DE2727993C2 - Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran - Google Patents
Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer MembranInfo
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- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume gleichen oder
verschiedenen Druckes mittels einer Membran aus elastischem oder biegsamem Material, mit oder ohne Gewebeeinlage,
zum Beispiel Gummi oder Kunststoff, wobei die Membran zwischen Gehäuseunter- und -oberteil
eingespannt, in ihrem mittleren Bereich als schrägliegendes, von der oberen in die untere Endstellung klappenartig
schwenkbares Verschlußstück ausgebildet ist und zwischen ihrem eingespannten Rand und dem Verschlußstück
eine — im Querschnitt von unten her gesehen — in der oberen und unteren Endstellung und in
jeder Zwischenstellung ringsumlaufende rinnenförmige, konkave Wölbungen hat, nach Patent P 25 10 428, wobei
nach Patent P 26 06 033 ringsumlaufend die örtlichen Bogenlängen (b) der Wölbung (22) unverändert
bleiben, und die Raumform der hergestellten Membran der vom Betriebsdruck unbelasteten Membran in der
mittleren Betätigungsstellung zwischen oberer und unterer Endstellung entspricht.
Geeenstand des Patents P 25 10 428 ist ein Absperrventil mit geradlinig durchflossenem, einen schräg zur
Strömungsrichtung angeordneten Ventilsitz aufweisenden Ventilgehäuse, einer zwischen Gehäuseuntsr- und
-oberteil eingespannten, in ihrem mittleren Bereich als
gleichfalls schrägliegendes, von der Offen- in die Schließstellung klappenartig schwenkbares Ventilverschlußstück
ausgebildeten Membran und mit einer schräg zur Strömungsrichtung angeordneten, mit der
Mitte des Verschlußstückes gelenkig verbundenen Ventilspindel.
Mit dem Patent P 25 10 428 werden Nachteile und technische Grenzen bekannter Membranarmaturen
überwunden.
Gegenstand des hierzu erteilten Zusatzpatentes P 26 06 033 ist eine weitere Verbesserung der Strömungsverhältnisse und eine noch weitergehende Verringerung der Beanspruchung der Membran unter Vermeidung von Stauchungen, Abbiegungen oder Rollbewegungen, was durch eine Ausgestaltung der eingangs genannten Art gelingt
Gegenstand des hierzu erteilten Zusatzpatentes P 26 06 033 ist eine weitere Verbesserung der Strömungsverhältnisse und eine noch weitergehende Verringerung der Beanspruchung der Membran unter Vermeidung von Stauchungen, Abbiegungen oder Rollbewegungen, was durch eine Ausgestaltung der eingangs genannten Art gelingt
Durch die Lösungen der Aufgabenstellungen nach den vorgenannten Patenten, die eine Änderung des
Krümmungsradius der Wölbungen gestatten, jedoch einen Wechsel von der konkaven in die konvexe Wölbung
vermeiden, wird erreicht, daß die bei bekannten Membranschiebern und -ventilen sowie Klappen und Membranpumpen
erfolgenden Abbiegungen im Bereich des Einspannendes der Membran sowie sonstige Verformungen
vermieden werden, vor allem das zu einer schnellen Materialermüdung führende Umspringen der
Membran beim Wechsel von der Konvex- in die Konkavform.
Bei den Lösungen nach den vorgenannten Patenten geht die Wölbung größerer Länge über ein kurzes gerades
Zwischenstück in das Verschlußstück über. Dadurch können bei extremen Belastungen an der Stelle des
Überganges des bogenförmigen Verlaufs in den Gcradteil Spannungsspitzen entstehen. Bei den vorgenannten
Patenten sind die Wölbungen der Membran von glcichbleibender Dicke.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, d>2 Membran nach den vorgenannten Patenten
weiter zu verbessern, Spannungsspitzen am Übergang des bogenförmigen Verlaufs in dem vorgenannten
geraden Teil am Verschlußstück sicher zu vermeiden und über die Länge der Wölbungen der Membran eine
gleichbleibende Zugbeanspruchung zu gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung der im gattungsbildenden Oberbegriff genannten
Art mit der Erfindung dadurch, daß die Wölbungen in allen Stellungen der Membran bogenförmig unter endlichen
Krümmungsradien in das Verschlußslück übergehen.
Da somit ein geradliniges, wenn auch kurzes Zwischenstück fehlt, werden mit großem Vorteil Spannungsspitzen, die durch den Übergang des bogenförmigen Verlaufs in einen geraden Teil entstehen könnten, sicher vermieden.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, eine als Rückschlagklappe verwendete Membran in allen Lagen einzubauen. Bisherige Membran-Rückschlagklappen konnten bei senkrechtem Einbau nur in einer Richtung eingebaut werden, damit die Klappe bei einer Strömungsgeschwindigkeit von Null schließt bzw. das Schließen nicht erst bei umgekehrter Strömungsrichtung erfolgt und dadurch ein Druckstoß entsteht. Durch den Verbesserungsvorschlag nach der Erfindung, daß die Wölbungen in allen Stellungen der Membran bogen-
Da somit ein geradliniges, wenn auch kurzes Zwischenstück fehlt, werden mit großem Vorteil Spannungsspitzen, die durch den Übergang des bogenförmigen Verlaufs in einen geraden Teil entstehen könnten, sicher vermieden.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, eine als Rückschlagklappe verwendete Membran in allen Lagen einzubauen. Bisherige Membran-Rückschlagklappen konnten bei senkrechtem Einbau nur in einer Richtung eingebaut werden, damit die Klappe bei einer Strömungsgeschwindigkeit von Null schließt bzw. das Schließen nicht erst bei umgekehrter Strömungsrichtung erfolgt und dadurch ein Druckstoß entsteht. Durch den Verbesserungsvorschlag nach der Erfindung, daß die Wölbungen in allen Stellungen der Membran bogen-
förmig unter endlichen Krümmungsradien in das Verschlußstück
übergehen, erhält die Membran eine wesentliche Rückstellkraft, welche bewirkt, daß das eigentliche
Verschlußstück, gleichgültig in welcher Lage die Membran als Klappe eingebaut ist, schon bei Strömungsstillstand
am Gehäusesitz anliegt und somit bei der Umkehrung der Strömung keine Druckstöße auftreten.
Mit anderen Worten kann auch dargelegt werden, daß die Vorrichtung bei Verwendung als Rückschlagklappe
bei Abnehmen der Strömungsgeschwindigkeit allmählich unter der Einwirkung der elastischen Membranbögen
in die Schließstellung tendiert Bei der Rückschlagklappe entspricht die Raumform der hergestellten
Membran der vom Betriebsdruck unbelasteten Membran in der Schließstellung.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Materialdicke der Wölbung der
Membran in Richtung vom Einspannrand zum Verschlußstück während des gesamten Bogenv^rlaufs ständig
zunimmt Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der unter Betriebsdruck stehenden
Membran der innere, mit dem Verschlußstück verbundene Rand und der äußere, zwischen Ventilgehäuse und
Deckel eingespannte Rand unter gleichem Druck stehen, der innerhalb des Materials zu einer Zugbeanspruchung
führt Dabei sind die auf den kleineren inneren und den größeren äußeren Einspannrand wirkenden
Kräfte gleich groß. Daraus folgt, daß die Zugbeanspruchung pro Flächeneinheit am äußeren Einspannrand am
kleinsten und am inneren Einspannrand am größten ist. Bei gleicher Dicke der Membran im gesamten Membranringbereich
würde die Membran daher in der Nähe des inneren Einspannrandes stärker beansprucht werden,
als außen.
Durch die erfindungsgemäß verbesserte Ausbildung, wonach die Materialdicke der Wölbungen der Membran
in Richtung vom Einspannrand zum Verschlußstück während des gesamten Bogenverlaufs ständig zunimmt,
wird eine gleichmäßige Beanspruchung der Membran über den gesamten bogenförmigen Membranringbereich
erreicht.
Hierdurch wird mit großem Vorteil eine bei den bisherigen
Membranen erforderliche nachteilige Abstützung am inneren Einspannbereich überflüssig und kann
somit entfallen. Eine Membranabstützung nämlich, wie sie sich beispielsweise bei der aus der US-PS 29 53 346
bekannten Bauart ergibt, ist nachteilig, weil sie zu einem erhöhten Aufwand führt und bei Betätigung der Membran
jedesmal zu einem Abrieb und somit zur Beschädigung führt.
Der erfindungsgemäße Vorschlag der zunehmenden Wanddicke der Membranwölbung in Richtung von außen
nach innen ist bei bekannten Membrenen nicht möglich, da diese bei ihrer Betätigung von der Offen- in
die Schließstellung und umgekehrt starken Formänderungen unterworfen sind. Sofern die Wölbung der bekannten
Membranen in der Wanddicke verändert würden, dann würde die Änderung der WandcMcke die Bewegung
der Membran unmöglich machen bzw. zu einem sehr kurzfristigen Unbrauchbarwerden der Membran
führen.
Die zunehmende Wanddicke der Wölbungen der Membran in Richtung von außen nach innen führt auch
dazu, daß im Querschnitt gesehen, jeder beliebig herausgegriffene Bogen über den gesamten bogenförmigen
Verlauf eine gleich große Stabilität hat. Wird somit die Membran unmittelbar von außen, beispielsweise
durch Luft oder durch eine Flüssigkeit, beaufschlagt, so wird der bogenförmige Verlauf an keiner Stelle gestört
oder verändert Insbesondere tritt nicht das Phänomen ein, daß die Membran sich einbeult
Bisherige Membrane in Armaturen mit freiem Durchgang können nicht mit einem Steuerdruck unmittelbar,
sondern nur in Verbindung mit einer Zusatzkraft in Gestalt eines Kraftkolbens gesteuert werden, weil zur Betätigung
eine große Kraft erforderlich ist
Die erfindungsgemäße Lösung der zunehmenden Wanddicke macht es jedoch möglich, ein äußerst einfaches
Membranventil mit freiem Durchgang mit einer unmittelbar beaufschlagten Membran zu schaffen. Das
Membranventil öffnet unter der Einwirkung des Betriebsdruckes und schließt durch den unmittelbar auf die
Membran einwirkenden Steuerdruck, der lediglich 1 bar über dem Betriebsdruck zu liegen braucht.
Der Vorschlag, daß die Materialdicke der Wölbungen der Membran in Richtung vom Einspannrand zum Verschlußstück
ständig zunimmt, erhöht auch das Rück-Stellmoment, das in Verbindung mit dem Vorschlag, daß
die Wölbungen in allen Stellungen der Membran bogenförmig in das Verschlußstück übergehen, in Verbindung
mit der Membran als Rückschlagklappe angegeben wurde.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand dreier Anwendungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Absperrventil,
F i g. 2 die Membran als Klappenventil in einem Gehäuse in Seitenansicht und im Schnitt,
F i g. 2 die Membran als Klappenventil in einem Gehäuse in Seitenansicht und im Schnitt,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch ein durch Steuerdruck betätigtes Absperrventil,
F i g. 4 die Membran in der Offenstellung,
F i g. 5 die Membran in der Mittelstellung,
F i g. 5 die Membran in der Mittelstellung,
F i g. 6 die Membran in der Schließstellung.
Das Absperrventil nach F i g. 1 besteht aus dem Ventilgehäuseunterteil
10 und dem Deckel 11. Zwischen Gehäuseunterteil 10 und Deckel 11 ist der umlaufende
Rand 12 der Membran 13 eingespannt, und zwar über Schrauben 14. Die Membran 13 hat ein Ventilverschlußstück
15, das in der Schließstellung der Membran an dem ringsumlaufenden kreisrunden Ventilsitz 16 des
Gehäuseunterteils 10 anliegt. Im Inneren des Ventilverschlußstückes 15 ist eine aus Metall bestehende Armierung
17 vorhanden, die zwei aus dem Verschlußstück nach oben herausragende Gabeln 18 hat, die über einen
Zapfen oder dergleichen Bolzen 19 mit der Ventilspindel 20, die das Handrad 21, aufweist, verbunden sind. Die
Membran 13 hat im Bereich zwischen ihrem eingespannten Rand 12 und dem in der Mitte der Membran
schräg zur Einspannebene angeordneten Verschlußstück 15, 17 ringsumlaufend eine in der Offenstellung
und Schließstellung nach F i g. 1 vom Ventilsitz 16 her gesehen eine zur Spindel gerichtete rinnenförmige, konkave
Wölbung 22 in Gestalt einer im Schnitt ersichtlichen Schlaufe. Die Membran erleidet somit bei ihrer
Betätigung von der Schließstellung in die Offenstellung bzw. umgekehrt keine grundsätzliche Änderung ihrer
Raumform, so daß sie formgetreu ist.
F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Membran als Rückschlagklappe ausgebildet in einem Gehäuse 10. Bei
dieser Rückschlagklappe wird die Ausgangsform der Membran vorteilhaft so gewählt, daß diese der Gestalt
in der Schließstellung entspricht. In den Wölbungen 22L und 22R sind fensterartige strömungsgünstige Durchbrechungen
23 und 24 vorhanden, die die Aufgabe haben, bei einer zu Fig. 2 angenommenen üblichen Strömungsrichtung
25 durch den Gegendruck in Richtung
5
26 eine Beaufschlagung der Klappe auch von oben im Raum zwischen Membran und Deckel 11 zu erreichen.
Zugleich haben sie die Aufgabe, eine allzeitige Umspü- ι
lung der Membran und einen Druckausgleich zwischen
Membran 13 und Deckel 11 zu bewirken. 5 ,
F i g. 3 zeigt eine durch Druckeinwirkung gesteuerte Membran. Dazu wird in den Raum 27 oberhalb der
Membran über die Leitung 28 ein Steuerdruck eingebracht, der das Ventil gegen die Kraft der Strömung in
Richtung 30 d. h. den Betriebsdruck, schließt. Sofern der Betriebsdruck, z. B. 4 bar ist, genügt zum Schließen der
Membran ein Steuerdruck von 5 bar. i,
F i g. 4 zeigt die Membran in der Offenstellung. Die |
Wölbung 22R geht in gleicher Weise wie die Wölbung \?
22L bogenförmig in das Verschlußstück 17 über. Die 15 ί
Wandungen der Wölbungen 22Z. und 22/? haben ausge- I
hend vom Einspannrand 12 aus in Richtung zum Ver- ξ
schlußstück 17 eine zunehmende Dicke, wobei die Materialdicke Dan dem Verschlußstück 17 etwa doppelt so
groß ist wie die Materialdicke d am Einspannrand.
F i g. 5 zeigt die Mittelstellung der Membran und zugleich,
sofern sie in einem Absperrventil oder einer Membranpumpe Anwendung findet, die Raumform bei
der Herstellung. Der Mittelpunkt M der äußeren Wölbung mit dem Radius R ist im Mittelpunkt der Membran
näher als der Mittelpunkt m des Radius r der inneren kreisrunden Wölbung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume gleichen oder verschiedenen
Druckes mittels einer Membran aus elastischem oder biegsamem Material, mit oder ohne Gewebeeinlage,
zum Beispiel Gummi oder Kunststoff, wobei die Membran zwischen Gehäuseunter- und -oberteil
eingespannt, in ihrem mittleren Bereich als schrägliegendes, von der oberen in die untere Endstellung
klappenartig schwenkbares Verschlußstück ausgebildet ist und zwischen ihrem eingespannten Rand
und dem Verschlußstück eine — im Querschnitt von unten her gesehen — in der oberen und unteren
Endstellung und in jeder Zwischenstellung ringsumlaufende rinnenförmige, konkave Wölbungen hat,
nach Patent P 2510 428, wobei nach Patent P 26 06 033 ringsumlaufend die örtlichen Bogenlängen
(b) der Wölbung (22) unverändert bleiben, und die Raumform der hergestellten Membran der vom
Betriebsdruck unbelasteten Membran in der mittleren Betätigungsstellung zwischen oberer und unterer
Endstellung entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbungen (22) in allen Stellungen der Membran (13) bogenförmig unter endlichen
Krümmungsradien in das Verschlußstück (15, 17) übergehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Wölbung (22L,
22R) der Membran (13) in Richtung vom Einspannrand (12) zum Verschlußstück (15, 17) während des
gesamten Bogenverlaufs ständig zunimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Wölbung
(22L, 22R) am Verschlußstück (15,17) etwa doppelt
so groß ist wie am Einspannrand (12).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (M)
der äußeren kreisförmigen Wölbungen mit dem Radius (R) zum Mittelpunkt der Membran einen geringeren
Abstand haben, als der Mittelpunkt (m) der inneren Wölbungen mit dem Radius (r).
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DE2727993C2 true DE2727993C2 (de) | 1986-06-19 |
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DE2848737C2 (de) * | 1978-11-10 | 1982-12-30 | Lothar Dr. Dipl.Kaufm. Dipl.-Handelsl. 5030 Hürth Wurzer | Membran zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume |
DE3375941D1 (en) * | 1982-11-19 | 1988-04-14 | Manfred Fietz | Membrane valve |
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DE2606033C2 (de) * | 1976-02-14 | 1985-11-21 | Wurzer, Lothar, Dr. Dipl.Kaufm., Dipl.-Handelsl., 5030 Hürth | Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran |
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1975
- 1975-03-11 DE DE2510428A patent/DE2510428C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-22 DE DE2727993A patent/DE2727993C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2510428B1 (de) | 1976-08-12 |
DE2727993A1 (de) | 1979-01-18 |
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