DE2513707A1 - Fahrzeug mit einer sein jeweiliges anhalten in vorbestimmten konstanten abstaenden steuernden steuervorrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit einer sein jeweiliges anhalten in vorbestimmten konstanten abstaenden steuernden steuervorrichtung

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DE2513707A1
DE2513707A1 DE19752513707 DE2513707A DE2513707A1 DE 2513707 A1 DE2513707 A1 DE 2513707A1 DE 19752513707 DE19752513707 DE 19752513707 DE 2513707 A DE2513707 A DE 2513707A DE 2513707 A1 DE2513707 A1 DE 2513707A1
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Jean-Claude Desvigne
Jacques Kramer
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE AA
Potentonwolt Fl N IC - D 7300 Enlingen (NaAor), HlndenburgstroB« 44
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25. März 1975 By P 6254
Etablissements Matenin, 34, Avenue des Champs-Elysees, F-75OO8 Paris (Frankreich)
"Fahrzeug mit einer sein jeweiliges Anhalten in vorbestimmten konstanten Abständen steuernden Steuervorrichtung"
Beanspruchte Priorität der- französischen Patentanmeldung 74 11 698 vom 2. April 1974,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1,
Um ein Fahrzeug im Verlaufe seiner Bewegung in vorbestimmten Abständen selbsttätig anhalten zu können, z. B. um bei jedem Halt einen bestimmten Arbeitsvorgang auszuführen, werden im allgemeinen Steuervorrichtungen benutzt, die sich , um wirksam zu sein,
gegenüber einem außerhalb des Fahrzeuges liegenden Punkt orientieren. Im allgemeinen weisen solche Vorrichtungen eine auf dem Boden aufstehende Rolle auf, die durch die Bewegung des Fahrzeuges um ihre Achse gedreht wird, bis ein auf eine vorbestimmte Zahl von Umdrehungen der Rolle voreingestellter Drehzahlmesser das Anhalten des Fahrzeuges steuert.
Wenn sich das Fahrzeug in einem ungleichmäßigen Gelände bewegt, kommt es jedoch häufig vor, daß das Drehen der Rolle durch Schmutz gehindert wird und daß der Drehzahlmesser eine Drehzahl anzeigt, die der nicht entspricht, die von der Rolle üblicherweise hätte gemacht werden sollen. Daraus folgt, daß der vom Fahrzeug zurückgelegte Weg zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halte-
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orten nicht immer gleich ist.
Darüber hinaus schmiegt sich die Rolle während ihrer Drehung allen Unebenheiten des Bodens an und der vom Fahrzeug zurückgelegte Weg ändert sich ebenfalls abhängig von der Zahl und der Größe dieser Unebenheiten,
Daraus ergibt sich, daß mit Hilfe der bekannten Steuervorrichtungen die vom Fahrzeug zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halteorten zurückgelegten Weg=nicht genau gleich sind.
Die vorliegende Erfindung hat die Behebung dieser Nachteile zur Aufgabe, die entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst wird.
Durch die Merkmael des Anspruches 1 ist das Vorhandensein einer festen Markierung außerhalb des Fahrzeuges nicht mehr notwendig. Der vom Fahrzeug zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halteorten zurückgelegte Weg bleibt genau gleich. Das Fahrzeug wird mit konstanter Geschwindigkeit während der Zeit bewegt, für welche die Schaltuhr eingestellt wurde.
In vorteilhafter Weise ist der vom Kolben des hydraulischen Arbeitszylinders zurückgelegte Weg steuerbar, wodurch die in der Zeiteinheit von der Pumpe geforderte Menge und demzufolge die Geschwindigkeit des Fahrzeuges eingestellt werden kann.
Die Merkmale des Anspruches 3 betreffen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel .
Auf diese Weise kann die Zeit, in welcher die Pumpe die in der Zeiteinheit gewünschte Fördermenge erreicht oder in der diese Fördermenge Null wird, durch sie auch eingestellt werden. Daraus folgt, daß die !Beschleunigungen und die Verzögerungen des Fahrzeuges abhängig von den Voraussetzungen zur Aufrechterhaltung einer konstanten Haftung des Fahrzeuges in annehmbare!Grenzen angepaßt
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und gewählt werden können.
Eine Bauform der vorliegenden Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 2 ein Schaubild der Bewegung eines mit der Vorrichtung nach Fig. 1 ausgerüsteten Fahrzeuges.
Die Steuervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist zur Bewegung eines Fahrzeuges und zu dessen Anhalten bestimmt, wenn es einen konstanten, voreingestellten Weg zurückgelegt hat, z. B, um einen bestimmten Arbeitsvorgang bei jedem Halt durchzuführen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist diese Vorrichtung einen hydrostatischen Antrieb auf, der in einem hydraulischen Kreis unter Zwischenschalten einer nicht dargestellten Einrichtung einen zum Bewegen des durch den Buchstaben M symbolisch dargestellten Fahrzeuges dienenden Hydraulikmotor 1 mit konstantem Hubraum, eine durch einen hydraulischen Arbeitszylinder 4 steuerbare, eine veränderbare Fördermenge förderbare Pumpe 2 mit Füllpumpe 3 zum Antrieb des Hydraulikmotors 1 und ein elektrisches Steuergerät 5 hat, das mittels einer einstellbaren Zeituhr 6 schaltbar und zum Steuern des ArbeitsZylinders vorgesehen ist.
Der Hydraulikmotor 1 ist bekannter Art und braucht deshalb nicht beschrieben zu werden.
Die Pumpe 3 saugt öl durch eine Leitung 7 aus einem Vorratsbehälter 8 und fördert es zur Pumpe 2 und zum elektrischen Steuergerät 5. Die mit Leitungen 9 und 10 und mit dem Hydraulikmotor 1 verbundene Pumpe ist ebenfalls an sich bekannt. Wie alle Pumpen dieser Art weist sie ein Steuerglied 11 zum Steuern ihrer Förder-
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menge auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steuerglied 11 an dem freien Ende einer Kolbenstange 12 des ArbeitsZylinders 4 angelenkt und kann auf diese Weise zwischen je einer Lage geschwenkt werden« die der Fördermenge Null der Pumpe bei aus dem Zylindermantel 13 ausgefahrener Kolbenstange 12 bzw, der maximalen Fördermenge bei in den Zylindermantel ganz eingefahrenen Kolbenstange 12 entspricht. Die maximale Fördermenge kann mittels eines Anschlaggliedes 14 eingestellt werden, das auf dem Grund des Zylindermantels 13 angeordnet ist und den Weg des Kolbens begrenzt.
Das elektrische Steuergerät 5 weist in an sich bekannter Weise einen Schieber 15 auf, der unter der Schaltung der einstellbaren Schaltuhr 6 bzw. einer Feder 16 zwischen zwei S.teueriagen ver schiebbar ist,
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verbändet der Schieber 15 über Leitungen 17 und 18 äie kolbenssitigen bzw. kolbenstangenseitigen Kammern mit der Leitung 19, die durch die Füllpumpe 3 mit dem ölvorratsbehälter 8 verbunden ist, bzw. mit der Leitung 20, die zum Vorratsbehälter führt.
Wenn der Schieber sich in dieser Steuerlage befindet, so fährt die Kolbenstange 12 aus dem Zylindermantel 13 aus und beendet die Förderung der Pumpe.
Wenn, im Gegensatz hierzu, der Schieber seine andere Steuerlage einnimmt, verbindet er die kolbenseitigen und kolbenstangenseitigen Kammern des ArbeitsZylinders 4 mit den Leitungen 20 bzw. 19, wodurch die Kolbenstange 12 in den Zylindermantel einfährt und die vorbestimmte Fördermenge äer Pumps einstellt.
Mengenregler 21 und 22 sind in äie Leitungen 17 tsnä 18 zwischen
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den Arbeitszylinder 4 und das elektrische Steuergerät 5 eingeschaltet. Diese Mengenregler sind zum Einstellen der Zeit vorgesehen, die notwendig ist, um die Fördermenge der Pumpe 2 vom Wert Null zum gewünschten Wert einzustellen und umgekehrt.
Wenn das Fahrzeug an seinem Halteort den von ihm auszuführenden Arbeitsvorgang beendet hat, so schaltet die auf eine vorbestimmte Zeit voreingestellte einstellbare Schaltuhr 6 das elektrische Steuergerät 5 in der Weise, daß der Schieber 15 die Lage einnimmt, in der die kolbenstangenseitigen und kolbenseitigen Kammern des ArbeitsZylinders jeweils mit den Leitungen 19 bzw. 20 verbunden sind. Die Kolbenstange 12 fährt daraufhin in den Zylindermantel 13 ein, während die Fördermenge der Pumpe 2 vom Wert Null bis zum Maximalwert zunimmt, der zur Einhaltung einer bestimmten Geschwindigkeit des Fahrzeuges gewählt wird und durch das Anschlagglied 14 gesteuert ist. Die zum Erreichen dieses maximalen Wertes notwendige Zeit wird erreicht, wenn darüber hinaus der Mengenregler 21 entsprechend eingestellt wird.
Während dieser Zeit fährt das Fahrzeug an und beschleunigt,bis die maximale Fördermenge der Pumpe erreicht wird. Es bewegt sich daraufhin mit konstanter Geschwindigkeit während der Zeit, für welche die Schaltuhr voreingeste1It ist. Es legt somit einen Weg zurück, der der in der Schaltuhr eingestellten Zeit entspricht.
Wenn diese Zeit dann abgelaufen ist, so wird das elektrische Steuergerät 5 durch die Zeitschaltuhr nicht mehr gehalten, so daß der Schieber 15 unter der Wirkung der Feder 16 in eine Steuerlage gelangt, in welcher die kolbenseitigen und die kolbenstangenseitigen Kammern des ArbeitsZylinders mit den Leitungen 19 bzw. 20 verbunden sind. Die Kolbenstange 12 fährt daher aus dem Zylindermantel aus und die Pumpe wird selbsttätig auf die Fördermenge Null eingestellt. Demzufolge hält das Fahrzeug an. Die für sein Anhalten notwendige Zeit kann durch den Mengenregler 22 ebenfalls eingestellt werden,
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Das Fahrzeug kann nun einen neuen Arbeitsvorgang durchführen.. Wenn dieser beendet ist, bewegt es sich von neuem über eine Wegstrecke, die gleich der soeben zurückgelegten Wegstrecke ist.
In Fig. 2 ist die Veränderung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängig von der Zeit dargestellt. Es ergibt sich hieraus, daß im Verlaufe der Bewegung das Fahrzeug während der Zeit ti beschleunigt, die der Zeit entspricht, während der die Fördermenge der Pumpe vom Wert Null bis zum gewählten Wert ansteigt. Das Fahrzeug bewegt sich dann während der Zeit t2 mit konstanter Geschwindigkeit. Die Zeit ti + t2 ist die Zeit, auf welche die Schaltuhr eingestellt ist. Das Fahrzeug kommt dann während der Zeit t3 zum S'.fshen, die der Zeit entspricht, während der die Fördermenge der Pumpe auf Null zurückgeht.
Aus Fig. 2 ergibt sich auch, daß zwei aufeinanderfolgende Bewegungen des Fahrzeuges durch eine Zeit t4 voneinander getrennt sind. Diese Zeit ist zur Durchführung eines Arbeitsvorganges oder dgl. notwendig.
Die Steuervorrichtung entsprechend der Erfindung erlaubt demzufolge einem Fahrzeug, daß es in vorbestimmten konstanten Abständen anhält, ohne sich gegenüber einem außerhalb des Fahrzeuges liegenden festen Punkt zu orientieren, und bei jedem Halt einen vorgegebenen Arbeitsvorgang durchführt. Es erlaubt außerdem, den Abstand der Halteorte, die Zeit zum Zurücklegen des Weges zwischen zwei Halteorten sowie die Beschleunigung und die Verzögerung des Fahrzeuges einzustellen.
Der Bedienungshebel zum Einstellen der Schaltuhr kann sich vorzugsweise auf einer Skala bewegen, in der Entfernungen in der Art markiert sind, daß unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit, der Beschleunigung und der Verzögerung des Fahrzeuges die angegebenen Werte den vom Fahrzeug zurückgelegten Wegen entsprechen.
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Die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf einem Fahrzeug angebracht werden, bevor dieses selbsttätige Arbeitsvorgänge in vorbestimmten konstanten Abständen durchführt, z, B. eine Reihe von Löchern zum Einbringen von Pfosten in gleichen Abständen ohne Orientierung auf dem Boden gräbt.
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Claims (3)

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    Ansprüche
    Fahrzeug mit einer sein jeweiliges Anhalten in vorbestimmten konstanten Abständen steuernden Steuervorrichtung,, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen hydrostatischen Antrieb hat, der in einem hydraulischen Kreis einen zum Bewegen des Fahrzeuges (M) dienenden Hydraulikmotor (1) mit konstantem Hubraum, eine durch einen hydraulischen Arbeitszylinder (4) gesteuerte, eine veränderbare Fördermenge fördernde Pumpe (2) zum Antrieb des Hydraulikmotors und ein elektrisches Steuergerät (5) hat, das mittels einer einstellbaren Schaltuhr (6) erregbar und zum Steuern des Arbeitszylinders vorgesehen ist,
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kolben (12) des hydraulischen ArbeitsZylinders
    (4) zurücklegbare Weg steuerbar ist,
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hydraulischen Arbeitszylinder (4) und dem elektrischen Steuergerät (5) Mengenregler (21, 22) eingeschaltet sind.
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DE19752513707 1974-04-02 1975-03-27 Fahrzeug mit einer sein jeweiliges anhalten in vorbestimmten konstanten abstaenden steuernden steuervorrichtung Ceased DE2513707A1 (de)

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