DE2508700A1 - Vorrichtung zum aussondern von bogen aus papier, pappe oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum aussondern von bogen aus papier, pappe oder dergleichen

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DE2508700A1
DE2508700A1 DE19752508700 DE2508700A DE2508700A1 DE 2508700 A1 DE2508700 A1 DE 2508700A1 DE 19752508700 DE19752508700 DE 19752508700 DE 2508700 A DE2508700 A DE 2508700A DE 2508700 A1 DE2508700 A1 DE 2508700A1
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DE
Germany
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nozzle
sheets
blow nozzle
paper
main conveyor
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752508700
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Aykut
Hulusi Yilmaz
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WILL E C H FA
Original Assignee
WILL E C H FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus Papier, Pappe oder dergleichen dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus Papier, Pappe oder dergleichen, welche zwischen oberen und unteren Förderbändern auf einer Hauptförderbahn geführt sind, wobei einer Umlenkrolle des unteren Förderbandes in Förderrichtung ein keilförmiges, festes Leitglied nachgeschaltet ist, dessen obere Leitfläche Teil der Hauptförderbahn und dessen untere Leitfläche Teil der Aussonderungsbahn ist.
  • Vorrichtungen der obigen Gattung dienen in der papierverarbeitenden Industrie dazu, aus einem Strom von Bogen, die beispielsweise auf einer Förderbahn von einer Querschneidevorrichtung zu einer Stapelvorrichtung transportiert werden, einzelne als beschädigt oder fehlerha£t erkannte Bogen oder auch als Proben benötigte Bogen auszusondern.
  • In der Praxis sind za diesem Zweck schon seit langem mechanisch gesteuerte bzw. mechanisch in eine Wirkstellung bewegbare Ablenkmittel im Gebrauch, die infolge ihrer relativ großen Massenträgheit nicht schnell genug ansprechen und damit für Hochgeschwindigkeitsmaschinen zu träge sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aussonderungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten Bogen aus einem Bogenstrom störungsfrei abzuleiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Leitglied mindestens eine die auszusondernden Bogen in dem Bereich zwischen der Umlenkrolle des unteren Förderbandes und dem Leitglied an ihrem in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Bogenende beaufschlagende Blasdüse zugeordnet ist.
  • In der Praxis ist es üblich, intervallweise Probenbogen zu entnehmen oder beschädigte, beschmutzte oder sonstwie fehlerhafte Bogen aus der Hauptförderbahn abzuleiten. Dies wird gemäß einer'vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Signalgeber zum Aktivieren der Blasdüse über eine Steueranordnung mit einem der Blasdüse zugeordneten Stellglied in Verbindung steht, wobei zweckmäßigerweise der Signalgeber eine Prüfeinrichtung für die Bogen ist.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Blasdüse vorschlagsgemäß als Druckluftdüse ausgebildet ist, welche ohne weiteres an das vorhandene Druckluftsystem der Maschine angeschlossen werden kann.
  • Die Kraft zur Aussonderung der Bogen läßt sich besonders wirkungsvoll einsetzen, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag die Blasdüse derart in Bezug auf die Hauptförderbahn ausgerichtet ist, daß der Druckluftstrahl im wesentlichen rechtwinklig auf die Bogenenden auf trif£t.
  • Die Bogen sind darüber hinaus zweckmäßigerweise an ihrer Oberseite durch parallele Förderbänder auf der Hauptförderbahn geführt, zwischen denen die Blasdüse angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Teil einer Bogenfördereinrichtung in schematischer Darstellung und Figur 2 eine Vorderansicht auf die Aussonderungsvorrichtung nach der Linie II-II gemäß Figur 1.
  • In Bezug auf eine durch einen Pfeil 1 gekennzeichnete Hauptförderbahn für Papierbogen 2 weist die Bogenfördereinrichtung 2 die Papierbogen oberseitig führende, parallele Förderbänder 3 und 4 gemäß Figur 2 auf, die stromabwärts um zwei Umlenkrollen 6 und 7 herumgeführt sind. Der Hauptförderbahn 1 ist im stromabwärtigen Bereich ferner ein durch Rollen 8 und 9 geführtes unteres Förderband 11 zugeordnet, das mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, die niedriger liegt als die Geschwindigkeit der oberen Förderbänder 3 und 4.
  • Dem unteren Förderband 11 sind stromaufwärts und oberhalb der Förderbänder 3, 4 ein rotierend antreibbarer sogenannter Überlappungsfinger 12 und noch weiter stromaufwärts und unterhalb der Förderbänder 3, 4 eine sogenannte Wölbungswelle 13 vorgeschaltet. Noch weiter stromaufwärts und unterhalb der Förderbänder 3, 4 befindet sich ein keilförmiges, festes Leitglied in Form eines Weichenkeils 14, der mit einer oberen Leitfläche 16 und einer unteren Leitfläche 17 versehen ist. Hierbei bildet die obere Leitfläche 16 einen Teil der Hauptförderbahn 1, wobei sie in Förderrichtung mit den oberen Förderbändern 3 und 4 konvergiert, derart, daß der Zwischenraum zwischen den Förderbändern 3, 4 und der Leitfläche 16 auf der Seite der Führungskante des Weichenkeils 14 am größten ist und die Führungskante sich etwas unterhalb der Ebene eines stromaufwärts vom Weichenkeil 14 im Bereich der Hauptförder bahn 1 mit den oberen Förderbändern 3, 4 zusammenwirkenden Förderband 18 be£indet.
  • Die untere LeitEläche 17 des Weichenkeils 14 bildet zusammen mit dem mit Hilfe von Umlenkrollen 19 und 21 abwärts geführten Förderband 18 einen Teil einer mit einem Pfeil 22 gekennzeichneten Aussonderungsbahn, welcher außerdem ein um Rollen 23, 24 geführtes Hilfsförderband 26 zugeordnet ist.
  • In dem Bereich zwischen der Umlenkrolle 19 des unteren Förderbandes 18 und dem Weichenkeil 14 ist eine Blasdüse in Form einer Druckluftdüse 27 mit senkrecht nacil unten gegen die fiauptförderbahn 1 gerichteter Düsenoffnung orgcsellen.
  • Die Druckluftdüse 27 ist außerdem gemäß Figur 2 genau in der Mitte zwischen den beiden oberen Förderbändern 3 und 4 angeordnet.
  • Es sei erwähnt, daß selbstverständlich auch mehrere Blasdüsen in Querrichtung der Hauptförderbahn 1 nebeneinanderliegend vorgesehen sein können, falls die Abmessungen der geförderten Bogen dies erforderlich machen.
  • Die Druckluftdüse 27 ist über ein Stellglied in Form eines Magnetventils 28 an einen Vorratsbehälter 29 angeschlossen, der durch einen nicht dargestellten Druckerzeuger versorgt wird. Das Magnetventil 28 bildet zusammen mit einem Verstärker 31 und einem Impulsformer 25 eine Steueranordnung 30 und ist durch den Impuls einer stromaufwärts angeordneten Prüfeinrichtung in Form einer Fotozelle betätigbar.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende Eine von einem nicht dargestellten Vorrat abgezogene Papierbahn wird von einer nicht dargestellten Schneideinrichtung in Längsrichtung in mehrere Bahnen aufgeteilt, von denen im Ausführungsbeispiel nur eine dargestellt ist, nämlich die mit Hauptförderbahn 1 bezeichnete Bahn. Hiervon werden durch eine ebenfalls nicht dargestellte Querschneideinrichtung Papierbogen 2 abgetrennt, welche auf der Hauptförderbahn 1 in einer mehr oder weniger große LUcken aufweisenden aufeinanderfolgenden Formation über die obere Leitfläche 16 des Weichenkeils 14 zur Wölbungswelle 13 gelangen. Hier werden die Papierbogen 2 durch Verformung in Längsrichtung derart versteift, daß sie praktisch ohne zusätzliche Unterstützung von der Wölbungswelle 13 abgegeben und entfernt werden.
  • Sowie das rückwärtige Ende eines so versteiften Papierbogens 2 die Wölbungswelle 13 verläßt, wird es durch den Überlappungsfinger 12, welcher pro durchlaufenden Papierbogen eine Umdrehung ausführt, gemäß Figur 1 kurzzeitig nach unten abgeknickt, so daß der nachfolgende, bereits von der Wölbungswelle 13 erfaßte Papierbogen frei kommt bzw. sich über den vorauseilenden Papierbogen schieben kann. Jeder Papierbogen 2 fällt somit in im wesentlichen gestreckter Lage auf die bereits auf dem unteren Förderband 11 befindlichen und durch dessen niedrigere Geschwindigkeit abgebremsten Papierbogen derart, daß er diese mit seiner in Förderrichtung voreilenden Fläche überlappt. Auf diese Weise werden kontinuierlich mehrere sich überlappende Lagen von Papierbogen 2 beispielsweise zu einer nicht dargestellten Stapelvorrichtung abgefördert.
  • Werden einzelne, die Fotozelle 32 passierende Papierbogen, im dargestellten Ausführungsbeispiel der Papierbogen 2', von der Fotozelle 32 für nicht einwandfrei befunden, so gibt diese ein Signal über den Impulsformer 25 und den Verstärker 31 auf das Magnetventil 28, welches öffnet, so daß Druckluft aus dem Vorratsbehälter 29 in die Druckluftdüse 27 strömt, welche kurzzeitig einen Luftstrahl gegen das in Förderrichtung voreilende Bogenende des Papierbogens 2' richtet. Auf diese Weise wird die vordere Führungskante des Papierbogens 2' vor dem Erreichen der oberen Leitfläche 16 des Weichenkeils 14 nach unten abgebogen, so daß der Papierbogen 2t gegen die untere Leitfläche 17 des Weichenkeils 14 anläuft und durch das Förderband 18 auf der Aussonderungsbahn 22 in Pfeilrichtung 33 abgeführt wird.
  • Auf gleiche Weise können auch in bestimmten vorgegebenen Takten einzelne oder mehrere aufeinanderfolgende Probebogen ausgesondert werden, wobei die Steuerung der Druckluftdüse 27 z.B. über einen Handtaster erfolgen kann. Selbstverständlich können im Falle einer anderen Positionierung der Fotozelle 32 oder eines verglei(hbaretl Tastorgans, z.B. in einem größeren Abstand von der Aussonderungsstelle, auf ebenfalls bekannte Weise Speicher- oder Verzögerungsmittel in die Steuerschaltung einbezogen werden, um das Wirksamwerden des Druckluftstrahls der Druckluftdüse 27 zeitlich genau zu bestimmen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die praktisch trägheitslose Beaufschlagung des vorderen Endes eines auszusondernden Bogens dessen voreilende Kante mit Sicherheit in die Aussonderungsbahn abgelenkt wird, so daß es auch bei mit hohen Geschwindigkeiten angetriebenen Maschinen zu keinen Störungen bzw. zu keinem Stau im Förderfluß der Bogen im Bereich der Abzweigung bzw. der Weiche für die auszusondernden Bogen kommt.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus Papier, rappe oder dergleichen, welche zwischen oberen und unteren Förderbändern auf einer Hauptförderbahn geführt sind, wobei einer Umlenkrolle des unteren Förderbandes in Förderrichtung ein keilförmiges, festes Leitglied nachgeschaltet ist, dessen obere Leitfläche Teil der Hauptförderbahn und dessen untere Leitfläche Teil einer Aussonderungsbahn ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitglied (14) mindestens eine die auszusondernden Bogen (2') in dem Bereich zwischen der Umlenkrolle (19) des unteren Förderbandes (18) und dem Leitglied (14) an ihrem in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Bogenende beaufschlagende Blasdüse (27) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (32) zum Aktivieren der Blasdüse (27) über eine steueranordnung (30) mit einem der Blasdüse (27) zugeordneten Stellglied (28) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber eine Prüfeinrichtung (32) für die Bogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (27) als Druckluftdüse ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (27) derart in Bezug auf die Hauptförderbahn (1) ausgerichtet ist, daß der Druckluftstrahl im wesentlichen rechtwinklig auf die Bogenenden auftrifft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (2) an ihrer Oberseite durch parallele Förderbänder (3, 4) auf der Hauptförderbahn (1) geführt sind, zwischen denen die Blasdüse (27) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (27) mittig zwischen zwei parallelen Förderbändern (3, 4) angeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057156A1 (de) * 1981-01-26 1982-08-04 Beloit Corporation Luftausscheideweiche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057156A1 (de) * 1981-01-26 1982-08-04 Beloit Corporation Luftausscheideweiche
US4405126A (en) * 1981-01-26 1983-09-20 Beloit Corporation Air reject gate

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