DE2510428C2 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE2510428C2 DE2510428A DE2510428A DE2510428C2 DE 2510428 C2 DE2510428 C2 DE 2510428C2 DE 2510428 A DE2510428 A DE 2510428A DE 2510428 A DE2510428 A DE 2510428A DE 2510428 C2 DE2510428 C2 DE 2510428C2
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/14Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
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Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit geradlinig durchflossenem, einen schräg zur Strömungsrichtung angeordneten Ventilsitz aufweisenden Ventilgehäuse, einer zwischen Gehäuseunter- und -oberteil eingespannten, in ihrem mittleren Bereich als gleichfalls schrägliegendes, von der Offen- in die Schließstellung klappenartig schwenkbares Ventilverschlußstück ausgebildeten Membran und mit einer schräg zur Strömungsrichtung angeordneten, mit der Mitte des Ventilverschlußstückes gelenkig verbundenen Ventilspindel. Absperrventile mit einer Membran sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die Membran hat dabei stets zwei Funktionen zu erfüllen: einmal ohne Behinderung des Verschlußelementes den vom Strömungsmedium ausgefüllten Raum des Ventils nach außen hin abzudichten und eine stopfbuchsfreie Herausführung der Ventilspindel zu ermöglichen, zum anderen die eigentliche Abdichtung mit der Ventilsitzfläche beim Schließen des Ventils zu ermöglichen.
Membranarmaturen mit einer keil-, kegel-, hut- oder halbkugelförmigen Ausgestaltung des Verschlußkörpers sowie Membranventile mit schräg zur Strömungsrichtung angeordnetem Vtrschlußkörper haben den Vorteil eines möglichst geradlinigen Strömungsweges, d. h. des fast freien Durchgangs. Um den Hub kleinzuhalten, ist der Durchflußquerschnitt gering. Bei anderen Ausführungsformen mit einer tellerförmig ausgebildeten Membran erfährt das Strömungsmittel eine Umlenkung.
Allen bekannten Membranarmaturen mit freiem Durchgang ist gemeinsam, daß die Membran beim Übergang von der Offenstellung in die Schließstellung von einer Seite aus gesehen von einer konvexen Raumform in eine konkave Raumform übergeht oder daß die Membran in der Offen- oder Schließstellung oder in dem dazwischenliegenden Bereich gedehnt wird oder daß die Membran eine Rollbewegung ausführt. Den Übergang von der konvexen zur konkaven Raumform verdeutlicht das durch die US-PS 3310282 bekannte Membranventil, das eine symmetrisch ausgebildete Membran aufweist, die über eine rechtwinklig zur Strömungsrichtung des Ventilgehäuses bewegte Betätigungsvorrichtung in Gestalt einer Spindel geöffnet und geschlossen wird. Durch diesen Wechsel der Raumform wird die Membran im Bereich ihres umlaufenden Einspannrandes stark beansprucht, so daß sie durch das dauernde Auf- und Abbiegen einer Überbeanspruchung und einem baldigen Verschleiß unterliegt. In gleicher Welse leidet das Absperrventil nach der FR-PS 1031255, das einen ausgeprägten Verschlußkörper aufweist.
Durch die BE-PS 504836 ist ein Absperrventil mit einer Membran bekannt, bei der die Betätigungsvorrichtung, wiederum in Gestalt einer Spindel, schräg zur Hauptströmungsrichtung des Ventilgehäuses angeordnet ist und senkrecht zum Verschlußkörper in der Schließstellung eingreift. Die Membran selbst ist asymmetrisch, weil der Verschlußkörper zum Mittelpunkt der Membran versetzt ist. Bei dieser Membran ergibt sich, daß im Bereich der Klemmfläche in dem Teil, bei dem der Verschlußkörper zum Einklemmrand einen geringen Abstand hat, am Einklemmrand bei jedem öffnen und Schließen eine Abbiegung erfolgt, die ebenfalls zu einer Materialermüdung führt. Zugleich wird beim Verschließen des Ventils der verlängerte Teil der Membran gelängt. Diese mit jedem Schließen erfolgte Längung führt ebenfalls zu einem baldigen Verschleiß. Der weitere Vorschlag, den längeren Teil überlang in Gestalt einer Wellenlinie auszubilden, führt ebenfalls zu einem Verschleiß, weil in den Falten eine ständige Walkung stattfindet. Bei dem vorgenannten Ventil ist an dem Verschlußkörper ein Gleitschuh befestigt mit der Maßgabe, daß das untere Ende der Spindel in der Offenstellung des Ventils an dem Gleitschuh linienförmig, in der Schließstellung dagegen flächenförmig anliegt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Absperrventil mit freiem Durchgang ohne oder ohne nennenswerte Reduzierung des Querschnitts mit einer Membran bei geringem Hub zu schaffen, die beim Übergang von der Offenstellung in die Schließstellung und umgekehrt keine Änderung ihrer Raumform erleidet und somit keine Roll- oder Walkbewegung oder eine Abbiegung durchführt und auch keiner Dehnung unterworfen ist. So soll insbesondere kein Übergang von einer Konvexform in eine Konkavform stattfinden, so daß die Membran nicht oder im wesentlichen nicht beansprucht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Absperrventil mit geradlinig durchflossenem, einen schräg zur Strömungsrichtung angeordneten Ventilsitz aufweisenden Ventilgehäuse, einer zwischen Gehäuseunter- und -oberteil eingespannten, in ihrem mittleren Bereich air gleichfalls schrägliegendes, von der Offen- in die Schließstellung klappenartig schwenkbares Ventilvei schlußstück ausgebildeten Membran und mit einer schräg zur Strömungsrichtung angeordneten, mit der Mitte des Ventilverschlußstükkes gelenkig verbundenen Ventilspindel erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Membran zwischen ihrem eingespannten Rand und dem Ventilverschluß-
stück eine in der Offenstellung und Schließstellung vom Ventilsitz her gesehen rinnenförmige, konkave Wölbung hat. Durch die erfindungsgemäße Lösung, die eine Änderung des Krümmungsradius der Wölbung gestattet, aber einen Wechsel von der konkaven
ίο in die konvexe Wölbung vermeidet, wird erreicht, daß die bei bekannten Membranschiebern und -ventilen erfolgenden Abbiegungen im Bereich des Einspannendes der Membran sowie sonstige Verformungen vermieden werden, vor allem das zu einer schnellen Materialermüdung führende Springen der Membran beim Wechsel von der Konvex- in die Konkavform. Die Änderung des Krümmungsradius der Wölbung hat keinen nachteiligen Einfluß.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in der Schließstellung der Angriffspunkt der Ventilspindel am Verscülußstück und die in der Zeichnung gesehen links und rechts von ihnen gelegenen Mittelpunkte ml und nil der Wölbung der Membran auf einer Linie liegen, die parallel zur Längsachse ν des Ventilgehäuses verläuft und die in der Einspannfläche des Gehäuseunterteils für den Rand der Membran liegt. Durch diese Lösung wird eine weitere Verbesserung erzielt, weil die auf die Membran beim öffnen und Schließen vom Medium ausgeübten Kräfte gering sind. Insbesondere wird vermieden, daß die Strömungskräfte mittels eines Hebelarmes angreifen können und somit der Vulkanisationsbereich am Abschlußkörper und der Spindeldruckpunkt unbeansprucht bleiben.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in der Schließstellung die Mittelpunkte ml, ml der ringsumlaufendcn Wölbung zu dem Angriffspunkt der Ventilspindel am Ventilverschlußstück einen gleichen Radialabstand haben, in der Schließstellung die ringsumlaufende Wölbung einen allseitig gleichen Bogenradius b hat und in der Offensteliung die Bogenmaße b der Wölbung der Membransich in Strömungsrichtung geseher von dem einen Ende der Membran zum anderen stetig verkleineri..
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß in der Offenstellung die dem Ventilsitz zugewandte ebene Fläche des Verschlußstückes zur Längsachse ν des Ventilgehäuses nahezu parallel verläuft.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen.
Dsu. erfindungsgemäße Absperrventil und deren Betätigung bewirkt, daß nunmehr für die Membran auch Werkstoffe anwendbar sind, die weniger flexibel als solche aus Natur' oder Synthetikkautschuk sind und bisher als Werkstoff für Membrane nicht verwendbar waren und eine sehr hohe Korrosions- und/ oder Temperaturbeständigkeit haben. Dies ist mög-
Se lieh, weil die Membran nach der Erfindung formgetreu bleibt und sich die grundsätzliche Form beim Öffnen und Schließen der Membran nicht ändert, sondern lediglich der Bogenradius b verändert wird. Somit sind Dehnungen, Walküren, Zerrungen und Rollbewe-
b.s gungen der Membran ausgeschlossen. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Absperrventil in einem höheren Druckbereich und/oder bei Strömungsmitteln erhöhter Temperatur verwenden.
Ferner gestattet die Erfindung auch, die Membran im Bereich ihrer rinnenförmigen Wölbung so dick zu gestalten, daß das Absperrventil gegenüber höheren Betriebsdrücken oder -temperaturen als bisher möglich eingesetzt werden kann, wobei die Gefahr einer rascheren Materialermüdung wegen der Formtreue der Membran nicht besteht. Die erfindungsgemäße Lösung ergibt auch, daß der Vulkanisationsgürtel zwischen Verschlußstück und Membran und der Spindeldruckpunkt keiner Beanspruchung durch das Medium unterliegen.
Durch die mit der Membran nach der Erfindung und deren Betätigung bewirkte Abhebe- und zugleich Kippbewegung ergibt sich neben der geringen Beanspruchung der Membran auch in der Offenstellung der '5 Membran eine Freigabe des Ventilsitzes, so daß dieser durch das strömende Medium saubergespült werden kann. Weiterhin sind bei der erfindungsgemäßen Lösung Ablagerungen im Bereich der Membran vermieden, weil in der Offenstellung und auch in der Schließ- " Stellung der Membran kein abgeschlossener Ringraum vorhanden ist, dieser vielmehr mit dem Strömungskanal verbunden bleibt.
Die Abhebe-Kippbewegung hat den weiteren Vorteil, daß eine stetige Änderung der Strömungsge- a5 schwindigkeit und keine schlagartige Schließung eintritt. Dadurch lassen sich Druckstöße vermeiden. Auch wird ein Flattern der Membran vermieden.
Da der Drehpunkt bzw. Kippunkt des Verschlußkörpers an der Spindelachse liegt und die Spindel im Winkel " 2 geneigt ist, finden keine einseitigen Beanspruchungen der Membran, die zu einer Zerrung führen würden, statt.
Gleichzeitig gestattet die Erfindung die Beibehaltung des Durchflußquerschnittes, ohne daß dadurch ein größerer Hub des Betätigungsorgans in Kauf genommen werden müßte.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Absperrventil in Schließstellung in Seitenansicht und im vertikalen Schnitt,
Fig. 2üic membran ties Absperrventils nach Mg. 1 in größerer Darstellung in Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 3 die Membran nach Fig. 2 in der Ansicht von oben,
Fig. 4 die Membran nach Fig. 2 in der Ansicht von unten,
Fig. 5 das Ventil nach Fig. 1 in der Offenstellung.
Das Absperrventil besteht aus dem Ventilgehäuseunterteil 10 und dem Deckel 11. Zwischen Gehäuseunterteil 10 und Deckel 11 ist der umlaufende Rand 12 der Membran 13 eingespannt, und zwar über Schrauben 14. Die Membran 13 hat ein Ventilverschlußstück 15, das in der Schließstellung der Membran an dem ringsumlaufenden Ventilsitz 16 des Gehäuseunterteils 10 anliegt. Im Innern des Ventilverschlußstückes 15 ist eine aus Metall bestehende Armierung 17 vorhanden, die zwei aus dem Verschlußstück nach oben herausragende Gabeln 18,18a hat, die über einen Zapfen oder dergleichen Bolzen 19 mit der Ventilspindel 20, die das Handrad 21 aufweist, verbunden sind. Die Membran 13 hat im Bereich zwischen ihrem eingespannten Rand 12 und dem in der Mitte der Membran schräg zur Einspsnnebenc S5 angeordneten Vsrschlußstück 15, 17 ringsumlaufend eine in der Offenstellung nach Fig. 5 und Schließstellung nach Fig. 1 vom Ventilsitz 16 her gesehen eine zur Spindel gerichtete rinncnförmige, konkave Wölbung 22 in Gestalt einer im Schnitt ersichtlichen Schlaufe. Die Membran erleidet somit keine grundsätzliche Änderung ihrer Raumform, so daß sie formtreu ist.
Fig. 2 zeigt, daß die Aufspannfläche 23 des Membranflansches 12 sowie die Mittelpunkte ml und ml und damit entsprechend alle Mittelpunkte und der Druckpunkt 24, der sich in der Achse x/y erstreckenden Spindel 20 sowie der Kippunkt des Zapfens oder Bolzens 19 für den Verschlußkörper 15, 17 in der Schließstellung nach Fig. 1 in einer gemeinsamen Ebene 25 angeordnet sind und sich die Membran 13 tulpenähnlich von der Aufspannebene 23 konvex abhebt. Mit anderen Worten liegen in der Schließstellung der Angriffspunkt 24 der Ventilspindel 20 am Verschlußstück 15,17 und die in der Zeichnung gesehen links nnrj rprhtc von ihrisf! "slcsrtcri Mittelpunkte ml und ml der Wölbung 22 der Membran 13 auf einer Linie, die parallel zur Längsachse ν des Ventilgehäuses 10 verläuft und die in der Einspannfläche 23 des Gehäuseunterteils 10 für den Rand 12 der Membran liegt.
Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Schlaufe 22/ im linken Teil der Membran und die Schiaufe Hr im rechten Teil der Membran symmetrisch rundumlaufend, mit dem für die Betätigung des Verschlußstückes 15, 17 benötigten Bogenmaß b in der Ansicht von unten konkav zu dem Membranflansch 12 angeordnet sind und die Mittelpunkte ml und ml symmetrisch um den Druckpunkt 24 auf der Ebene 25 liegen und durch die Höhe h wie den Radius das Bogenmaß b bestimmt wird. In der Schließstellung der Membran haben somit die Mittelpunkte der ringsumlaufenden Wölbung zu dem Dreh- und Kipppunkt des Schließkörpers einen gleichen Radialabstand, wobei in der Schließstellung zugleich ihre ringsumlaufende Wölbung einen allseitig gleichen Bogenradius hat.
Fig. 2 zeigt, daß das kreisrunde Verschlußstück 15, 17 um den Angriffspunkt 24 als Kipp- und DruckpunKt um einen Winkel α gekippt angeordnet ist und zentrisch in der Ebene 25 liegt, die zugleich Einspannebene 23 ist, wodurch das Bogenmaß b der rundumlaufenden Schlaufen 22 r bis 22/ entsprechend verschieden gestreckt lang ist, und zwar derart, daß die Schlaufe Hr und das Maß des Winkels α verlängert ist, dann umlaufend sich bis zur Schlaufe 22r gleichmäßig um das Maß / durch den Schnitt s verkürzt. Bei der Aufwärtsbewegung der Spindel 20 über das Hi -^drad 21 wird das Verschlußstück 15,17 von dem Ventilsitz 16 abgehoben und gleichzeitig zwischen den ungleich langen Schlaufen 22r und 22/ in eine mit der Ventilachse ν fast parallele Linie 26 gebracht, wie das aus Fig. 5 hervorgeht.
Dadurch wird erreicht, daß die kürzere Schlaufe 22/ einen weniger größeren Weg zum Abheben des Verschlußstückes 15,17 als die längere Schlaufe 22 r gestattet. Dadurch wird eine in angegebener Pfeilrichtung 27, 27a, 27b angegebene Abhebe-Schwenkbewegung erzielt.
Fig. 5 zeigt weiterhin, daß in der Offenstellung das Verschlußstück 15, 17 die Schlaufen 22r und 22/ rundumlaufend in etwa ihre nach oben gewölbte Form beibehalten, und zwar mit der Maogabe, daß sich die Schlaufe 22r während des öifnungsweges gleichmäßig verengt, und zwar derart, daß der Umschlingungswinkel des Bogens b kleiner wird. Die Schlaufe 22/
verhält sich bei diesem Vorgang umgekehrt. Sie er-'weitert sich, wobei der Umschlingungswinkel größer wird. Dadurch ergibt sich, daß in der Offenstellung die Schlaufe 22/· der Membran in Stromungsrichtung 28, gesehen in Richtung vom Einspannrand 12 zum Verschlußslück 15, 17 eine gleichmäßig kleiner werdende 'i;ürnmung hat und die Schlaufe 22/ an dem anderen linde der Membran zwischen Einspannrand und Verschlußstück einen größeren Krümmungsradius hat.
Die nach Fig. 2 auf der dort dargestellten Achse χ y angeordnete Spindel 20, die im Angriffspunkt 24 mit dem Verschlußstück 15, 17 gelenkig verbunden ist, bewirkt, daß das Verschlußstück 15, 17 durch die auf der Achse x/y gerade Bewegung seinerseits die verschiedenen Stellungspositionen einnehmen kann, da die bleibenden, in der Ansicht von unten konkav upfnrmtpn S'.rhlaiifpn er» narhnifWtn o'inA jjrtfi SIC ein
seitliches Ausweichen der Schlaufen in angegebenen Pfeilrichtungen 29, 29a ermöglichen.
Fig. 5 zeigt weiterhin, daß der durch das Abheben des Verschlußstückes entstandene Spalt bei der Schlaufe 22/ strömungsgünstig unterspült und dabei ständig von Verunreinigungen saubergehalten werden kann. Dadurch ergibt sich beim Schließen der Membran ein dichter Sitz.
Fig. 1 zeigt, daß sich an die umlaufende Einspannfläche 12 der Membran am Gehäuseunterteil 10 in Richtung zur Membranmitte eine der Kontur der Wölbung der Schlaufe 22/, 22r angepaßte, ringsumlaufende Wulst 30 anschließt.
Die Fig. 1 und 5 zeigen, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung der Angriffspunkt 24 stets zentrisch ist, durch die Kippbewegung des Verschlußstückes um
ίο die ortsfeste, quer zur Strömungsrichtung gerichtete Drehachse 24 keine Radialverschiebung der Spindel an dem Verschlußstück stattfindet, so daß eine verschleißfreie Verbindung zwischen Spindel und Verschlußkörper vorhanden ist.
Durch die Maßgabe, daß die Achse x/y der Spindel 20 abweichend von der Lotrechten zur Achse x/y des Strömungskanals in einem Winkel "I1 angeordnet ist, die den hs'bcn V/inkcibcträg zur Neigung u des Verschlußstückes 15, 17 zur Achse ν des Strömungska-
ao nals in der Schließstellung des Verschlußstückes entspricht, und die Achse x/y der Spindel der geometrische Ort für alle Positionen des Druck- und Kippunktes zwischen Offen- und Schließstellung ist, erreichen die Formänderungen der Schlaufen 22 rund
as 22/ ihr Minimum.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Absperrventil mit geradlinig durchflossenem, einen schräg zur Strömungsrichtung angeordneten Ventilsitz aufweisenden Ventilgehäuse, einer zwischen Gehäuseunter- und -oberteil eingespannten, in ihrem mittleren Bereich als gleichfalls schrägliegendes, von der Offen- in die Schließstellung klappenartig schwenkbares Ventilverschlußstück ausgebildeten Membran und mit einer schräg zur Strömungsrichtung angeordneten, mit der Mitte des Ventilverschlußstückes gelenkig verbundenen Ventilspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) zwischen ihrem eingespannten Rand (12) und dem Ventilverschlußstück (15,17) eine in der Offenstellung und Schließstellung vom Ventilsitz (16) her gesehen rinnenfönnige, konkave Wölbung (22) hat.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Angriffspunkt (24) der Ventilspindel (20) am Verschlußstück (15, 17) und die in der Zeichnung gesehen links und rechts von ihnen gelegenen Mittelpunkte ml und ml der Wölbung (22) der Membran (13) auf einer Linie liegen, die parallel zur Längsachse ν des Ventilgehäuses (10) verläuft und die in der Einspannfläche (23) des Gehäuseunterteils (10) für den Rand (12) der Membran liegt.
3. Absperiventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dz-°, in der Schließstellung die Mittelpunkte m\, ml der ringsumlaufenden Wölbung (22) zu dem Angrifspunkt (24) der Ventilspindel (20) am Ventilverschlußstück (15, 17) einen gleichen Radialabstand haben.
4. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung die ringsumlaufende Wölbung (22) einen allseitig gleichen Bogenradius b hat.
5. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung die Bogenmaße b der Wölbung (22) der Membran (13) sich in Strömungsrichtung (28) gesehen von dem einen Ende der Membran zum anderen stetig verkleinern.
6. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung die dem Ventilsitz (16) zugewandte ebene Fläche des Verschlußstückes (17) zur Längsachse ν des Ventilgehäuses (10) nahezu parallel verläuft.
7. Absperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abheben des Verschlußstückes (15, 17) vom Ventilsitz (16) ein Kippen des Verschlußstückes quer zur Strömungsrichtung um den Angriffspunkt (24) als Kippachse erfolgt.
8. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung die Schlaufe (22 r) der Membran (13) in Strömungsrichtung (28) gesehen in Richtung vom Einspannrand (12) zum Verschlußstück (15, 17) eine gleichmäßig kleiner werdende Krümmung hat und die Schlaufe (22/) an dem anderen Ende der Membran zwischen Einspannrand und Verschlußstück einen größeren Krümmungsradius hat.
9. Absperrventil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gckennzeichnet, daß die Membran (13) im Bereich ihres eingespannten Randes (12) eine größere Dicke als im Bereich der rinnenförmigen, konkaven Wölbung (22) hat.
10. Absperrventil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) im Bereich der rinnenförmigen konkaven Wölbung (22) eine gleichbleibende Wanddicke hat.
11. Absperrventil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (20) über einen quer zur Ströaiungsrichtung verlaufenden, am Verschlußstück (15, 17) ortsfest gelagerten Zapfen (24) mit dem Verschlußstück verbunden ist.
12. Absperrventil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die umlaufende Einspannfläche (23) des Ventilgehäuseunterteils (10) für den Rand (12) der Membran (13) in Richtung zur Membranmitte ein der Kontur der Wölbung (22) der Rinne der Membran angepaßter Wulst (30) anschließt.
13. Absperrventil nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (x-y) der Spindel (20) zur Lotrechten zur Achse (v) des Strömungskanals in einem Winkel (1V2) angeordnet ist, der dem halben Winkelbetrag der Neigung (α) der Ebene des Verschlußstückes (15, 17) zur Achse (v) des Strömungskanals in der Schließstellung entspricht.
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