DE2513096A1 - Rollkolbenmaschine - Google Patents

Rollkolbenmaschine

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DE2513096A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
slot
dowel pins
piston machine
anchored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752513096
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Stumpe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/356Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the outer member
    • F01C1/3562Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the outer member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
    • F01C1/3564Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the outer member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the working space, being surfaces of revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

R. 2625
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Rollkolbenmasehine
Die Erfindung besieht sich auf eine Rollkolbenmasehine mit einem zu ihrer Antriebswelle exzentrischen Rollkolben, der in einer im Querschnitt runden Bohrung eines Gehäuses zwischen zwei parallelen Seitenwänden umläuft und auf dessen Mantelfläche ein im Gehäuse geführter Trennschieber gleitet, der in einen Gehäuseschlitz des Gehäuses eingesetzt und dort gleitend geführt ist.
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Eine derartige Rollkolbenmaschine ist bekannt (DT-PS 1 O91 049). Bei dieser bekannten Maschine ist der Gehäuseschlitz für den Trennschieber in radialer Richtung nicht ganz durch das Gehäuse hindurchgeführt. Der Schlitz ist nur von innen her zugänglich. Dadurch ist aber die Herstellung des Schlitzes nur mit SpezialWerkzeugen möglich, was sehr viel Zeit und Mühe erfordert. Auch ist das Erreichen einer notwendigen Oberflächengüte des Schlitzes sehr schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Herstellung des Schlitzes wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gehäuseschlitz in radialer Richtung von der den Rollkolben aufnehmenden Bohrung in der ganzen Breite des Gehäuses bis nach außen hindurchgeführt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß in der Nähe des Gehäuseschlitzes Pixierungsbohrungen für in mindestens einem Gehäusedeckel o.dgl. verankerte Paßstifte vorgesehen sind, und daß die Breite des Schlitzes mit Hilfe der im Abstand festgelegten Paßstifte beeinflußbar ist. Dadurch ist es mit Hilfe der Paßstifte möglich, die zwei dem Schlitz benachbarten Enden des weitgehend kreisrunden Gehäuses so zu fixieren, daß sich die Schlitzbreite nach dem radialen Durchtrennen des Gehäuses nicht verändern kann, oder aber die beiden Enden nachträglich auf den richtigen,- durch die vorgegebene Schlitzbreite bestimmten Abstand zu bringen.
Schließlich liegt im Rahmen der Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseschlitzes für den Trennschieber einer Rollkolbenmaschine der genannten Art. Dabei werden
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in vorteilhafter Weise in der Nähe des Gehäuseschlitzes und zu beiden Seiten desselben im Gehäuse Fixierungsbohrungen für Paßstifte vorgesehen, mit denen beim Herstellen des Schlitzes oder zu dessen Justierung im Zusammenwirken mit einem den Gehäuseschlitz übergreifenden Deckel die Breite des Schlitzes festgelegt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse eines Rollkolbenkompressors im Schnitt, Fig. 2 das Gehäuse nach Fig. 1 in Draufsicht
ohne Deckel,
Fig. 3 ein anderes Gehäuse eines Rollkolbenkompressors
im Schnitt und
Fig. 4 das Gehäuse nach Fig. 3 in Draufsicht.
Ein Rollkolbenkompressor hat ein Gehäuse 1 mit einer im Schnitt kreisförmigen Gehäusebohrung 2, in die ein Trennschieber 3 radial hineinragt. Vor bzw. hinter dem Trennschieber 3 mündet ein Einlaßkanal 4 bzw. ein Auslaßkanal 5. Der Einlaßkanal 4 ist mit einer Saugkammer 6 und der Auslaßkanal 5 ist mit einer Druckkammer 7 verbunden, die durch eine Anlegestelle 8 eines Rollkolbens 9 an der Wand der Gehäusebohrung 2 und durch den auf der Mantelfläche des Rollkolbens 9 gleitenden Trennschieber 3 getrennt sind und die die Arbeitskammern des Kompressors bilden.
Der Trennschieber 3 ist in einen Gehäuseschlitz 10 des Kompressorgehäuses 1 eingesetzt und dort gleitend geführt. Der Gehäuseschlitz 10 ist in radialer Richtung von der den Rollkolben 9 aufnehmenden Bohrung 2 in der ganzen Breite des Kompressorgehäuses 1 bis nach außen hindurchgeführt. Auf die-
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se Weise ist der Gehäuseschlitz 10 sehr einfach, beispielsweise mit einem Scheibenfräser und durch Nachschleifen mit einer Schleifscheibe herzustellen.
Die Gehäusebohrung 2 ist seitlich durch zwei Deckel 11 und abgeschlossen, die mit Hilfe von Schrauben 13 an das Gehäuse angeschraubt sind. Außerdem sind die Deckel 11 und 12 mit dem Gehäuse 1 verstiftet und zwar durch Paßtstifte 14, deren Pixierungsbohrungen 15 in der Nähe des Gehäuseschlitzes 10 und zu beiden Seiten desselben in seitlichen Anbauflächen 30 und 31 des Gehäuses 1 angeordnet sind. Bohrungen 15 und Stifte 14 sind nur auf der rechten Seite des Gehäuses dargestellt (F·^- 2).
Es ist aber auch möglich. Paßstifte 16 in einem Deckel 17 vorzusehen, der die Ein- und Auslaßkanäle 4 und 5 aufnimmt und der den Gehäuseschlitz 10 radial nach außen abdeckt. Eine solche Anordnung der Paßstifte 16 ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß auch hierbei Pixierungsbohrungen l8 für die Paßtstifte 16 in der Nähe -des Gehäuseschlitzes 10 zu beiden Seiten desselben angeordnet sind.
Die Paßstifte 14 und 16 können entweder in das Gehäuse 1 oder in die Deckel 11,12 und 17 mit Preßsitz eingesetzt sein; in das jeweilige Gegenstück werden sie dann mit Schiebesitz eingeführt.
In einer Anbaufläche 21 für den Deckel 17 sind zwei Zungenventile 19 und 20 vorgesehen9 die den deckelseitigen Ausgang eines von zwei Bohrungen 5' und 5" gebildeten Auslaßkanals überwachen. Eine Deckel-Flachdichtung 23 liegt ebenfalls auf der Anbaufläche 21. Im Deckel 17 ist der Auslaßkanal 5',5" durch einen Raum 24 fortgesetzt. Ebenfalls aus zwei Bohrungen 4' und 4" besteht ein Einlaßkanal im Gehäuse 1. Diesem Gehäuse-Einlaßkanal 4'S4" ist eine Ausnehmung 22 vorgeschaltet. Im Deckel 17 ist hinter der Einlaßkanalbohrung 4 ein Raum für die Ansaugluft vorgesehen. Zwischen der Ein- und der Auslaßkanal-Bohrung 4 und 5 liegt eine Feder 25, -die bestrebt
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ist, den Trennschieber 3 gegen den Rollkolben 9 zu drücken. Der Raum 24 ist gegenüber dem Gehäuseschlitz'10 so angeordnet und ausgebildet, daß er frei von Gehäuse-Trennfugen ist. Dies ist erreicht durch eine Trennwand 28 und durch eine entsprechende axiale Beschränkung ihrer Länge. Die Trennwand 28 kann auch über der Saugkammer 6 liegen.
Bei der Herstellung des Gehäuseschlitzes 10 ist es mit Hilfe der Paßstifte 14 und 16 der Fixierungsbohrungen 15 und 18 möglieh, ein Verformen des Schlitzes 10 während oder nach der Fertigung zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß entweder vor der Herstellung des Schlitzes 10 das Gehäuse 1 in der Nähe des Schlitzes 10 und zu beiden Seiten desselben durch die Paßstifte 14 und 16 fixiert wird, so daß nach dem Durchtrennen des Gehäuses 1 die beiden freien Enden ihre Lage zueinander nicht verändern können, oder es wird das Gehäuse 1 nach dem Durchtrennen auf einen Dorn genommen, der im Durchmesser so bemessen ist, daß die richtige Breite des Schlitzes 10 entsteht; die Fixxerungsbohrungen 15 und 18 für die Paßstifte 14 und 16 werden dann im aufgedornten Zustand des Gehäuses 1 gebohrt.
Auf diese Weise ist eine einfache, billige und zeitsparende Herstellung des Gehäuseschlitzes 10 möglich.
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Claims (8)

  1. ■■■■'*■ 'ti- ■ '
    Ansprüche ...
    /1.jRollkolbenmaschine mit einem zu ihrer Antriebswelle exzentrischen Rollkolben, der in einer im Querschnitt runden Bohrung eines Gehäuses zwischen zwei parallelen Seitenwänden umläuft und auf dessen Mantelfläche ein im Gehäuse geführter Trennschieber gleitet, der in einen Gehäuseschlitz des Gehäuses eingesetzt und dort gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseschlitz (10) in radialer Richtung von der den Rollkolben (9) aufnehmenden Bohrung (2) in der ganzen Breite des Gehäuses (1) bis nach außen · hindurchgeführt ist.
  2. 2. Rollkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Gehäuseschlitzes (10) Pixxerungsbohrungen (15»l8) für in mindestens einem Gehäusedeckel (11,12,17)o.dgl. verankerte Paßstifte (Ι4,1β) vorgesehen sind, und daß die Breite des Schlitzes (10) mit Hilfe der im Abstand festgelegten Paßstifte (I4,l6) beeinflußbar ist.
  3. 3· Rollkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßtstifte (14) in die beiden Geh/fseanbauflachen (30,31) seitlich bedeckenden Deckeln (11,12) verankert oder bei Verankerung im Gehäuse (1) in dasselbe einschiebbar sind.
  4. 4. Rollkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    Ü6)_p
    daß die Paßstifte^in einem den Gehäuseschlitz (10) radial nach außen abdeckenden Deckel (17) verankert oder bei Verankerung im Gehäuse (1) in diesen einschiebbar sind. 7
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    "7- 2 6 * v
  5. 5. Rollkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßkanal (5'/5*') auf der Druckseite des Kompressors durch- eine oder mehrere zungenventilüberwachte Bohrungen gebildet ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseschlitzes für den Trennschieber einer Rollkolbenmaschine, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 s dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Gehäuseschlitzes (10) und zu beiden Seiten desselben im Gehäuse Fixierungsbohrungen (15,18) für Paßstifte (I4,l6) vorgesehen werden, mit denen beim Herstellen des Schlitzes (10) oder zu dessen Justierung im Zusammenwirken mit einem den Gehäuseschlitz (10) übergreifenden Deckel (11,12,17) die Breite des Schlitzes (Ί0) festgelegt wird.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pixierungsbohrungen (15) und die Paßstifte (14) zwischen zwei die kreisrunde Gehäusebohrung (2) in Axialrichtung begrenzenden seitlichen Anbauflächen (30,31) des Gehäuses (1) und zwei die Gehäusebohrung (2) nach außen abdeckenden Deckeln (11,12) vorgesehen sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pixxerungsbohrungen (l8)und die Paßstifte (16) zwischen einer den Gehäusesehlitz (10) in radialer Richtung begrenzenden Anbaufläche (21) des Gehäuses (1) und einem die Anbaufläche (21) abdeckenden Gehäusedeckel (17) vorgesehen sind. 609841/0482
    Leerseite
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