DE2727993A1 - Vorrichtung zum getrennthalten zweier benachbarter raeume mittels einer membran - Google Patents

Vorrichtung zum getrennthalten zweier benachbarter raeume mittels einer membran

Info

Publication number
DE2727993A1
DE2727993A1 DE19772727993 DE2727993A DE2727993A1 DE 2727993 A1 DE2727993 A1 DE 2727993A1 DE 19772727993 DE19772727993 DE 19772727993 DE 2727993 A DE2727993 A DE 2727993A DE 2727993 A1 DE2727993 A1 DE 2727993A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
valve
sealing member
bulges
clamped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772727993
Other languages
English (en)
Other versions
DE2727993C2 (de
Inventor
Lothar Dr Wurzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wurzer Lothar Dr 5000 Koeln De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE2510428A priority Critical patent/DE2510428C2/de
Priority to DE2606033A priority patent/DE2606033C2/de
Priority claimed from DE2606033A external-priority patent/DE2606033C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2727993A priority patent/DE2727993C2/de
Publication of DE2727993A1 publication Critical patent/DE2727993A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2727993C2 publication Critical patent/DE2727993C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
    • F16K7/14Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
    • F16K7/16Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being mechanically actuated, e.g. by screw-spindle or cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter
  • räume mittels einer Membran Zusatz zu den Patenten 25 10 428 und 26 06 033 (Patentanmeldungen P 25 10 428.3 und P 26 06 033.3 Das Patent 25 10 428 beinhaltet ein Absperrventil mit geradlinig durchflossenen, einen schräg zur Strömungsrichtung angeordneten Ventilsitz aufweisenden Ventilgehäuse, einer zwischen Gehäuseunter- und Oberteil eingespannten, in ihrem mittleren Bereich als gleichfalls schräg liegendes, von der Offen- in die Schließstellung klappenartig schwenkbares Ventilverschlußstrick ausgebildeten Membran und einer schräg zur Strömungsrichtung angeordneten, mit der Mitte des Ventilverschlußstckes gelenkig verbundenen Ventilspindel mit dem merkmal, daß die Membran zwischen ihrem eingespannten Rand und dem Ventilverschlußstück eine in der Offenstellung und Schließstellung vom Ventilsitz her gesehen rinnenförmige, konkave Wölbung hat. Im Patent 26 06 033 ist angegeben, daß die Membran allgemein als Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume gleichen oder verschiedenen Druckes verwendbar ist, so als Rückschlagklappe oder Membran einer Memhranpumpe. Auch beinhaltet dieses Patent, daß die Raumform der hergestellten Membran der vom Betriebsdruck unbelasteten Membran in der mittleren Betätigungsstellung zwischen oberer und unterer Endstellung entspricht. Durch die Lösungen nach den vorgenannten Patenten, die eine Änderung des KrIt;imnungsradius der Wölbungen gestattet, aber einen Wechsel von der konkaven in die konvexe Wölbung vermeidet, wird erreicht, daß die bei hekannten Meinbranschiebern und -ventilen sowie Klappen und Membranpumpen erfolgenden Abbiegungen im Bereich des Einspannendes der Membran sowie sonstige Verformungen vermieden werden, vor allem das zu einer schnellen Materialermiidungen führende Springen der Membran beim Wechsel von der Konvex- in die Konkavform. Bei den Lösungen nach den vorgenannten Patenten geht die Wölbung größerer Länge über ein kurzes gerades Zwischenstiick in das Verschlußstück über. Dadurch können bei extremen Belastungen an der Stelle des ftberganges des hogenförmigen Verlaufes in den Geradteil Spannungsspitzen entstehen. Bei den vorgenannten Patenten sind die Wölbungen der Membran von gleichbleibender nicke.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Membran nach den vorgenannten Patenten weiterhin zu verbessern, Spannungsspitzen am Ubergang des bogenförmigen Verlaufes in dem vorgenannten geraden Teil am VerschluBstfick mit Sicherheit zu vermeiden und über die Länge der Wölbungen der Membran eine gleichbleibende Zugbeanspruchung zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume gleichen oder verschiedenen Druckes mittels einer Membran aus elastischem oder biegsamen Material, z.n. C,ummi oder Kunststoff, wobei die Membran zwischen Gehäuseunter-und -oherteil eingespannt, in ihrem mittleren Bereich als schrägliegendes, von der oberen in die untere Endstellung klappenartig schwenkbares Verschlußstück ausgebildet ist und die Membran zwischen ihrem eingespannten Rand und dem Verschlußstück eine - im Querschnitt von unten her gesehen - in der oberen und unteren Endstellung und in jeder Zwischenstellung ringsumlaufende rinnenförmige, konkave Wölbung hat, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wölbungen in allen Stellungen der Membran bogenförmig in das Verschlußstück übergehen. Da somit ein cr'eradliniges, wenn auch kurzes Zwischenstück fehlt, werden Spannungsspitzen, die durch den tlbergang des bogenförmigen Laufes in einen geraden Teil entstehen könnten, vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht es auch möglich, eine als Rückschlagklappe verwendete Membran in allen Lagen einzubauen. Bisherige Membran-Rückschlagklappen konnten bei senkrechtem Einbau nur in einer R Pntung eingebaut werden, damit die Klappe bei einer Strömungsgeschwindigkeit von Null schließt hzw. das Schließen nicht erst bei umgekehrter Strömungsrichtung erfolgt und dadurch ein Druckstoß entsteht. Durch den Vorschlag nach der Erfindung, daß die Wölbungen in allen Stellungen der Membran bogenförmig in das Ventilschlußstück übergehen, erhält die Membran ein wesentliches Rückstellmoment, welches bewirkt, daß das eigentliche Verschlußstück, gleichgültig in welcher Lage die Membran als Klappe eingebaut ist, schon bei der Strömung Null am Gehäusesitz anliegt und somit bei der Umkehrung der Strömung keine nruckstöße auftreten. Mit anderen t'rten kann auch dargelegt werden, daß die Rückschlagklappe bei Abnehr'en der Strömungsgeschwindigkeit allmählich unter der Einwirkung der elastischen Membranbögen schließt.
  • Rei der Pückschlagklappe entspricht die Raumform der vulkanisierten Membran der Raumform der angewendeten Membran in der Schließstellung.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Materialdicke der Wölbungen der Membran in Richtung vom Einspannrand zum Verschlußstuck ständig zunimmt. Dieser Vorschlag geht von der Erkenntnis aus, daß bei der unter Betriebsdruck stehenden Membran der innere, mit dem Verschlußstück verhundene Rand und der äußere, zwischen Ventilgehäuse und Deckel eingespannte Rand unter gleichem Druck stehen, der innerhalb des Materials zu einer Zugbeanspruchung fiihrt. Dabei sind die auf den kleineren inneren und den größeren Einspannrand einwirkende Kräfte gleich groß.
  • Daraus folgt, daß die Zugbeanspruchung pro Flächeneinheit am äußeren Einspannrand am kleinsten und am inneren Einspannrand am größten ist. Bei gleicher Dicke der Membran im gesamten Membranringbereich wird die Membran daher in der Nähe des inneren Einspannrandes stärker beansprucht als außen.
  • Durch den Vorschlag, daß die Materialdicke der Wölbungen der Membran in Richtung vom Einspannrand zum Verschlußstück ständig zunimmt, wird eine gleichmäige Beanspruchung der Membran über den gesamten Logenförmigen Membranringbereich erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag, daß die Materialdicke der Wölbungen der Membran in Richtung vom Einspannrand zum Verschlußstück ständig zunimmt, führt zugleich dazu, daß eine bei den bisherigen Membranen notwendige nachteilige Abstützung der Membran am inneren Einspannbereich wegfällt. Eine AbstÜtzung der Membran, wie sie sich z.B. aus der US-PS 2 953 346 ergibt, ist nachteilig, weil diese zu einem Mehraufwand führt und auch bei der Betätigung der Membran durch Reibung zwischen Abstützung und Membran zu einem Abrieb an der Membran und somit zu deren Beschädigung.
  • Der erfindungsemße Vorschlag der zunehmenden Wanddicke der P1embranwölbung in Richtung von außen nach innen ist bei bekannten Membranen nicht möglich, da diese bei ihrer Betätigung von der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt starken Formänderungen unter,-orfen sind.
  • Sofern die Wölbung der bekannten Membranen in der Wanddicke verändert würden, dann würde die Änderung der Wanddicke die Bewegung der Membran unmöglich machen bzw. zu einem sehr kurzfristigen Unbrauchbarwerden der Membran führen.
  • Die zunehmende Wanddicke der Wölbungen der Membran in Richtung von außen nach innen führt auch dazu, daß im Querschnitt gesehen, jeder beliebig herausgegriffene Bogen über den gesamten bogenförtigen Verlauf eine gleich große Stabilität hat. Wird somit die Membran unmittelbar von außen, heispielsweise durch Luft oder durch eine Flüssigkeit, beaufschlagt, so wird der bogenförmige Verlauf an keiner Stelle gestört oder verändert. Insbesondere tritt nicht das Phänomen ein, daß die Membran sich einbeult.
  • Bisherige Membrane in Armaturen mit freiem nurchgang können nicht mit einem Steuerdruck unmittelbar, sondern nur in Verbindung mit einer Zusatzkraft in Gestalt eines Kraftkolhens gesteuert werden, weil zur Betätigung eine große Kraft erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der zunehmenden Wanddicke macht es jedoch möglich, ein äußerst einfaches 15erEranventil mit freiem Durchgang mit einer unmitte]bar beaufschlagten Membran zu schaffen. Das Membranventil öffnet unter der Einwirkung des Betriebsdruckes und schließt durch den unmittelbar auf die Membran einwirkenden Steuerdruck, der lediglich 1 bar ihrer dem Betriebsdruck zu liegen hraucht.
  • Der Vorschlag, daß die blaterialdicke der Wölbungen der Membran in Richtung vom Einspannrand zum Verschlußstück ständig zunimmt, erhöht auch das Rückstellmoment, das in Verbindung mit dem Vorschlag, daß die Wölbungen in allen Stellungen der Membran bogenförmig in das Verschlußstück übergehen, in Verbindung mit der Membran als Rückschlagklappe angegeben wurde.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand dereier Anwendungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Ahsperrventil, Figur 2 die Membran als klappenventil in einem Gehäuse in Seitenansicht und im Schnitt, Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch ein durch Steuerdruck betätigtes Absperrventil, Figur 4 die Membran in der Offenstellung, Figur 5 die Membran in der Mittelstellung, Figur 6 die Membran in der Schließstellung.
  • Das Phperrvontil nach Fig. 1 besteht aus dem Ventilgehäuseunterteil 10 und dem Deckel 11. Zwischen Gehäuseunterteil 10 und Deckel 11 ist der umlaufende Rand 12 der Membran 13 eingespannt, und zwar wider Schrauben 14.
  • Die Membran 13 hat ein Ventilverschlußstück 15, das in der Schließstellung der Membran an dem ringsumlaufenden kreisrunden Ventilsitz 16 des Gehäuseunterteils 10 anliegt. Im Inneren des Ventilverschlußstückes 15 ist eine aus Metall bestehende Armierung 17 vorhanden, die zwei aus dem Verschlußstück nach oben herausragende Gabeln 18 hat, die über einen Zapfen oder dergleichen Bolzen 19 dit der Ventilspindel 20, die das liandrad 21, aufweist, verbunden sind. Die Membran 13 hat im Bereich zwischen ihrem eingespannten Rand 12 und den in der Mitte der membran schräg zur Einspannebene angeordneten Verschlußsttick 15, 17 ringsum laufend eine in der Offenstellung und Schließstellung nach Fig. 1 vom Ventilsitz 16 her gesehen eine zur Spindel gerichtete rinnenförmige, konkave Wölbung 22 in Gestalt einer im Schnitt ersichtlichen Schlaufe. Die Membran erleidet somit bei ihrer Betätigung von der Schließstellung in die Offenstellung hzw. umgekehrt keine grundsätzliche Snderung ihrer Raumform, so daß sie formgetreu ist.
  • Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Membran als Riickschlagklappe ausgebildet in einem Gehäuse 10. Bei dieser Rückschlagklappe wird die Ausgangsform der Membran vorteilhaft so gewählt, daß diese der Gestalt in der Schließstellung entspricht. In den Wölbungen 22L und 22R sind fensterartige strömungsgiinstige nurchbrechungen 23 und 24 vorhanden, die die Aufgabe haben, bei einer zu Fig. 2 angenommenen üblichen Strömungsrichtung 25 durch den Gegendruck in Richtung 26 eine Beaufschlagung der Klappe auch von oben im Raum zwischen Membran und Deckel 11 zu erreichen. Zugleich haben sie die Aufgabe, eine allzeitige urisphlung der Membran und einen Druckausgleich zwischen Membran 13 und Deckel 11 zu bewirken.
  • Fig. 3 zeigt eine durch Druckeinwirkung gesteuerte Membran. Dazu wird in den Raum 27 oberhalb der Membran über die Leitung 28 ein Steuerdruck eingebracht, der das Ventil gegen die Kraft der Strömung in Richtung 30 d.h. den Betriebsdruck, schließt. Sofern der Betriebsdruck, z.B. 4 har ist, genügt zum Schließen der Membran ein Steuerdruck von 5 bar.
  • Figur 4 zeigt die Membran in der Offenstellung. Die Wölbung 22 R geht in gleicher Weise wie die Wölbung 22L bogenförmig in das Verschlußstück 17 einer. Die Wandungen der Wölbungen 22L und 22R haben ausgehend vom Einspannrand 12 aus in Richtung zum Verschlußstück 17 eine zunehmende Dicke, wobei die Materialdicke D an dem Verschlußstück 17 etwa doppelt so groß ist wie die Materialdicke d am Einspannrand.
  • Fig. 5 zeigt die Mittelstellung der Membran und zugleich, sofern sie in einem Absperrventil oder einer Meinbranpumpe Anwendung findet, die Raumform bei der Herstellung. Der Mittelpunkt M der äußeren Wölbung mit dem Radius R ist im Mittelpunkt der Membran näher als der Mittelpunkt m des Radius r der inneren kreisrunden Wölbung.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e Vorrichtung zum Cetrennthalten zweier benachbarter Räume gleichen oder verschiedenen druckes mittels einer Membran aus elastischem oder biegsamen Material, z.P. Gummi oder Kunststoff, wobei die Membran zwischen Cehäuseunter- und-oberteil eingespannt, in ihrem mittleren Bereich als schräg liegendes, von der oheren in die untere Endsteilung klappenartig schwenkbares Verschlußstück ausgehildet ist und die Membran zwischen ihrem eingespannten Rand und dem Verschlußstück eine - im Querschnitt von unten her gesehen - in der oberen und unteren Endstellung und in jeder Zwischenstellung ringsumlaufende rinnenförmige, konkave Wölbung hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , Zusatz zu den Patenten 2 510 428 und 2 606 033, daß die Wölbungen (22) in allen Stellungen der Membran (13) bogenförmig in das VerschluRstück (15,17) hergehen.
  2. 2. Absperrventil, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Materialdicke der Wölbungen (22L, 22R) der Membran (13) in Richtung vom Einspannrand (12) zum Verschlußstück (15,17) ständig zunimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Materialdicke der Wölbungen (22T,. 22R) am Verschlußstück (15,17) etwa doppelt so groß ist wie am Einspannrand (12).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ittelpunkte M der äußeren kreisfarmigen Wölungen mit dem Radius R zum Mittelpunkt der Membran einen geringeren Abstand haben als der rittelpunkt m der inneren Wölbungen mit dem Radius r.
DE2727993A 1975-03-11 1977-06-22 Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran Expired DE2727993C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2510428A DE2510428C2 (de) 1975-03-11 1975-03-11 Absperrventil
DE2606033A DE2606033C2 (de) 1976-02-14 1976-02-14 Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran
DE2727993A DE2727993C2 (de) 1975-03-11 1977-06-22 Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2510428A DE2510428C2 (de) 1975-03-11 1975-03-11 Absperrventil
DE2606033A DE2606033C2 (de) 1976-02-14 1976-02-14 Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran
DE2727993A DE2727993C2 (de) 1975-03-11 1977-06-22 Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2727993A1 true DE2727993A1 (de) 1979-01-18
DE2727993C2 DE2727993C2 (de) 1986-06-19

Family

ID=34681782

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2510428A Expired DE2510428C2 (de) 1975-03-11 1975-03-11 Absperrventil
DE2727993A Expired DE2727993C2 (de) 1975-03-11 1977-06-22 Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2510428A Expired DE2510428C2 (de) 1975-03-11 1975-03-11 Absperrventil

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2510428C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2833043A1 (de) 2013-08-02 2015-02-04 GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Ventileinrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727994C2 (de) * 1977-06-22 1986-02-13 Lothar Dr. Dipl.Kaufm. Dipl.-Handelsl. 5030 Hürth Wurzer Absperrventil
DE2848737C2 (de) * 1978-11-10 1982-12-30 Lothar Dr. Dipl.Kaufm. Dipl.-Handelsl. 5030 Hürth Wurzer Membran zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume
EP0109626B1 (de) * 1982-11-19 1988-03-09 Manfred Fietz Membranventil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606033A1 (de) * 1976-02-14 1977-08-18 Wurzer Lothar Vorrichtung zum getrennthalten zweier benachbarter raeume mittels einer membran

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606033A1 (de) * 1976-02-14 1977-08-18 Wurzer Lothar Vorrichtung zum getrennthalten zweier benachbarter raeume mittels einer membran

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2833043A1 (de) 2013-08-02 2015-02-04 GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Ventileinrichtung
DE102013215266A1 (de) 2013-08-02 2015-02-05 Gemü Gebr. Müller Apparatebau Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Ventileinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2510428C2 (de) 1979-12-06
DE2510428B1 (de) 1976-08-12
DE2727993C2 (de) 1986-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511964C2 (de) Hydraulischer Druckbegrenzer mit einem elastisch beaufschlagten Verschlußorgan
DE2729458B2 (de) Strömungsregulator, insbesondere zum Einbau zwischen einem Wasserkran und einem Wasserleitungsende
DE2821255A1 (de) Rueckschlagventil in form eines kolbenschiebers
DE1523434B2 (de) Druckregler
DE1550563A1 (de) Stroemungsregler
EP0888796B1 (de) Ventil
DE2644518C2 (de)
DE2230642A1 (de) Rückschlag-Klappenventil
DE1500279B1 (de) Membranabsperrventil mit dammfoermigem Ventilsitz
DE2727993A1 (de) Vorrichtung zum getrennthalten zweier benachbarter raeume mittels einer membran
DE842567C (de) Rueckschlagventil
EP0637364B1 (de) Klappenachsenabdichtung
DE891480C (de) Absperrventil
DE2821167A1 (de) Membran und deren anordnung und betaetigung in zugeordneten gehaeusen
DE3320574C2 (de)
CH649609A5 (de) Membran aus biegeelastischem material.
DE2848737C2 (de) Membran zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume
DE2206561A1 (de) Ventil
EP0280070A2 (de) Doppelmembranpumpe
DE4306866A1 (de) Selbsttätig schließendes Wasserventil
DE2606033C2 (de) Vorrichtung zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume mittels einer Membran
DE19506122C2 (de) Membranelement, damit ausgerüstetes Membranventil und Verfahren zur Herstellung des Membranelements
DE1076456B (de) Klappenventil mit einer Klappe, die beim OEffnen vom Sitz abgehoben und dann gedreht wird
DE2837758C2 (de) Gasdruckregler
DE3229528C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2606033

Format of ref document f/p: P

8161 Application of addition to:

Ref document number: 2510428

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2606033

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WURZER, LOTHAR, DR., 5000 KOELN, DE

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent