DE2511144A1 - Folienwaermetauscher fuer das eindampfen von loesungen - Google Patents

Folienwaermetauscher fuer das eindampfen von loesungen

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Description

  • Folienwärmetauscher für das Eindampfen von Lösungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Bolienwärmetauscher für das Eindampfen von lösungen und/oder für die Gewinnung des Lösungsmittels, insbesondere für die Gewinnung von Süßwasser aus Brack- oder Meerwasser, mit hohlplattenartigen Einzelelementen, die aus je zwei entlang von Saum- und Steppnähten verbundenen Eunststoffolien bestehen und durch den ueberdruck innen strömendem Heizdampfes in aufgeblähtem Zustand gehalten werden.
  • Bei solchen als Fallfilmverdampfer betriebenen Folienwärmetauschern rieselt die zu verdampfende Flüssigkeit auf der Vorderseite einer Wärmetauscherwand, d.h. einer Ennststofffolie, herab und verdampft dabei infolge der Heizwirkung des höher gespannten Dampfes, welcher auf der Rückseite kondensiert Ein Ifauptproblem bei der Verwendung solcher Folienwärmetauscher als Verdampfer für Flüssigkeiten besteht darin, daß einerseits die wärmeaustauschenden Fluidströme auf geringstem Raum in möglichst viele durch Kunststoffolien getrennte dünne Fluidschichten aufgeteilt werden sollen, also eine möglichst hohe Packungsdichte erlfunscht ist, daß aber andererseits genügend Zwischenraum sowohl für die Abfuhr des auf der Folienvorderseite entstehenden Dampfes als auch für die Zufuhr des Heizdampfes auf der ßückseite, d.h. im Innern der Folienelemente verbleibt.
  • Es ist bekannt, hohlplattenartige Folienelemente derart mit Stepp- und/oder Punktnähten zu versehen, daß beim Auf blähen eine Vielzahl von parallel verlaufenden kanälen entsteht, auf die sich das Fluid verteilt. Es ist ebenso bekannt, die Folienelemente dicht an dicht hintereinander zu schichten und dabei die Stepp- bzw. Punktnahtsuster gegeneinander so zu versetzen, daß zwischen den Folienelementen zwickelförmige Kanäle entstehen, durch die das zweite Fluid strömt (DT-PS 1 259 362).
  • Der Nachteil dieser Formgebung für Fluide, die während ihres Durchtritts durch den Wärmetauscher in zwei Phasen unterschiedlicher Dichte zerfallen, wie z.B. einerseits Heizdampf in Kondensat und Restdampf und andererseits Meerwasser in Dampf und Sole, besteht darin, daß eine Trennung der spezifisch leichteren von der spezifisch schwereren Phase erst nach Austritt aus dem Wärmetauscher möglich ist. Dadurch wird insbesondere der Wärmeübergang zwischen Heizdampf und Folienwand behindert.
  • Es ist ferner bekannt, die Lösung mittels Düsen-, Loch-oder Schlitzböden auf die darunter befindliche Verdampferfläche zu verrieseln, um die allgemein bekannten guten Wärmeübergangseigenschaften von dünnen Rieselfilmen auszunutzen. Der Nachteil hierbei ist jedoch, daß ein zusätzliches Einbauteil benötigt und somit der Herstellungsaufwand erhöht wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Folienelemente durch stutzenähnliche Ausformungen des Folienrandes an Zu- und Ableitungsstutzen für das im Innern der Elemente strömende Fluid anzuschließen.
  • Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß ein Wärmetauscherelement im Allgemeinen mit einer Vielzahl von Anschlußstutzen versehen werden muß, da der Durchmesser dieser Stutzen aus Platzgründen nicht wesentlich die etwa zwei- bis dreifache Stärke des aufgeblähten Folienelements überschreiten kann. Dadurch erhöht sich nicht nur der Herstellungsaufwand des Wärmetauschers, sondern auch die Auswechselbarkeit der Kunststoffolien wird erschwert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Folienverdampfer zum Eindampfen von Lösungen zu schaffen, der die Nachteile bisher bekannter Ausführungen vermeidet und einerseits eine hohe Packungsdichte mit dem sich daraus ergebenden hohen Wärmeaustauschgrad zuläßt, verbunden mit apparativer Einfachheit und guter Austauschbarkeit der Eunststoffolienelementevandererseits aber eine getrennte Stromführung der leichteren und der schwereren Phase innerhalb des Verdampfers bei gleichmäßiger Verteilung des Heizdampfes und der zu verdampfenden Lösung auf die Gesamtfläche des Folienelements gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem gattungsgemäßen Folienwärmetauscher einerseits die Steppnähte der Folienelemente so anzuordnen, daß im aufgeblähten Zustand Zeilen von im wesentlichen senkrecht oder stärker geneigt verlaufenden, geradlinigen, geschwungenen oder winkelförmigen, nebeneinander liegenden, kurzen Kanälen kleineren Durchmessers mit im wesentlichen waagrecht oder schwächer geneigt verlaufenden Kanälen größeren Durchmessers abwechseln und andererseits die Folienelemente unter Punktberührung hintereinander derart höhenversetzt anzuordnen, daß zwischen den Folienelementen waagrechte Kanäle entstehen, deren Querschnitt die Form eines Trapezes hat, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten durch Viertelkreisbögen ersetzt sind.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der hohlplattenartigen Folienelemente hat den Vorteil, daß der Heizdampf im wesentlichen in den waagrechten weiten Kanälen der Folienelemente strömt, während das anfallende Kondensat im wesentlichen an den Wandungen der abwärts gerichteten engen Kanäle herabrieselt und somit eine frühzeitige Abscheidung des Kondensats vom Heizdampf eintritt, so daß die Kondensation in nachfolgenden Abschnitten durch mitgerissenes Kondensat nicht behindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der zwischen den Folienelementen beim Verdampfen einer Lösung- entstehende Dampf durch die trapezförmigen Kanäle in waagrechter Richtung entweichen kann, so daß das Verdampfen der herabrieselnden Lösung nicht behindert wird. Darüber hinaus bewirkt Jede Berührungsstelle zwischen einem abwärtsgerichteten und einem waagrechten Kanal eine Neuverteilung der Lösung auf der darunterliegenden Folienoberfläche, so daß eine weitgehende Benetzung der gesamten Verdampfungsfläche erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen Folienelemente mittels Stützriegeln in einem Gestell dicht an dicht aufgehängt sein, indem die Kunststoffolien der Elemente an ihrem oberen Ende jeweils einen Hohlsaum bilden, durch den ein Stützriegel geschoben ist, wobei die Stützriegel mittels Distanzstücken einen Schlitzboden eines Verteilerkastens für die zu verdampfende Lösung bilden.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist die gute Verteilung der Lösung auf die einzelnen Folienelemente, was auf diese Weise mit einfachsten Hilfsmitteln möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen die hohlplattenartigen Folienelemente an ihren Seitenenden durch streifenförmige Paßstücke begrenzt sein, zwischen die jeweils die Folienenden eingeklemmt sind und die, über ihre Höhe verteilt, mehrere Öffnungen zur Dampfzufuhr und Kondensatabfuhr aufweisen.
  • Die Vorteile dieser Anordnung sind einerseits die gleichmäßige und somit druckverlustarme Heizdampfzufuhr und andererseits die einfache Anschlußmöglichkeit und leichte Austauschbarkeit einer ganzen Packung von Folienelementen.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Wärmetauscher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch drei benachbarte Folienelemente eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Folienelement entsprechend II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch drei benachbarte Folienelemente entsprechend III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht mehrerer hintereinander in einem Traggestell aufgehängter hohlplattenartiger Folienelemente eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers, Fig. 5 eine Ansicht der Anordnung aus Fig. 4 in Richtung V, Fig. 6 die Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Packung, bei der die hohlplattenartigen Folienelemente an ihren Seitenenden durch streifenförmige Paßstücke begrenzt werden, Fig. 7 einen Schnitt entsprechend VII-VII aus Fig. 8 und Fig. 8 einen Schnitt entsprechend VIII-VIII aus Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 bis 3 ausschnittsweise gezeigten drei aufgeblähten hintereinander gepackten Folienelemente bestehen aus je zwei Einzelfolienbahnen 1 und 2, die durch die Steppnähte 301 bis 303 (siehe Fig. 3) miteinander verbunden sind, so daß einerseits die engen abwärtsgerichteten Kanäle 401 bis 404 und andererseits die weiten waagrecht verlaufenden Kanäle 5 entstehen. Die in regelmäßigen Abständen untereinander angeordneten Kanäle 5 dienen der Fortleitung des Heizdampfes - durch gestrichelte Pfeillinien gekennzeichnet -Die damit verbundenen Kanäle 4o1 ff. entnehmen dem Heizdampfstrom kleinere Dampfteilmengen, welche an den Wandungen kondensieren (siehe die geschlängelten Pfeillinien), sowie aus dem Dampfstrom abgeschiedene Kondensattropfen.
  • Bei dichter und höhenversetzter Hintereinanderpackung der aufgeblähten Folienelemente entstehen zwischen den Elementen trapezförmige Kanäle 6 für die Ableitung des beim Eindampfen der herabrieselnden Lösung (diese ist mit durchgezogenen Pfeillinien angedeutet) entstehenden Dampfes - durch gepunktete Pfeillinien angedeutet - Das in Fig. 4 zuvorderst sichtbare hohlplattenartige Verdampfereinzelelement besteht aus einem stutzenförmigen Ansatzstück 11 für die Dampfzufuhr, einer punktgeschweißten Dampfverteilungszone 20, dem mit Steppnähten versehenen wärmeübertragenden Teil 30 und dem Stutzen 41 für den Kondensatablauf, ferner aus dem in einem Hohlsaum des Einzelelements untergebrachten Stützriegel 51.
  • Die Seitenansicht der sieben nebeneinander hängenden Verdampferelemente in dichter Packungsanordnung gemäß Fig. 4 ist in Fig. 5 gezeigt. Stützriegel 51 bis 57 werden durch Distanzelemente 61 und 62 (siehe Fig. 4) untereinander und gu den Wandungen 71 und 72 auf Abstand gehalten, damit sich die in dem durch Wandungen 71 bis 74 gebildeten Behälter befindliche Lösung auf die Einzelelemente gleichmäßig verteilt. Ein Rahmen 80 dient zur Abstützung der Stützriegel 51 bis 57 sowi#e zur Halterung des Behältnisses für die Flüssigkeitsverteilung. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist das Nahtmuster des benachbarten Folienelements höhenverschoben. Dadurch stützen sich im aufgeblähten Zustand die abwärts verlaufenden Kanäle zu den waagrecht verlaufenden ab, ohne den senkrechten Flüssigkeits- und waagrechten Dampffluß zwischen den Elementen zu behindern.
  • Bei der Einzelelementpackung gemäß Fig. 6 umschließen die Folienenden paarweise je ein Paßstück 121 bis 123 bzw. 131 und 132. An den Rändern werden die Paßstücke durch Endstücke 14, 151 und 152 eingefaßt. Ein Rahmen im Fall des vorliegenden Beispiels, bestehend aus den Winkelprofilen 16 , 171 und 172 sorgt für die nötige mechanische Stabilität, welche durch Zuganker 18 je nach Erfordernis noch erhöht werden kann.
  • Die in Fig. 7 sichtbaren Stützriegel 58 und 59 entsprechen in ihrer Wirkungsweise den in Fig. 4 und 5 beschriebenen.
  • Ein Flüssigkeitsverteilerkasten wurde zwar nicht eingezeichnet, kann jedoch auch bei dieser Ausführung auf einfache Weise vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform des Musters der Steppnähte ist in Fig 8 gezeigt. Die durchgezogenen Linien sind dabei das Muster des geschnittenen Folienelements und die gestrichelten das Muster des dahinter liegenden höhenversetzten Elements. Stützriegel 510 sind in einem Halteprofil 19 gelagert, welches wiederum mit den Eckprofilen 201 und 202 fest verbunden ist. Die Profile 19, 201, 202, 21, 22, 231 und 232 bilden einen Führungsrahmen für die von den Profilen 16, 171 und 172 eingefaßten Böden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Folienwärmetauscher für das Eindampfen von Lösungen und/ oder für die Gewinnung des Lösungsmittels, insbesondere für die Gewinnung von Süßwasser aus Brack- oder Meerwasser, mit hohlplattenartigen Einzelelementen, die aus je zwei entlang Saum- und Steppnähten verbundenen Kunststoffolien bestehen und durch den Überdruck He innen strömenden Heizdampfes in aufgeblähtem Zustand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Steppnähte so angeordnet sind, daß im aufgeblähten Zustand Zeilen von im wesentlichen senkrecht oder stärker geneigt verlaufenden, geradlinigen, geschwungenen oder winkelförmigen, nebeneinander liegenden, kurzen Kanälen kleineren Durchmessers mit im wesentlichen waagrecht oder schwächer geneigt verlaufenden Kanälen größeren Durchmessers abwechseln und andererseits die Folienmomente unter Punktberührung hintereinander derart senversetzt angeordnet sind, daß zwischen den Folienelementen waagrechte Kanäle (6) entstehen, deren Querschnitt die Form eines Trapezes hat, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten durch Viertelkreisbögen ersetzt sind.
2. Folienwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Folienelemente mittels Stützriegeln (51 bis 57) in ein Gestell dicht an dicht aufgehängt sind, indem die Kunststoffolien (1, 2) der Elemente an ihrem oberen Ende jeweils einen Hohlsaum bilden, durch den ein Stützriegel geschoben ist, und daß die Stützriegel mit Hilfe von Distanzstücken (61, 62) einen Schlitzboden eines Verteilerkastens für die zu verdampfende Lösung bilden.
3. Folienwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlplattenartigen Folienelemente an ihren Seitenenden durch streifenförmige Paßstücke begrenzt sind zwischen die jeweils die Folienenden eingeklemmt sind und die über ihre Höhe verteilt, mehrere Öffnungen (121 bis 123, 131, 1n2) zur Dampfzufuhr und Kondensatabfuhr aufweisen.
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