DE2510717A1 - Verbundregler fuer brenner - Google Patents

Verbundregler fuer brenner

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DE2510717A1 DE19752510717 DE2510717A DE2510717A1 DE 2510717 A1 DE2510717 A1 DE 2510717A1 DE 19752510717 DE19752510717 DE 19752510717 DE 2510717 A DE2510717 A DE 2510717A DE 2510717 A1 DE2510717 A1 DE 2510717A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply
    • F23N1/022Regulating fuel supply conjointly with air supply using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/242Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electronic means

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Description

  • "VERBUNDREGIER FUR BRENNER" Die Erfindung betrifft einen abgasgesteuerten Verbundregler für Gas-, Oel--oder Kohlestaubbrenner. Sie betrifft insbesondere solche Verbundregler, bei denen das Brennstoff-Luftmengenverhältnis für die verschiedenen Belastungs zustände des Brenners vorprogrammiert ist und durch eine von der Abgasseite kommenden Information korrigiert wird, als auch solcher Brenner, bei denen die Steuerung des Brennstoff-Luftmengenverhältnisses allein von der Abgasseite her erfolgt.
  • Die abgasgesteuerten Verbundregler für Gas-, Oel- oder Kohlestaubbrenner müssen bei jedem Betriebszustand eine Verbrennung gewährleisten, die über lange Zeiten hinweg auch unter wechselnden Bedingungen der Brennstoffe und der Verbrennungsluft eine Minimierung des Schadstoffgehaltes der Abgase und günstige Verhältnisse des Energieverbrauchs gewährleisten. Sie müssen außerdem sicherstellen, daß in Extrem- und Ausnahmesituationen entweder eine Zusatzsteuerung eingreifen kann oder ein vollgeständiges Abschalten des Brenners gewährleistet iste Bisher sind Verbrennungsregelungen bekannt, bei denen zur Brennstoffeinsparung, Herabsetzung des Taupunktes und der Abgastemperatur von Feuergasen die Zusammensetzung der Abgase, insbesondere deren O2-Gehalt, gemessen wird und mit diesem Meßwert das Brennstoff-Luftmengenverhältnis, das für die verschiedenen Belastungszustände des Brenners vorprogrammiert ist, korrigiert wird.(DT-AS 1 751 299 und XT-OS 2326395).
  • tei diesen bekannten Brennersteuerungen wird abgasseitig dem Rauchgasstrom mittels eines Rohres eine Probe entnommen, gegebenenfalls kontinuierlich abgesaugt, und einem Analysegerät, z.B. einem Sauerstoffpartialdruckmeßgerät, zugeführt. Das aus dem Analyseergebnis abgeleitete elektrische Signal dient dann der vorstehend erwähnten Korrektur des Brennstof uCtmengenverhältnisses. Diese Regelsysteme besitzen jedoch den Nachteil einer verhältnismäßig großen Tod zeit zwischen der änderung im Zustand des Verbrennungsgases und der Auslösung des diese Veränderung kompensierenden Steuersignals, da die Strömungsgeschwindigkeit in den Gasentnahmerohren begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen abgasgesteuerten Verbundregler für Gas-, Oel- oder Kohlestaubbrenner anzugeben, bei dem die Regelgenauigkeit durch Vermeidung der oben genannten Tod zeit erheblich gesteigert werden kann, und bei dem dadurch auch kurzzeitliche Abweichutgen vom günstigsten Verbrennungszustand vermieden werden können, und der daneben auch höchsten sicherheitstechnischen Anforderupgen genügt, sowie die Emission von Schadstoffen sicher auszuschließen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anordnung eines durch eine Zusatzheizung auf seiner Temperatur gehaltenen ersten festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektors im Rauchgaskanal, dessen elektrische Spannung zum Einhalten des optimalen Verbrennungszustandes zum Steuern des Brennstoff-T.uStmengenverhältnisses verwertet wird, und eines zweiten festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektors zur Feststellung des CO-Gehaltes im Verbrennungsprodukt gelöst. Dabei ist es zweckmäßig, den zweiten festkörperelktrolytischen Sauerstoffdetektor im Bereich der Flammenspitze des zu steuernden Brenners anzuordnen oder bei Brennern, die eine eigene Brennkammer besitzen, ihn im Bereich des Ausganges der Brennkammer anzuordnen. Wenn auch bereits beim Anfahren eines Brenners eine Uberwachung und gegebenenfalls Steuerung des Kohlenmonoxidgehaltes notwendig ist, so kann es vorteilhaft sein, auch den zweiten festkörperelektrolvtischen Sauerstoffdetektor zu beheizen. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es vorteilhaft beim Anfahren des Brenners eine Verzögerungszeit vorzusehen, die das einbringen eines zündfähigen Gemisches aus Brennstoff und Tuft in den Brennraum erst zuläßt, wenn der erste und gegebenenfalls auch der zweite Sauerstoffdetektor seine Betriebstemperatur erreicht hat. Tn vielen Fällen wird es genügen den zweiten festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektor, der der Feststellung des Kohlenmonoxidgehaltes dient, lediglich als Grenzwertgeber zu benutzen, durch den bei berschreiten einer gewissen Signalgröße ein Abschalten des Brenners erfolgt.
  • westkörperelektrolytische Sauerstoffdetektoren, die durch eine Zusatzheizung auf ihrer Betriebstemperatur gehalten werden und die den sicherheitstechnischen Anforderungen für den Einsatz in Brennräumen, Abgas- oder Rauchgaskanälen genügen, sind mit einem Drahtnetz versehen, das alle Teile, die sich suf der Betriebstemperatur befinden, umgibt.
  • ner mit der Frfindung erzielte Vorteil besteht primär darin, daß die entscheidenden Funktionen der Abgasanalyse unmittelbar im Rrennraum selbst erfolgen. Daher können alle Steuermaßnahmen zum Reienfluscen des Brennstoff-T.uftmengengemisches praktisch ohne Todzeit, d.h. innerhalb von Millisekunden ausgelöst werden, so daß günstigste Verbrennungsverhältnisse liber längere Zeiträume kontinuierlich aufrechterhalten werden können. nies hinwiederum ergibt die sekundären Vorteile einer erheblichen Brennstoffeinsparung, da die viel präzisere Steuerung des Brennstoff-TuStmengenverhältnisses es gestattet dieses Verhältn9s erheblich näher an den günstigsten Verbrennungqzuctand heranzuSi3hrent ohne in die Gefahr zu geraten in Verbrennungqzustände mit schädlicher AbgaXrzusammensetzung zu gersten. Damit itt zugleich der andere sekundäre Vorteil des erfindungsgemäßen Vorgehens genannt, nämlich die erheblich präzisere Vermeidung von Terbrennungszuständen, bei denen umweltcchädliche arerbindungen im Abgas in Mengen auftreten können, die eine merkliche TTmweltbelastung darstellen. niese Vorteile werden besonders wirksam, wenn Brenner mit unterschiedlichen Brennstoffen, z.B. Gasen unterschiedlicher RerkunSt oder vasen oder neuen, die zwar die selbe Handelsbezeichnung tragen, trotzdem jedoch in ihrer 7usammen.setzung verschieden sind, verwendet werden müssen. Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Anordnung das Aufrechterhalten optimaler Verbrennungszustände bei größeren Dichteänderungen sowie bei starken Abweichungen der Tuftfeuchte vom Normalwert.
  • Ein abgaqgesteuerter Verbundregler für Brenner entsprechend dieser Erfindung ist in Figur ischematisch dargestellt. Darin bedeuten 1 die Brennstoff-, 2 die LuStzuSuhr, 3 ein Aggregat oder eine Gruppe von Aggregaten, die der Einstellung des Brennstoff-LuStmengenverhältnisses dienen, 4 und 5 die Zuleitungen von Brennstoff und Luft zum Brenner 6. Im Brennraum 7 ist der zweite festkörperelektrolytische Sauerstoffdetektor zur Feststellung des Kohlenmonoxidgehaltes im Bereich des Flammenendes mit 8 bezeichnet, angeordnet. Im Rauchgaskanal 9 ist der erste festkörperelektrolytische Sauerstoffdetektor 10 eingebaut. Die beiden festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektoren 8 und 10 sind über die Leitungen 11 und 12 mit einem Meßwertverarbeitungsglied 13 verbunden. Dieses Meßwertverarbeitusglied enthält alle elektrischen und elektronischen Bauteile, die zur Aufrechterhaltung und Steuerung des einwandfreien Betriebes der Sauerstoffdetektoren 10 und 11 notwendig sind. Die entsprechenden Steuerungen für die Detektoren erfolgen ebenfalls über die Leitungen 11 und 12. Diese leitungen 11 und 12 bestehen also aus Kabelbündeln, die auch noch die Leitungen für die Zufuhr der Referenzluft an die Vergleichselektrode der festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektoren enthalten. Das Meßwertverarbeitungsglied 13 enthält außerdem alle an sich bekannten elektrischen Hilfsmittel, mit deren Hilfe das vom Detektor 10 gelieferte elektrische Signal in elektrische Steuerbefehle umgesetzt wird, die über die leitung 13 das Brennstoff-Luftmengenverhältnis in den entsprechenden Aggregaten 3 beeinflußt.-Außerdem enthält das Steuerglied 13 die elektrischen oder elektronischen Bestandteile, mit deren Hilfe das elektrische Signal, das über die Leitung 11 von dem den Kohlenmonoxidgehalt erfassenden Detektor 8 kommt, zur Einwirkung auf die Einstellung des Brennstoff-LuStmengenverhältnisses in den Aggregaten 3 über die Leitung 14 verarbeitet wird. Diese Verarbeitung des elektrischen Signals aus dem Detektor 8 über die Leitung 11 in dem Meßwertverarbeitungsglied 13 kann auch einfach darin bestehen, daß bei Uberschreiten eines gewissen Grenzwertes der Brenner vollständig abgeschaltet wird.
  • Aus der Darstellung der Figur 1 für den abgasgesteuerten Verbundregler geht besonders deutlich hervor, daß sich die beiden Detektoren 8 und 10, die jeder völlig unabhängig voneinander arbeiten, doch gegenseitig kontrollieren. Damit weist der erfindungsgemäße Verbundregler einen erheblich höheren Grad an Sicherheit auf, als bisherige Brenner-Steuerungssysteme.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Abgasgesteuerter Verbundregler für Gas-, Oel- oder Kohlestaubbrenner gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch eine Zusatzheizung auf seiner Betriebstemperatur gehaltenen ersten festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektors (10) im Rauchgaskanal (9), dessen elektrische Spannung zum Reinhalten des optimalen Verbrennungszustandes durch Steuern des Brennstoff-Tuftmengenverhältnisses verwertet wird und eines zweiten festkörperelektrolytischen Sauerstoffdetektors (11) zur Feststellung des CO-Gehaltes im Verbrennungsprodukt.
  2. 2. Verbundregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite festkörperelektrolytische Sauerstoffdetektor (11) im Bereich der Flammenspitze des zu steuernden Brenners angeordnet ist.
  3. 3. Verbundregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite festkörperelektrolytische Sauerstoffdetektor (11) im Bereich des Ausgangs der Brennkammer angeordnet ist.
  4. 4. Verbundregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite festkörpereleltrolytische Sauerstoffdetektor (11) beheizt ist.
  5. 5. Verbundregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anfahren des Brenners eine Verzögerungszeit vorgesehen ist, die das Einbringen eines zündfähigen Gemisches aus Brennstoff und L;uft in den Brannraum erst zuläßt, wenn der erste und/oder der zweite Sauerstoffdetektor seine Betriebstemperatur erreicht hat.
  6. 6. Verbundregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite festkörperelektrolytische Sauers toffde tektor als Grenzwertgeber dient.
DE19752510717 1975-03-12 1975-03-12 Vorrichtung für Brenner zum Regem des Brennstoff-Luft-Mengenverhältnisses Ceased DE2510717B2 (de)

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IT2084376A IT1056864B (it) 1975-03-12 1976-03-04 Regolatore composito per bruciatori
CH273776A CH624204A5 (en) 1975-03-12 1976-03-04 Device on a gas, oil or coaldust furnace for controlling the fuel/air quantity ratio
GB898376A GB1516042A (en) 1975-03-12 1976-03-05 Burner apparatus
FR7606558A FR2304033A1 (fr) 1975-03-12 1976-03-08 Dispositif pour la regulation de bruleurs a gaz, fuel-oil ou charbon pulverise en fonction de la teneur en oxyde de carbone de la flamme

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DE3705334A1 (de) * 1987-01-28 1988-08-11 Landis & Gyr Ag Durchsaugeinrichtung fuer gassensoren in heizungsanlagen

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