DE2510977A1 - Empfangs- und strahlungseinrichtung elektromagnetischer wellen - Google Patents
Empfangs- und strahlungseinrichtung elektromagnetischer wellenInfo
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Description
Kievsky Politekhnichesky Institut imeni
50-letia Velikoi Oktyabrskoi Sotsialisticheskoi
- IM) STRAHLUITGSEINRICHTIjNG EIiBKTRQMAGHBTISCHBE W
DXe vorlXegende Erfindung betrifft Antennenspefcse leitungen
und genauer - Empfangs- und Strahiunsseinrxchtungen elektromagnetischer
Wellen - nämlxch Antennen«»
Bekannt sxnd Empfangs- und Strahlung se inrxchtungen elektromagnetxscher
Wellen, welche mXndestens exnen Vxbrator enthalten^
der an dxe übertragungslextung der elektromagnetxschen Energxe
angeschlossen xst /s# ζ·Β· Druckschrift "Antenny" von W.H« üljanow
Verlag - "Sudpromgxs", 1957» S.67/.
In den Fallen, wo die Abmessungen des Strahlers /der Antenne/
beschränkt sind, gewohnlxch xm Frequenzbereich 1Q^-Kr Hz, verwendet
man klexndxmensxonierte Ferritantennen, welche Vibratoren
Xn Form eXnes Ferritkerns mit aufgesetzter Spule darstellen· Die
SpannungsempfxndlichkeXt eiisr solchen Antenne wxrd durch dxe
magnetxsche Permeabxltat / AV des Ferrxtkerns sowie durch dxe
Wxndungszahl der Spule bestxmmt und ist durch den Drahtdurchmesser
sowxe die Wxcklungskapazltat dar Spule beschrankt»
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Die Abmessungen exnes Ferritvxbrators box konstanter Smp*.
fxndlichkelt staxgen proportxonal dar Frequenzvermxnderung an,
was dessen wesentlxchen Mangel beX Frequenzen unter 1O^ Hz darstellt.
Dxe Hxchtfähxgke Xt exner 3?eurXtantenne wxrd durch Xhre
maxxmale Empfxndlxchkext zur magnetxschen Komponente des elektro
magnetxschen Feldes bestxmmt» BeX exner Storquelle mxt exner mag
netxschen Komponente xst der Empfang mit exner Per r Xt antenne
praktxsch erschwert» Dxe SchmalbandXgjkext exner FerrXtantenne
hängt von der Gute des Stromkrexses ab, welcher durch dxe .Antennenspule
und dxe parallel zu dxeser Spule angeschlossene Kapazität gebxldet wxrd· BeX Frequenzen unter 1Cr Hz Ixegt dxe Kr eXsgüte
der FerrXtantennen gewöhnlxch nicht über 200 Elnhexten.» In
den Fällen, wenn exne höhere Krexsgüte verlangt wxrd, schaltet
man gemexnsam mxt der Antenne zusätzliche hochwertige SelektxvkreXse
ein·
Zweck der vorlXegenden Erfxndung xst dxe Behebung der genannten
Mängel·
Als Aufgabe der gegebenen Erf xndung galt dxe Schaffung
einer Empfangs- und Strahlungsexnrxchtung elektromagnetischer Wellen auf der Basis von Elementen, welche den Empfang; ;bzw· dxe
übertragung der elektromagnetxschen Energie in den freien Raum
im Frequenzband von 10 - 10' Hz gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Empfangsund StrahlungseXnrxchtung elektromagnetischer Wellen, welche
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mindestens einen Vibrator enthalt, der an die übertragungsleitung
der elektromagnetischen Energie angeschlossen ist, erfindungsgemäß der Vibrator als piezoelektrisches Element ausgeführt ist, bestehend
zumindest aus zwei miteinander akustisch verbundenen Gliedern, wobei das eine Glied mit der übertragungsleitung der
elektromagnetischen Energie verbunden ist, und das zweite - den Empfang bzw· die übertragung der elektromagnetischen Energie in
den freien Raum bewerkstelligt·
Ee ist zweckmäßig, das piezoelektrische Element in Form
einer Platte, möglicherweise einer mehrschichtigen; auszuführen,
die mit einem Ende befestigt ist·
Das piezoelektrische Element kann man auch als HohlzylInder
baw. als Scheibe ausfuhren»
Die Glieder des piezoelektrischen Elements sind nach der
Länge des Piezoelements zu polarisieren.
Mindestens ein Plezoglled kann aus gegenläufig polarisierten
Halbwellenbereichen bestehen»
Jedoch können beide Glieder des piezoelektrischen Elements nach seiner Dicke polarisiert sein«
Falls das Piezoelement als Scheibe ausgeführt ist, kann das
erste Glied nach deren Dicke- und das zweite - nach dem Scheibenradius bzw· beide Glieder können nach dem Radius der Scheibe
polarisiert seino
Die erfindungsgemäße Empfangs- und Strahlungseinrichtung
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kann ein zusätzliches Glied enthalten, analog dem zweiten Glied
und akustisch an das orste Glied von dessen entgegengesetzten Seite
angeschlossen sein·
Es ist ferner zweckmäßig, in beliebigen Herstellungsvarian«v;
ten einen Metallkörper mit Hilfe eines Ausführungsdrahts anauschlleßeno
3me derartige Ausführung der Empfangs- und Strahlungselnrichtung
gewährleistet die Arbeit m einem breiten Frequenzbereich
sowohl im Strahlungs- als auch la Era^fangsbetrieb·
Nachstehend wird die Erfindung durch konkrete Ausführungsbeispiele
der entsprechenden Einrichtung und die belllegenden
Zeichnungen erläutert, welche konkret darstellen«
Flg. 1 - schematisches Bild /im Querschnitt/ der erflndungsgemäßen
Empfangs- und Strahlungseinrichtung elektromagnetischer
Wellen;
Fig. 2 - Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen mehrschich:*~
tigen Piezoelements;
Flg. 3 - Schematisches Bild eines erfindungsgemäßen mehrschichtigen^
an einem Ende befestigten Piezoelements;
Flg. 4 - Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen, als HaIb-
zylinder ausgeführten Piezoelements;
^1Ig· 5 - Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen, als Scheibe
ausgeführten Piezoelements;
Flg, 6a, b, c - erfindungsgemäßes schematisches Bild der
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Erregung höchstfrequenter Schwingungan im Plezoelement;
Fxg· 7a, b - erfindungsgemäße Erregung der Verschiebungsschwingungen im Plezoelement;
Flg· 8 - erfindungsgemäße Empfangs- und Strahltiagseinrichtung,
bestehend aus einigen mehrschichtigen Piezoelementen, welche
an einem Ende befestigt sind;
Flg· 9 - erfindungsgemäße gemeinsame Einschaltung einiger
Plezoelemente.
Die !erfindungsgemäße Empfangs- und Strahlungseinrichtung
enthält einen Vibrator /Flg· 1/, ausgeführt in Form eines piezoelektrischen
Elements 1, welcher im Behause 2 angeordnet und m Ihm mit Hilfe von Befestigungselementen z.B, Einlagen 3 befestigt
ist«» Der Vibrator besteht aus zwei Gliedern 4- und ^, wobei die
Elektroden 6 des einen Glieds 4 mit Hilfe von Ausfuhrungsdrähten
an die Klemmen 7 angeschlossen sind, an weiche gleichfalls die
übertragungsleitung 8 der elektromagnetischen Energie angeschlossen
1st» Das zweite Glied 5 ist mit dem Glied 4 akustisch verbunden
und besorgt den Empfang und die übertragung der elektrischen
Energie in den lugenrauni. Auf dieses Glied 3 kann auch die Elektrode
9 aufgetragen werden*
Das Plezoelement 1 kann man als Platte /Flg· 2/ ausführen,
welche ihrerseits aus einigen miteinander akustisch verbundenen
Schichten 10 bestehen kann· Zum Herabsetzen der Arbeltsfrequenz wird das mehrschichtige Plezoelement der Empfangs- und Strahlunfs-
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einrichtung mit einem Ende in der StStze 11 /Pig» 3/ befestigt,
und an dessen freiem Ende wird ein Metallkörper 12 angeschlossen,
ausgeführt entweder aus Metall, oder aus einem Material von relativer
dielektrischer Festigkeit /~E/i0 / über 100,
Das Piezoelement nach der zweiten AusfUhrungsvariante ist
als Hohlzyllnder /Flg. 4/ ausgeführt, und kann auch, falls die Dlagrammbreite der Richtfähigkeit der Empfangs- und Strahlungseinrichtung erweitert werden soll, als Scheibe hergestellt /Flg.
3/ sein.
Um optimale Kennwerte der Empfangs- und Strahlungseinrichtung zu erhalten, müssen die Glieder 4 und 5 /Flg· 1/ des Piezoelements
1 nach seiner Dicke bzw. in der Längsrichtung /der Zylindermantelllnle/
(Flg. 4) polarisiert sein· In der Zeichnung ist die Polarisatlonsrlchtung durch Pfeile angegeben. Die Richtung
der Polarisation nabst der Anae dnung der Elektroden 6 bestimmen
die Art der im Piezoelement 1 erregten akustischen Schwingungen.
Für eine Empfangs- und. Strahlun^selnrlohtung, welche im Frequenz-
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bereich 1o -1ο' Hz arbeitet, werden die Elektroden 6 des ersten Plezoglleds 4 an der Oberfläche der Platte (Fig. 1, 2, 3), des Hohlzyllnders (Flg. 4) bzw. der Scheibe (Flg. 5) angeordnet»
bereich 1o -1ο' Hz arbeitet, werden die Elektroden 6 des ersten Plezoglleds 4 an der Oberfläche der Platte (Fig. 1, 2, 3), des Hohlzyllnders (Flg. 4) bzw. der Scheibe (Flg. 5) angeordnet»
Dabei wird die Polarisation des Materials nach der Dicke
durchgeführt. Bei dieser Schaltung weist die Empfangs- und Strahlung
se lnr loht ung einen geringen Eingangswiderstand auf, was geradä
für einen Abgleich mit der Quelle der elektromagnetischen Energie (in der Zeichnung nicht angegeben) erforderlich ist»
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Im Empfangsbstrieb wird die maximale Empfindlichkeit durch
Auf tragung V.on Elektroden 6 des Plezoglleds 4 in Form von Ringen
an der Oberfläche der Platte (Flg. 1, 2, 3) bzw. 6a des Zylinders (Fig. 4) und die Polarisation nach der Plattenlänge bzw. der
Zylindermantellinie gewährleistet.
Das zweite Plezoglled 5 wird immer nach der Länge des Plezoelements
(Fig. 1, 2, 3) bzw. nach der Mantellinle des Zylinders
(Flg. 4) sowohl für den Empfangs- als auch für den Strahlungsbatrieb
polarisiert·
Zur Empflndlichkeitsstelgerung der Empfangs- und Strahlungs-Binrichtung
wird im Piezoelemant 1 eine dritte bzw. eine Rohere
Schwingungsart erregt. Zu diesem 2iweck wird das Plezoglled 5 aus
mehreren Bereichen 13 ausgeführt, von denen die anliegenden in entgegengesetzten
Sichtungen /Flg. 6a, b, c/ polarisiert werden. Die
Länge aedes Bereichs 13 entspricht der halben Länge der in Plezoelement
erregten Welle» Die Breite der Platte des Piezoelements 1
(Fig» 1) bzw. den Durchmesser des Hohlzyllnders (Flg. 4) wählt man
zweckmäßig auch gleich der halben Länge der erregten Welle. Dabei wird ein Ausgleich der akustischen Schwingungen erreicht, welche
nach der Länge und Breite des Piezoelements 1 erregt werden«
Das Plezoglled 4 (Flg. 1) kann gleichfalls aus Halbwellenbereichen
(Flg. a, b, c) bestehen, welche sowohl in einer Hlchtung
als auch gegenläufig polarisiert werden; sie werden jedoch elektrisch
derart geschaltet, daß die Vorzeichen der mechanischen
Verformungen der anliegenden Bereiche 14 entgegengesetzt bleiben.
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Bereiche 12, 14 der Glieder 4, 5 des Piezoelements 1 können
durch die Elektroden 6, 9 getrennt werden bzw· abgesonderte Bereiche
13 darstellen, die akustisch miteinander verbunden sind·
Im arsteren Falle ist es zur Vereinfachung der Technologie zweckmäßig,
das Pieaoelement aus einem selgnettelektrischen Material
herzustellen, fur welches die Möglichkeit besteht, mit Hilfe eines
elektrischen Feldes, die Polarlsatlonsrichtung des Materials zu
ändern·
BoI Frequenzen über 5.1Cr Hz und in den Fallen, wenn zu
den wichtigen Parametern der Empfangs- und ötrahlungseinrichtung
deren Monofrequenz /Selektivität/ in einem breiten Frequenzbereich
gehört, werden Plezoelemente mit einer Erregung der Verschiebungsschwingungan
verwendet· Zum Erregen der Scherungsscliwingungen
wird das erste Glied 4 (Flg. 7d) nach der Länge des Piezoelements 1 - und das Glied 5 nach seiner Dicke polarisiert·
In diesem Falle hat die Empfangs- und Strahlungseinrichtung einen geringen Eingangswiderstand, was gerade im Strahlungsbetrieb zum
Abgleich mit der Quelle der elektromagnetischen Energie (in der
Zeichnung nicht angegeben) erforderlich ist. Zur Etnpflndlichkeitssteigerung
im Empfangsbetrieb werden im Falle einer Erregung der
Scherungsschwingungen beide Glieder 4 und 5 nach der Dicke (Breite)
der Platte des Piezoelements 1 (Flg· 7b) polarisiert· Bei
IL werden
quenzen unter 10 Hz ν zwedkmaßlg im Piezoelement 1 Biegeschwln&angen erregt« Für diesen Zweck wird das Pie zoe le ment 1
quenzen unter 10 Hz ν zwedkmaßlg im Piezoelement 1 Biegeschwln&angen erregt« Für diesen Zweck wird das Pie zoe le ment 1
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· 2, 3) aus einigen akustisch miteinander verbundenen Schichten
10 ausgeführt. Die Schichten 10 des Piezoglieds 5 polarisiert
man längs der Plattenlänge, wobei die liachbarschichten in entgegengesetzten
Richtungen polarisiert werden· Die Schichten 10 des Piezoglieds 4 !kann man nach dai1 Dicke (Flg· 2, 3) für den
Strahlungsbeirieb bzw· nach der Länge (in der Zeichnung nicht
dargestellt) für den Empfangsbetrieb polarisieren· Dabei muß die elektrische Schaltung der Schichten des Piezoglieds 4 entgegengesetzte
Vorzeichen der Verformung derJNachbar schicht en 1$; gewährleisten«
Die Effektivität der Strahlung und des Empfangs elektromagnetischer
Wellen kann" man durch Ausführung des Piezoelements 1
(Fig. 2, 4, 6.) in Form eines symmetrischen Vibrators erhohen·
Dazu wird von der entgegengesetzten Seite des Piezoglieds 4 ein
zusätzliches Glied 51» analog dem zweiten Glied (5) angeschlossen;·
Ist das PiezoBlement 1 0?ig· 5) als Scheibe ausgeführt, so
muß sein Glied 5 sowohl für den Strahlungsbetrieb als auch für
den Empfangsbetrieb nach dem Scheibenradius polarisiert aein·
Für den Strahlungsbeteleb muß man das Piezoglied 4 nach der Dicke
- und für den Empfangsbetrieb nach dem Radius polarisieren·
Für einen besseren Abgleich des Plezogllads 5 (Fig. 1) mit
dem freien Raum wird an die Elektrode 9 des Glieds 5 ein fester
Körper z.B· eine Schicht 15 aus Metallfolie an der Oberfläche
des Gehäuses 2 angeschlossen»
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- ίο -
Der Abgleich, mit dem freien Raum und die Effektivität das
Empfangs und der Strahlung der elektromagnetischen Energie in den freien Baum können auch dadurch verbessert werden, wenn man
die Piezoglieder 4· und 5 mit verschiedenem Wellenwiderstand ausführt,
d.h. daß diese Glieder verschiedene geometrische Abmessungen an der Verbindungsstelle haben können oddr aus verschiedenen
Stoffen ausgeführt sind«.
Das Befestigen der Pieζοelemente mit der Erregung von
Länsenschwingungen (Flg. 1, 4, 6) und Verschiebungsschwingungen
(Flg# 7ί wird beispielsweise mit Hilfe von Guminielnlagen 3 O?Ig»
1) durchgeführt·
Das Befestigen eines Plezoelements mit der Erregung von
Biegeschwingungen erfolgt mit Hilfe von Rahmen (in dan Zeichnungen
nicht dargestellt), welche an der Stelle der minimalen Schallschnelle angeordnet werden» 2ur Verminderung der Arbeitsfrequenz
der Empfangs- und Strahlung se inrichtung wird das Bte ge-Plezoelement
an die Stütze 11 (Flg. j5) befestigt· Um die Einwirkung des
Piezoelements auf die Stütze 11 (S1Ig, 8) zu kompensieren, werden
noch zwei zusatzliche Plezoelemente 16 zu beiden Selten des %uptplezoelements
1 angeordnet. Die Schichten 10 des Plezoglleds 5
beider zusätzlicher Plezoelemente 16 sind in entgegengesetzten
Richtungen zu den. Schichten 10 des Hauptpiezoelements 1 polarisiert·
Die Glieder 4· sämtlicher Plezoelemente werden hintereinander
bzw» parallelgeschaltete
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Um den Durchlaßbereich und die Selektivität zu vergrößern,
werden in die Empfangs- und StrahltuaGseinrichtuo^ G?lg» 9a, b)
zviQi oder mehr Piezoelemente eingeschaltet, deren Arbeitsfrequenzen
(£,» und £p) sich voneinander unterscheiden· Für diesen Zweck
werden die Glieder M- z.B· fur zwei Piezo elemente derart eingeschaltet,
daß die in ihnen entstehenden Verformungen verschiedene
Vorzeichen haben, während die Glieder 5 in der gleichen Richtung
polarisiert sind.
Die srfmdungsgemäße Empfangs- und ütrahlun^seinrichtung
elektromagnetischer Wellen arbeitet folgenderwelse.
Von einer Quelle der elektromagnetischen Energie, welche
in den Zeichnungen nicht gezeigt wird, wird die elektromagnetische
Energie durch die Ub er tr ag ungs leitung 8 (Ϊ?13· 1) an die Klemmen
7 am Gehäuse 2 der Empfangs- und Strahlungseinrichtuns zugeführt·
Von den Klemmen 7 wird sie an die Elektroden 6 des Plezoglleds
4 geleitete
Im Strahlungsbetrieb erfolgt im ersten Piezoglied 4- die Umformung
der durch die Übertragungsleitung 8 aufführten elektrischen
Energie in eine Energie dei' akustischen Schwingungen, welche
dank dem piezoelektrischen Umkehr effekt im Plezoelement hervorgerufen
werden. Die akustischen Schwingungen pflanzen sich in
das Plezogliad 3 fort, in welchem dank dem direkten plezoelektrischen
Effekt eine Umformung der Energie der akustischen Schwingungen in eine Energie des elektromagnetischen Feldes stattfindetV
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dxe Xn den Außenraum ausgestrahlt wird· Im Bmpfangsbetrieb erfolgt!
flXne Ruckwandlung der elektromagnetischen Energie, welche
durch das zweite Piezoglied 5 aas dem Au3enraum empfangen wxrd,
Xn eine Energie der akustxschen Schwingungen und weiterhin durch
das Piezoglied 4 in eine elektromagnetische Entrgie, die
durch die übertragungsleitung 8 an den Bxngang des Empfängers
der elektromagnetxschen Energie gelangt /Xn den Zeichnungen nicht
dargestellt/·
Auf diese Wexse arbextet exne belxebxge erfludungsgemaße
pxezoelektrxsche Empfangs- und Strahlungsexnrichtung, doch können
dxe xn xhnen angewandten Pxeaoelemente verschiedenartig
konstruiert sexn. Als Besonderhext der mehrschxchtxgen Ausführungen
der Pxezoelemente (IFxg· 2, 3) ι in. welchen Bxegeschwxngungen
erregt werden, xst hervorzuheben, daß Xn xhnen Bxegeverformungen
entstehen, xm Gegensatz zu den Ausführungen mxt der Erregung
longltudinaler akustxscher Schwingungen (Pig. 1, 4, 5)» wenn das
Pxezoelement 1 in der Längsrichtung (nach der Breite bzw· Dicke), ·
der ZyIIndermantellinie (bzw· nach dem Scheibenradius5 verformt
wird· Wenn man ein Ende eines Plezoelements, xn welchem Bxegeschwxngungen
erregt werden, Xn eXner Stütze 11 (Fxg· 3) befestigt,
so wird das freie Ende relativ zur Gleichgewichtslage schwxngen«
Dxe Befestxgung des Plezoelements an einem Ende bietet die Möglichkeit,
dessen Arbeltsfrequenz um das mehrfache herabzusetzen« Schließt man an das freie Ende des Plezoelements einen festen
Körper 12 an, so wxrd dxe Arbeltsfrequenz der Empfangs- und Strah-
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lungseinrichtung noch, mehr herabgesetzt, da der Anschluß einer
Masse einer Verlängerung des Piezoelements äquivalent ist· Pur
eine effektive Arbelt eines Piezoelaments, wenn ein Ende dieses
Elements in der Stütze 11 befestigt wird, ist es erforderlich,
daß die Stütze 11 eine mindestens hundertmal größere Masse hat,
als die Masse des Piezoelements und aus einem Material mit einem
größeren Wellenwiderstand, wie z.B. die meisten Metalle, ausgeführt
ist«
Um die Masse der Stütze 11 zu verringern, muß die Einwirkung
des Plezoelements auf diese Stütze 11 kompensiert werden·
Dazu werden einige Piesoelementβ (Fig· 8) eingeschaltet, deren
mechanische Einwirkungen auf die StStze 11 gegeneinander gerichtet
sind· Elektrisch können die Plezoglieder 4 sowohl hintereinander
als auch parallelgeschaltet sein« Die Einschaltung einiger Plezoelemente ermöglicht außerdem, die Effektivität des Empfangs
und der Strahlung der elektromagnetischen Energie zu erhphen*
Will man die Bandbreite der zu empfangenden bzwo auszustrahlenden
Frequenzen erweitern, so müssen die Arbeltsfrequenzen
f^ und ±2 (^1S* 9) einiger Plezoelemente sich voneinander unterscheiden*
Bei der Einschaltung zweier Piezoelemente lassen sich
außer der Erweiterung der Bandbreite der zu empfangenden (bzwe
auszustrahlenden) Frequenzen auch die Selektivitätselgenschaften
der Empfangs- und Strahlungseinrichtung verbessern· Dazu ist es
erforderlich, daß die Phasen der akustischen Schwingungen in den Gliedern 5 im Strahlungsbetrieb bei zwei Piezoelementen gegeneln-
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ander um 180° verschoben werden* Um das zu erreichen, muß man.
entweder die Polar isationsrxchtung der Plezoglxeder 4 bzw. 5
ändern, oder die Ausführungen von den Elektroden des Glieds 4 derart verbinden, daß der Vektor des elektrischen Feldes zwischen
den Elektroden des Glieds 4 bei einem Piezoelement mit der
Polarisatlonsrichtung des Glieds 4 zusammenfallen, während beim
anderen Piezoelement dieser Vektor relativ zur Polarisatlonsrichtung des Glieds 4 gegenläufig gerichtet ist·
Im, Empfangsbetrieb dagegen müssen in den Piezoglledern 4
die Phasen der akustischen Schwingungen gegeneinander um 180°
verschoben sein· Durch die Einschaltung einiger Plezoelemente
\xnä eine entsprechende Phasenwahl der erregten akustischen Schwingungen
kann man die "Fremdsignale außerhalb der Bandbreite 100-bis
1000-fach abschwächen.
Zur Erhöhung der Effektivität des Empfangs (der Strahlung)
der elektromagnetischen Enefigle wird im Plezoelement eine hohe
Frequenzart "3", "4", "5"» "6" usw. erregt. In diesem Falle bestehen
die Glieder 4 und 5> (^ig· 6) des Piezoelements aus einigen
Halbwellenbereichen 13» 14» Bei einer vorgegebenen Arbeltsfrequenz
führt das zu einer Vergrößerung der Strahlungs- bzw· der Empfangsfläche, proportional der Zahl der Halbwellenbereiche
des Plezoglleds 5· Zum Erregen höherer Schwingungsarten müssen
die Verformung sv or ze lohen der Nachbar ber eiche 13» Ή Xn den Piezoglledern
4 und 5 entgegengesetzt sein· Dazu werden die Hachbar-
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bereiche entweder gegenläufig polarisiert, oder im Glied 4 die
Ausführungen von den Elekfcroden der Bereiche 14 derart geschaltet,
damit der Vektor des elektrischen Feldes zwischen den Elektroden der Bereiche 14 des Glieds 4 eines von diesen Bereichen mit der
Polar isationsrichtung dieses Bereichs zusammenfällt, wahrend dloso?
Vektor bei dem Nachbar bereich gegenläufig zur Polarisationsrichtung
des Bereichs gerichtet ist·
Die Konstruktion der Piezoelemente att der Erregung von
Scher ungs schwingung en (Fig· 7) unterscheidet sich von der Konstruktion
der Elemente mit der Erregung longltudinaler Schwingungen
(Flg. 4, 5) durch die Polarisationsrichtung der Piezoglieder
4 und 5 (Flg. 7)· Im Übrigen ist ihre Arbeltswelse analog der
Arbelt der Piezoelemente mit der Erregung longltudinaler akusti**
scher Schwingungen, die oben beschrieben wurde·
Dank dem hohen Gütegrad des Piezoelements wurden geeignete
schmalbandige Empfangs- und Strahlungseinrichtungen elektromagnetischer
Wellen erhalten· Die erfindungsgemäßen Empfangs*» und
Strahlungseinrichtungen können in einem weiten Frequenzbereich von
einigen zehn und hundert Hertz bis zu einigen Megahertz arbeiten.
Sowohl im Strahlungsbeiirieb als auch im Empfangsbetrieb kann
man bei der Verwendung der verschiedenen obenange führ ten Bauarten
der Glieder 4 und 5 cLes Piezoelements 1 einen Ausgleich mit
verschiedenen Quellen (Empfängern) und ebenso mit dem Außenraum
erreichen· Durch das Einschalten einiger Piezoelemente läßt sich ·
ein Diagramm der Richtfähigkeit und des Strahlungs- bzw· Empfangs-
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bands der elektrοmagnetischen Wellen aufstellen. Die erfindungs·
gemäße Einrichtung kann im Verblndungs- und Kachrichtenwesen
ο ο
im Frequenzbereich, von 10 bis 10' Hertz verwendet werden·
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Claims (1)
1. !Empfangs- und Btrahlungselnrichtung elektromagnetischer
Wellen, enthaltend mindestens einen Vibrator, angeschlossen an die übertragungsleitung der elektromagnetischen läiergle, dadurch gekennzeichnet ,daß der Vibrator (1}als
piezoelektrisches Eleatent ausgeführt ist, bestehend zumindest
aus zwei Gliedern - dem ersten·^-) und dem zwelten-{5)>
welche miteinander akustisch verbunden sind, wovon elnes(zO nut der übertragungsleitung
8 der elektromagnetischen Energie elektrisch verbunden
1st, und das zweite Glied 5 <3.en Empfang«' bzw. die übertragung
der elektromagnetischen Energie in den freien Raum besorgt,
2. Empfangs- und Strahlungseinrichtung nach -Anspruch 1,
dadurch gekennzeichne.t ,daß das piezoelektrische
Element(i)als Platte ausgeführt 1st*
3· Ejrpfangs- cmd Strahlungseixirichtimg nach Anspruch 2,
dadurch geke η η zeichnet ,daß die Platte
mehrschichtig ausgeführt ist.
4. Empfangs- und Strahlungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet ,daß die mehrschichtige Platte konsolartig in der Stütze (11) mit einem Unae befestigt
ist*
3· Empfangs- und Strahlungseintfichtun«; nach Äiispruoii 1,
dadurch gekennzeichnet ,daß daa plasoalek-
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BAD ORIGiNAL
trische Sie ment« Cl) als Hohiayliiider ausgeführt ist«
6. Empfangs- und Strahlungseinricrtung nach itnspruch 1,
dadurch. gekennzeichnet ,daß das piezoelektrische
Element (i) als Scheibe ausgeführt ist»
7ο Empfangs- und Strahlung einrichtung nach ilaspruch 1, 2,
dadurch ^o kennzeichnet ,daß ein Glied des
^enannten PleüoeisiüGnts nach dor Dicke und das andere Glled(5)
nach seiner Länge polarisiert iste
8. oünipfanss- und Strahiun^oöinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3>
5» d a α α T; c h s e Ic ο ;i η a e ι c h η e t ,daß beide
Gliederf4 und ^)des Pieaoeletnents nach seiner jj'izLge polarisiert
9. S^pfau^s- und Stn-ahlun^seinrichtung nach ijispruch 1, 2,
3>4, 5j6»dadurch ßekennze lehnet , daß
mindestens ein Piezo^lied aus -lalbwellenberelchen besteht, welche
gegenläufig polarisiert sind.
10. jSTpfangs- und Strahlun^üeinriohtunj nach iinsxjruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet ,daß beide Glieder
Of und 5)nach der Dicke das Plazaeloments polarisiert alud«
11 ο in^fan^s- und otrahiunjsainrichiiuirj nach ^opruch 6,
dadurch g e k 3 η η a e ι c h η e t , das 'das erste
Glied(4)nach der Dicke, ur_d das L-voits Glled(5)nach dsni Scheibenrad!
us polarisiert ist·
12. Empfangs- und otrahlun^seinrich'/uns nach Anspruch 6,
G09839/U499
BAD ORIGINAL
251097?
dadurch gekennzeichnet ,daß beide Glieder
(4 und 5)nach dem ochelborucadius polarisiert sind,
13· Empfangs- und Stralilun^seinrichtung nach Anspruch 1, 2,
3» 5» 6, 7» 8, 11, 12, dadurch & ekennae lohnet
,das am zusätzliches Giled(5)an das erste Glied von dessen
entgegengesetzten") ..Saite akustisch angeschlossen 1st·
14·· Empfangs- und 3trahlim£seinrleitung nach Anspruch 1,2,
5» 4» 5» 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, d a d u r c h gekennzeichnet ,daß an das zielte Glled(5) ein Metallkörper elektrisch
angeschlossen ist#
609839/0A99
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8977/75A GB1499033A (en) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Electromagnetic wave antenna |
DE19752510977 DE2510977A1 (de) | 1975-03-04 | 1975-03-13 | Empfangs- und strahlungseinrichtung elektromagnetischer wellen |
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8977/75A GB1499033A (en) | 1975-03-04 | 1975-03-04 | Electromagnetic wave antenna |
DE19752510977 DE2510977A1 (de) | 1975-03-04 | 1975-03-13 | Empfangs- und strahlungseinrichtung elektromagnetischer wellen |
FR7512644A FR2309053A1 (fr) | 1975-03-04 | 1975-04-23 | Dispositif de captation et de rayonnement des ondes electromagnetiques |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP2232701A1 (de) * | 2007-12-20 | 2010-09-29 | Dhiraj Sinha | Mikroantennenanordnung |
GB201007349D0 (en) * | 2010-04-30 | 2010-06-16 | Cambridge Entpr Ltd | Antenna device |
GB2489524A (en) * | 2011-04-01 | 2012-10-03 | Camtech Invest Ltd | Electro-magnetic or acoustic wave transmission methods or antennas |
WO2013171376A1 (en) * | 2012-05-16 | 2013-11-21 | Teknologian Tutkimuskeskus Vtt | Energy collector structure and method |
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-
1975
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- 1975-03-13 DE DE19752510977 patent/DE2510977A1/de active Pending
- 1975-04-23 FR FR7512644A patent/FR2309053A1/fr active Granted
Also Published As
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