DE2513198A1 - Verfahren zur herstellung von estern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von esternInfo
- Publication number
- DE2513198A1 DE2513198A1 DE19752513198 DE2513198A DE2513198A1 DE 2513198 A1 DE2513198 A1 DE 2513198A1 DE 19752513198 DE19752513198 DE 19752513198 DE 2513198 A DE2513198 A DE 2513198A DE 2513198 A1 DE2513198 A1 DE 2513198A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetate
- acid
- formula
- group
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/28—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/293—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/28—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/29—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by introduction of oxygen-containing functional groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
PATENTANWALT ^ 5. Μ§ΓΖ 1975
DR FRAN2 LHDERäR
RAN 4211/100
F. Hoflfmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Estern primärer Allylalkohole der Formel
(D
1 ' 2
worin R einen Acylrest, R eine Alkylgruppe oder eine
acetalisierte Garbonylfunktion und R Alkyl, Alkenyl oder
Cycloalkenylalkyl bedeutet,
und von durch Hydrolyse der acetalisierten Carbonylfunktion erhältlichen
Derivaten hiervon, durch Isomerisierung von tertiären Allylalkoholestern der Formel
OR1
As/3.1.1975 509842/1016
Bei derartig "bekannten Verfahren wird die Isomerisierung
mit metallischem Kupfer oder Kupferverbindungen oder mit Platin-Halogen-Verbindungen
durchgeführt. Bei diesen bekannten Verfahren werden die gewünschten Endprodukte nur mit verhältnismässig niedriger
Ausbeute und in mangelhafter Reinheit erhalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren, bei welchem diese Nachteile
beseitigt sind, besteht darin, dass man die Isomerisierung mittels eines Katalysators der Formel
(PdX2Y)n
worin η 1 oder 2 und X Chlor oder Brom ist und, falls η 1 ist, Y die Gruppe (RCN)2 bedeutet, worin R eine Alkyl-
oder Arylgruppe darstellt, oder worin, falls η 2 ist, Y einen einfach olefinisch ungesättigten aliphatischen
oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, durchführt und dass man eine gegebenenfalls vorhandene acetalisierte
Carbonylfunktion erwünschtenfalls hydrolysiert.
Vorzugsweise wird als Katalysator der Formel III ein solcher verwendet, worin η 1 und Y die Gruppe (CHxCN)ρ bedeutet.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Bis-(aceto:- nitril)-palladiumchlorid,einer Verbindung der Formel
PdCl2(CH3CN)2
Wenn Y im Katalysator der Formel III einen einfach olefinisch ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen
Kohlenwasserstoff bedeutet, so ist dies vorzugsweise Aethylen ,und halogensubstituiertes Aethylen und insbesondere Cyc.lohexen.
Ein besonders bevorzugter Katalysator dieser Gruppe entspricht der Formel
(PdCl2Cyclohexen)2 , (V)
509842/1016
das ist eine Verbindung der Formel III worin η 2 und Ύ Cyclohexen
bedeutet.
Die Katalysatoren der allgemeinen Formel III sind bekannte Verbindungen, welche aus den entsprechenden Palladiumhalogeniden,
gegebenenfalls in situ, hergestellt werden können.
Die Acylreste können im Rahmen der vorliegenden Erfindung Reste einer Monocarbonsäure der aliphatischen oder carbocyclischen
Reihe sein. Die Reste solcher aliphatischen Monocarbonsäuren können ein geradkettiges oder verzweigtes Kohlenstoffgerüst besitzen
und.können gesättigt sein oder nicht-konjugierte Doppelbindungen
enthalten. Sie können auch durch eine oder mehrere Halogenatome, Hydroxygruppen, Oxogruppen oder Nitrogruppen substituiert
sein. Beispiele für derartige aliphati'sche Monocarbonsäuren sind: Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure,
Isobuttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Pivalinsäure,
Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Acrylsäure,
Methacrylsäure, Crotonsäure, Oelsäure, Chloressigsäure, Trifluoressigsäure, Milchsäure, Brenztraubensäure, G-lycerinsäure,
Glyoxylsäure und Glykolsäure.
Der Rest einer carbocyclischen Monocarbonsäure kann ein aromatisches oder nicht aromatisches (völlig gesättigtes oder
teilweise ungesättigtes) eincyclisches oder mehrcyclisch.es Ringsystem sein, sowie zusätzliche funktioneile Gruppen wie beispielsweise
Halogenatome, Hydroxygruppen, Oxogruppen oder Nitrogruppen enthalten. Beispiele hiefür sind die Benzoesäure, die Naphthoesäure,
die Hydratropsäure, die Atropsäure, die Zimtsäure, die Cyclopropancarbonsäure,
die Salicylsäure und die Tropasäure.
509842/1016
-V-
Die oben genannten Alkyl-und Alkenylgruppen können
beispielsweise bis zu 18 Kohlenstoffatome enthalten; bevorzugt sind solche mit bis zu 5 Kohlenstoffatome.
Unter Arylgruppen sind die Phenyl-und die Naphthylgruppe
zu verstehen, wobei die Phenylgruppe bevorzugt ist.
Cycloalkenylgruppen sind insbesondere solche mit 5-7
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Cyclohexenyl.
Die Isomerisierung kann ohne Verwendung von Lösungsmitteln,
durchgef ührt werden.
r Falls Lösungsmittel verwendet werden, so dürfen diese
nicht stark komplexierend sein.
Geeignete Lösungsmittel sind insbesondere chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie chlorierte Aethylene, z.B. Dichlorethylen
und insbesondere Trichloräthylen und Tetrachloräthylen .
Als Lösungsmittel können auch Ketone, beispielsweise DimethyIketon, und Aether, beispielsweise Diisopropyläther,
und Dioxan, sowie Ester, beispielsweise Aethylacetat ,verwendet
"werden.
Die Isomerisierung wird zweckmässig in einem Temperaturbereich
zwischen etwa Raumtemperatur und etwa 100 G, insbesondere zwischen etwa 30 und etwa 50°G»durchgeführt.
509842/1016
Die Reaktionszeit kann zwischen wenigen Minuten
und bis etwa 20 Stunden liegen. Sie hängt insbesondere von der angewandten Temperatur und der verwendeten Katalysatormenge
ab.
Die Katalysatormenge kann von weniger als 1 °/oo zu einigen /o schwanken«beispielsweise kann sie bei etwa
7 bis 8 °/oo liegen«
Die Hydrolyse einer im Isomerisierungsprodukt vorhandenen acetalisierten Carbonylgruppe kann in bekannter
¥eise erfolgen,beispielsweise durch Behandlung mit einer verdünnten
Mineralsäure, wie Salzsäure.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere
für die folgenden Isomerisierungen:
l-(Dimethoxymethyl)-l-methyl-allyl-acetat zu 4»4-Dimethoxy-3-methyl-2-butenyl-acetat,
welches gegebenenfalls zum 3-Formyl-2-butenyl-acetat hydrolysiert werden kann;
Linalylacetat zu Geranylacetat;-Isophytylacetat zu Phytylacetat.
509842/1016
In einen 50 ml Rundkolben, welcher mit einem Rückflusskühler
und einem Calziumchloridrohr ausgerüstet ist, werden 30 g
l-(Dimethoxymethyl)-l-methyl-allyl-acetat und 0,22 g Bis-(acetonitril
)-palladiumchlor id eingewogen und mit einem Magnetrührer 1 Stunde bei 50 C gerührt. Der Palladiumkomplex geht
dabei in Lösung, welche anfangs gelb, am Schluss der Reaktion braunrot gefärbt ist. Der Kolben wird auf Raumtemperatur
abgekühlt und das Reaktionsprodukt durch Abdampfen mittels eines
■ Dünnschichtverdampfers vom Katalysator getrennt (Manteltemperatur 50°, Druck 0,01 Torr). Das erhaltene Produkt (29,8 g) besteht zu
89,6?£ aus trans 4»4-Dimethoxy-3-methyl-2-butenyl-acetat und zu
Q,lfo aus der entsprechenden cis-Yerbindung.
Dieses Produkt kann wie folgt zum 3-i1ormyl-2-butenyl-acetat
hydrolysiert werden:
In.einem 250 ml Vierhalskolben, ausgerüstet mit Magnetrührer,
Thermometer und Tropf trichter, werden 200 ml 1ΪΤ HCl
vorgelegt. Innerhalb von 5 Minuten werden unter intensivem Rühren 79,6 g 4,4-Mmethoxy-3-methyl-2-butenyl-acetat (0,424 Mol)
zugetropft. Der Tropftrichter wird mit 10 ml Methylenchlorid
gespült. Die Lösung wird 15 Minuten bei Raumtemperatur weitergerührt. Die HpO-Phase wird mit 150 ml Methylenchlorid und
2 χ 70 ml Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden mit 70 ml gesättigter Bicarbonatlösung
gewaschen und mit 20 g Na2SO, getrocknet. Das Lösungsmittel
wird am Rotationsverdampfer abgedampft.Man erhält 61,4 g rohes 3-Formyl-2-butenyl-acetat.
509842/1016
ι
Beispiel 2
In einen 200 ml Rundkolben werden 0,50 g Bis-(acetonitril)-palladiumchlorid,
50,0 g Linalylacetat, 0,48 g Acetylchlorid und 40 ml Tetrachloräthylen eingewogen. Das Ganze
wird bei 70 gerührt, der Pd-Komplex ist nach 30 Minuten
vollständig gelöst. Nach 16 Stunden wird das Reaktionsgemisch am Rotationsverdampfer vom Lösungsmittel befreit
(45 Badtemperatur/15 Torr). Es resultieren 50,7 g Rohprodukt, das sich wie folgt zusammensetzt:
86?έ Geranylacetat, 10$ Nerylacetat, 1$ Linalylacetat,
1$ Geranylchlorid, 0,5$ tief siedende Nebenprodukte, 1,5$ hochsiedende
Nebenprodukte.
In Analogie zu den Beispielen 1 und 2 wird ein Gemisch von 1 g Isophytylacetat' und 0,01 g Bis-(benzonitril)-palladiumchlorid
3 Stunden bei 70 gerührt. Nach dieser Reaktionszeit kann kein Edukt mehr nachgewiesen werden. Das
trans/cis-Verhältnis des gebildeten Phytylacetats beträgt 4.
509842/1016
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Estern primärer Allyl alkohole der Formel
(I)
1 2
worin R einen Acylrest, R eine Alkylgruppe oder eine
•2.
acetalisierte Carbonylfunktion und Ry Alkyl, Alkenyl oder
Cycloalkenylalkyl bedeutet,
und von durch Hydrolyse der acetalisierten Carbonylfunktion erhältlichen
Derivaten hiervon, durch Isomerisierung von tertiären Allylalkoholestern der Formel
(H)
dadurch gekennzeichnet, dass man die Isomerisierung mittels eines
Katalysators der Formel
(PdX2Y)n (in)
worin η 1 oder 2 und X Chlor oder Brom ist und, falls η .1 ist, Y die Gruppe (RClT)2 bedeutet, worin R eine Alkyl-
oder Arylgruppe darstellt, oder worin, falls η 2 ist, Y einen einfach olefinisch ungesättigten aliphatischen
oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, durchführt und dass man eine gegebenenfalls vorhandene acetalisierte
Carbonylfunktion erwünschtenfalls hydrolysiert.
509842/1016
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator der Formel III einen solchen verwendet, worin
η 1 und Y die Gruppe (CE,CN)p bedeutet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator der Formel III das Bis-(acetonitril)-
-palladiumchlorid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Katalysator der Formel III einen solchen verwendet, worin
η 2 und Y Cyclohexen "bedeutet. - .
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass man l-(Dimethoxymethyl)-l-methyl-allyl-acetat zum 4,4-Dimethoxy-3-methyl-2-butenyl-acetat isomerisiert und die
erhaltene Verbindung gegebenenfalls zum 3-Formyl-2-butenyl-acetat hydrolysiert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass man Linalylacetat zum Geranylacetat isomerisiert.
7. Verfahren nach einem der Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass man Isophytylacetat zum Phytylacetat isomerisiert.
509842/1016
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH468374A CH605592A5 (de) | 1974-04-03 | 1974-04-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513198A1 true DE2513198A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2513198B2 DE2513198B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2513198C3 DE2513198C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=4280672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2513198A Expired DE2513198C3 (de) | 1974-04-03 | 1975-03-25 | Verfahren zur Herstellung von Estern primärer Allylalkohol |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5855130B2 (de) |
AT (1) | AT340376B (de) |
BE (1) | BE827459A (de) |
CH (1) | CH605592A5 (de) |
DE (1) | DE2513198C3 (de) |
FR (1) | FR2266689B1 (de) |
GB (1) | GB1445069A (de) |
IT (1) | IT1031828B (de) |
NL (1) | NL178865C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4499297A (en) * | 1982-12-06 | 1985-02-12 | Firmenich, Sa | Process for the preparation of alkylated cyclopentenones |
US4665221A (en) * | 1978-04-26 | 1987-05-12 | Basf Aktiengesellschaft | Preparation of terpenoid formates |
EP0861822A1 (de) * | 1997-02-27 | 1998-09-02 | Dragoco Gerberding & Co Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 1-funktionellen Allyalkohol-Carbonsäureestern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE162785T1 (de) * | 1993-10-13 | 1998-02-15 | Hoffmann La Roche | Herstellung eines zwischenproduktes zum vitamin a-acetat |
-
1974
- 1974-04-03 CH CH468374A patent/CH605592A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-02-18 IT IT20381/75A patent/IT1031828B/it active
- 1975-02-26 NL NLAANVRAGE7502287,A patent/NL178865C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-25 DE DE2513198A patent/DE2513198C3/de not_active Expired
- 1975-04-01 FR FR7510092A patent/FR2266689B1/fr not_active Expired
- 1975-04-01 JP JP50038655A patent/JPS5855130B2/ja not_active Expired
- 1975-04-02 AT AT249375A patent/AT340376B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-04-02 BE BE155003A patent/BE827459A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-02 GB GB1342575A patent/GB1445069A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4665221A (en) * | 1978-04-26 | 1987-05-12 | Basf Aktiengesellschaft | Preparation of terpenoid formates |
US4499297A (en) * | 1982-12-06 | 1985-02-12 | Firmenich, Sa | Process for the preparation of alkylated cyclopentenones |
EP0861822A1 (de) * | 1997-02-27 | 1998-09-02 | Dragoco Gerberding & Co Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 1-funktionellen Allyalkohol-Carbonsäureestern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH605592A5 (de) | 1978-09-29 |
NL178865B (nl) | 1986-01-02 |
NL178865C (nl) | 1986-06-02 |
FR2266689B1 (de) | 1978-08-18 |
GB1445069A (en) | 1976-08-04 |
AT340376B (de) | 1977-12-12 |
NL7502287A (nl) | 1975-10-07 |
JPS5855130B2 (ja) | 1983-12-08 |
FR2266689A1 (de) | 1975-10-31 |
IT1031828B (it) | 1979-05-10 |
JPS50134995A (de) | 1975-10-25 |
DE2513198B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2513198C3 (de) | 1980-06-04 |
ATA249375A (de) | 1977-04-15 |
BE827459A (fr) | 1975-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1593427A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steroiden | |
EP0082413B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(Hydroxyphenoxy)-carbonsäureestern | |
DE2149159A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon | |
DE2513198C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern primärer Allylalkohol | |
DE2616681A1 (de) | Verfahren zur reduktiven dehydrohalogenierung von alpha-halogenalkoholen | |
EP0010656B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxy-2-methyl-crotonaldehyden | |
DE2820518A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3- hydroxy-2,2,4-trimethylpentylisobutyrat | |
EP0124041A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexandionderivaten | |
DE886601C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-wirksamen Polyencarbon-saeuren, ihren Estern, Vitamin-A-Alkoholen bzw. ihren Estern | |
EP0011855B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylestern ungesättigter alpha-Hydroxycarbonsäuren | |
DE2025727A1 (de) | Verfahren zur Veresterung von tertiären Terpenalkoholen | |
DE3243545A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,3-diacetoxy-2-methylenpropan | |
EP0089586A1 (de) | 2-Alkyl-2,4-diacyloxy-3-butenale | |
EP0089576B1 (de) | 1,1-Diacyloxy-3-alkyl-4-hydroxy-2-butene, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1232956B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(3-Hydroxypropyl)-dibenzo-[a, d]-cyclohepten | |
EP0509273A1 (de) | 2,5-Bis-(1',1'-dialkoxy-2'-propyl)-2,5-dihydrofurane, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Carotinoiden | |
EP0087097B1 (de) | 2-Alkyl-1,3-diacyloxy-4-hydroxy-1-butene, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2260447C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methyljasmonat | |
DE1238021B (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Pregnanreihe | |
DE851064C (de) | Verfahren zur Herstellung von Furfuracrylsaeureestern | |
DE1518668C (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbonsauren | |
DE1264441B (de) | Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthinyl-delta 5(10-19-nor-androsten-17beta-ol-3-on und 17alpha-AEthynil-19-nor-testosteron sowie dessen Estern | |
CH655300A5 (de) | Verfahren zur herstellung von dihalogen-vinyl-cyclopropancarbonsaeuren. | |
DE2422244A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ungesaettigten verbindungen | |
DE2204366A1 (de) | Steroid-abkoemmlinge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: F. HOFFMANN-LA ROCHE AG, BASEL, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., 8000 MUENCHEN RIEDERER FRHR. VON PAAR ZU SCHOENAU, A., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8300 LANDSHUT |