DE2513275A1 - Kfz - sperrpfahl, insbesondere fuer waldwege - Google Patents

Kfz - sperrpfahl, insbesondere fuer waldwege

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DE2513275A1
DE2513275A1 DE19752513275 DE2513275A DE2513275A1 DE 2513275 A1 DE2513275 A1 DE 2513275A1 DE 19752513275 DE19752513275 DE 19752513275 DE 2513275 A DE2513275 A DE 2513275A DE 2513275 A1 DE2513275 A1 DE 2513275A1
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Germany
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bolt
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locking
barrier
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DE19752513275
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Walter Herpel
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HERPEL HANS WALTER
Original Assignee
HERPEL HANS WALTER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • I?z - operrpfahl, insbesondere für Waldvege Es besteht häufig das Problem, bestimmte Wege, durchgänge, Eingänge bzw, Flächen, insbesondere Parkflächen, für unbefugte Fahrzeuge zu sperren; für Personen sollen diese Wege usw. frei zugängig sein.
  • Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene Vorrichtungen bekannt geworden. rine erste Gruppe von bekannten Vorrichtungen läßt sich unter dem Typ "Schranken" zusammenfassen.
  • Bei diesem Typ ist quer zu den Weg, Durchgang bzw. Eingang eine auf zwei Pfosten ruhende abschließbare Schranke vorgesehen.
  • Diese Schranke hat den Nachteil, daß der Durchgang für Personen mehr oder weniger stark behindert ist, insbesondere für den Durchgang mit Kindenfagen und Rollstühlen. Insbesondere nachteilig wirkt sich dies in Verbindung mit Waldwegen aus, vor allem wenn sie in Erholungsgebieten aufgestellt sind. Die Praxis hat gezeigt, daß derartige Schranken ein psychologisches und tatsächliches Hindernis darstellen, die die Erholungssuchenden von dem Betreten der Waldwege abhalten.
  • Meist sind die Pfade neben den Schranken sehr schmal und ausgetreten und befinden sich überwiegend neben dem befestigten Weg, Sine zweite Gruppe von bekannten Vorrichtungen, die vorstehen-.
  • de Nachteile vermeidet, läßt sich unter den Typ "Sperrpfahl" zusammenfassen. Bei diesen Sperrpfählen handelt es sich um eine aus zwei Teilen bestehende Säule, deren unterer Teil etwa in der Mitte des zu sperrenden Weges, Durchganges usw, angeordnet ist, wobei die Oberkante etwas die Erdoberfläche überragt, Mit diesem unteren Teil ist en oberes Teil verschließbar verbunden. Bei einer Ausführung ist der obere Teil herausnehmbar, bei einer anderen Ausführung gelenkig mit dem unteren Teil verbunden und in wahrtrichtung gesehen abklappbar.
  • (DT-OS 2 243 358) Diese Sperrpfähle haben den XTachteil, daß das Schloß, das beide Teile abschließbar miteinander verbindet, in unmittelbarer Nähe der Erdoberfläche angebracht ist, Es ist dadurch einerseits leicht für Unbefugte in Verbindung mit dem Unterlegen einer festen Unterlage mit Gewalt zu öffnen und ist zudem andererseits in der Bedienung arbeitsunfreundlich.
  • Bei der Sperrung von Waldwegen, insbesondere in- Naherholungsgeb eten der Mittelgebirge, kommt der Nachteil hinzu, daß das Schloß leicht verschmutzt und rostet, sowie von Schnee bedeckt ist. Dies erschwert die Handhabung des Sperrpfahles durch die befugten Yfz-Benutzer, - hier die Bediensteten des Forstbetriebes. -Die Erfindung geht von einem Sperrpfahl der DU-OS 2 243 358 aus, bezieht sich also auf einen Efz-Sperrpfahl, insbesondere für Waldwege, bestehend aus einem im Boden zu veranerndenunteren Teil, und einem mit dem unteren Teil gelenkig verbundenen oberen Teil, das aus einer sperrenden aufrechten Stellung in eine freigebende liegende Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch eine Arretierung verriegel -bar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Sperrpfahl so auszubilden, daß die oben erläuterten Nachteile der bekannten Sperrpfähle nicht mehr auftreten.
  • Die Lösung dieser Auf gabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß dem Sperrpfahl ein mit ihm fluchtender, axial verschiebbarer Bolzen zugeordnet ist, der in der sperrenden Stellung in eine Position verschoben ist, in der er den oberen und unteren Teil des Sperrpfahles starr miteinander verbindet und der dabei mit den oberen Teil über in einem definierten Abstand zum Boden angebrachte Befestigungsmittel in Verbindung mit der Arretierung verriegelt ist, und der nach Lösen der Arretierung zum Abklappen des oberen Teiles in eine die Gelenkstelle freigebende Position verschoben ist.
  • Durch die Länge des Bolzens bzw. den Abstand der Befestigungsmittel vom Erdboden läßt sich die Höhe, in der die Arretierung, insbesondere ein Schloß anzubringen ist, beliebig vorgeben, Insbesondere ist es zweckmäßig, für die Schloßhöhe die normale Arbeitshöhe (85 cm) zu wählen. Die Bedienung ist damit arbeitsfreundlich, die Arretierung d.h,das Schloß selbst ist gegen äußere Beeinträchtigungen Schmutz, Schnee, gewaltsame Öffnungen weitgehend geschützt.
  • anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Sperrpfahl in der sperrenden aufrechten Stellung, Fig. 2 einen Sperrpfahl nach Fig, 1 in der abgeklappten freigebenden Stellung, Fig. 3 den Kopf des Sperrpfahles in vergrößerter Form.
  • Der Sperrpfahl besteht aus einem unteren Teil 1, das im Erdboden 2 verankert ist, und einem oberen Teil 3, das mittels eines Schanieres 4 oder dergleichen gelenkig mit dem unteren Teil 1 verbunden ist, Im Innern des Sperrpfahles befindet sich ein Bolzen 5, der vorzugsweise aus einem Rohr mit quadratischem Querschnitt gebildet wird, damit beide Teile, wenn sie aus Metall bestehen nicht zusammenrosten.
  • Der Bolzen besitzt zweckmäßig eine Abdeckhaube 6, die das Eindringen von 1wasser in das Pfahlinnere verhindert. An der Bolzen 5 ist weiterhin eine Lasche 7 , die eine Bohrung aufweist, angebracht. Eine gleichartige Lasche 8 ist im Kopf des oberen Pfahlteiles 3 angebracht. In diesem Pfahlteil befindet sich, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ein Schlitz 9, der im eingeschobenen Zustand des Bolzens9 die Lasche 7 aufnimmt.
  • Die länge des Bolzens 5 ist so gewählt, daß er im einem schobenen Zustand, d.h. in der sperrenden stellung nach Dig. 1, die Gelenkstelle überragt.
  • In dieser Stellung fluchten die Bohrungen der beiden Laschen 8 und 7 und können mittels eines Schloßes 10 miteinander verbunden werden. In dieser Stellung ist der Pfahl somit nicht abklappbar. Nach Lösen des Schloßes 10 durch den befugten Efz-Benutzer, wird der Bolzen 5 etwas herausgezogen und zwar mindestens vor die Gelenkstelle. Der Sperrpfahl ist dann, wie in der Fig. 2 dargestellt, in eine freigebende liegende Stellung in Fahrtrichtung abklappbar.
  • Zweckmäßig wird der Bolzen im Pfahlinnern geführt, z.B. durch eine im oberen Pfahlteil angebrachte Schraube in Verbindung mit einem Langloch im Bolzen; damit ist auch der Bolzen gegen eine vollständige Herausnahme gesichert.
  • Die dargestellte Anordnung eines Schloßes am Kopfende ist eine bevorzugte besondere arbeitsfreundliche Ausführungsforn; grundsätzlich ist es denkbar, in Verbindung mit einem entsprechend langen Schlitz 9, das Schloß auch tiefer anzuordnen, jedoch noch soweit oberhalb des Erdbodens, das die eingangs erwähnten äußeren Beeinträchtigungen durch Schnee, Schmutz nicht auftreten.
  • Der Bolzen muß auch nicht notwendigerweise im Pfahlinnern angebracht sein, obwohl sich bei dieser Ausführungsform ein guter Schutz hinsichtlich des Bolzens gegen äußere Beeinträchtigungen ergibt. Grundsätzlich ist es denkbar, den Bolzen, insbesondere an der dem Gelenk 4 gegenüberliegenden Stelle, außen am zperrpfahl in entsprechenden, an beiden Pfahlteilen angebrachten F;ihrungen verschiebbar zu haltern. Die Laschen können auch bei dieser Ausführungsform in Verbindung mit der entsprechenden Bolzenlänge in jeder gewünschte Höhe angeorrZne-t werden.

Claims (7)

r a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kfz-Sperrpfahl, insbesondere für aldwege, bestehend aus einem im Boden zu verankernden unteren Teil, und einem mit dem unteren Teil gelenkig verbundenen oberen Teil, das aus einer sperrenden aufrechten Stellung in eine freigebende liegende Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch eine Arretierung verriegelbar ist, d a d u r c h g e B e n n z e i c h n e t, daß dem Sperrpfahl ein mit ihm fluchtender, axial verschiebbarer Bolzen (5) zugeordnet ist, der in der sperrenden Stellung in eine Position verschoben ist, in der er den oberen und unteren Teil (1,3) des Sperrpfahles starr miteinander verbindet, und der dabei mit den oberen Teil (3) über in einem definierten Abstand zum Boden (2) angebrachte Befestigungsmittel (7,8) in Verbindung mit der Arretierung (10) verriegelt ist, und der nach Lösen der Arretierung (10) zum Abklappen des oberen Teiles (8) in eine die Gelenkstelle (4) freigebende Position verschoben it.
2. Sperrpfahl nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bolzen (5) im Innern des Sperr pfahles angeordnet ist.
3. Sperrpfahl nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Länge des Bolzens (5) etwas größer als die Länge des oberen Teiles (3) des Sperrpfahles ist, und daß die Befestigungsmittel (7,8) am Kopf des Bolzens (5) bzw. des oberen Teiles (3) angebracht sind.
4. Sperrpfahl nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel (7,8) jeweils aus einer Lasche bestehen, wobei an dem oberen Teil (3) ces Sperrpfahles in Höhe der an ihm angebrachten Lasche (8) ein axialer Schlitz (9) vorgesehen ist, in den die am Bolzen (5) angebrachte Lasche (7) im eingeschobenen Zustand des Bolzens eingreift, daß beide Laschen (7,8) Bohrungen aufweisen, die im eingeschobenen Zustand des Bolzens fluchten und zur Aufnahme eines Schloßes (10) oder dergleichen dienen.
5. Sperrpfahl nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i clh n e t , daß der Bolzen (5) ein Rohr mit quadratischem Profil ist.
6. Sperrpfahl nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (5) eine die kopfseitige Öffnung des oberen Teiles (3) überdeckende Abdeckplatte (6) aufweist.
7. Sperrpfahl nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen geführt ist.
Leerseite
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