DE3705334A1 - Durchsaugeinrichtung fuer gassensoren in heizungsanlagen - Google Patents
Durchsaugeinrichtung fuer gassensoren in heizungsanlagenInfo
- Publication number
- DE3705334A1 DE3705334A1 DE19873705334 DE3705334A DE3705334A1 DE 3705334 A1 DE3705334 A1 DE 3705334A1 DE 19873705334 DE19873705334 DE 19873705334 DE 3705334 A DE3705334 A DE 3705334A DE 3705334 A1 DE3705334 A1 DE 3705334A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- fan
- sensor
- heating system
- combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 27
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 54
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 claims description 19
- QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N atomic oxygen Chemical compound [O] QVGXLLKOCUKJST-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 17
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 claims description 17
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 3
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 4
- RAHZWNYVWXNFOC-UHFFFAOYSA-N Sulphur dioxide Chemical compound O=S=O RAHZWNYVWXNFOC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002829 reductive effect Effects 0.000 description 2
- 101710179738 6,7-dimethyl-8-ribityllumazine synthase 1 Proteins 0.000 description 1
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N Carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 101710186608 Lipoyl synthase 1 Proteins 0.000 description 1
- 101710137584 Lipoyl synthase 1, chloroplastic Proteins 0.000 description 1
- 101710090391 Lipoyl synthase 1, mitochondrial Proteins 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 229910002091 carbon monoxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/02—Regulating fuel supply conjointly with air supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H15/00—Control of fluid heaters
- F24H15/20—Control of fluid heaters characterised by control inputs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H15/00—Control of fluid heaters
- F24H15/30—Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
- F24H15/395—Information to users, e.g. alarms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2007—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
- F24H9/2035—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Regulation And Control Of Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchsaugeinrichtung für
mindestens einen Gassensor nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In Heizungsanlagen werden Gassensoren insbesondere zur Analyse
von Verbrennungsgasen verwendet und ihre Messergebnisse zur
Ueberwachung und Optimierung des Verbrennungsprozesses benutzt.
Gassensoren besitzen meist einen Messraum, in den das zu
messende Gas gebracht wird und dort seine Wirkung auf den
Sensor ausübt.
Es gibt Sensoren, insbesondere Sauerstoffsensoren, die zur
Messung der Gaseigenschaften ohne irgendwelche
Durchsaugeinrichtungen mit dem Verbrennungsgas in Kontakt
gebracht werden. Diese können wegen der grossen Verweilzeit des
Gases im Messraum trotz kleiner eigener Zeitkonstante eine
grosse Einstellzeit aufweisen. Sie sind häufig so ausgebildet,
dass die Gaswechselgeschwindigkeit im Messraum mit zunehmender
Geschwindigkeit der zur Verbrennung notwendigen Luftmenge
anwächst, haben aber dann im Kleinlastbetrieb, bei dem diese
Geschwindigkeit klein ist, eine grosse Einstellzeit.
Zur Verkleinerung der Verweilzeit werden solche Sensoren in
Verbindung mit Pumpen verwendet, die einen zwangsweisen
Gaswechsel im Sensor erzwingen. Die Werksschrift
"Lambda-Sonde LS 1" der BBC Brown-Boveri & Cie,
D-7160 Frankenthal, zeigt einen solchen Sauerstoffsensor mit
einer Pumpe. Der Gaswechsel im Messraum des Sensors ist also
nicht mehr vom Luftdurchsatz durch die Heizanlage abhängig. Mit
ihm wird somit eine schnellere Anzeige der Veränderung des
Verbrennungsgasgemisches ermöglicht. Sie enthält mit der Pumpe
einen zusätzlichen und verschleissempfindlichen Bauteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Durchsaugeinrichtung für Gassensoren in Heizungsanlagen zu
schaffen, die einen beschleunigten Gaswechsel im Messraum des
Sensors ermöglicht, der nicht vom Luftdurchsatz durch die
Heizanlage abhängig ist und bei der keine zusätzliche Pumpe
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichenteils des
Patentanspruchs 1 gelöst, die übrigen Ansprüche betreffen
vorteilhafte Ausführungsformen.
Die Erfindung wird beispielhaft an Hand der Zeichnung
erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Durchsaugeinrichtung für
einen Gassensor an einer Heizungsanlage.
Eine Heizungsanlage 1 ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt. Sie weist einen Brenner 2 auf, an dem eine
Brennstoffleitung 3 endet, die bis an die Mündung eines
Ventilators 4 vorgezogen ist. Dieser liefert die zur
Verbrennung notwendige Luftmenge. Die Heizungsanlage 1 ist von
Wänden 5 umgeben. Ist die Heizungsanlage 1 in Betrieb, brennt
also eine Flamme, so bilden sich in ihr Verbrennungsgase. An
einer geeigneten Stelle, wie sie in der Literatur über den
Aufbau von Heizungsanlagen beschrieben ist, ist ein
Gassensor 6, hier ein Sauerstoffsensor, angebracht, der unter
anderem aus einem Sensorrohr 7 und einer Schutzwand 8 besteht,
die vorne als Entnahmestellen dienende Oeffnungen 9 zum
Eintritt der Verbrennungsgase in einen Messraum 10 besitzt. Die
äussere Sensorseite bildet aus den über die Oeffnungen 9 in den
Messraum 10 eingedrungenen Verbrennungsgasen ein Messignal. Der
innerste Raum des Gassensors 6 dient als
Referenzluftmessraum 11, er ist für die Aussenluft ausserhalb
der Heizanlage 1 frei zugänglich. Das Signal wird durch den
Unterschied in den Sauerstoffkonzentrationen im Verbrennungsgas
und in der Referenzluft gebildet. Es können auch andere
Sauerstoffsensoren oder andere Gassensoren 6 benutzt werden,
sie müssen nur einen Messraum 10 haben, in den das Gas
eindringen kann.
Ist die Messeinrichtung nur so weit, wie sie bisher beschrieben
wurde, vorhanden, und ändert sich der Gehalt des
Verbrennungsgases an Sauerstoff sprunghaft, so wird die volle
Aenderung des Sauerstoffgehaltes von dem als Sauerstoffsensor
wirkenden Gassensor 6 erst dann angezeigt, wenn sich im
Messraum 10 durch Diffusion durch die Oeffnungen 9 der neue
Sauerstoffgehalt eingestellt hat. Der Gassensor hat somit trotz
eventuell kleiner eigener Zeitkonstante eine grosse
Einstellzeit.
Durch geeignete Formgebung der Oeffnungen 9 wird die
Gaswechselzeit durch Einströmen von Verbrennungsgas in den
Messraum 10 verkleinert. Der Gaswechsel erfolgt dann bei hohen
Strömungsgeschwindigkeiten schneller als bei niederen
Geschwindigkeiten. Beim Fahren im Kleinlastbetrieb ist jedoch
die Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase klein, die
Einstellgeschwindigkeit des Sauerstoffsensors 6 wird gross, so
dass unter Umständen keine optimale Sauerstoffregelung mehr
möglich ist.
Durch ein den Messraum 10 des Gassensors 6 mit dem Ventilator 4
verbindendes Ansaugsohr 12 wird nun der Gaswechsel im
Gassensor 6 erheblich beschleunigt und von der
Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsgase unabhängig.
Seine Einstellzeit nähert sich seiner Eigenzeitkonstante, das
Zeitverhalten der Messeinrichtung wird somit wesentlich
schneller, die Einrichtung hat bessere Eigenschaften zur
Sauerstoffregelung.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, am Ventilator 4 für den
Anschluss des Ansaugrohrs 12 eine Stelle zu finden, an der bei
jedem Lastzustand der Heizungsanlage im Ansaugrohr ein
möglichst gleichbleibender, aber geringerer Druck auftritt,
als dem Druck in der Umgebung der Entnahmestelle des
Verbrennungsgases für den Messraum 10 entspricht. Der
Messraum 10 wird durch das Ansaugrohr 12 zwangsentlüftet, es
stellt sich im Betrieb eine weitgehend gleichbleibende
Einstellzeit des Gassensors 6 ein. Beispielsweise lässt sich
bei einem als Radiallüfter arbeitenden Ventilator 4, der stets
mit der gleichen Drehzahl betrieben und bei dem die
transportierte Luftmenge durch eingangs- oder ausgangsseitige
Klappen 15 geregelt wird, eine solche Stelle stets am
äussersten Radius der Ventilatorwand finden. Dort wird die
Luftgeschwindigkeit im wesentlichen nur durch die bei allen
Lastzuständen der Heizungsanlage gleichbleibende Drehzahl des
Ventilators 4 bestimmt. Eingangsseitig oder ausgangsseitig am
Ventilator 4 befindliche Luftklappen regeln zwar den zur
Verbrennung notwendigen Luftstrom, haben aber nur wenig
Einwirkung auf die Luftgeschwindigkeit am Umfang des
Ventilators 4. Eine mehr oder weniger senkrecht zur
Ventilatorwand an dieser Stelle endende Einführung des
Ansaugrohrs 12 findet dort nach dem Bernoullischen Gesetz einen
im wesentlichen nur von der Luftgeschwindigkeit abhängigen
Unterdruck vor. Das zwischen dem Gassensor 6 und einer
geeigneten Stelle eines als Radiallüfter arbeitenden
Ventilatiors 4 angebrachte Ansaugrohr 12 ermöglicht somit einen
praktisch gleichbleibenden Gaswechsel im Messraum 10 des
Gassensors 6 bei allen Lastzuständen der Heizung.
Es ist auch möglich, mehrere Gassensoren 6, die für andere Gase
als Sauerstoff empfindlich sind, also beispielsweise neben dem
Sauerstoffsensor noch einen Kohlenmonoxydsensor und einen
Schwefeldioxydsensor, mit zwischengeschalteten Ansaugrohren 12
parallel- oder hintereinanderzuschalten und sie mit dem
Ventilator 4 zu verbinden. Zweckmässigerweise werden diejenigen
Gassensoren 6, die eine niedrigere Betriebstemperatur benötigen
als der bei 700°C betriebene Sauerstoffsensor oder bei denen
strömungshemmende Massnahmen wie Filtern der Verbrennungsluft
notwendig sind, näher beim Ventilator 4 angeordnet.
Ist die Temperatur der Verbrennungsgase höher als die
Betriebstemperatur des Gassensors 6, so lassen sich durch
Zwischenschalten eines Saugrohres zwischen einer Ansaugstelle
in der Heizungswand 5 und dem Messraum 10 des Gassensors 6 die
Verbrennungsgase entsprechend abkühlen, wobei das Saugrohr und
der Gassensor 6 zweckmässigerweise ausserhalb der Heizanlage
angebracht werden.
Die Anlage kann mit einem Unterdruckfühler 14 im Ansaugrohr 12
überwacht werden, der zwischen dem letzten Gassensor 6 und dem
Ventilator 4 im Ansaugrohr 12 angeordnet ist.
Um die Einrichtung zu reinigen, wird beispielsweise an das
Ansaugrohr 12 hinter dem Gassensor 6 ein Dreiwegeventil 13
eingebaut. Von Zeit zu Zeit wird von dort her der Messraum 10
des Gassensors 6 umgekehrt zu der Ansaugrichtung mit
gereinigter Bressluft durchgeblasen.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht es, in
Heizungsanlagen 1 den Gehalt an vorbestimmten Gasen im
Verbrennungsgas zu bestimmnen und diese Messgrösse zur
Optimierung der Heizungsanlage zu verwenden, wobei die
Gaswechselzeit und damit die Einstellzeit der verwendeten
Gassensoren 6 nicht vom Luftdurchsatz in der Heizungsanlage 1
abhängig sind. Sie ermöglicht somit auch bei Kleinlastbetrieb
der Heizanlage einen schnellen Gaswechsel im Messraum 10 des
Gassensors 6. Damit wird die Regelzeitkonstante der Anlage
verkleinert und somit die Güte der Regelung erhöht, ohne dass
dazu verschleissanfällige zusätzliche Teile wie Pumpen in die
Heizungsanlage 1 eingebaut werden müssen. Ausserdem werden die
Kosten für die Heizungsregelung verringert.
Claims (10)
1. Durchsaugeinrichtung für mindstens einen Gassensor in einer
Heizungsanlage, bei welcher der Gassensor einen Messraum
aufweist, in den das zu messende Verbrennungsgas eindringt, im
Messraum ein zwangsweiser Gaswechsel erfolgt und die
Heizungsanlage einen Ventilator zur Lieferung der zur
Verbrennung notwendigen Luftmenge besitzt, dadurch
gekennzeichnet, dass durch mindestens ein Ansaugrohr (12) der
Messraum (10) mit einer Stelle des Ventilators (4) verbunden
ist, an der bei jedem Lastzustand der Heizungsanlage im
Ansaugrohr (12) ein möglichst gleichbleibender, aber geringerer
Druck auftritt als an der Entnahmestelle für das in den
Messraum (10) eindringende Verbrennungsgas.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Ansaugrohr (12) an seiner dem Messraum (10) abgewandten
Seite mit einer Bohrung in der Ventilatorwand am äussersten
Radius des stets mit der gleichen Drehzahl laufenden, als
Radiallüfter aufgebauten Ventilators (4) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der bzw. einer der Gassensoren (6) ein Sauerstoffsensor
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass alle oder ein Teil der Gassensoren (6) für andere Gase als
Sauerstoff empfindlich sind.
5. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Temperatur des Verbrennungsgases gleich
oder höher ist als die Betriebstemperatur des Gassensors (6),
dadurch gekennzeichnet, dass der Gassensor (6) ausserhalb der
Heizungsanlage (1) angebracht und sein Messraum 10 zur Entnahme
von Verbrennungsgas mit einem Saugrohr mit der Heizungsanlage
verbunden ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorhanden
sind, um den bzw. die Gassensoren (6) zu reinigen.
7. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gassensoren (6)
durch Ansaugrohre (12) parallel- oder hintereinandergeschaltet
und mit dem Ventilator (4) verbunden sind.
8. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch einen hinter
dem letzten Gassensor (6) im Ansaugrohr (12) angebrachten
Unterdruckfühler (14) überwacht wird.
9. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassensoren (6)
entsprechend ihrer abnehmenden Betriebstemperaturen näher am
Ventilator (4) angeodnet sind.
10. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gassensoren (6), vor
die das Ansaugen hemmende Vorrichtungen wie Filter geschaltet
werden müssen, näher am Ventilator (4) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH29687 | 1987-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705334A1 true DE3705334A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=4183758
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705334 Withdrawn DE3705334A1 (de) | 1987-01-28 | 1987-02-19 | Durchsaugeinrichtung fuer gassensoren in heizungsanlagen |
DE8787117122T Expired - Fee Related DE3779095D1 (de) | 1987-01-28 | 1987-11-20 | Durchsaugeinrichtung fuer gassensoren in heizungsanlagen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787117122T Expired - Fee Related DE3779095D1 (de) | 1987-01-28 | 1987-11-20 | Durchsaugeinrichtung fuer gassensoren in heizungsanlagen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0276399B1 (de) |
DE (2) | DE3705334A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315969A1 (de) * | 1993-05-10 | 1995-02-23 | Mannesmann Ag | Verfahren und Einrichtung zur Optimierung von Verbrennungsanlagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1809099A1 (de) * | 1968-11-15 | 1970-07-30 | Siemens Ag | Einrichtung zur Flammenueberwachung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510717B2 (de) * | 1975-03-12 | 1979-06-28 | Friedrichsfeld Gmbh, Steinzeug- Und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim | Vorrichtung für Brenner zum Regem des Brennstoff-Luft-Mengenverhältnisses |
DE8202375U1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-10-06 | H. Saacke Kg, 2800 Bremen | Brennstoffdruckregler fuer eine feuerungsanlage |
FR2592465B1 (fr) * | 1985-12-31 | 1988-03-25 | Brunel Gerald | Installation de surveillance du fonctionnement d'une chaudiere |
-
1987
- 1987-02-19 DE DE19873705334 patent/DE3705334A1/de not_active Withdrawn
- 1987-11-20 EP EP87117122A patent/EP0276399B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-20 DE DE8787117122T patent/DE3779095D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1809099A1 (de) * | 1968-11-15 | 1970-07-30 | Siemens Ag | Einrichtung zur Flammenueberwachung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0276399B1 (de) | 1992-05-13 |
EP0276399A3 (en) | 1989-07-26 |
EP0276399A2 (de) | 1988-08-03 |
DE3779095D1 (de) | 1992-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10319368B4 (de) | Partikelfiltersystem für eine Abgasanlage einer Dieselbrennkraftmaschine | |
DE602004003404T2 (de) | Partikelfilterregeneration | |
DE2729220C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gas, Rohren und Filtern in einer Anlage zur kontinuierlichen Analyse von Gasen in Industrieöfen | |
DE112006001069T5 (de) | Partikelaufnahmesystem mit Flussüberprüfungsvorrichtung | |
DE19859462B4 (de) | Verfahren zur Entgiftung eines Katalysators sowie Motorsteuersystem zur Durchführung des Katalysatorentgiftungsverfahrens | |
DE2509411A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der abgas-analyse an verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen | |
DE10340844B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Fehlerbestimmung bei einem Luftströmungssensor | |
DE4224219A1 (de) | Fehlerdiagnosevorrichtung fuer abgasrueckfuehrungssystem | |
DE102010020844A1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Blowby-Funktion und Blowby-Einrichtung | |
DE19509310C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Entlastung des Absorptionsspeichers einer Tankentlüftung bei Verbrennungsmotoren | |
DE3108374C2 (de) | Brennkraftmaschine mit abschaltbaren Zylindern | |
DE4015818C2 (de) | ||
DE19919126B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Diagnose von AGR-Systemen | |
DE3634163A1 (de) | Abgas-rezirkulationssystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE4216044C2 (de) | Abgasrückführungs-Diagnosesystem an einem Verbrennungsmotor | |
DE60300517T2 (de) | Verfahren zur Abnomalitätsdiagnose für Abgasrückführungssteuerungssystem | |
AT412424B (de) | Vorrichtung und verfahren zur analyse von abgaskomponenten | |
EP0276399B1 (de) | Durchsaugeinrichtung für Gassensoren in Heizungsanlagen | |
CH653759A5 (de) | Vorrichtung zur thermischen reinigung von abgasen und verfahren zu deren betrieb. | |
DE202006011547U1 (de) | Abgasanlage eines Dieselmotors | |
EP0998633B1 (de) | Vorrichtung zum unterdrücken von motorklopfen in brennkraftmaschinen | |
DE102009023964B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Zweitaktmotors | |
DE3005393A1 (de) | Vergaser-vorrichtung | |
DE2648112C2 (de) | Regelventil für die Kurbelgehäuse-Entlüftung von Hubkolbenbrennkraftmaschinen | |
DE102017109389A1 (de) | Verfahren und system zur erfassung von feinstaub in abgas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LANDIS & GYR BETRIEBS AG, ZUG, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |