DE2510299A1 - Steckverbinder fuer koaxialkabel - Google Patents

Steckverbinder fuer koaxialkabel

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DE2510299A1
DE2510299A1 DE19752510299 DE2510299A DE2510299A1 DE 2510299 A1 DE2510299 A1 DE 2510299A1 DE 19752510299 DE19752510299 DE 19752510299 DE 2510299 A DE2510299 A DE 2510299A DE 2510299 A1 DE2510299 A1 DE 2510299A1
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DE
Germany
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contact
coaxial cable
outer conductor
sleeve
connector
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Application number
DE19752510299
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English (en)
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Dietrich Hoffmann
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Robotron VEB
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Robotron VEB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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Steckverbinder für Koaxialkabel
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Befestigen und Kontaktieren von Koaxialkabeln, wobei das Koaxialkabelende stumpf, also ohne Vorbehandlung, verarbeitet wird. ·
Es ist ein Verfahren zum .Anschluß eines stumpf abgeschnittenen Koaxialkabels an einen Koaxialsteckverbinder bekannt, bei dem die elektrische Kontaktgabe zum Innenleiter mittels Preßtechnik durch einen angespitzten Innenleiterkontakt erfolgt und der Außenleiter durch eine oder mehrere Laschen, die mit einem Werkzeug aus der Außenleiterbuchse gedrückt werden, die Schutzhülle durchdringen und bis in das Außenleitergeflecht ragen, elektrisch verbunden wird. Das Verfahren hat den Nachteil, daß die in den Außenleiter eindringenden Laschen das Dielektrikum des Kabels beschädigen können, wodurch Überschläge und Schlüsse auftreten. Weiterhin erzeugt das plastische Dielektrikum für die in den Außenleiter eindringenden ,Laschen keine genügend große Gegenkraft, was zu einer schlechten Kontaktgabe zwischen Außenleiter und Außenleiterbuchse führt.
Der Zweck der Erfindung ist es, bei der Anschlußtechnik von Koaxialkabeln mit unbearbeiteten Kabelenden, die Kontaktgabe zum Außenleiter zu verbessern, die Gefahr elektrischer Schlüsse und Überschläge zwischen Innen- und Außenleiter zu beseitigen sowie eine bessere Zugentlastung am Steckverbinder zu garantieren«
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koaxialsteckverbindex· zu schaffen, an den das Koaxialkabel ohneVorbehandlung des Kabelendes kontaktsieher angeschlossen werden kann, wobei zur Vermeidung von Schlüssen und Überschlagen, durch den Aufbau des Steckverbinders garantiert werden muß, daß das Dielektrikum des Kabels weder vom Innen- noch vom Außenleiterkontakt beschädigt wird.
Erfindungsgemäß besitzt der Koaxialkabelsteckverbinder einen zylindrischen Teil aus Isolierstoff mit einer zentrischen Bohrung, also eine innere Hülse, die das Dielektrikum des Koaxialkabels beim Aufdrücken des stumpf abgeschnittenen Kabelendes auf den Steckverbin? der in der Kabellängsrichtung zusammendrückt, -wodurch der Innenleiter des Kabels freigelegt wird und der Außenleiter am Umfang der inneren Hülse, wo der Außenleiterkontakt eingebettet ist, anliegt. Durch ein Preßverfahren drückt eine äußere Hülse die gesamte Kontaktstelle zusammen0 Dadurch liegt das Außenleitergeflecht fest am Außenleiterkontakt an. Durch eine Sicke, die zusätzlich in die äußere Hülse gedrückt wird, entsteht ein sicherer Kontakt zum Außenleiter. Der Anschluß des Innenleiters erfolgt in der bekannten Weise, indem ein angespitzter Innenleiterkontakt in die zentrische Bohrung der inneren Hülse eingeschraubt oder gepreßt wird, der den Innenleiter kontaktsicher festklemmt.
Gegenüber dem Stand der Technik hat der beschriebene Steckverbinder den Vorteil, daß durch die in das Kabel eingedrückte innere Hülse ein festes Gegenlager
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für die 'Fußbefestigung des Innen- und des Außenleiters zur Verfügung steht, wodurch eine gute Kontaktgabe und Zugentlastung gewährleistet ist. Durch die innere Hülse sind in der Steckverbindung stets gleichbleibende, durch den Preßvorgang nicht zu beeinflussende, Abstände zwischen Innen- und Außenleiter vorhanden. Dadurch werden Schlüsse vermieden. Weiterhin erfolgt die Kontaktgabe zum Außenleiter nicht über Laschen, die aus der Außenleiterbuchse herausgedrückt werden müssen, sondern der Außenleiter liegt mit einer relativ großen Fläche direkt auf dem Außenleiterkontakt auf. Sine gute Kontaktgabe wird durch die Pressung der äußeren Hülse und durch die Sicke garantiert.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Steckverbinder nach der Erfindung im montierten Zustand
Fig. 2 einen Steckverbinder nach der Erfindung mit ringförmigem Außenleiterstecker, im montierten Zustand.
In Fig. 1 bilden eine Grundplatte 1 und eine senkrecht zu dieser angeordnete zylindrische Hülse 2 einen einheitlichen Isoliergrundkörper aus Plastmaterial. Entsprechend dem Innendurchmesser der Hülse 2 ist durch die Grundplatte 1 eine Bohrung -3 hindurchgeführt. In diese greift selbsthaltend ein mit Gewinde versehener und angespitzter metallischer Stift 4- ein, der an seinem freien Ende als Innenleiterstecker 5 ausge- . bildet ist.
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Der .Außendurchmesser der Hülse 2 entspricht etwa dem Innendurchmesser des Außenleiters des zu verbindenden Koaxialkabels 6. Am Umfang'der Hülse 2 ist ein dein Radius angepaßter Kontakt 7 eingebettet, der seitlich . durch die Grundplatte 1 herausgeführt und als Außenleiterstecker 8 ausgebildet ist.
Über das Koaxialkabel 6 ist eine äußere Hülse 9 geschoben. Diese wird nach dem Einsetzen des Steckverbinders mit einer nicht weiter dargestellten Sechskantpressung und über dem Kontakt 7 mit einer zusätzlichen Sicke 10 versehen. Die äußere Hülse 9 kann auch durch andere bekannte Preßelemente, wie Schellen etc., ersetzt werden.
Der Montagevorgang ist wie folgt: Über die Außenisolation des Koaxialkabels 6 wird die äußere Hülse 9 geschoben. Das stumpf abgesetzte Kabelende, Innenleiterstecker 5 und Grundplatte 1 mit Hülse 2 werden in ein nicht weiter dargestelltes Werkzeug eingelegt. Die Stirnseite des Kabelendes wird zentrisch auf den Isolationsgrundkörper gedrückt, wobei die innere Hülse das Dielektrikum des Koaxialkabels 6 in Kabellängsrichtung zusammendrückt und sich der Innenleiter des Kabels in die zentrische Bohrung der inneren Hülse 2 und der Außenleiter des Kabels über die innere Hülse 2 schieben. Die äußere Hülse 9 wird über die Kontaktstelle geschoben bis sie an der Grundplatte 1 anliegt. Der Innenleiterstecker 5 wird mittels des metallischen Stiftes 4 in die Bohrung 3 geschraubt,wobei der Innenleiter des Kabels festgeklemmt wird und ein guter Kontakt entsteht. Die äußere Hülse 9 wird mittels Sechskantpressung an der Kontaktstelle angedruckt, wobei eine
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Sicke' 10, die zugleich mit in die äußere Hülse 9 gedrückt wird, die Außenleiterisolation des Kabels durchdringt und durch den erzeugten Preßdruck einen guten elektrischen Kontakt zwischen Außenleiter des Kabels und Kontakt 7 herstellt. Damit ist die Montage beendet und der Steckverbinder wird aus dem Werkzeug genommen.
In Figur 2 ist der in die innere Hülse eingebettete Kontakt 7 als geschlossener Ring ausgebildet. Die anderen Einzelheiten ergeben sich analog dem Ausführungsbeispiel gem. Figur 1 mit der Änderung, daß die Grundplatte 1 weggefallen ist und dafür der Kontakt 7 stirnseitig verlängert und als ringförmiger Außenleiterkontakt 11 ausgebildet ist·. Innerhalb des ringförmigen Kontaktes 7 befindet sich eine mit diesem verbundene Isolierbuchse 12, die die gleiche Funktion wie Hülse 2 in Figur 1 ausübt. Diese Isolierbuchse 12 kann durchgängig ausgebildet -sein und auch den ringförmigen Aussenleiterkontakt 11 innen vollständig auskleiden. Sie kann weiterhin an der in das Koaxialkabel 6 eingreifenden Stirnseite, wie in Figur 2 dargestellt, den Kontakt vollständig umschließen.
Die konstruktive Ausführung der Stirnseite der Hülse 2 (Fig. 1) bzw. Kontakt 7 mit Isolierbuchse 12 (Fig. 2). ist von der Art des Koaxial-Kabel-Dielektrikums abhängig.' Sie kann ^e nach Gegebenheit im Schnitt als Kegel, Kegelstumpf sowie stumpf, halbrund oder andersartig abgerundet gestaltet sein.
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Claims (3)

— ο — Patentansprüche:
1) Steckverbinder für nicht abgesetzte Koaxialkabel, bei dem die elektrische Kontaktgabe zum Innenleiter mittels Preßtechnik durch einen angespitzten Innenleiterkontakt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Grundkörper (1) in Richtung des Koaxialkabels (6) eine zylindrische Hülse (2) angeordnet ist, die zumindest an ihrer Innenseite aus Kunststoff besteht und auf ihrem äußeren Umfang, der etvja dem Innendurchmesser des Koaxialkabel-Außenleiters entspricht, ganz oder teilweise mit einem Kontakt (7) versehen ist, der mit einem Aussenleiterstecker (8) in Verbindung steht und daß eine äußere Hülse (9) vorher über das Koaxialkabel (6) geschoben und nach dem Eindrücken der zylindrischen Hülse (2) in das Koaxialkabel (6) mittels an sich bekannter Preßtechnik befestigt ist.
2, Steckverbinder nach Ansrjruch 1, dadurch gelrennzeichnet, daß die äußere Hülse (9) mit einer Sechskantpressung und über dem Kontakt (7) zusätzlich mit einer Sicke (10) versehen ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper als ringförmiger Außenleiterstecker (11) ausgebildet ist, der zumindest an seinem in das Koaxialkabel (6) eingreifenden Teil (7) auf der Innenseite aus Isolierstoff (12) besteht.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1. Grundplatte
2 Hülse 3 Bohrung Metallischer otift 5 Innenle it erste cker 6 Koaxialkabel 7 Kontakt 8 Auföenleiterstecker 9 Äußere Hülse 10 Sicke 11 Ringförmiger Außenleiterkontakt 12 Isolierbuchse
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Bericht über die Veröffentlichungen
zum Stand der Technik
1. Abgrenzung in der Anmeldebeschreibung:
DDR WP 88 354 21 c 20
2. Patentrecherchen:
DDR und BRD
DPK 21 c 20 und
21 c 22.
Dabei wurden folgende Schriften der BRD näher geprüft, die aber alle ein Entfernen der Außenisolation, des Außenleitergeflechts und des Dielektrikums zum Inhalt haben.
1 055 636 21 tfc 20 1 105 941 21 c 22.
1 114 562 -21 c 22
1 162 441 21 c 22
1 178 919 21 c 22
1 191 880 21 c 22
1 258 946 21 c 22.
3. Sonstige Literaturstellen oder offenkundige Benutzungen sind nicht bekannt.
DE19752510299 1974-03-26 1975-03-10 Steckverbinder fuer koaxialkabel Pending DE2510299A1 (de)

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