methanol wieder ausgefällt werden. Nach dem Trocknen wird gereinigtes Pullulan in einer Ausbeute von 60 bis ?0%» bezogen auf das eingesetzte Saccharid, erhalten. Die physikalischen Eigenschaften des Pullulans hängen in gewissem Ausmaß von der Art des eingesetzten Stammes ab. Erfindungsgemäß kann Jedoch Pullulan verwendet werden, das aus jedem Pullulan-bildenden Stamm erhalten wurde. Das Molekulargewicht des erfindungsgemäß verwendeten Pullulans kann in einem verhältnismäßig breiten Bereich liegen. Es beträgt 5000 bis 5 000 000, vorzugsweise 50 000 bis 1 000 000.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das 'Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Herstellung einer wäßrigen Dispersion eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat s.
3,5 Teile Pullulan mit einem Molekulargewicht von 1 000 000 und 1,0 Teile Pullulan mit einem Molekμlargewicht von 150 000 werden als Dispersionsmittel in 100 Teilen Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird im Stickstoffstrom in ein Reaktionsgefäß von 5 Liter Volumen gegeben und auf 55°O erhitzt. Bei dieser Temperatur wird die Lösung mit 100 Teilen Vinylacetat versetzt und Äthylen unter einem Druck von 45 at eingeführt. Jiach 30minütigem Rühren der erhaltenen Dispersion unter einem Äthylen-
L J
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druck von 55 &t ist die Lösung von Äthylen in Vinylacetat nahezu gesättigt. Anschließend werden 20 Teile einer 4-prozentigen Kaiiumpersulfatlösung und 15 Teile einer 5prozentigen wäßrigen Rongalitlösung kontinuierlich zu dem Reaktionsgemisch zugegeben, wobei die Polymerisation einsetzt. Die Polymerisation wird während etwa 5 Stunden bei einem Ithylendruck von 4-5 at durchgeführt. Nachdem die Menge an nichtumgesetztem Monomer weniger als 0,5 Gewichtsprozent beträgt, wird das Reaktionsgemisch zur Vervollständigung der Polymerisation auf 200C abgekühlt. Die so erhaltene wäßrige Dicpersion eines Äthvlen-Vinyl·- acetat-Copolymerisatshat einen Ie st st off gehalt von 54-» 5 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 465 cP (geinessen in einem Rota-
durch tionsvißkometer (Typ BL) mit einer Drehzahl von 60 U/min.)· Der / Hydrolyse des Copolymerisats ermittelte Gehalt an Äthylen beträgt 20 Gewichtsprozent, an Vinylacetat 80 Gewichtsprozent.
Beispiel 2
Herstellung einer Dispersion eines Äthylen-Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisats.
Es wird eine Polymerisation gemäß Beispiel 1 durchgeführt, jedoch werden
anstelle von 100 Teilen Vinylacetat 55 IDeile Vinylchlorid.
und 4-5 Teile Vinylacetat und Äthylen bei einem Druck von 60 at zugegeben. Die erhaltene wäßrige Dispersion des. Äthylen-Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisats hat einen Feststoffgehalt von 55»1 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 660 cP. Die aufgrund von Hydrolyse und Chloranalyse ermittelte Zusammensetzung des Copolymerisate beträgt 24- Gewichtsprozent Äthylen,
L . -i
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45 Gewichtsprozent Vinylchlorid und 35 Gewichtsprozent Vinylacetat .
Beispiel 3
Herstellung einer wäßrigen Dispersion eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats.
2,0 Teile Pullulan mit einem Molekulargewicht von I50 000, 2,0 Teile Pluronic L-64 (Äthylenoxid-Propylenoxid-Blockcopolymerisat) und 0,5 Teile Emal-10 (Natriumalkylsulfonat) werden als Dispersionsmittel in 100 Teilen Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird im Stickstoffstrom in ein Reaktionsgefäß mit einem Volumen von 5 Litern gegeben und auf 500C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden 100 .(Feile Vinylacetat in der Lösung dispergiert und Äthylen mit einem Druck von 40 at aufgepreßt. Nach 30minütigem Rühren der Dispersion unter einem Äthylendruck von 40 at ist eine nahezu gesättigte Lösung von Äthylen in Vinylacetat entstanden. Durch kontinuierliche Zugabe von 20 Teilen einer 4prozentigen Kaliumpersulfatlösung und 15 Teilen einer 5prozentigen wäßrigen Rongalitlösung wird die Polymerisation in Gang gesetzt. Die Polymerisation wird 6 Stunden lang bei einem Äthylendruck von 40 at fortgeführt, nachdem die Menge des nichtumgesetzten Monomers weniger als 0,5 Gewichtsprozent beträgt, wird das Reaktionsgemisch zur Vervollständigung der Polymerisation auf 200C abgekühlt. Die erhaltene wäßrige Dispersion eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisatshat einen Peststoffgehalt von 55,6 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 1600 cP. Das Copolymerisat besteht aus 15,5 Gewichtsprozent Äthylen und 84,5 . Gewichtsprozent Vinylacetat (gemessen durch Hydrolyse).
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Beispiel 4
Herstellung einer wäßrigen Dispersion, eines Xthylen-Vinylacetat-Vinylpropionat-Copolymerisats·
Es wird eine Polymerisation gemäß Beispiel 3 durchgeführt, jedoch anstelle von 100 Teilen Vinylacetat ein. Gemisch aus 70 Teilen Vinylacetat und 30 Teilen Vinylpropionat eingesetzt. Die erhaltene wäßrige Dispersion des Äthylen-Vinylacetat-Vinylpropionat-Copolymerisats hat einen Peststoffgehalt von 55*1 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 1200 cP. Das Copolymer! sat besteht aus 16 Gewichtsprozent Äthylen, der Rest ist ein Gemisch aus Vinylacetat und Vinylpropionat.
tBeispiel 5
Herstellung einer wäßrigen Dispersion eines Äthylen-Vinylacetat-Vinylpropionat-Vinylversatat-Copolymerisats.
Es wird eine Polymerisation gemäß Beispiel 3 durchgeführt, je-, doch wird anstelle von 100 Teilen Vinylacetat ein.Gemisch aus 65 Teilen Vinylacetat, 15 Teilen Vinylpropionat und 20 Teilen Vinylversatat (Veova-9) eingesetzt. Die
erhaltene wäßrige Dispersion des Äthylen-Vinylacetat-Vinylpropionat-Vinylversatat-Copolymerisats hat einen Feststoffgehalt von 54,9 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 1080 cP. Das Copolymerisat besteht aus 15 Gewichtsteilen Äthylen und 16 Gewichtsteilen Vinylversatat, der Rest ist ein Gemisch aus Vinylacetat und Vinylpropionat (gemessen durch Hydrolyse).
L _!
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Beispiel 6
Herstellung einer wäßrigen Dispersion eines Äthylen-Vinylacetat-N-Hydroxymethylacrylatiid-CoDo] ymerisats.
Die in Beispiel 3 aufgeführten Dispersionsmittel werden in 120 !Teilen Wasser aufgelöst. Die erhaltene Lösung wird im Stickstoffstrom in ein Reaktionsgefäß mit einem Volumen von 5 Litern gegeben und auf 500C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden 100 Teile Vinylacetat in der Lösung dispergiert und Äthylen mit einem Druck von 60 at aufgepreßt. Nach JOminütigem Rühren unter einem Äthylendruck von 60 at ist eine nahezu gesättigte Lösung des Äthylens in Vinylacetat entstanden und das Reaktionsgemisch wird kontinuierlich mit 20 Teilen einer 4-prozentigen Ammoniumpersulfatlösung und 1$ Teilen einer 5prozentigen wäßrigen Rongalitlösung versetzt, um die Polymerisation in Gang zu setzen. Während der Polymerisation werden 20 Teile einer 4Oprozentigen wäßrigen N-Hydroxymethylacrylamidlösunq kontinuierlich zugegeben. Die Polymerisation wird etwa 5 1/2 Stunden fortgesetzt. Nachdem die Menge an nichtumgesetztem Monomer weniger als 0,5 Gewichtsprozent beträgt, wird das Reaktionsgemisch auf 200C abgekühlt, um die Polymerisation zu vervollständigen. Die erhaltene
wäßrige Dispersion des Äthylen-Vinylacetat-N-Hydroxymethylacrylamid-/Copolymerisats hat einen Feststoffgehalt von 4-9 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 920 cP. Das Copolymerisat besteht aus 25 Gewichtsprozent Äthylen, der Rest ist Vinylacetat und
N-Hydroxymethylacrylamid.
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Beispiel 7
Herstellung einer wäßrigen Dispersion eines Äthylen-Vinylacetat-Vinylchlorid-N-Hydroxymethylacrylamid-Copolymerisats.
Es wird eine Polymerisation gemäß Beispiel 6 durchgeführt, jedoch wird anstelle von 100 Teilen Vinylacetat ein Gemisch aus 70 Teilen Vinylchlorid und 30 Teilen Vinylacetat eingesetzt und der Äthylendruck auf 4-0 at eingestellt. Die erhaltene wäßrige
" Dispersion des Äthylen-Vinylchlorid-Vinylacetat-N-iiydroxymethyl-
acrvl-
/amiä-Copolymerisat hat einen Pe st stoff gehalt von 4-9,5 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 980 cP. Das Gopolymerisat besteht aus 60 Gewichtsprozent Vinylchlorid und 14- Gewichtsprozent
Äthylen, der Rest ist ein Gemisch aus Vinylacetat und N-Hydroxymethylacrylamid (gemessen durch Hydrolyse und Chloranalyse)
Beispiel 8 Herstellung einer wäßrigen Dispersion ©ines Polyvinylacetats.
3,0 Teile Pullulan mit einem Molekulargewicht von I50 und 1,0 Teile Pullulan mit einem Molekulargewicht von 70 000 werden als Dispersionsmittel in 100 Teilen Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird im Stickstoffstrom in ein Reaktionsgefäß mit einem Volumen von 5 Litern gegeben und auf 500C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden 125 Teile Vinylacetat in der Lösung dispergiert. Anschließend wird die Lösung kontinuierlich mit 20 Teilen einer 4-prozentigen Kaliumpersulfatlösung und 15 Teilen einer 5prozentigen wäßrigen Rongalitlösung versetzt, um die Polymerisation in Gang zu setzen. Die Polymerisation wird
L _!
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F '
für etwa 4- Stunden fortgesetzt. Nachdem die Menge des nichtumgesetzten Monomers weniger als 0,5 Gewichtsprozent beträgt, wird das Reaktionsgemisch auf 200C abgekühlt, um die Polymerisation zu vervollständigen. Die erhaltene wäßrige Dispersion des PoIyvinylacetatshat einen Fe st stoff gehalt von 4-9,8 Gewichtsprozent und eine Viskosität von 130 cP.
Die gemäß Beispiel 1 bis 8 erhaltenen wäßrigen Polymerisatdispersionen werden auf grobe Teilchen, Lagerbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung untersucht. Bei der Untersuchung auf grobe Teilchen wird jede Dispersion durch ein Metallsieb der lichten Maschenv/eite 0,123 mm
filtriert; die Menge (ppm) der Teilchen im Siebrückstand v/ird gemessen. Bei
/der Untersuchung auf Lagerbestandigkeit wird jede Dispersion
6 Monate lang bei Raumtemperatur stehengelassen und anschliessend auf die Bildung eines Niederschlags geprüft. Bei der Untersuchung der Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung wird jede Dispersion 30 Minuten bei 25°C in einer Homogenisiermaschine mit einer Umdrehungszahl von 15 000 pro Minute gerührt und anschließend auf Koagulate untersucht. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt.
42/0906
Tabelle I
Bei
spiel
Grobe
Teilchen,
ppm
Lagerbeständigice it Widerstandsfähigkeit
gegenüber mechanischer
Beanspruchung
1 86 (Niederschlag) (Koagulatbildunq)
2, 120 kein keine
3 80 Il It
110 It Il
5 90 Il Il
6 40 II Il
7 60 H Il
8 70 II Il
Il It
Tabelle I zeigt, daß alle wäßrigen Polymerisatdispersionen eine geringe Menge an groben Teilchen gebildet hatten -und ausgezeichnete Lagerbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer Beanspruchung aufwiesen.
B'eispiel 9
Eine gemäß Beispiel 6 hergestellte wäßrige Dispersion eines Sthv-
ihre len-Vinylacetat-N-Hydroxymethylacrylamid-fonolymerisats wird auf / Wirksamkeit als Bindemittel für die Papier-und Faserherstellung geprüft, indem man ein Filterpapier und ein Kunstseidegewebe mit dieser Dispersion imprägniert . Die Eigenschaften des imprägnierten Filterpapiers und des Kunstseidegewebes werden untersucht.
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Als Vergleichsversuch wird eine wäßrige Dispersion gemäß Beispiel 6 hergestellt, die jedoch anstelle von Pullulan als Dispersionsmittel Hydroxyäthylcellulose (HÄ'C) enthält und die
erhaltene Dispersion ebenfalls auf ihre Wirksamkeit als Bindemittel untersucht. Die Ergebnisse sind, in Tabelle II zusammengefaßt.
_! 509842/0906
cn ο co co *■-
- 16 Tabelle II
Dispersions
mittel
Imprägniertes Papier Falzfestig
keit
Imprägniertes Kunstseide-
L gewebe
Hitze
ver
färbung
Griff Verarbeitbarkeit Imprägnie
rung s-
Sigenschaf-
ten
Leimungs
grad /
0
O
Trichlor-
ächylen-
Bestän
digkeit
O
o'
O
(weich)
O
(weich)
Koagulie-
rung
O
O
Pullulan
(Beispiel 6)
HÄC
(Zontroll
versuch )
0 (ο) ο O
O
(δ) : ausgezeichnet
ο : günstig
* : Der Leimungsgrad wurde nach der Stöckigt-Methode bestimmt,
Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß Filterpapier und Kunstseidegewebe, die mit einer Pullulan enthaltenden wäßrigen Dispersion
sind,
imprägniert worden/bessere Eigenschaften hinsichtlich des
Leimungsgrades und der Trichloräthylen-Beständigkeit aufweisen als Filterpapier und Kunstseidegewebe, die im Kontrollversuch mit einer Hydroxyäthylcellulose enthaltenden Dispersion imprägniert
sind.
worden/Es ist somit klar ersichtlich, daß Pullulan ein bevorzugtes Dispersionsmittel bei der Verarbeitung von Papier und Faserstoffen darstellt.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    .j Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen von Polymerisäten durch Emulsionspolymerisation eines polymerisierbaren Monomers in Wasser in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als zusätzliches Dispersionsmittel Pullulan verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pullulan in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen
    pro 100 Gewichtsteile polymerisierbares Monomer einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pullulan mit einem Molekulargewicht von 5000 bis 5 000 verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das polymerisierbar Monomer in einer Menge von 25 bis 4-00 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Wasser einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polymerisierbares Monomer
    a) eine Verbindung der allgemeinen Formel I
    ■ R
    (I)
    in der IL und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder
    L -I
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    R0 den Rest -OCOR-,. wobei R2 einen Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, den Rest -COOP wobei R^ ein Wasserstoff-, ein Alkali- oder Erdalkalimetallatom oder einen gegebenenfalls durch Halogenatome oder Hydroxyl-, Alkoxy- oder Epoxygruppen substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt, eine Cyanidgruppe, den Rest -CONR1-R6, wobei Rj- und R-. gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls durch Halogenamine oder Hydroxyl-, Alkoxy- oder Epoxygruppen substituierten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellen, eine Vinylgruppe oder den Rest
    bedeutet, wobei R„, Rg und R„ gleich oder-verschieden sind und jeweils ein V/asserstoff- oder Halogenatom, einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyl- oder Alkoxygruppe darstellen und/oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
    c=c
    in der X^, ^i xx un<^ ^4. gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder den Rest -COOR^j0 bedeuten, wobei R^q einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Alkali- oder Erdalkalimetallatom darstellt, wobei X2 und X^ keine Wasserstoffatome bedeuten, und/oder
    c)Maleinsäureanhydrid und/oder Maleinimid verwendet.
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    Γ -20-
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbares Monomer Äthylen, Propylen, Butylen, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylversatnt, N-Hydroxymethylacrylamid, Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Methacrylsäure, Methylinethacrylat, Ä'thylmethacrylat, Propylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Äthy lliexy line thacry lat, Decylmethacrylat, Laurylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Glycidylmethacrylat, Acrylnitril, Butadien, Styrol, öl -Me thy !styrol, p--Chlor styrol, 2,4— Dichlor-· styrol, p-Nitrostyrol, p-Methoxystyrol, p-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Phenylstyrol, p-Acetoxystyrol, p-Aminostyrol, m-Cyanostyrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen, Maleinsäureanhydrid und/oder Maleinimid
  7. 7. .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der aus einem Oxydations- und einem Reduktionsmittel besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxydationsmittel Wasserstoffperoxid, Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, tert.-Buty!hydroperoxid, Ammoniumpersulfat, Kaiiumpersulfat, Natriumpersulfat, Ammoniumperborat, Kaliumperborat oder Natriumperborat verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Ammoniumbisulfit, Kaliumbisulfit, Natriumbisulf it, SuIfoxylat, Ferrochlorid, Vitamin C, Rongalit
    |_ oder Oxalsäure verwendet. _j
    509842/0 906
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxydationsmittel in einer Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile polymerisierbares Monomer einsetzt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß man das Redixktionsroittel in einer Menge von 25 bis 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Oxydationsmittel einsetzt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei Temperaturen von 0 bis £00°C durchführt .
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aan die Polymerisation bei einem Druck von 1 bis 1000 at durchführt.
  14. 14. Verwendung der gemäß Anspruch 1 bis I3 erhaltenen wäßrigen Dispersionen zur Verarbeitung von Fasern oder Papier.
    L J
    509842/0906
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