DE2510580C3 - Verfahren zum Herstellen von Wärme-übertragunselementen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Wärme-übertragunselementenInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Wärmeübertragungselementen, z. B.
Verdampfern und Kondensatoren, durch Aufbringen einer porösen metallischen Wärmeübertragungszwischenschicht.
Wärmetauscher mit Rohr-, Flächen- oder anderer Konfiguration und einer porösen metallischen Oberflächenschicht
sind bereits entwickelt worden. Eine solche Schicht bildet im Vergleich zu giatten und üblichen
gerippten Wänneübertragungsclemenicn eine hochwirksame
Wärmeübertragungszwischenschicht aufgrund der ausgedehnten wirksamen Flächenbereiche
zur Wärmeübertragung. Wenn die poröse Zwischenschicht mit einer siedenden Flüssigkeit in Kontakt
gebracht wird, dienen die einzelnen Poren oder Ausnehmungen bei geeigneter Bemessung und Verteilung
als hochwirksame Stellen zur Blasenbildung und beschleunigen somit das Blasensieden (Bilden und
Wachsen von Blasen). Infolgedessen sind die effektiven Wärmeübergangszahlen mindestens zehnmal höher als
bei herkömmlichen gerippten Wärmeübertragungselementen.
Es werden bisher verschiedene Verfahren zum Erzeugen von Wärmeübertragungszwischenschichter:
mit erwünschter Porosität und den erforderlichen mechanischen Eigenschaften angewandt, die jedoch alle
mehr oder weniger nachteilig und wenig zufriedenstellend sind, besonders wenn die Herstellung großtechnisch
erfolgen soll. Insbesondere ist es sehr schwierig, große Mengen erwünschter poröser Wärmeübertragungselemente
mit gleichmäßiger Güte kostengünstig herzustellen. Beim Aufbringen einer Beschichtung durch
Sprühen werden schmelzflüssige Metallpartikeln auf ein Substrat gesprüht; dabei ist es schwierig, eine
Beschichtungsstrukti'r zu erzielen, die ausreichende und <>5
gleichmäßige Porositäts- und Hafteigenschaften hat. Sintern, Hart- oder Wtichlöten von Metallpartikeln auf
ein Substrat bedingen relativ komplizierte Verfahrensschritte, die nur schwierig automatisierbar sind und
infolgedessen die Erzeugnisse verteuern. Außerdem können diese Techniken undurchführbar sein, wenn auf
gewölbte oder längliche Rohre oder andere Flächen mit komplizierter Geometrie Partikeln in inniger Verbindung
aufzubringen sind. Wenn eine erwünschte poröse Struktur in inniger Verbindung mit der Innenwand eines
Rohrstückes, einer Wabenfläche oder einer anderen unregelmäßig geformten Fläche herzustellen ist, ist
keines der bekannten Verfahren wirksam anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens, mit dem erwünschte poröse Wärmeübertragungselemente
gleichmäßiger Güte in großen Mengen kostengünstig herstellbar sind, wobei in inniger
Verbindung bzw. einstückig mit praktisch jedem Wärmeübertragungssubstrat eine erwünschte Wärmeübertragungsstruktur
sehr guter Kennlinie in einfacher Weise herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gegebenenfalls nach mechanischer Aufrauhung,
elektrolytisch oder stromlos eine dendritische Metallschicht aufgebracht wird.
Es ist zweckmäßig, daß die Substratfläche vorher so mechanisch aufgerauht oder mit Fehlern versehen wird,
daß eine Vielzahl winziger Vorsprünge darauf gebildet wird, die voneinander eng beabstandet und gleichmäßig
verteilt sind und Stellen bilden, auf denen die Abscheidung bevorzugt stattfindet.
Es wurde festgestellt, daß diese vorbereitende Behandlung zur Bildung von Dendriten in gleichmäßiger
Verteilung über die Gesamtfläche hochwirksam ist, wodurch die Gleichmäßigkeit der porösen Struktur
über die gesamte erwünschte Fläche verbessert wird. Zu diesem Zweck sollten Fehlerstellen oder Rauhigkeiten
verzugsweise dadurch erzeugt werden, daß die Fläche mit einer Fündringtiefe von mindestens 0,1 mm eingeschnitten
oder -geritzt wird, wobei die einzelnen Einschnitte 0,1 —0,3 mm voneinander beabstandet sind.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn für die Ausbildung der erwünschten dendritischen Struktur und deren Gleichmäßigkeit
die mit dem Substrat während der Abscheidung in Kontakt stehende Elektrolyt-Lösung auf einer
erhöhten Temperatur im Bereich von 60—1100C,
bevorzugt über 900C, nahe ihrem Siedepunkt gehalten wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Wärmeübertragungselemente sind in üblichen Wärmetauschern
verwendbar, und die Bezeichnung »Wärmeübertragungselemente« schließt alle bei der Wärmeübertragung
von einem Fluid zu einem anderen verwendeten Elemente ein. Zum Beispiel können erfindungsgemäß
hergestellte Wärmeiibertragungsrohre zu Rohrbündeln zusammengefaßt und mit den üblichen Sammelrohren
und Gehäusen zum Leiten von Flüssigkeit durch die Rohre versehen werden, wobei ein Gas oder Dampf an
den Rohraußenflächen entlanggeführt wird. Das Wärmeübertragungselenient
kann ein Kessel sein oder einen Teil eines solchen bilden; in diesem Fall ist eine
Wand des Elements Verbrennungsprodukten oder einer Wärmequelle ausgesetzt, während sich die andere
Wand in Kontakt mit dem zu erwärmenden Fluid befindet.
Ferner kann das erfindiingsgemaüe Wiirmeübertragungselement
ein Wärmeübertragungsrohr »Wärmerohr« oder ein Teil eines solchen sein. Im F'rinzip ist ein
Wärmeübertragungsrohr ein geschlossenes Rohr mit einer auf der Innenfläche der Rohrwandung angeordneten
-Schicht aus kapillarem Werkstoff. Das Rohr wird
mit einer leichtflüchtigen Flüssigkeit gesättigt, wobei die Wahl der Flüssigkeit durch den erwünschten Temperaturbereich
bestimmt ist. Wärme wird durch Verdampfung von Flüssigkeit in Hochtemperaturbereichen des
Rohrs empfangen und durch Dampfübürtragung zu kühleren Bereichen überführt, wo sich der Dampf auf
der Oberfläche wieder niederschlag: und dadurch die Wärme freigibt. Die kondensierte Flüssigkeit wird dann
durch die Kapillarwirkung der erwähnten Schicht zur Wärmezuführzone rückgeführt, wo sie wiederum
verdampft wird. Somit wird Wärmeenergie in einem geschlossenen Kreislauf transportiert und jedem erwünschten
kühlen Bereich des Rohrs zugeführt (vgl. z. B. US-PS 31 52 774 und US-PS 32 29 759).
Wenn die Innenfläche dieses Rohrs nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wird, dient die
so auf der gesamten Innenwand gebildete poröse Schicht als hochwirksame Wärmeübertragungszwischenfläche
an der Wärmezufuhr- und abführzone und außerdem als sehr gute Kapillarschicht in der
Zwischenzone.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teils im Schnitt eine elektrochemische Abscheidungseinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 einen Vl gleich zwischen den Wärmewirkungsgraden
erfindungsgemäß hergestellter poröser und herkömmlicher gerippter Wärmeübertragungselementen;
Fig. 3 im Schnitt eine chemische Abscheidungsdnrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 4 den Wärmewirkungsgrad eines erfindungsgemäß hergestellten Wärmeübertragungsrohrs;
Fig.5 eine Weiterbildung der Einrichtung nach F i g. 3 mit einer Heizvorrichtung, um die Abscheidungslösung
auf erhöhter Temperatur zu halten;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine elektrochemische Abscheidungseinrichtung, mit der ein Wärmeübertragungsrohr
herstellbar ist und die eine Heizvorrichtung aufweist und
Fig. 7 teils geschnitten schematisch eine bestimmte Vorbehandlung der Innenfläche eines Rohrs, die
besonders dann vorteilhaft ist, wenn daraus ein Wärmeübertragungsrohr zu bilden ist.
F i g. 1 zeigt eine Einrichtung 1 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem eine dendritische
Metallschicht 3 auf die Außenfläche eines als Substrat dienenden Rohrs 2 elektrochemisch niedergeschlagen
wird. Das Rohr 2 ist auf einem eine Kathode bildenden Dorn 4 gesichert, taucht in einen in einem
Gefäß 6 enthaltenen Elektrolyten 5 ein und ist darin neben einer Anode 7 angeordnet. Die Anode 7 ist mit
dem Plusanschluß einer Gleichstromversorgung 8 verbunden, deren Minusanschluß in üblicher Weise mit
der Kathode 4 verbunden ist. Der Dorn 4 ist im gezeigten Fall drehbar gelagert und wird von einem
(nicht gezeigten) Motor so angetrieben, daß er während der elektrochemischen Abscheidung umläuft. Der
Elektrolyt 5 wird in das Gefäß 6 von einer Umlaufpumpe 9 über eine Förderleitung 10 zugeführt
und über mehrere in der Förderleitung tO ausgebildete öffnungen oder Düsen 11 auf die umlaufende
Oberfläche des auf dem Drehdorn 4 gesicherten Rohrs 2 gerichtet. Der Elektrolyt 5 im Gefäß 6 wird durch einen
Auslaß 12 abgezogen und von der Pumpe 9 wieder in das Gefäß 6 rückgeführt. Es ist vorteilhaft, eine solche
dynamische Strömung des Elektrolyten 5 in bezug auf die Oberfläche des Rohrs 2 vorzusehen, und zwar
vorzugsweise mit einem Durchsatz von mindestens 1 m/s. Es wurde festgestellt, daß dadurch die erwünschte
Bildung der dendritischen Metallschicht in stabiler Weise innerhalb eines weiten Bereichs von Betriebsparametern
erhalten werden kann. Das auf dem Dorn 4 gesicherte Rohr 2 hat an seinem Ober- und seinem
Unterende Abschlußdichtungen, um eine Abscheidung an diesen Stellen zu vermeiden. Es ist zweckmäßig, den
Elektrolyten 5 auf höhere Temperatur erwärm; zu verwenden, z.B. im Bereich von 60—11O0C, und zu
diesem Zweck kann im Flüssigkeitsumlaufsystem oder im Gefäß 6 ein Heizer vorgesehen sein. Die Stromdichte
sollte so hoch wie möglich sein, z. B. bis zu 1000 A/dm2, vorzugsweise zwischen 400 und 800 A/dm2, und es
wurde festgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Stromdichte periodisch bzw. intermittierend z. B. auf
10 A/dm2 herabgesetzt wird. Die Stromdichte wird durch geeignete in der Stromversorgung 8 vorgesehene
Mittel (nicht gezeigt) bzw. gesteuert geregelt. Dadurch ist der Grad der dendritischen Konzentration auf der
Substratoberfläche leicht kontrollierbar. Die gebildete
dendritische Metallschicht wird vorzugsweise einer Vergütungsbehandlung unterzogen, wodurch sich ihre
Lebensdauer erhöht und sie leicht biegbar wird.
Unter Anwendung der im Prinzip in F i g. 1 veranschaulichten Einrichtung wurde eine dendritische
Nickelschicht auf den Außenflächen von Kupferrohren gebildet, die einen Außendurchmesser von 10 mm und
eine Dicke von 0,1 mm hatten. Der verwendete Elektrolyt war wie folgt zusammengesetzt: 200 g/1
NiCI2 ■ 6H2O; 50 g/l NiSO4 · 6H2O; 45 g/l H3BO, und
3 ml/l eines grenzflächenaktiven Stoffs und wurde durch die Düsen 11 mit einem Durchsatz von 1 m/s und einer
Temperatur von 8O0C auf das Rohr 2 gespritzt. Die Anode bestand aus Platin, und der das Kupferrohr
tragende, die Kathode bildende Dorn hatte eine Drehzahl von 7 U/s. Die Stromdichte betrug 500 A/dm2;
sie wurde in Intervallen von 30 s auf 50 A/dm2 verringert. Nach diesem 3 min dauernden Vorgang wies
das Rohr eine dendritische Nickelschicht einer Dicke von 0,4 —0,5 mm auf. Einige der Rohre wurden vorher
so mechanisch aufgeraucht oder mit Fehlern versehen, daß sie eine Vielzahl Einschnitte bzw. Ritze mit einer
Tiefe von 0,1 mm aufwiesen, die über die Gesamtoberfläche in engen Abständen voneinander verteilt waren,
während die anderen Rohre vor dem Abscheidungsvorgang glatte Oberflächen hatten.
Die Wärmewirkungsgrade der erhaltenen Rohre wurden dadurch geprüft, daß jedes Rohr horizontal in
einem statischen Fluid mit einer Temperatur zwischen 20 und 1000C angeordnet und ein warmes Fluid mit
einer Temperatur von 120—1500C durch das Rohr
geschickt wurde; dabei wurde die Graphik nach F i g. 2 erhalten, in der die Siedehitzeübergangszahl entlang der
Ordinate in bezug auf die Temperaturdifferenz zwischen dem Rohrinneren und -äußeren entlang der
Abszisse aufgetragen ist. Die Kurve A bezeichnet die Daten von Rohren, deren Oberflächen während der
elektrochemischen Abscheidung glatt waren, während die Kurve B die Daten von Rohren bezeichnet, deren
Oberflächen bei der elektrochemischen Abscheidung in der erwähnten Weise aufgerauht waren. Es ist
ersichtlich, daß das vorherige mechanische Aufrauhen zu einer wesentlichen Verbesserune der Siedehitzeüber-
gangszahl von elektrochemisch gebildeten porösen Oberflächen führt. Zum Vergleich gibt die Kurve Cdie
entsprechenden Daten von herkömmlichen gerippten Wärmeübergangselementen an.
F i g. 3 zeigt eine Einrichtung 13 zum erfindungsgemäßen
chemischen Abscheiden aus einer Lösung auf der Innenfläche eines Rohrs 14 zur Bildung einer gleichmäßigen
dendritischen Metallschicht 15. Dabei wird das Rohr 14 in seiner Lage durch zwei hülsenartige
Halteglieder 16a und 16b gehalten. Das Halteglied \6b
verbindet das Innere des Rohrs 14 über ein Ventil mit einer Zylinderkammer 18, die ihrerseits über ein Ventil
20 und eine Förderleitung 21 mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter 19 verbunden ist, während das Halteglied
16a das Rohrinnere über eine Leitung 23 mit einem ,5
Flüssigkeitssammelbehälter 22 verbindet. In der Zylinderkammer 18 ist ein Kolben 24 verschiebbar
aufgenommen, der eine aus der Kammer 18 ragende Kolbenstange 25 hat, die mit einer Kurbelwelle 26 einer
Rotationskurbeleinheit 27 verbunden ist. Wenn die Rotationsscheibe dieser Einheit von einem (nicht
gezeigten) Motor in Pfeilrichtung gedreht wird, wird der Kolben 24 in der Zylinderkammer 18 auf- und abwärts
verdrängt.
Während des Hubs, bei dem der Kolben 24 nach unten verdrängt wird, werden das Ventil 17 geschlossen
und das Ventil 20 geöffnet, da der Druck im Raum über dem Kolben 24 in der Zylinderkammer 18 negativ wird,
und die Lösung wird durch die Leitung 21 aus dem Behälter 19 in diesen Raum angesaugt und dort
vorübergehend gespeichert. Sobald der Kolben 24 seinen Aufwärtshub beginnt, werden das Ventil 20
geschlossen und das Ventil 17 geöffnet, so daß die Lösung vom Zylinderraum 18 in das Rohr 14 gedrückt
wird, um die darin befindliche verbrauchte Flüssigkeit durch die Leitung 23 in den Sammelbehälter 22 zu
treiben, wobei sie durch eine bestimmte Menge der frischen, in der Zylinderkammer 18 gespeicherten
Flüssigkeit ersetzt wird.
Während die frische Flüssigkeit in das Rohr 14 eingeführt wird, erfolgt auf der Rohrinnenfläche eine
Reduktion, und Metal! wird auf diese Innenfläche abgeschieden. Vorteilhafterweise wird diese Fläche
vorher mit Natriumhydroxid od. dgl. gewaschen und dadurch sensibilisiert, daß sie mit einer Zinn(II)-Chloridlösung
zur Bildung von Ablagerungen von Zinn(Il)-lonen auf ihr in Kontakt gebracht und nach erneutem
Waschen dadurch aktiviert wird, daß sie mit einer Palladiumchloridlösung zur Bildung von Palladiumablagerungen
als aktivierende oder katalytische Substanz (Reduktionskeime) in Kontakt gebracht wird,
worauf das Metall dann abgeschieden wird. Nachdem der Abwärtshub des Kolbens 24 ausgelöst wurde, setzt
sich der Abscheidungsvorgang im Innenraum des Rohrs 14 fort, und die im Rohr befindliche Lösung wird
erneuert, wenn der Kolben 24 in seinen nächsten Aufwärts- oder Verdrängungshub umgeschaltet wird.
So wird durch periodisches Erneuern der Abscheidungsiösung im Rohr 14 die dendritische Metallschicht auf der
Rohrinnenfläche gebildet und nimmt gleichmäßig an Dicke zu, während sie ihre hohe Porosität bei
untereinander in Verbindung stehenden Kapiliarporen erwünschter Größe behält Die erhaltenen Erzeugnisse
sind hochwirksam und werden u. a. für Wärmeübertragungsrohre verwendet.
Beispiel 2
Eine dendritische Kupferschicht mit 6,7 g wurde über
die gesamte Innenwand eines Kupferrohrs mit einem Außendurchmesser von 10 mm, einem Innendurchmesser
von 8 mm und einer Länge von 360 mm unter Verwendung einer im Prinzip in Fig.3 gezeigten
Einrichtung abgeschieden. Die verwendete Lösung bestand aus einem Gemisch aus 110 g/l CuSO4 · 5H2O,
346 g/l KNaC4O6MH2O und 100 g/l NaOH und
enthielt zusätzlich als Reduktionsbeschleuniger 10 Teile einer wäßrigen 37 Gew.% Formalinlösung auf 15 Teile
des Gcmischs. Die Lösungstemperatur betrug 35°C. Während eines Verfahrenszyklus wurden 0,16 g Kupfer
abgeschieden, und der Zyklus wurde 42mal wiederholt.
Die erhaltene Struktur war nicht nur als Wärmeübcrtragungszwischenschicht,
sondern auch als Kapillarkörper in Wärmeübertragungsrohren hochwirksam.
So aufgebaute Wärmeübertragungsrohre wurden hermetisch dicht gemacht, wobei ihr Inneres auf einen
Unterdruck von 10 i Torr evakuiert wurde, und wurden
mit 2000 mm3 Wasser als Arbeitsflüssigkeit teilweise gefüllt.
Das Betriebsverhalten des erhaltenen Wärmeübertragungsrohrs ist in Fig. 4 veranschaulicht, wobei die
Temperaturdifferenz zwischen der Verdampfungszone und der Kondensationszone auf der Ordinate in bezug
auf die Temperatur der Kondensationszone auf der Abszisse aufgetragen ist. Es ist ersichtlich, daß bei einer
Temperaturdifferenz von nur 0,02 K ein nahezu isothermer Verlauf erhalten wird. Dieses Wärmeübertragungsrohr
ist mit einem von 0 bis 80° reichenden Höhenwinkel anwendbar.
Bei der Einrichtung nach Fig. 5, die im Aufbau grundsätzlich derjenigen nach Fig.3 entspricht, ist
zusätzlich eine Heizvorrichtung vorgesehen. So ist das Rohr 14, auf dessen Innenfläche eine dendritische
Metallschicht 15 aufzubringen ist, in einer Heizkammer
28 untergebracht, die einen Einlaß 29 und einen Auslaß 30 für ein zirkulierendes warmes Fluid aufweist. Eine
Heizspirale 31 verläuft in Axialrichtung durch das Rohr 14 und wird von einer Stromversorgung 32 versorgt. Die
Lösungsflüssigkeit im Rohr 14, die z. B. von der bereits erwähnten Art sein kann, wird jedesmal in die
Auslaßleitung 23 gedruckt, wenn der Kolben 24 seinen Aufwärtshub ausführt, und wird bei diesem Ausführungsbeispiel
zum Vorratsbehälter 19 rückgeführt. In diesem ist ebenfalls eine Heizvorrichtung 33 vorgesehen,
die zusammen mit den Heizvorrichtungen 28 und
29 die Lösung in der Einrichtung auf einer Temperatur von 90— 110°C, d.h. nahe ihrem Siedepunkt, hält.
Dadurch wird eine beträchtliche Verbesserung im Aufbau und in bezug auf die Wachstumsgeschwindigkeit
der dendritischen Schicht erreicht.
Fig.6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei
dem wiederum die Heizvorrichtungen 28, 29, 33 gemäß F i g. 5 vorgesehen sind und die elektrochemische
Abscheidung zur Bildung einer porösen dendritischen Metallschicht auf der gesamten Innenfläche eines Rohrs
14 ausgenutzt wird. Ein für die elektrochemische Abscheidung geeigneter Elektrolyt wird von einer
Pumpe 34 durch das Rohr 14 umgewälzt; das Umwälzsystem hat eine Einlaßleitung 35, die mit dem
eine öffnung aufweisenden Halteglied 166 verbunden ist. Das obere Halteglied 16a führt Elektrolyt aus dem
Rohr 14 zu einer Rückführleitung 36, die in einem Vorratsbehälter 37 endet Die das Rohr 14 aufnehmende
Heizkammer 28 und die elektrische Heizvorrichtung 33 im Vorratsbehälter 37 halten den umgewälzter
Elektrolyten auf einer höheren Temperatur im Bereich von 90-110°C. Durch das Rohr 14 verläuft ir
Axialrichtung eine langgestreckte Elektrode 38. die mii
dem Plusanschluß einer Gleichstromversorgung 49 verbunden ist, deren Minusanschluß elektrisch mit dem
die Gegenelektrode bildenden Rohr 14 verbunden ist, so daß ein für die elektrochemische Abscheidung geeigneter
Strom hoher Dichte im Bereich von 5—30 A/cm2 zwischen den Elektroden anlegbar ist.
Auf die gesamte Innenfläche eines Kupferrohrs mit einer Länge von 300 mm und einem Innendurchmesser
von 15 mm wurde unter Verwendung der Einrichtung nach Fig.6 eine dendritische Nickelschicht aufgebracht.
Der Elektrolyt bestand aus 600 g/l Nickelsulfamat (NH2SO3J2Ni, 5 g/l Nickelchlorid NiCl2 und 40 g/l
Borsäure H3BO3, der auf eine Temperatur von 95— 1050C erwärmt war und mit einem Durchsatz von
1,5 ml/min durch das Rohr zirkulierte. Die Stromdichte wurde im Bereich von 30-5 A/cm2 bei einer Spannung
von 5—15 V gehalten. Das Rohr, das die mit seiner Innenwand einstückige dendritische poröse Nickelschicht
erhielt und als Wärmeübertragungsrohr dienen sollte, wurde luftdicht verschlossen, wobei sein Innenraum
auf einen Unterdruck von 105Torr evakuiert und
mit 8 ml Wasser als Arbeitsfluid teilweise gefüllt wurde. Das Rohr wurde in Vertikallage angeordnet. Bei
Erwärmen des oberen Endbereiches, wobei der untere Endbereich die Kondensationszone bildete, wurden
130 W Wärme übertragen. Wenn umgekehrt die untere Endzone erwärmt wurde und das obere Ende die Kühloder
Kondensationszone bildete, wurden 220 W Wärme übertragen. Bei horizontal angeordnetem Rohr wurden
152 W Wärme übertragen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das
Wachstumsmuster von Dendriten über die Gesamtfläche bereichsweise entsprechend der bestimmten späteren
Funktion jedes der verschiedenen Flächenbereiche gesteuert; dies hat sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn ein Wärmeübertragungsrohr herzustellen ist. Dabei wird die Fläche vor der Abscheidung so
bearbeitet, daß die Fläche der beiden Endabschnitte des Rohrs einen größeren Anteil vieler kleiner Einschnitte
erhalten, die im wesentlichen quer zur Rohrachse verlaufen, und der Zwischen- oder Kapillarabschnitt
zwischen den Endabschnitten auf seiner gesamten Fläche einen größeren Anteil vieler Einschnitte erhält,
die im wesentlichen parallel zur Rohrachse verlaufen. Bei anschließendem Abscheiden auf die so vorbehandelte
Fläche wird die erwünschte bereichsweise Steuerung von Kristallwachstumseinrichtungen erreicht, und das
fertige Wärmeübertragungsrohr zeigt eine beträchtliche Verbesserung sowohl in bezug auf den Wärmeübergang
(Verdampfung und Kondensation) als auch in bezug auf die Flüssigkeitsüberführung.
Gemäß Fig. 7, in der diese Vorbehandlung gezeigt ist, bewirkt eine Bürste 40 ein Anrauhen der Innenfläche
eines Rohrs 41 in unterschiedlicher Weise entsprechend den bestimmten Flächenbereichen; dabei bilden Bereiche
41a und 416 die Verdampfungs- bzw. die Kondensationszone (oder umgekehrt) und ein Bereich
41c die Kapillar- oder Flüssigkeitsüberführungszone. Rechts in F i g. 7 ist bei 42 der Ort gezeigt, an dem das
Bürsten durch die Bürste 40 stattfindet. Die in das Rohr 41 eingeführte Bürste 40 wird zuerst im Bereich 41a
gedreht, dann im Bereich 41c hin- und herbewegt und dann im Bereich 41 b wiederum gedreht zur Bildung
vieler kleiner entsprechend angeordneter Einschnitte und Vorsprünge in bzw. auf diesen Flächenbereichen.
Ein Kupferrohr mit einer Länge von 300 mm und einem Innendurchmesser von 15 mm wurde in der
vorstehend erläuterten Weise vorbehandelt und dann einer elektrochemischen Abscheidung unterzogen,
wobei der gleiche Elektrolyt und die gleichen Parameter wie im Beispiel 3 angewandt wurden und ein ähnliches
Wärmeübertragungsrohr gebildet wurde. Im Vergleich zum Wärmeübertragungsrohr gemäß Beispiel 3 ergab
sich eine Verbesserung der Wärmeübergangsleistung um ca. 50%.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Wärmeübertragungselementen durch Aufbringen einer porösen
metallischen Warmeübertragungszwischenschichi, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls
nach mechanischer Aufrauhung, elektrolytisch oder stromlos eine dendritische Metallschicht
aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit strömendem Elektrolyten bei
Temperaturen zwischen 60 und 110° C, insbesondere bei 9O0C-1100C gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte periodisch
>s verringert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Wärmeübertragungsrohres mit einer Verdampfungs-,
einer Kondensations- und einer Flüssigkeitsüberführungszwischenzone, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der mechanischen Aufrauhung der Rohrinnenfläche in der Verdampfungs- und Kondensationszone
überwiegend quer zur Rohrachse verlaufende und in der Flüssigkeitsüberführungszwischenzone
überwiegend parallel zur Rohrachse verlaufende kleine Einschnitte erzeugt werden.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2707774A JPS5732319B2 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | |
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