DE2512643C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Flotation von Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Flotation von Mineralien

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Description

Die Erfindung beisifft ein Verfahren 2ur Flotation von Mineralien, wobei in der Mineraltrübe in einer turbulenten Rührzone Luft zu feinen Bläschen verteilt
in und mit einer darüber befindlichen beruhigten Zone eine Schaumschicht gebildet wird und wobei das Schaumprodukt ausgetragen sowie die Resttrübe einer abermaligen Belüftungsprozedur zugeführt werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
π Der Aufbereitungsgrad eines Materials, der mit der Flotation in einer einzigen Flotationszelle erreicht werden kann, kann durch Verwendung einer Vielzahl von getrennten Schaumabteilen verbessert werden, wobei die Trübe aus einem Abteil zu dem nächsten
4n Abteil geführt wird, in der sie erneui Rotiert wird. Um die Kosten eines solchen Verfahrens zu reduzieren, die im wesentlichen proportional zur Anzahl der verwendeten Abteile steigen, ist es bekannt, ein Flotationsverfahren /u benutzen, bei welchem ein Behälter verwendet
•r> wird, der unterteilt ist, um so eine Vielzahl von Schaumabteilen zu erhalten, die übereinander angeordnet sind, wobei der Schaum nach oben von einem Abteil zum anderen geführt wird. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht zufriedenstellend, da keine
» Regelung der Schaumschicht erfolgt, wobei diese und insbesondere die Koaleszenzrate der Luftbläschen in einem bestimmten Verhältnis zur Verweilzeit der Luftblasen im Schaum steht.
Es ist bekannt (DE-PS 7 38 613 und 4 93 110) in
ü Flotationszellen Trennböden vorzusehen. Derartige Trennböden dienen aber lediglich der Trübeberuhigung und haben keinerlei Regelfunktion für die Schaumschicht. Eine derartige Regelfunktton wird dort indirekt durch ein verstellbares Überlaufwehr für die Resttrübe
no bewirkt, wobei aber die Einstellung der Schaumdicke um einen optimalen Sollwert nicht schnell genug erfolgen kann, um plötzlichen Veränderungen der Betriebsparameter gerecht zu werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabt· steht
h> darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung /ur Durchführung einer Schaumflotation zu schaffen, wobei über die Schaumschichtdicke die Koalcs/cnzrate der Luftblasen geregelt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man die Koaleszenzrate der aufsteigenden Luftbläschen gering hält, indem man den aufsteigenden Bläschenstrom absatzweise drosselt, wobei man über den durch die Blasenansammlung sich ändernden hydrostatischen Druck die Ablaufmenge der Resttrübe und/oder den Drosselquerschnitt verändert und damit die Ausdehnung der Bläschenansammlung einregelt Der Anteil der Koaleszenz der Luftblasen ist proportional zur Verweilzeit der Blasen in dem Schaum, die wiederum proportional zur Dicke der Luftblasenschicht ist, so daß durch Regeln der Stärke der Schaumschicht in einem Abteil, um Änderungen darin zu korrigieren und um einen ausgewählten geeigneten Wert für die auszuführende Flotation aufrecht zu erhalten, eine Koaleszenz in einem wesentlichen Ausmaß vermieden werden kann. Durch die Drosselung der durchtretenden Luftbläschen tritt eine verstärkte Ansammlung von Luftbläschen ein, die aber ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreiten soll. Änderungen in der Dicke der Schaumschient in jedem Abteil können durch einen Regelmechanismus vermieden werden, der auf jede geringfügige Abweichung von einer vorbestimmten Form bzw. von eimern gewählten Wert anspricht, wodurch die vorbesitimmte Dicke aufrechterhalten wird.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Flotation von Mineralien mit einer Flotationszelle mit einem Rührwerksabteil mit Luftzufuhr, mit einem durch eine mit Öffnungen versehene Wand von diesem getrennten Schaumabteil und mit einem regelbaren Resttrübeablauf. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit Durchtrittsöffnungen versehene Böden mit Abstand übereinander angeordnet und dadurch Abteile gebildet sind, daß die Böden Drosselorgane für den aufsteigenden Bläschenstrom darstellen und mit Regeleinrichtungen für den Blasenstau unterhalb der Böden versehen sind und daß Einrichtungen für die Rückführung nicht flotierter Trübe in die jeweils darunter liegende Kammer vorgesehen sind. Die Böden zwischen den Abteilen üben eine Drosselfunktion für den durchtretenden Schaum bzw. für die durchtretenden Luftbläschen aus. Damit stellen die Boden eine Art Ventilböden mit veränderlicher Öffnungsweite dar, wobei die Öffnungsweite auch durch auf die Schichtdikke des Schaums ansprechende Sensoren regelbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Durchtrittsöffnungen der Böden kegelstumpfformig ausgebildet sind, wobei das engen; Ende auf der Oberseite der Böden angeordnet ist. Wenn derartige Böden angeordnet sind, erfolgt die Regelung der Schaumdichtstärke mit dem Sensor zur Feststellung der jeweiligen Schaurmchichtdicke, der den hydrostatischen Druck des Schaumtrübeverhältnisses ermittelt und ein Auslaßventil für die Abgänge regelt.
Zur Feststellung der Änderung der Schaumdicke können verschiedene Ausführungsformen von Sensoren verwendet werden, beispielsweise ein Ultiraschallumformer, der zwischen Schaum und Trübe unterscheiden kann und welcher in die Wand des Abteils in dem Bereich der Schaum-Trübe-Trennfläche eingesetzt ist.
tine weitere bevorzugte Ausführuiiigsform eines Sensors spricht auf die eine oder andere Weise auf Druckänderungen i*i der Vorrichtung als Folge des Vorhandenseins von Schaum anstelle von Trübe auf der Oberseite eines Abteils an.
Wenn Böden mit Öffnungen konstanter Größe
Verwendung finden können Sensoren angeordnet sein, welche auf eine Änderung der Druckdifferenz zwischen dem Boden eines darüber liegenden Abteils und der Oberseite des darunter liegenden Abteils ansprechen. Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, daß der Trübeeinlaß in ein Abteil durch eine Ventileinrichtung gesteuert wird, geöffnet, um den Trübestrom zu erhöhen, wenn die Stärke der Schaumschicht zunimmt und umgekehrt, wobei die Ventileinrichtung entweder mit einem Sensorsystem verbunden ist oder selbst ein solches System bildet, welches auf die Druckänderung zwischen dem Boden des zweiten Abteils und der Oberseite des ersten Abteils als Folge einer Änderung der Dicke einer Schaumschicht anspricht Wenn der Trübestrom von dem zweiten Abteil in das erste Abteil eingeschränkt wird, verursacht das Vorhandensein der Schaumschicht einen weiteren Druckabfall über dem Boden des zweiten Abteils und der Oberseite der Trübe in dem ersten Abteil. Dieser Druckabfall tritt zusätzlich zu dem Druckabfall auf, der r'-.h aufgrund des Höhenverlusles ergibt Eine Steigerung der Stärke der Schicht führt deshalb zu einer Erhöhung des Druckunterschiedes zwischen den beiden Abteilen und umgekehrt
Eine andere Ventileinrichtung benutzt ein Element, welches im Betrieb den entgegengesetzten Kräften des nach unten gerichteten Drucks der Trübe in dem oberen Abteil und des nach oben gerichteten Drucks der Trübe infolge des Auftriebs in dem unteren Abteil ausgesetzt ist. Das Element bewegt sich, um die Einengung des Trübeeinlasses aufzuheben und den Trübestrom zu steigern, wenn eine Erhöhung der Schaumdicke zu einer Abweichung vom Gleichgewicht dieser Kräfte führt, und umgekehrt Das Element kann beispielsweise eine Kugel aus einem geeigneten Material sein, die in einen perforierten Kräfig eingeschlossen und so angeordnet ist, daß bei einer Aufwärtsbewegung die Kugel den Trübeeinlaßkanal verengt und umgekehrt. Alternativ kann das Element ein Scharnierelement sein, das mit einem Schwimmer aus einem geeigneten Material verbunden und so angeordnet ist, daß bei einer Aufwärtsbewegung das Element den Trübeeinlaß einengt und umgekehrt.
Eine weitere Ausführungsform eines Ventils, das auf den Trübeeinlaß in das Abteil einwirkt und den Vorteil hat, daß es leicht einstellbar ist, hat ein scharnierartiges Wehr, das in einer externen Druckkammer sitzt, ein oberes und unteres Abteil verbindet und über welches im Betrieb die Trübe nach unten zwischen den beiden Abteilen strömt, wobei eine Bewegung des Wehrs Einrichtungen zum Ändern des Luftdrucks in der Kammer betätigt Die den Druck steuernde Einrichtung tonn beispielsweise eine Scheibe aufweisen, die eine Öffnung in der Wand der Druckkammer verschließt und eine Außenfläche hat, auf die durch sine erste Einrichtung, beispielsweise durch eine Feder oder ein Gewicht, eingewirkt wird und welche eine Innenfläche aufweist, auf weiche eine zweite Einrichtung einwirkt, welche die Inneniläche der Scheibe mit dem Wehr verbindet. Der wirksame Verschluß der Druckkammer hängt dabei von der sich ergebenden Wirkung der zwei auf die Scheibe wirkenden Kräfte ab.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Böden aus einer Vielzahl von Stäben gebildet sind, wobei entweder eine oder zwei Reihen von Stäben vorgesehen sein können. Die Stäbe können dabei in zwei parallelen oder in zwei quer zueinander ausgerichteten Reihen angeordnet sein. Durch die Anordnung der
Stäbe wird eine Vielzahl von öffnungen variabler Größe erhalten, durch welche der Schaum hindurchtreten kann. Die Größe der Öffnungen wird durch die Größe der Bewegung bestimmt, welche die Stäbe ausführen. Die Stäbe haben vorzugsweise einen ■; kreisförmigen Querschnitt. Die Stäbe ruhen zweckmäßigerweise an einem Ende auf einem Abstützteil, das an der Innenwand des Behälters befestigt ist. Die Anzahl und Größe der Stäbe wird so gewählt, daß jeder Stab in geeigneter Weise neben dem benachbarten Stab in angeordnet ist. Ein geeigneter Abstand zwischen den Stäben kann dabei in der Größenordnung von 1 mm liegen. Die Stäbe können ein solches Gewicht aufweisen, daß sie beim Einsatz im wesentlichen jederzeit auf den Abstützteilcn verbleiben und ihre ιί Bewegung in einem andauernden seitlichen Ausweichen bzw. Verschieben besteht. Alternativ dazu können die Stäbe ein spezifisches Gewicht aufweisen, das ein oprinap·: Anhphrn i\pr Stähr währpnrl lic* Rftrifh«;
zusätzlich zu den seitlichen Bewegungen gestattet. Die Stäbe können zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen und ihr spezifisches Gewicht kann durch die Verwendung von Einsätzen, beispielsweise aus Metall, eingestellt werden. Andere bevorzugte Ausführungsformen von Böden mit öffnungen variabler Größe können y, beispielsweise aus einem Blatt eines flexiblen Materials wie Kautschuk bestehen, das auf einem starren Gitter sitzt. Durch entfernen von Abschnitten aus dem Material zur Bildung von öffnungen und zur Ausbildung mehrerer Schlitze in dem Blatt, die mit jeder öffnung in >>i Verbindung stehen, nimmt die Größe der öffnungen zu, wenn der Druck gegen das Blatt zunimmt.
Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Böden eine Reihe von kreisförmigen Öffnungen aufweisen, in welchen kugelige Stopfen angeordnet sind, π Diese können gewünschtcnfalls ein zusätzliches Verankerungsgewicht tragen. Es ist auch möglich, die Böden mit einer Reihe von Schlitzen auszubilden, an welchen Scharnierteile vorgesehen sind, die mit den Schlitzen zusammenwirken. jo
Wenn als Böden zur Herstellung von öffnungen variabler Größe Stäbe angeordnet sind, können diese in Ausgestaltung der Erfindung mit Einrichtungen zusammenwirken, die an der Innenwand des Behälters angeordnet sind und die Bewegung der Stäbe -r, begrenzen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß Verbindungen für den Rücklauf der Trübe zwischen den Abteilen angeordnet sind. Derartige Verbindungen können beispielsweise aus einem Spalt zwischen den v> Endstäben einer Psihe von Stäben und der. Innenwänden bestehen oder durch einer öffnung, welche durch jeden Stab rechtwinklig zu dessen Achse verläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß als Verbindung zweier Abteile ü außerhalb des Behälters liegende Einrichtungen vorgesehen sind. Diese können beispielsweise die Form eines Kanals oder einer Leitung aufweisen. Durch die Verbindung der Abteile untereinander wird ein konstantes Gesamtgefälle bzw. eine konstante Gesamt- ου druckhöhe aufrechterhalten, um eine stationäre Geschwindigkeit des Schaumabstroms zu erhalten. Diese Parameter werden von dem Zustrom frischer Flüssigkeit, dem Zustrom von Trübe aus der Charge, dem Abiirom von Rückständen und dem Abstrom von Schaum beeinflußt. Die Regelung der Parameter wird günstigerweise dadurch erreicht, daß Regeleinrichtungen für die Regulierung des Abstroms und der Rückstände vorgesehen werden. Dazu kann in Ausgestaltung der Erfindung am Boden des Behälters ein mit einem Ventil versehener Auslaß vorgesehen sein. Ein derartiges Ventil kann beispielsweise ein Membranventil sein oder ein Ventil, das durch eine druckempfindliche Steuerung aktiviert wird, die entweder am Boden oder an der Oberseite des Behälters angeordnet ist. Eine weitere mögliche Form eines derartigen Ventils kann ein Kegelventil sein, das im Boden des unteren Abteils, beispielsweise als übliches Kegel- bzw. Stopfventil ausgebildet ist. Der Kegel des Ventils kann dabei über eine Magnctsteucning betätigt werden, die vorzugsweise auf eine druckluhlende Einrichtung anspricht, die an der Oberseite der Vorrichtung angeordnet ist.
Das Sammeln des Schaums aus der obersten Zelle kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Das benutzte Verfahren sollte im wesentlichen vermeiden, daß irgendein Material, welches in dem Schaum in der
nthnlt
fa jjt EiH
Verfahren umfaßt den Einsatz eines geneigten Daches an dem obersten Abteil mit einem Winkel von beispielsweise etwa 40 bis 50°. wobei ein Auslaß für den Schaum in einen Sammler nur am Scheitel des Abteils vorgesehen ist. Ein zweites bevorzugtes Verfahren umfaßt die Benutzung eines Kratzers, um den Schaum von einem obersten Abteil /u entfernen, die dann oben offen ist.
Für inen kontinuierlichen Betrieb, im Gegensatz zum Chargenbetrieb, kann eine Vorrichtung verwendet werden, deren Abmessungen in Richtung des in die Vorrichtung zugcfiihrten Breistroms mehrere Male größer ist als jede Abmessung quer zu dieser Richtung. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Abstufung der Trennung längs des untersten Abteils. Wenn eine Vielzahl von Trübecinlässen und Trübeauslässen, zweckmäßigerweise bei der Internbauweise, verwendet wird, die in der Richtung der größten Abmessung des Abteils bcabsiandet wird, kann diese Abstufung nach oben durch die Kolonne von Abteilen aufrechterhalten werden. Eine solche Anordnung entspricht im wesentlichen einer Vielzahl von Kolonnen, beispielsweise von acht oder mehr, die nebeneinander angeordnet und so miteinander verbunden sind, daß man horizontale Ströme von Vorrichtung zu Vorrichtung sowie vertikale Ströme durch jede Vorrichtung erh?U. Der Schaum aus den verschiedenen Abschnitten des obersten Abteils einer solchen Vorrichtung kann getrennt gesammelt werden. Gewünschtenfalls können Einrichtungen zur Bewirkung einer Schaumrückweisung von jedem Abschnitt vorgesehen werden, in welchem der Anteil des gewünschten Materials unzureichend ist. Bei einer solchen Vorrichtung kann eine Vielzahl von Rührflügeln verwendet werden, beispielsweise einer für jeweils zwei verbundene Vorrichtungen.
Die Erfindung läßt sich auch für die Konzentration einer breiten Vielfalt von Teilchen in flüssiger Suspension anwenden, beispielsweise für das Reinigen von Feinkohle und die Behandlung von metallhaltigen Erzen, beispielsweise Sulfiderzen oder nicht metallischen Erzen, wie Flußspat. Das Verfahren kann nahezu unverändert auf die Herstellung von Schaum aus wäßrigen Suspensionen mit Luft angewendet werden. Es können Sammler, Drücker und dergleichen benutzt werden, die für die zu bewirkende spezielle Trennung geeignet sind.
Wenn Böden mit einer Vielzahl von Teilen verwendet werden, von denen wenigstens eins beweglich ist. um Öffnungen mit variabler Größe zu erzeugen, durch
welche der Schaum hindurchgehen kann, arbeitet die Vorrichtung, wie obenerwähnt, dann am besten, wenn die Art des beweglichen Abschnittes des Bodens auf die Wichte der zu Gehandelnden Trübe ausgerichtet ist. Wegen dieser Reaktion bevorzugt man, daß große Änderungen der Trübedichte vermieden werden und daß der Trübestrom in die Kolonne zweckmäßigerweise beha.x«lt werden kann, um eine wesentliche Dichteänderung zu vermeiden.
Obwohl für jede spezielle Trennung geeignete Zustände gewählt werden müssen, ist in vielen Fällen eine Stärke der Schaumschicht in jedem Abteil außer dem obersten, zwischen 0,5 und etwa 1,5 cm, beispielsweise von etwa 0.9 bis etwa 1,1 cm. d. h. von etwa 1 cm, geeignet.
Die Verweilzeit der Luftblasen in der Schaumschicht einer Rotationskolonne und somit die Geschwindigkeit des /usammenwachsens dieser Blasen ist nicht nur """"λ"*'λ"'·' ζ" der Stärke Uz? ^''huUiTi^'hi^h* j-'^n^^rn auch proportional zu der Querschnittsfläche des Schaums und umgekehrt proportional zu dem Luftvolumenstrom durch die Schaumschicht. Es ist deshalb wichtig zu berücksichtigen, daß eine Änderung bei jedem dieser Parameter die Verweilzeit beeinflußt. Umgekehrt ist es möglich, die Schaumtiefe ohne Erhöhung der Verweilzeit zu vergrößern, wenn die Schaumfläche entsprechend verringert wird.
Obwohl die besten Ausführungsformen von Regeleinrichtungen clic Regelung der Schaumdicke im wesentlichen Ausmaß ausführen, auch wenn beträchtliche Änd'.ungen solcher Parameter auftreten, wie des Luftmengenstroms und der Dichte der Beschickungstrübe, sollten bei den meisten wirksamen Arbeitsweisen die Parameter so wenig wie möglich während eines Durchlaufs bzw. Versuchs geändert werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. I zeigt im Axialschnitt eine Ausführungsform einer Vorrichtung für den Chargenbetrieb.
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-Il von F i g. I und zeigt als Einzelheit die Leitplatte der Vorrichtung von Fig. I.
F i g. 3 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung, die für den kontinuierlichen Betrieb geeignet ist.
Fig. 4 zeigt perspektivisch in einer Einzelheit eines der Steuerventile der Vorrichtung von F i g. 3.
F i g. 5 zeigt in einer Schnittansicht eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung von F i g. 1 für den Chargenbetrieb.
F i g. 6 zeigt in einer Schnittansicht das Mittelteil der Vorrichtung von F i g. 5 mit einer anderen Trenneinrichtung zwischen den Abteilen und einer unterschiedlichen Trübeüberführung nach unten von einem Abteil zum anderen.
F i g. 7 zeigt in einer Schnittansicht das Mittelteil einer weiteren Vorrichtung ähnlich der von F i g. 5 mit dem Unterschied gegenüber der Vorrichtung von Fig.5 und 6, daß die Trenneinrichtung zwischen den Abteilen sowie die Abwärtsführung der Trübe von einem Abteil zum anderen anders ausgebildet ist.
Fig.8 zeigt in einer Einzelheit eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Auslaßsteuerventils für Rückstände für die in den Figuren gezeigten Vorrichtungen.
Die Vorrichtung der F i g. 1 und 2 ist in Betrieb gezeigt, während die Vorrichtungen der übrigen Figuren leer gezeigt sind.
Die Vorrichtung von Fig. I hat einen Behälter 1 mit einem abnehmbaren geneigten Dach 2. Sie ist innen in drei Flotationsabteile 3, 4 und 5 durch Böden 6 unterteilt, die von konischen Löchern 7 durchbrochen sind, deren engstes Ende ganz oben liegt und die den Aufwärtsstrom des Schaums ermöglichen. In dem oberen Abteil 3 sind ein Einlaß 8 für Frischwasser und ein Auslaß 9 für den Schaum vorgesehen. In den Abteilen 3 und 5 sind Probenöffnungen 10 angeordnet. In dem untersten Abteil 5 ist ein Einlaß 11 für die Beschickung und ein Einlaß 12 für komprimierte Luft vorgesehen, wobei der Einlaß 12 vertikal nach unten durch den Behälter 1 läuft und von der Mitte in beiden Richtungen versetzt ist. Ein Auslaß 13 aus dem Abteil 5 dient zum Abführen von Rückständen. Der Auslaß der Rückstände wird von einem Ventil 14 gesteuert, das in dem Auslaß 13 angeordnet ist und mit einem Fühler 15 in Verbindung steht, der den hydrostatischen Druck in dem oberen A.blei! 3 aufzeichnet. Dss Ventil 14 wird durch eine Regelung 16 so eingestellt, daß es automatisch öffnet, wenn dieser Druck über den eingestellten Wert steigt, und umgekehrt. Auslässe 17 in den Abteilen 3 und 4 stehen in Verbindung mit den Einlassen 18 in den Abteilen 4 und 5 über Kammern 19 für die Überführung von Trübe nach unten durch den Behälter.
Die Basis bzw. die Bodenfläche des Behälters 1 ist von einer starken Polymethylmethacrylat-Platte 20 (perspex) verschlossen, die an dem Behälter durch Bolzen 21 befestigt ist. In den Behälter 1 ist durch eine öffnung 22 in der Mitte der Platte 20 eine Welle 23 eingeführt, die einen großen, mit niedriger Drehzahl laufenden Rührer trägt, der eine Platte 24 mit nach oben gerichteten Zapfen 25 aufweist, die lösbar daran befestigt sind. In Ausnehmungen in der Oberseite und dem Boden der Platte 20 sind die Welle 23 umgebend gehärtete borierte Stahlscheiben 26 und 27 durch Klebstoff befestigt. Ein Paar entgegengesetzt zueinander ausgerichteter V-förmiger Kautschukringe 28 umgibt ebenfalls die Welle 23. Die Ringe stehen in Kon.'.akt mit den Scheiben 26 und 27. Durch die Platte 20 erstreckt sich horizontal von außen her zu der öffnung 22 ein Schmierkanal 29 für die Zuführung von Fett zu der Welle 23. In Richtung des Bodens des unteren Abteils 5 ist eine im einzelnen in Fig. 2 gezeigte Leiteinrichtung angebracht, die aus sechzehn vertikal angeordneten rechteckigen Platten 30 besteht, die durch ein Gitter 31 und vier horizontal angeordnete quadratische Platten 32 verbunden sind, von denen jeweils eine an jeder Ecke des Abteils 5 angeordnet ist. Unter der Platte 20 ist die Welle 23 von einem zylindrischen Lecktopf 33 umgeben, der durch Boizen 21 an der Platte 20 sitzt, sowie von einem Lagergehäuse 34, das durch Bolzen 35 unter dem Topf 33 angebracht ist. Der Topf 33 und das Gehäuse 34 sind durch eine ebenfalls durch die Bolzen 35 getragene Platte 36 getrennt, die einen in den Topf 33 gerichteten Bundabschnitt 37 hat, durch welchen die Welle 23 hindurchgeht. Um die Welle 23 herum ist daran durch eine Schraube 38 befestigt ein Zylinder 39 vorgesehen, dessen eines offene Ende den Bund 37 umgibt Diese Anordnung verhindert, daß Leckflüssigkeit in das Lagergehäuse 34 gelangt. Das Abführen von etwaiger Leckflüssigkeit im Topf 33 erfolgt durch einen Ablauf 40. Das Gehäuse 34 enthält Lager 41, die durch Bunde 42 positioniert gehalten sind, von denen jeder an der Welle 23 mit einer Schraube 43 befestigt ist
Die Kammer 19 für die Trübeüberführung von einem Abteil zum anderen hat ein Wehr 44, das an ihrem
unteren Ende durch ein Scharnier 45 außerhalb des Behälters 1 zwischen dem Auslaß 17 und dem Einlaß 18 befestigt ist. Ein von einem Drosselschieber 47 geschlossener Einlaß 46 sorgl für das Einführen von Niederdruckluft in die Kammer 19. Ein Luftauslaß 48 aus der Kammer 9 hat eine geschliffene Außenfläche und wird von einer Scheibe 49 geschlossen. Die Wirksamkeit e'er Abdichtung zwischen der Scheibe 49 und der geschliffenen Fläche des Auslasses 48 wird durch die Wirkung einer Feder 50, die auf die Außenseite der Scheibe 49 aufliegt, und die Wirkung einer Stange 51 regelt, die mit ihrem einen Ende an der Innenseite der Scheibe 49 und mit ihrem anderen Ende an dem oberen Ende des Wehrs 44 befestigt ist. Der auf die Scheibe 49 durch die Feder 50 ausgeübte Druck kann durch die Wirkung einer Steuerung 52 geändert werden.
Die in jedem Abteil vorhandenen Schaumschichten sind mit 53 bezeichnet. Die einzelnen, durch die Vorrichtung aufsteigenden Luftblasen sind nicht gezeigt.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung, die der der Fig. 1 und 2 sehr ähnlich ist, sind folgende geringfügige Änderungen vorgenommen:
a) Das Dach 2 ist durch eine offene Oberseite des Behälters t ersetzt, die der der Vorrichtung von Fig. 5entspricht.
b) Das Ventil 14 ist näher an der Wand des Behälters 1 an dem inneren Ende des Auslasses 13 positioniert.
c) Der Sensor 15 sitzt an der Innenwand des Behälters I, wie dies bei dem Sensor 10 der Vorrichtung von Fig.5der Fall ist.
d) Der Auslauf 40 ist in dem Topf 33 niedriger und näher an der Platte 36 vorgesehen, welche die Basis des Topfes 33 bildet.
In Betrieb der Vorrichtung von F i g. I und 2 oder der vorstehend beschriebenen alternativen Ausführungsform wird der Behälter 1 zuerst mit Wasser gefüllt, das mit einer geeigneten Menge eines geeigneten Schäummittels gemischt ist. Über dem Einlaß 8 wird kontinuierlich frisches Rücklaufwasser zugeführt, während die Beschickungstrübe, welche das zu behandelnde Material enthält, chargenweise durch den Einlaß 11 zugeführt wird. Die Rückstände aus dem Auslaß 13 werden in den Behälter als Beschickung über den Einlaß 11 zurückgeführt. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis die Rückstände kein interessierendes Material mehr enthalten. Erforderlichenfalls kann der Beschickung zusätzliches Schäummittel und irgendein anderes gewünschtes Additiv, beispielsweise ein Sammelöl. zugegeben werden. Der Behälter 1 wird dann mit zusätzlichem Schäummittel bzw. einem zusätzlichen Schaumbildner betrieben, der mit dem Frischwasser zugeführt wird, bis kein weiteres Material von Bedeutung aus der Charge des Beschickungsbreies in dem Schaum enthalten ist, der das obere Abteil 3 durch den Auslaß 9 verläßt. Die Stärke der Schaumschichten 53 in den Abteilen 4 und 5 wird automatisch während des Betriebs durch die Wirkung des Wehrs 44 gesteuert. Wenn somit der Schaumpegel in der Stärke abnimmt, führt dies zu einer Abnahme der Änderung des Trübepegels am Wehr 44, was dann wiederum zu einer Verringerung der Auswärtskraft führt, die gegen die Scheibe 49 durch das Wehr 44 über die Stange 51 ausgeübt wird. Die Scheibe 49 erzeugt dadurch eine wirksamere Abdichtung gegenüber dem Luftaaslaß 48. so daß der Luftdruck in der Kammer 19 steigt. Die Zunahme des Luftdrucks führt zu einem verringerten Trübestrom übe: das Wehr 44 infolge des Abfalls in dem flüssigen Trübepegel über der Kante des Wehrs. Somit wird die Schaurr.tiefe auf den gewünschten Wert wieder -, hergestellt. Eine Zunahme der Schaumtiefe erfolgt von Fall zu Fall in entgegengesetzter Folge.
Obwohl die vorstehenden Bedingungen geändert werden können, was von dem zu behandelnden Material abhängt, werden folgende beispielsweisen Zustände κι genannt:
Öffnungsgröße (Oberseite)
Schaumschicht
Rührerdrehzahl für einen
Rührer mit 6.5 cm
Durchmesser
Schaumdosierung
(in frischem Rückstromwasser und in der Beschickung)
Luftstrommenge
Verweilzeit vom Stan bis
zum Ende
2 cm-'
I cmfVariationsgrenzen 0.5 bis
1.5 cm. vorzugsweise 0.9 bis 1.1 cm)
1500 Li pm
0.1 kg/t
I l/min für jeweils
30 cm-1 Schaum
5 bis 10 min
Der Behälter 60 von F i g. 3 hat einen rechteckigen Querschnitt und ein abnehmbares geneigtes Dach 61. Er ist in vier Flotationsabteile 62, 63, 64 und 65 durch Böden 66 unterteilt, die von konischen Öffnungen 67 durchbrochen sind, wobei ihr Ende mit der größten Verengung ganz oben liegt. In dem untersten Abteil 62 ist für die Beschickung ein Einlaß 68 vorgesehen. Für die Druckluft sind Einlasse 69 in dem Abteil 62 vorgesehen. Für die Rückstände gib" es einen Auslaß 70 aus der Zelle 62. Das oberste Abi. ;l 65 hat Einlasse 71 für Frischwasser. Das Abteil 65 hat einen Auslaß 72 für aus dem Abteil überströmenden Schaum. Drei Durchlässe 73 in jedem der Böden 66 sorgen für einen Abwärtsstrom des Breies aus einem Abteil in das andere, leder Durchlaß 73 enthält eine Ventitanordnung 74. die in F i g. 3 nicht zu sehen ist. im einzelnen jedoch in Fig. 4 gezeigt ist. Probeöfinungen 75 dienen /ur Probenahme während des Betriebs des Flotationsbehälters.
In das unterste Abteil 62 sind durch die Grundplatte des Behälters 60 drei Wellen 76 eingeführt, von denen jede einen Rührer trägt, der eine Platte 77 und Zapfen 78 aufweist, die lösbar daran sitzen. Jeder Rührer ist mit einer Antriebseinrichtung und einer Abdichtung sowie einer Auffangtopfanordnung ähnlich der bei der Vorrichtung von Fig. 1 beschriebenen versehen. Am Austrittspunkt des Auslasses 70 aus dem Abteil 62 ist ein Membranventil 78 angeordnet, welches direkt auf die Drucksäule in dem Behälter 60 für die Steuerung des Stroms der Rückstände durch den Auslaß 70 anspricht.
Die Ventilanordnung 74 besteht aus einem Messingrohr 80. welches im Schiebesitz in dem Durchlaß 73 sitzt und auf einer Messingplatte 81 befestigt ist. Ar. der Platte 81 ist durch eine Mutter- und Bolzenanordnung 62 eine Kautschukklappe 83 befestigt. An der Kautschukklappe 83 sitzt mittig unter dem Rohr 80 ein Polymethylmethacrylatzapfen 84. an dem ein gekrümmter Draht 85 befestigt ist. der einen Zylinder 86 aus einem Äuitriebmateriai trägt. Vor der 'Inbetriebnahme wird die Form des Drahtes 85 und somit die Lage des Zylinders 86 so eingestellt, daß in Betrieb bei einer
Schaumschicht mit der gewünschten Stärke die Neigung der gegen die Klappe 83 drückenden Trübe, diese zu öffnen, durch die Austriebskraft genau ausgeglichen wird, die von dem Draht 85 ausgeübt wird und verschließend wirkt. Wenn die Stärke zunimmt, ni.nmt die Auftriebskraft ab und die Klappe 83 öffnet, so daß Trübe dem Abteil zugeführt werden kann, um die Stärke nochmals zu verringern, und umgekehrt Der übrige Betrieb der Vorrichtung erfolgt ähnlich wie bei der in F i g. 1 beschriebenen Ausführungsform, wobei die Trübezuführung kontinuierlich über den Einlaß 68 erfolgt und die Rückstände von dem Auslaß abgeführt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung, die der der Fig.3 und 4 sehr ähnlich ist. werden folgende relativ geringfügige Änderungen vorgenommen:
a) Das Dach 61 wird durch eine offene Oberseite am Behälter 60 ähnlich wie bei der Vorrichtung von Fig. 5ersei/.i.
b) Der Ablauf aus dem Rührerlecktopf wird wie anhand der alternativen Ausführungsrorm von Fig. 1 und 2 modifiziert.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung entspricht der der Fi g. 3 und 4.
Der in Fig. 5 gezeigte Behälter 90 ist innen in drei Flotationsabteile 91, 92 und 93 durch zwei Reihen von Stäben 94 aus Kunststoff unterteilt. Die Stäbe 94, welche die Abteile 91 und 92 trennen, si.-d rechtwinklig zu den S.äben 94 angeordnet, welciie die Abteile 92 und 93 trennen. Die Stäbe 94 haben konisch geformte Enden und werden bei jeder Reihe an beiden Enden durch langgestreckte Halteelemente 95 getragen, die an der Innenwand des Behälters 90 befestigt sind. In dem oberen Abteil 91 sind ein Einlaß % für frisches Rücklaufwasser und ein Auslaß 97 für Schaum vorgesehen. Die Abteile 91 und 92 haben Probenahmeöffnungen 98. Ein Entfernen von Schaum aus dem oberen Abteil wird durch die Verwendung eines nicht gezeigten Kratzers unterstützt. In dem unteren Abteil, 93 sind ein Einlaß 99 für die Beschickung und ein Einlaß 100 für Druckluft vorgesehen, wobei sich der Einlaß 100 mit einem steilen Winkel in das Abteil 93 erstreckt und ein Rückschlagventil 101 aufweist. Für die Rückstände ist ein Auslaß 102 aus Jem Abteil 93 vorgesehen. Der Auslaß der Rückstände wird über ein Ventil 103 gesteuert, das in dem Auslaß 102 angeordnet ist und mit einem Fühler 104 verbunden ist, der den hydrostatischen Druck in das oberi Abteil 91 aufzeichnet. Das Ventil 103 ist durch eine Steuerung 105 so einstellbar, daß es automatisch öffnet, wenn dieser Druck über den eingestellten Wert ansteigt und umgekehrt.
Das untere Abteil 93 der Vorrichtung 90 enthält eine Leiteinrichtung und einen Rührer, wobei die Rührerantriebswelle und ihr Gehäuse unter der Kolonne installiert sind. Dieser Teil der Vorrichtung entspricht in jeder Hinsicht dem Teil der Vorrichtung der F i g. 1 und 2, d.h. den Bauteilen 20 bis 43, so daß diese nicht nochmals erläutert zu werden brauchen.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist ein Behälter 110 innen in drei Flotationsabteile 111,112 und 113 durch eine Reihe von Stäben 114 und 115 aus Kunststoff unterteilt Die Reihen vcn Stäben 114 und 115 sind paarweise angeordnet. Dabei trennen ein Paar von Reihen die Abteile 11! und 112 und ein weiteres Paar von Reihen die Abteile 112 und 113. Jedes Paar von Reihen von Stäben besteht aus einer Reihe von festen Stäben 114, die zwischen einem Paar von Rahmeneltmenten 116 installiert sind, und aus einer Reihe von beweglichen Stäben 115, die an jedem Ende konisch geformt sind und in Jen Räumen zwischen den festen Stäben 114 liegen. Die die Abteile 111 und 112 trennenden Stäbe 114 und 115 sind rechtwinklig zu denen die Abteile 112 und 113 trennenden angeordnet.
Eine übermäßige Bewegung der Stäbe 115 wird durch Drahtbügel 117 begrenzt, die zwischen jedem Stab 114 und dem benachbarten Stäben an beiden Enden angeordnet sind. Die ganze Anordnung von Stäben 114 und 115 und Rahmenelementen 116 wird in jedem Fall durch Positionieren des Elementes 116 auf langgestreckten Stützteilen 118 gehalten, die an den i/ir.jnwänden des Behälters 110 befestigt sind. Benachbarte Abteile der Vorrichtung sind durch Rohre 119 verbunden, die an abwechselnden Seiten der Vorrichtungen angebracht sind. Die weiteren Teile der Vorrichtung sind in der Figur nicht gezeigt, entsprechen jedoch denen der Ausrührungstorm von F i g. 5. Das untere der Rohre 119 stellt dabei eine Verbindung mit dem Abteil 113 in gleicher Weise her, wie dies bei dem oberen der Rohre 119mit dem Abteil 112der Fall ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist eit> Behälter 120 intern in drei Flotaiionsabteile 121,122 und 123 durch Reihen von Stäben 124 und 125 aus Kunststoff unterteilt. Diese Reihen von Stäben 124 und 125 sind paarweise angeordnet, wobei ein Paar von Reihen die Abteile 121 und 122 trennt, während ein anderes Paar von Reihen die Abteile 122 und 123 trennt Jedes Paar von Stabreihen besteht aus einer Reihe von festen Stäben 124, die zwischen einem Paar von R.^.hmenelementen 126 installiert sind, wobei die Stäbe 124 an den Enden der Reihen so positioniert sind, daß ein Spalt zwischen diesen Stäben 124 und der Innenseite der Wand des Behälters 120 verbleibt. Die äußeren Stäbe eines jeden Paares von Reihen sind die beweglichen Stäbe 125, die an jedem Ende konisch geformt sind und in den Räumen zwischen den festen Stäben 124 liegen, die auf den Drahtstützen 127 ruhen, welche rund um jeden festen Stab 124 an beiden Enden gewickelt sind. Die die Abteile 121 und 122 trennenden Stäbe 124 und 125 sind rechtwinklig zu den Stäben angeordnet, welche die Abteile 122 und 123 trennen. Eine übermäßige Bewegung der Stangen 125 wird durch Drahtbügel 128 eingeschränkt, die zwischen jedem Stab 124 und seinen Nachbarn an beiden Enden installiert sind. Die ganze Anordnung von Stäben 124 und 125 und eines Rahmenelemenfes 126 wird in jedem Fall dadurch abgestützt daß das Element 126 auf dem langgestreckten Halteteil 129 positioniert wird, das an der Innenwand des Behälters 120 angebracht ist. Jedes der Abteile 121 und 122 enthält eine Probenahmeöffnung 130. Der Außenteil der in F i g. 1 nicht gezeigten Vorrichtung entspricht in jeder Hinsicht dem der Vorrichtung von F i g. 5.
Bei alternativen Ausfühmngsformen der Vorrichtung, die der der Fig.5, 6 und 7 ziemlich nahe kommen, werden folgende relativ kleinen Änderungen gemacht:
a) Das Ventil 103 ist näher an der Wand des Behälters 1 am inneren Ende des Auslasses 102 angeordnet.
b) Der Auslaß 40 ist unter dem Topf 33 näher bei der Platte 36 positioniert welche die Basis des Topfes 33 bildet
Der Betrieb der Vorrichtung der Fig.5, 6 oder 7 sowie der alternativen Ausführunpsformen wird hin-
sichtlich des Rücklaufwassers, der Beschickungstrübe und der Rückstände in genau der gleichen Weise ausgeführt, wie dies anhand der Vorrichmng der Fi g. 1 und 2 beschrieben wurde. In diesem Fall wird die Stärke der Schaumschicht in dem mittleren und in dem unteren s Abteil automatisch während des Betriebs durch die Wirkung der beweglichen Stäbe 94, 115 oder 125 geregelt Die Abwärtsbewegung der Trübe durch den Behälter erfolgt durch die öffnungen zwischen den Stäben 94 in der Vorrichtung von Fig.5, durch die Rohre 129 in der Vorrichtung von Fig.6 durch die öffnungen zwischen den Stäben 124,125 im bestimmten Ausmaß, jedoch hauptsächlich durch die Spalte zwischen den Stäben 124 und der Behälterwand bei der Vorrichtung von Fi g. 7. Obwohl sich die Bedingungen abhängig von dem zu behandelnden Material ändern können, sollen folgende beispielsweisen Zustände genannt werden:
Schaumschicht
Stabdurchmesser Stabtrennung F i g. 5) Wichte
Luftmengenstrom
Rührerdrehzahl für einen Rührer mit 6,5 cm Durchmesser Schäummiteldosierung (in frisches Rücklaufwasser und Beschickung) Verweilzeit vom Anfang bis zum Ende
1 cm (Änderungsgrenzen 0,5 bis 13 cm, vorzugsweise 03 bis 1,1 cm) 1,2 cm 0,1 cm
13(bei Fig.6 von nebensächlicher Bedeutung) 1 I/min für jeweils 30 cm2 Schaum
1500 Upm
0,1 kg/t 5 bis 10 min
25
30
35
Bei der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform umgibt ein Zylinder 140 aus Polymethylmethacrylat (Perspex) einen Rückstandauslaß 141 in der Wand 142 des untersten Abteils des Behälters, Ober eine Ringdichtung 143 besteht ein Kontakt zwischen dem Zylinder 140 und der Wand 14Z Der Zylinder 140 wirkt an seinem Außenende mit einem Ringelement 144 aus Polymethyl· methacrylat (Perspex) zusammen, welches an der Wand 142 durch Schrauben 154 befestigt ist, wodurch der Zylinder 140 in Lage gehalten wird. Das Element 144 hat eine Nut 146 auf ihrer Innenseite um die Mittelöffnung des Elementes 144 herum. Die Nut 146 ist für die Aufnahme des Außenendes des Zylinders 140 ausgebildet Die Außenfläche des Elementes 144 ist so ausgebildet, daß man einen Flansch 147 erhält, der sich in die Mittelöffnung des Elementes 144 erstreckt Eine Kreismembran 148 aus Kautschuk oder Kunststoff deckt das Außenende des Zylinders 140 ab und hält ihn an seinem Rand zwischen dem Element 144 und dem Zylinder 140. Eine Stange 151 geht durch die Mitte der Membran 148, und ist auf jeder Seite der Membran 148 durch einen verschraubten Bolzen 149 und eine Beilagscheibe 150 festgeklemmt, wobei die Stange 151 über ihrem Mittelteil verschraubt ist, um mit dem Bolzen 149 zusammenzuwirken. Das innere Ende der Stange
151 trägt einen Stopfen 152, dessen konisch geformtes Ende mit dem Auslaß 141 zusammenwirkt um den Rückstandstrom durch den Auslaß zu steuern. An ihrem anderen Ende geht die Stange 151 durch den Flansch 147 hindurch und ist mit einer Magnetsteuerung 153 verbunden, welche den Stab 161 und somit den Stopfen
152 bewegt und zwar ansprechend auf den von dem nicht gezeigten Sensor aufgezeigten Druck, wobei der Sensor in der obersten Zelle des Behälters für die Aufzeichnung des hydrostatischen Drucks darin angeordnet ist
In Betrieb führt eine Steigerung des hydrostatischen Drucks in des obersten Abteils des Behälters dazu, daß die Magnetsteuerung 153 den Stab 151 und somit den Stopfen 152 nach außen bewegt wodurch der Abstrom der Rückstandsmengen durch den Auslaß 141 zunimmt. Eine Abnahme des hydrostatischen Drucks bewirkt den entgegengesetzten Effekt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

  1. Patentansprüche;
    L Verfahren zur Flotation von Mineralien, wobei in der Mineraltrflbe in einer turbulenten Rührzone Luft zu feinen Bläschen verteilt und in einer darüber befindlichen beruhigten Zone eine Schaumschicht gebildet wird und wobei das Schaumprodukt ausgetragen sowie die Resttrübe einer abermaligen Belüftungsprozedur zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Koaleszenzrate der aufsteigenden Luftblächsen gering hält, indem man den aufsteigenden Bläschenstrom absatzweise drosselt, wobei man Ober den durch die Blasenansammlung sich ändernden hydrostatischen Druck die Ablaufmenge der Resttrübe und/oder den Drosselquerschnitt verändert und damit die Ausdehnung der Bläschenansammlung einregelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral Kohle oder metallhaltiges Erz ist
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Flotationszelle mit einem Rührwerksabteil mit Luftzufuhr, mit einem durch eine mit Öffnungen versehene Wand von diesem getrennten Schaumabteil und mit einem regelbaren Resttrübeablauf, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit Durchtrittsöffnungen (7) versehene Böden (6; 66; 94; 114,115; 124,125) mit Abstand übereinander angeordnet und dadurch Abteile (3,4, 5; 91, 92, 93; 111, 112, 113; 121, 122, 123) gebildet sind, daß die Böden Drosselorgane für den aufsteigenden Bläschenstrom darstellen und mit Regeleinrichtungen (13, 14; "4; 94; 114, 115; 124, 125) für den Blasenstau unterhalb der Böden versehen sind und daß Einrich ungen (19, 73, 119; 130) für die Rückführung nicht flotierter Trübe in die jeweils darunter liegende Kammer vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in den Böden konstante Größe aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Böden variable Größe aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (7) der Böden (6) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und daß das engere Ende oben angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden aus einer Vielzahl von Stäben (94; 114,115; 124,125) gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Stäben (94) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Stäben (114,115; 124, 125) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (114, 115) parallel zueinander angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (124, 12S) quer zueinander gerichtet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (104; 116, 117; 127, 128) vorgesehen sind zur Begrenzung des Auftriebs der Stäbe.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    12. dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung
    zweier Abteile (3,4; 4,5) außerhalb dös Behälters (1) liegende Einrichtungen (19) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (19) ein Wehr (44) mit einer Regeleinrichtung (48, 49, 50, 52) aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abteilen (111, 112; 112, 113) Verbindungsrohre (M9) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (90) Verbindungen zwischen den Abteilen vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Behälters (1, 60, 90, UO, 120) ein mit einem Ventil (14,74,105,152) versehener Auslaß (13,83,103,141) vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor zur Feststellung der jeweiligen Schaumschicht vorgesehen ist.
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