DE2510703B2 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanreifen aus flüssigen Mischungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanreifen aus flüssigen MischungenInfo
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kfz-Reifen auf Polyätherurethanbasis durch Gießen
in einer Form mit einem Isocyanatüberschuß von mindestens 2%.
Es ist bekannt, Kfz-Reifen aus Polyurethanelastomeren
im Gießverfahren herzustellen. Dafür wird bisher das sogenannte RIM-Verfahren (Reaction Injection
Molding), ein Reaktionsspritzgußverfahren vorgeschlagen und angewandt. Es handelt sich dabei in jedem Fall
um ein Zwei- oder Mehrkomponentenverfahren, bei welchem die Einzelkomponenten mit Hilfe eines
mechanischen Mischvorgangs intensiv miteinander verrührt werden und das Gemisch unmittelbar anschließend
in die Form gegeben wird. Alle gängigen One-shot-Präpoiymer- oder Semipräpolymersysteme
werden in dieser Weise verarbeitet. Hierbei wird von den Rohstoffen Polyol, Polyisocyanat, Vernetzer,
Beschleuniger ausgegangen. Unmittelbar nach Vermischung beginnt die chemische Reaktion der Kettenverlängerung
und Vernetzung, wodurch das flüssige Gemisch innerhalb kürzester Zeit zähflüssig und
schließlich fest wird. Die Topfzeit des Gemisches ist eng begrenzt und liegt zwischen einigen Sekunden und
einigen Minuten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Topfzeit wesentlich zu verlängern. Unter Topfzeit versteht man die
zulässige Lagerzeit der Mischung, in der alle Reaktionsbestandteile homogen verteilt sind. Bei Überschreiten
der Topfzeit tritt eine allmähliche Erhöhung der Viskosität ein, die eine einwandfreie Verarbeitung
erschwert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Polyurethan als Präpolymeres mit
einem mit Na Cl maskierten Amin-Vernetzer bei einer Temperatur von 30 —600C vermischt und das Gemisch
in einer auf 100- 170eC erwärmten Form zur Reaktion gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber dem bisherigen einige wesentliche Vorteile, die ganz
besonders im Hinblick auf die Gießreifenentwicklung wirksam werden. Dabei kann es sich um Luft- und
Vollreifen handeln. Grundsätzlich ist neu dabei die Verlängerung der Topfzeit der fertigen Mischung bei
50-60°C auf einige Stunden bis zu einigen Tagen, je nach Art der eingesetzten Polyole, Vernetzer und
Polyisocyanate. Damit ist ein echtes Einkomponentensystem geschaffen worden, welches insbesondere bei
Anwendung auf die Gießreifenherstellung ganz neue Möglichkeiten eröffnet Beispielsweise wird durch das
neue Verfahren das Einbringen von Füllstoffen und Verstärkungsmaterialien zur Verbesserung der Rutschfestigkeit
auf der Straße und der Verringerung des
ίο Aufweiteffektes beim Reifen in einfacher Weise
ermöglicht Beim Winterreifen können grobe Füllstoffe zu einer Verbesserung der Griffigkeit auf Eis führen.
Den Effekt der langen Topfzeit erreicht man durch Einsatz von maskierten Amin-Vernetze/n, die erst bei
erhöhten Temperaturen aufspalten. Ein solches Vernetzersystem besteht beispielsweise aus einem Komplexsalz
zwischen Methylendianilin (MDAi und Kochsalz, dispergieit in Dioctylphthalat Oberhalb 700C
spaltet der Komplex auf, und das Diamin kann mit Isocyanatgruppen reagieren. Um schnelle Entformbarkcit
zu gewährleisten, sind Fcrrntcrnpcraturcn zwischen 100 und 1700C erforderlich. Die Wahl der Fonntemperatur
hängt ab vom Materialtyp und von der Wandstärke des Artikels. Je naci Wandstärke kann
nach 2 bis 20 Min. entformt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden einige wesentliche Nachteile des Zweikomponenten-RIM-Verfahrens
vermieden. Nachteile des RIM-Verfahrens sind beispielsweise:
jo Aufgrund unterschiedlicher Viskositäten der beiden
flüssigen, zu vermischenden Komponenten treten bei ihrer Förderung zum Mischkopf unterschiedliche
Materialflußgeschwindigkeit auf, die leicht zu einer Über- bzw. Unterdosierung der einen Komponente zu
J5 Beginn oder am Ende des Materialflusses führen können
(sog. Schiatzbildung). Solche Über- bzw. Unterdosierung bewirkt Fehlstellen im Artikel, was insbesondere
bei einem Autoreifen nachteilig ist. Schon geringe Fehldosierungen können einen starken Abfall der
Festigkeit zur Folge haben, obwohl der Defekt äußerlich nicht erkennbar ist. Wegen ihrer hohen
Reaktivität führen Diamine, eingesetzt als Vernetzer im RIM-Verfahren, sehr leicht zu einer starken Herabsetzung
der Topfzeit und dadurch zu einem schlechten Fließen der Mischung in der Form und zum Einschluß
von Luftbläschen.
Wegen der bei Zwei- oder Mehrkomponentenmaschinen zu fordernden hohen Dosiergenauigkeit der
Pumpenaggregate stößt der Einsatz von Füllstoffen auf
so große Schwierigkeiten. Grobe Füllstoffe oder Fasermaterialien
scheiden fast ganz aus. Feine Füllstoffe können zwar mit Hilfe von Zahnradpumpen eingesetzt
werden, ihre Verwendung führt jedoch in kurzer Zeit zur Korrosion der Pumpen und damit zu Dosierungsgenauigkeiten,
die wiederum zu einem nicht zu verantwortenden Wertabfall im Reifen führen könnten.
Beim RIM-Verfahren tritt eine schnelle chemische Reaktion durch die gesamte Masse ein, so daß ein
Einsatz für den Rotationsguß praktisch ausscheidet. Die
μ sich im unteren Bereich der Form sammelnde Flüssigkeit würde aufgrund der schlechteren Wärmeabführung
bei der exothermen Reaktion schnell durchhärten; eine gleichmäßige Wandstärke könnte nicht
erreicht werden.
Gerade für die Herstellung eines Autoreifens sind insbesondere die ersten drei Punkte von entscheidender
Wichtigkeit Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Gießreifen erreicht man im Hinblick
10
15
20
auf die obengenannten Punkte folgendes:
Durch die erfindungsgemäße Anwendung eines
Einkomponenten-Polyurethan-Systems wird eine einwandfreie
homogene Vermischung gerantiert, Oberoder Unterdosierung einzelner Mischungsbestandteile
ist weitgehend ausgeschlossen. Damit wird im Gegensatz zum RIM-Verfahren eine gleichmäßige Qualität
garantiert und eine Schlatzbildung und damit Fehlstellen im Reifen ausgeschlossen.
Eine einwandfreie, gleichmäßige Qualität ist für ein
Sicherheitsteil wie den Autoreifen die entscheidende Voraussetzung für die Fertigung. Sie läßt sich mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren sehr viel einfacher und sicherer erreichen als mit dem RIM-Verfahren.
Durch Maskierung können auch hochreaktive Diamine als Vernetzer zum Einsatz gebracht werden.
FGIIstoffe, Faserstoffe, Metalldrahtabschnitte können im
Einkomponenten-Polyurethan-Gießverfahren problemlos eingemischt werden, wenn drucklos gearbeitet wird.
Beispielsweise kann die Dosierung dabei über sogenannte
»hoid-up-Mixer« oder über andere einfache
volumetrische Dosierung erfolgen. Für die Formbeschickung unter Druck kommen robuste Kolbenpumpen,
in Frage. Selbst bei einem Verschleiß dieser Pumpen können lediglich mengenmäßige Fehldosierungen
auftreten, was sich beispielsweise durch vergrößerten Austrieb sofort bemerkbar machen würde. Materialdefekte oder Fehlstellen können durch Pumpenkorrosion
nicht verursacht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter der jo Voraussetzung nicht zu hoher Viskosität im Rotationsguß Anwendung finden. Die Beheizung der Form
verursacht den Vernetzungsbegwin und damit den
Beginn der Verfestigung in der .Randzone. Durch kontinuierliche Erwärmung des Mate, ials wird von der
Randzone ins Innere langsam verfestigt, so daß sich das noch flüssige Material im Innern stets gleichmäßig
verteilen kann und so eine gleichmäßige Wandstärke erreicht wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße
Verfahren eine Reihe von entscheidenden Vorteilen gegenüber dem bekannten RIM-Verfahren
für die Gießreifenherstellung bietet. Sowohl im Hinblick auf Erzielung bestimmter gewünschter Eigenschaften,
wie Rutschfestigkeit oder geringe Aufweitung im Fahrbetrieb als auch im Hinblick auf die Garantie
eines gleichmäßigen hohen Qualitätsstandards werden wesentliche Verbesserungen erzielt.
Das fertige Reaktionsgemisch kann im Rotationsguß oder im Schleuderguß drucklos in die Form eingefüllt
werden. Dabei ist es möglich, mit vermindertem Luftdruck oder auch sehr hohem Druck von ca. 50 atü zu
arbeiten. Hiermit wird beabsichtigt, Lufteinschlüsse im fertigen Material zu vermeiden. Der Rotationsguß kann
besonders vorteilaft verwendet werden, da zunächst die an der heißen Formwand liegende Masse zur Reaktion
kommt, während die inneren Schichten zur ausreichenden Verteilung noch flüssig sind.
Dei der wechselseitigen Beeinflussung zwischen Füllstoffen, Weichmachern und möglichst hochmolekularen
Polymeren kann eine erhöhte Aufnahme der Mischung für solche Zusatzstoffe möglich gemacht
werden.
Werden für die in der Mischung enthaltenen Präpolymere weitgehend lineare Verbindungen verwendet,
so führt dies nicht nur zu einer erhöhten Aufnahmefähigkeit für Füllstoffe, sondern dies hat auch
eine Steigerung der Elastizität zur Folge. Durch den
45
50
55
60
65 Einsatz von Harzen kann das Haftverhalten des Reifens
auf der Straße verbessert werden.
Der Mischung können Trennmittel zugesetzt werden, damit das Entfernen des fertigen Reifens aus der Form
erleichtert wird. Trennmittel für die Form sind dann nicht erforderlich. Durch die gesteuerte Temperatur
während der Reaktion wird auch das Einbringen eines Gürtels aus Fasern aller Art in den Reifen erleichtert.
Ferner können auch mehrere Mischungen mit verschiedenen technologischen Eigenschaften der Endprodukte
nacheinander angewendet werden und so zu einem Schichten- oder Zonenaufbau führen.
Bei der Ausführung der Erfindung ist es auch möglich,
Polyolgemische aus hydroxylhaltigen Polyestern und Poiyäthern im Rahmen ihrer Verträglichkeit einzusetzen.
Bei den Reaktionskomponenten können auch Gemische aus verschiedenen Isocyanaten und/oder
Gemische von Präpolymeren aus Polyestern und Poiyäthern zur Anwendung kommen.
1000 g Präpolymer auf Basis Polytetrahydrofuran und
Toluylendiisocyanat werden auf 1000C erhitzt und im
Vakuum entgast. 311g Vernetzer (Methylendianilin)3
Na Cl werden auf 55° C erwärmt und ebenfalls im Vakuum entgast Nach Abkühlen des Prepolymers auf
Basis Polytetrahydrof jran und Toluylendiisocyanat auf 6O0C werden beide Komponenten intensiv miteinander
vermischt und dabei noch einmal durch Anlegen eines Vakuums entgast Die flüssige Mischung kann sofort
verarbeitet werden, sie hat eine Topfzeit bis zu 2 Tagen. Das flüssige Einkomponenten-Polyurethan wird in eine
auf 150° C temperierte Reifenschleuderform gegeben. Bei einer Wandstärke von 12 mm kann nach 15 Min.
entformt werden. Ein Nachtempern ist nicht erforderlich.
"rüfvorschrift | Priirwert | |
Dichte (g/cm3) | DIN 53420 | 1,10 |
Härte Shore A | DIN 53505 | 81 |
Zugfestigkeit (kp/cm2) | DIN 53571 | 373 |
Bruchdehnung (%) | DIN 53571 | 425 |
Spannungswert 100 % | DIN 53571 | 46 |
(kp/cm2) | ||
Spannungswert 300 % | DIN 53571 | 135 |
Weiterreißfestigkeit | DIN 53507 | 24 |
(kp/cm) Streifenmethode | ||
Abneb (mm3) | DIN 53516 | 50 |
Rückprallelastizität (%) | DIN 53573 | 38 |
1000 g Polycaprolacton mit einem Molekulargewicht von 2000 werden im Vakuum bei 1100C entwässert und
anschließend mit 321 g 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat zu einem Präpolymeren umgesetzt. Nach Abkühlen des
Präpolymers auf ca. 6O0C werden 315 g auf 55°C
vorgewärmter Vernetzer (Methylendianilin) · 3 Na Cl intensiv eingerührt, und anschließend wird entgast. Die
vorliegende Mischung wird nach zweistündiger Lagerzeit in eine auf 1500C temperierte hochtourige
Reifenschleuderform gegossen. Nach 5 Min. wird entformt und nach weiteren 24 Stunden werden die
mechanisch technologischen Daten gemessen:
Prüfvorschrift Prüfwert
Dichte (g/cm3)
Shorehärte A
Zugfestigkeit (kp/cm2)
Bruchdehnung (%)
Shorehärte A
Zugfestigkeit (kp/cm2)
Bruchdehnung (%)
Spannungswert 100%
(kp/cm2)
(kp/cm2)
Spannungswert 300 %
Weiterreißfestigksit
(kp/cm) Streifenmethode
Abrieb (mm3)
Rückprallelastizität
(kp/cm) Streifenmethode
Abrieb (mm3)
Rückprallelastizität
DIN 53420 1,10
DIM 53505 85
DIM 53571 355
DINI53571 570 DIN 53571 44
DIN 53571 DIN 53307
DIN 53516 DIN 53573
III
92 52
43 41 vorher auf 550C erwärmt wurde, eingerühn und dabei
gleichzeitig entgast. Anschließend kann eine Lagerung von 24 Stunden vorgenommen werden. Mit Hilfe einer
Kolbenpumpe wird diese Mischung mit 70 attü in eine geschlossene, auf 1400C geheizte Reifenform gedruckt.
Bei einer Wandstärke von 10 mm kann nach 15 Min. entformt werden. Nach 24stündiger Ablagerung fangen
wir folgende mechanisch technologische Daten:
10
15
1000 g Polyätherpolyol mit einer Hydroxylzahl von
48 werden bei 110° C im Vakuum entwässert und
anschließend mit 478 g Präpoiymer auf Basis 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
und Tripropylengiykol, Diisocyanat (Isocyanatgehalt 23%) zu einem Präpolymeren
umgesetzt Nach erneutem Entgasen und Abkühlen auf 60° C werden 355 g (Methylendianflin) · 3 Na Cl, das
Dichte (g/cm3)
Härte Shore A
Zugfestigkeit (kp/cm2)
Bruchdehnung (%)
Härte Shore A
Zugfestigkeit (kp/cm2)
Bruchdehnung (%)
Spannungswert 100%
2
2
Spannungswert 300 %
Weiterreißfestigkeit
(kp/cm)
(kp/cm)
Abrieb (mm3)
Rfxkprallelastizität (%)
Rfxkprallelastizität (%)
Prüfverfahren Prüfwert
DIN 53420 1,19
DIN 53505 88
DIN 53571 135
DIN 53571 310
DIN 53571 51
L'lN 53571 DIN 53507
DIN 53516 DIN 53573
130 18
85 28
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Kfz-Reifen auf Polyäther- oder Polyesterurethanbasis durch Gießen
in einer Form mit einem Isocyanatüberschuß von mindestens 2%, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan als Präpolymeren mit einem mit Natriumchlorid maskierten Atnin-Vernetzer
bei einer Temperatur von 30—600C vermischt
und das Gemisch in einer auf 100— 1700C erwärmten
Form zur Reaktion gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maskierte Vernetzer aus einem
Methylendianilin-Natriumchlorid-Komplex besteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung Füllstoffe,
Weichmacher, Harze, Polyurethan-Regenerat, Polyurethan-Granulat, Faserstoffe aus Textil, Metall,
Glas oder Mineral, Treibmittel, Kunststoffkügelchen oder Kombinationen daraus zugesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510703 DE2510703B2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanreifen aus flüssigen Mischungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510703 DE2510703B2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanreifen aus flüssigen Mischungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510703A1 DE2510703A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2510703B2 true DE2510703B2 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5941113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510703 Withdrawn DE2510703B2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanreifen aus flüssigen Mischungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2510703B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838756A1 (de) | 1978-09-06 | 1980-03-27 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von vulkanisierten, urethangruppen aufweisenden elastomeren |
US4814411A (en) * | 1988-02-08 | 1989-03-21 | The Firestone Tire & Rubber Company | Increased reactivity of isocyanate terminated polyether prepolymers with metal halide salt complexes of methylenedianiline |
EP0403690B1 (de) * | 1989-06-22 | 1993-05-12 | Firma Carl Freudenberg | Verfahren zum Herstellen einer latent reaktiven, pastösen Formmasse |
US9321877B2 (en) * | 2013-09-24 | 2016-04-26 | Chemtura Corporation | Plasticizer free curing composition |
-
1975
- 1975-03-12 DE DE19752510703 patent/DE2510703B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2510703A1 (de) | 1976-09-23 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHN | Withdrawal |