DE251315C - - Google Patents
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- DE251315C DE251315C DENDAT251315D DE251315DA DE251315C DE 251315 C DE251315 C DE 251315C DE NDAT251315 D DENDAT251315 D DE NDAT251315D DE 251315D A DE251315D A DE 251315DA DE 251315 C DE251315 C DE 251315C
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- DE
- Germany
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- station
- gripper
- guided
- control table
- track
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Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C3/08—Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
- B07C3/082—In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
- B07C3/085—In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts making use of transport holders in the form of clamps or grips
Landscapes
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JY* 251315-KLASSE 81 e. GRUPPE
in CHARLOTTENBURG.
Die Erfindung betrifft eine Seilpostanlage, bei welcher an einem starken Schienensystem
geführte Greiferwagen zum Befördern von Briefen, Paketen o. dgl. dienen. Im besonderen
bezieht sich die Erfindung auf solche Anlagen, bei denen eine große Anzahl Empfänger
und Aufgeber verhältnismäßig dicht nebeneinander, z. B. an einem langen, von
beiden Seiten zu bedienenden Tische untergebracht werden sollen.
Bei Anwendung der bisher bekannten Einrichtungen ergibt es sich, daß die Aufgeber
und Empfänger in der oben erwähnten Anlage versetzt zueinander zu liegen kommen, derart,
daß die Abstände z. B. der Sender, d. i. der Einwurföffnungen, von der Tischmitte oder den
beiden Längskanten des Tisches gemessen, stark wechseln und verschieden sind. Hieraus
ergibt sich der Nachteil, daß zum mindesten ein Teil der Einwurföffnungen bald von
einem Beamten auf der einen Seite des Tisches, bald von einem Beamten auf der
andern Seite des Tisches unbequem zu erreichen sind.
Demgegenüber weist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung den Vorteil auf, daß
die Einwurföffnungen sämtlicher Empfänger und Aufgeber gleichen oder annähernd gleichen
Abstand von den Längsseiten des Tisches haben. Zu diesem Zwecke ist das die nebeneinanderliegenden
Sende- und Empfangsstellen wagerecht durchlaufende Gleis auf seinem den Tisch berührenden Teil derart schräg geführt,
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daß seine Entfernung von der Tischmitte am abgehenden Tischende größer ist als am ankommenden
Tischende. Die Greiferwagen der Anlage sind dabei in an sich bekannter Weise mit verschieden langen, für je eine Einzelstelle
bestimmten Greiferarmen versehen. Wie leicht ersichtlich, kann durch die angewandten
Mittel, nämlich Schrägführung des Gleises und Längenverschiedenheit der Greiferarme, in einfacher Weise eine Verlegung aller
Einwurföffnungen oder Aufgeber in die Tischmitte erreicht werden, ohne daß die einzelnnen
Greiferwagen durch die nicht für sie bestimmten Aufgeber gehindert werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht der Station.
Fig. 2 ist ebenfalls eine Draufsicht der Station mit geschnittenem Gehäuse.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A -B der Fig. 2.
Die Greiferwagen α sind an dem Gleis b in
geeigneter Weise geführt und besitzen zum Festhalten des Fördergutes die beweglichen
Greiferarme c. Die Greiferarme sind bei den verschiedenen Wagen verschieden lang, so daß
jeder Wagen nur mit seinem zugehörigen Aufgeber zusammen arbeiten kann. Die über
einem Tische d angeordneten Aufgeber und Empfänger sind von einem Gehäuse e eingeschlossen,
das an seiner oberen Seite mit Einwurföffnungen f für das Fördergut versehen
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ist. Die Einwurföffnungen müssen nun derart angeordnet sein, daß die Greiferpaare der verschiedenen
Wagen mit je einer öffnung übereinstimmend sind. Aus der verschiedenen
Länge der Greiferarme der verschiedenen Wagen würde sich ergeben, daß die an der oberen
Seite des Gehäuses befindlichen Einwurföffnungen / zueinander versetzt angeordnet
sein müßten, für den Fall, daß das Gleis wie
ίο bisher in gerader Richtung parallel zu der
Tischoberfläche durch die nebeneinanderliegenden Sende- und Empfangsstellen geführt würde.
Nach der vorliegenden Erfindung ist nun das Gleis nicht in gerader Richtung parallel
zur Tischoberfläche, sondern in schräger Richtung durch die nebeneinanderliegenden Sende-
und Empfangsstellen geführt, derart, daß die Greiferpaare und ihnen entsprechend die Einwurföffnungen
f in gerader Richtung zu liegen kommen. Aus dieser Anordnung ergibt
sich, daß die Entfernung y des Schienenstranges von der Richtlinie der Einwurföffnungen
f von dem Abstande χ an der entgegengesetzten Seite des Tisches verschieden
ist. Der Unterschied der Entfernungen x-y entspricht der Anzahl der vorhandenen Aufgeber
und Empfänger, welche letztere sich nach der Größe der Anlage richtet. An den Stirnseiten g des Gehäuses e befindet sich je
eine öffnung h zum Durchtreten der Greiferwagen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Seilpostanlage, bei der von einem endlosen Transportseil angetriebene Greiferwagen an einem starren Schienensystem entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Station mit mehreren nebeneinanderliegenden Sende- und Empfangsstellen parallel zu der gemeinsamen Bedienungsfläche verlegte Gleis (b) im Bereich der Station derart schräg geführt ist, daß die den verschiedenen Greiferwagen entsprechenden Aufgeber und Einwurföffnungen der einzelnen Sendestellen auf derselben oder annähernd derselben Linie, z. B. auf der Mittellinie des Bedienungstisches zu liegen kommen, zum Zwecke, jede Sendestelle von beiden Seiten des Bedienungstisches gleichmäßig bequem bedienen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251315C true DE251315C (de) |
Family
ID=509763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT251315D Active DE251315C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE251315C (de) |
-
0
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