DE2508551A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer querrippe auf extrudierte betondachsteine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer querrippe auf extrudierte betondachsteine

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DE2508551A1 DE19752508551 DE2508551A DE2508551A1 DE 2508551 A1 DE2508551 A1 DE 2508551A1 DE 19752508551 DE19752508551 DE 19752508551 DE 2508551 A DE2508551 A DE 2508551A DE 2508551 A1 DE2508551 A1 DE 2508551A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Querrippe auf extrudierte Betondachsteine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Querrippe auf extrudierte Betondachsteine und insbesondere profilierte Dachsteine von der in der britischen Patentschrift 1 17*f 992 beschriebenen Art.
In der deutschen Patentschrift 1 812 ^SS ist eine hin- und herbewegliche Vorrichtung zum Aufbringen einer Querrippe aus zementhaltigem Gemisch auf einen extrudierten Strang aus einem zementhaltigen Gemisch bei der Herstellung von Betondachsteinen offenbart, bei welcher die Querrippe in einer starrwandigen Kammer in Form einer Öffnung in einer hin- und herbeweglichen Platte vorgeformt wird, wobei sich eine Grundplatte unterhalb der Kammer in der einen Stellung der hin- und herbeweglichen Platte befindet, während
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sich In einer anderen Stellung der hin- und herbeweglichen Platte die Kammer oberhalb des Stranges befindet, und ein Stempel dazu dient, die vorgeformte Querrippe aus der erwähnten Kammer auszutragen, und sie in das Material des Stranges zu pressen.
In der vorliegenden Beschreibung ist unter der Bezeichnung zementhaltiges Semisch ein weiches bzw. ungehärtetes zementhaltiges Material zu verstehen»
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Auftragen einer Querrippe aus zementhaltigern Semisch auf einen extrudierten Strang aus einem zementhaltigen Semisch bei der Herstellung von Betondachsteinen, wobei die Querrippe In verschiedenen Formen hergestellt werden kann, der Verschleiß der Vorrichtung herabgesetzt Ist und höhere Extruderarbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht werden»
Für diesen Zweck besteht die Erfindung In einem Verfahren zum Auftragen einer Querrippe aus einem zementhaltigen Gemisch auf einen extrudierten Strang aus einem zementhaltigen Gemisch bei der Herstellung von Betondachsteinen, welches Verfahren sich dadurch unterscheidet, daß die Querrippe in einer Kammer vorgeformt wird, die mindestens eine Wand aus einem flexiblen Material aufweist, die vorgeformte Querrippe zum Strang überführt wird, die oder jede flexible Wand von der vorgeformten Querrippe abgelöst und die vorgeformte Querrippe in das Material des Stranges gepreßt wird.
Die Erfindung besteht ferner in einer Vorrichtung zur Durchführung des vorangehend beschriebenen Verfahrens und unterscheidet sich dadurch, aa& die Querrippe in einer Kammer vorgeformt wird, die mindestens eine Wand aus einem flexiblen Material besitzt, und die vorgeformte Querrippe zum Band über-
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führt wird, wobei die bzw. jede flexible Wand von der vorgeformten Querrippe abgelöst wird und die vorgeformte Querrippe in das Material des Stranges gepreßt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen der Querrippe hat weniger bewegliche Teile und kann leichter gereinigt werden, wodurch der durch die Schleifwirkung des zementhaltigen Gemisches verursachte Verschleiß herabgesetzt wird. Ferner ermöglichen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung, daß die Dachsteinextruder mit höheren Geschwindigkeiten betrieben werden können, jedoch gleichzeitig die Querrippe aufgebracht werden kann.
Das Überführen und Einpressen der vorgeformten Querrippe kann während oder nach dem Ablösen der bzw. jeder flexiblen Kammerwand stattfinden.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines durch Extrudieren hergestellten profilierten Betondachsteins;
Fig. 2 eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt nach der Linie X-X des in Fig. 1 dargestellten Dachsteins;
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Dachsteins von unten;
Fig. ·+ eine Endansicht des in Fig. 1 dargestellten Dachsteins;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen einer Querrippe aus zementhaltigem Material auf einen ex-
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. trudierten Strang aus einem zementhaltigen Material, ebenfalls mit einem Teil des Extruders dargestellt;
Fig. 6 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 5, welche eine Stufe des Verfahrens zum Aufbringen der Querrippe zeigt;
Fig. 7 in schcmatischer Darstellung eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, die der nach Fig. 5 ähnlich ist;
Fig. 8 in schematischer Barstellung eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig· 9 eine. Ansicht im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig.10 eine Teilansicht von Fig. 8, welche eine Stufe des Verfahrens zum Aufbringen der Querrippe zeigt;
Fig.11 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die der in Fig. 8 dargestellten ähnlich ist;
Fig.12 in schematischer Darstellung eine andere Ausbildung der Einrichtung zum Füllen der Vorformkammer und
FigJ3 in vergrössertem Maßstab und in schematischer Darstellung eine Ansicht einer anderen Form der Kammer.
Was Fig. 1-4 betrifft, so ist der dargestellte Dachstein in der Draufsicht länglich und auf seiner einen Fläche mit einer Rinne versehen, die sich von dem einen Ende zum anderen des Dachsteins in dessen Längsrichtung erstreckt. Die Rinne wird durch einen flachen Basisteil 5 und zwei
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Seitenteile gebildet, die von entgegengesetzten Längsseiten des Basis-teils aus divergieren. Der eine Seitenteil 6 ist flach und der andere 7 ist gekrümmt» Der flache Seitenteil 6 endet mit einem nach aussen gerichteten Steg 8, der so gestuft ist, daß eine nach oben gerichtete Rippe und eine zugehörige Nut erhalten wird, die sich entlang der zugeordneten Längsseite des Dachsteins erstreckt. Die Unterseite des nach aussen gerichteten Steges ist so ausgehöhlt, daß sie eine sich in der Längsrichtung erstreckende Eintiefung bildet.
Der gekrümmte Seitenteil 7 ist von der Basis zu einem Scheitel weg gekrümmt und fällt dann auf die Höhe des Steges 8 auf der anderen Seite ab. Die Unterseite des gekrümmten Seitenteils 7 ist komplementär zu dem gestuften Steg am flachen Seitenteil gestuft, um eine sich in der Längsrichtung erstreckende Rippe und eine zugeordnete Nut 9 zu bilden, die sich entlang der zugeordneten Längsseite des Dachsteins erstrecken. Jeder Dachstein ist auf seiner Unterseite mit zwei Querleisten 3 und H versehen, die an den entgegengesetzten Ender des Dachsteins angeordnet sind.
Der Dachstein ist aus einem zementhaltigen Gemisch, d.h. aus einem Sand- und Zementgemisch und wird durch Extrudieren hergestellt, bei welchem ein endloser Strang von der erforderlichen Querschnittsform extrudiert wird und einen Dachstein bildende Länge vom Strang abgetrennt werden. Auf jedem Dachstein wird eine Querrippe 2 dadurch geformt, daß eine vorgeformte Rippe, aus dem Gemisch, aus dem der Dachstein selbst hergestellt wird, in die Rinne des Stranges gepreßt wird, bevor die den Dachstein bildende Länge vom Strang abgetrennt wird, welche Rippe in den Strang etwa 3 mm tief eingepreßt wird.
Die Dachsteine werden in Reihen nebeneinander auf ein Dach
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so aufgelegt, daß die Rippe des gekrümmten Seitenteils 7 des einen Dachsteins in der Nut des flachen Seitenteils des nächsten seitlich benachbarten Dachsteins sitzt, um eine seitliche Verriegelung zu erhalten» Jede Reihe der Dachsteine erstreckt sich nach oben zum Scheitel des Daches und die Dachsteine jeder Reihe werden so einander übergreifend aufgelegt, daß die Querleiste 3 an der Unterseite des untersten Endes (der als Schwanzteil bezeichnet wird) des einen Dachsteins in der Rinne des obersten Endes (das als Kopfteil bezeichnet wird) des nächst unteren Dachsteins sitzt. Der Längsteil, in welchem die Schwanzteil-Querleiste 3 in der Rinne sitzt, ist derart, daß die Querrippe 2, die sich quer zur Rinne erstreckt, zwischen der Querleiste 3 und der Kante des Kopfteils des Dachsteins angeordnet ist, in welchem die Querrippe geformt wird, wodurch eine Sperre gegen das Eindringen von Regenwasser gebildet wird.
Was Fig. 5-11 betrifft, so ist ein Förderer 10 (bzw. das Bett od. dgl.) einr.s Dachsteinextruders dargestellt, der Paletten 12 trägt bzw. lagert, auf denen ein extrudierter Strang 13 aus einem zementhaltigen Gemisch (ein Gemisch aus Sand und Zement) durch ein Spritzwerkzeug (nicht gezeigt) des Extruders geformt wird.Beim Extrudieren des Stranges werden dachsteinbildende Längen von diesem mit Hilfe eines herkömmlichen hin- und herbeweglichen Schlittens abgetrennt, der einSchneidmesser (nicht gezeigt) trägt« Oberhalb des Stranges 13 ist die Vorrichtung 11 zum Aufbringen einer Querrippe auf den extrudierten Strang, d.h., bevor die dachsteinbildenden Längen von diesem abgetrennt werden, angeordnet. Die erhaltenen Dachsteine sind wie in Fig. 1-4 gezeigt.
Wie in Fig. 5-7 gezeigt, besitzt die Vorrichtung zwei Drehkörper 14 und 15 von kreisförmigem Querschnitt, die ein end-
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loses Band 16, das sich um die Drehkörper IU, 15 herum erstreckt, mit der gleichen Geschwindigkeit wie den Strang 13 antreiben. Einer oder beide der Antriebskörper 14, 15 werden zweckmässig von der Extrudieranlage über geeignete Antriebsverbindungen (nicht gezeigt) angetrieben. Oberhalb des Drehkörpers IU befindet sich in Kontakt mit dem Band 16 ein Einfülltrichter 17 mit einem Vorrat an zementhaltxgem Gemisch 18 aus Sand und Zement. Im Einfülltrichter sind eine Folie 19 und zusammenwirkende umlaufende Finger 20 angeordnet» Die umlaufenden Finger 20 bewegen das zementhaltige Gemisch unter die Rolle 19, um zementhaltiges Gemisch durch eine Queröffnung im Boden des Einfülltrichters jedesmal auszutragen, wenn eine der Formkammern 22, welche die Form der Querrippe haben, und in dem Band 16 geformt sind, oder von diesem getragen werden, sich unter der Queröffnung hindurchbewegt, um die Kammern 22 aufeinanderfolgend mit zementhaltxgem Gemisch 18 zu füllen.
Die zementhaltige Füllung wird in jeder Kammer 22 der Reihe nach durch die Wirkung der Rolle 19 verdichtet, so daß eine Querrippe 2 3 aus zementhaltxgem Gemisch in dieser vorgeformt wird. Ein Schaber 24 am Einfülltrichter 17 gewährleistet, daß das zementhaltige Material 18 nicht aus dem Einfülltrichter 17 anders als in die Kammern 22 austritt. Der Schaber stellt ferner sicher, daß jede Kammer 22 eine genaue Menge verdichteten zementhaltigen Gemisches 18 enthält. Hierbei ist zu erwähnen, daß das Band 16 mehr als zwei Kammern 22 aufweisen kann. Die Kammerwände sind aus einem flexiblen Material hergestellt, das sich leicht von dem zementhaltigen Gemisch der vorgeformten Querrippe 23 löst, wenn die vorgeformte Querrippe auf den sich bewegenden Strang in der nachfolgend näher beschriebenen Weise überführt wird. Die Flexibilität der Kammerwände soll ausreichend sein, daß jede Kammer 22 ihre ursprüngliche Form beibehalten kann.
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In Fig. 5-7 weisen die Kammerwände glatte Innenflächen auf und bestehen sie mit dem Band 16 aus einem Stück, das aus dem gleichen flexiblen Material hergestellt ist. Zur Bildung der flexiblen Wände der Kammern 22 können beliebige geeignete Kunststoffe, gummiartiges Material oder Gummi verwendet werden und sind geeignete Kunststoffe z.B. Neopren und Nylon. Das flexible Material kann eine gewisse Nachgiebigkeit, Elastizität oder VerStreckbarkeit haben.
Zum Aufbringen der vorgeformten Querrippe auf den extrudierten Strang derart, daß sie zum Material des Stranges 13 überführt und in dieses eingepreßt wird, wie in Fig. 5 gezeigt, können Organe, in Form von frei drehbaren Rädern
25 (von denen nur eines sichtbar ist) an einem Metallband
26 (Fig. 5) zur Anlage gebracht werden, das an der Aussenflache der Basiswand 27 jeder Kammer 2 2 befestigt ist.
Die Räder 25 werden von einem Arm 28 getragen, der an der nicht drehbaren Achse. 29 des Drehkörpers 14 befestigt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist eine gekrümmte Platte 3 0 oder eine Reihe von gekrümmten Platten oder stabähnlichen Streifen vorgesehen. Die Platte 30 ist an einem festen Teil (nicht gezeigt) der Vorrichtung nach Fig. 8 stationär angebracht und liegt gegen die Basiswand 31 jeder Kammer 22 zweckmässig mittels eines Metallbandes (nicht gezeigt) an, wie bei 26 in Fig. 5 angegeben. Wenn die Kammer 22, in der sich die vorgeformte Querrippe 23 befindet, in der Bewegungsrichtung des Stranges 13 bewegt wird, wie durch den Pfeil 34 angegeben, liegt das Metallband an seiner Basiswand an den Rädern 25 bzw. an der Platte 30 an, was zur Folge hat, daß die vorgeformte Querrippe zu dem Material des Stranges 13 überführt und in dieses eingepreßt wird. Wenn sich die Kammer 22 mit dem Band weiterbewegt und die Räder (Fig. 6) oder die Platte (Fig. 7) sich über der Basiswand der Kammer bewegen, werden die flexiblen Wän-
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de der Kammer fortschreitend von der rechten Fläche, wie dargestellt, abgelöst, die Oberseite wie dargestellt und die linke Fläche von der vorgeformten Querrippe 23, wie dargestellt. Dieses Ablösen zusammen mit dem fehlenden Haftvermögen der Kammerwände an dem zementhaltigen Gemisch der vorgeformten Querrippe 23 ermöglicht die Oberführung der Querrippe zum Strang, wobei ihre vorgeformte Gestalt und ihr eingepreßter Zustand im wesentlichen aufrechterhalten wird. Es kann für das flexible Material zweckmässig sein, daß es einen gewissen Grad an Verstreckbarkeit hat, so daß die Kammerwände während des Ablösevorgangs etwas verstreckt werden.
Bei den in Fig. 8-10 und 11 dargestellten Ausführungsformen ist ein einziger Drehkörper HO mit drei flexibelwandigen Kammern Hl dargestellt, die zum gekrümmten Aussenumfang des Drehkörpersoffen sind. Der Drehkörper HO ist um eine stationäre Achse H2 drehbar und kann in beliebiger geeigneter Weise wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 7, z.B. von der Extruderanlage aus, angetrieben werden. Ein Einfülltrichter 17 sowie eine Rolle und Finger 19, 20 und eine öffnung 21 sind ebenfalls vorgesehen, und die Kammern Hl werden in ähnlicher Weise, wie in Verbindung mit Fig. 5 und 7 beschrieben, beliefert. Die Kammern Hl sind aus ähnlichen Materialien wie die Kammern 22 nach Fig. 5 und 7 hergestellt, unterscheiden sich jedoch dadurch, daß die Kammerseitenwände erweitert sind und Seitenleisten H3 bilden, die am Drehkörper HO durch Metallelemente HH angeordnet sind, an denen die Seitenleisten H3 befestigt worden sind, beispielsweise durch einen Klebstoff oder durch Vulkanisieren und Senkschrauben H5, die in Gewindebohrungen in den Elementen HH eingeschraubt sind. Die Aussenflächen der Basiswände H6 der Kammern Hl sind mit Metallbändern 26 (in Fig. 11 nicht gezeigt) wie bei Fig. 5 und 6 versehen, welche gegen Räder 25 anliegen, die auf einer Achse 25a
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angeordnet sind, wie in Fig. 8-10 gezeigt, und an einer Platte 30 in Fig. 11 in der in Verbindung mit Fig. 5 7 beschriebenen Weise. Die Teile 44 und 45 sind in Fig. 11 nicht gezeigt. Die Vorrichtung nach Fig. 8-11 arbeitet ähnlich wie die Vorrichtungen nach Fig. 5-7 und die Querrippe 23 aus zementhaltigem Gemisch wird vorgeformt und auf den Strang 13 ähnlich wie in Verbindung mit Fig. 5-7 beschrieben, aufgebracht» Das Ablösen der flexiblen Kammerwände von der vorgeformten Querrippe ist xn Fig. 10 dargestellt. Hierbei ist zu erwähnen, daß bei drei Vorformkammern eine Kamrer mit zementhaltigem Gemisch zur gleicher Zeit gefüllt wird, während welcher die vorgeformte Querrippe auf den Strang aufgebracht wird, während die dritte Kammer zur Reinigung und Ölung durch geeignete Einrichtungen zur Verfügung steht. Selbst bei nur zwei Vorformkammern ist eine der beiden Kammern während einer gewissen Zeit zur Reinigung und Ölung verfügbar. Bei d^r beschriebenen Vorrichtung wird daher ein Kostspieliges Abstellen des Extrudiervorgangs zum Reinigen und Ölen der Kammern vermieden.
In Fig. 13 ist eine weitere Kammer gezeigt, die so geformt ist, daß das zementhaltigo Gemisch in dieser gehalten wird, wenn sie sich mit dem endlosen Band 16 bzw. mit dem Drehkörper 40 bewegt.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Drehkörper 40 in beliebiger zweckmässiger Weise geformt sein oder können zwei solche Drehkörper 40 oder endlose Bänder 16 parallel angeordnet vorgesehen sein, um Querrippen auf extrudierte Stränge aufzubringen, die so geformt sind, daß Dachsteine mit zwei Rinnen erhalten werden; wie in Fig.12 gezeigt, kann ein Stempel 5 0 verwendet werden, der pneumatisch betrieben wird, um die Vorformkammern mit zementhal-
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tigern Gemisch 18 zu füllen, anstelle der Verwendung der Rolle 19. Ausserdem können die Folie 19 und die Finger 20, die gewöhnlich im Einfülltrichter eines Extruders benutzt werden, um das Gemisch zum Strangpreßwerkzeug zu fördern, in Verbindung mit einem Strangpreßwerkzeug zu vnrvje-nden, um das Gemisch für die Querrippe beim Füllen einer Kammer noch weiter vorzuverdichten. Darüber hinaus kann die Vorrichtung zur Bildung von zwei Querrippen auf einem Dachstein mit einer einzigen Rinne hintereinander angeordnet angepaßt werden. Ferner kann,obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Herstellung profilierter Betondachsteine beschrieben wurde, diese auch auf die Herstellung herkömmlicher flacher nicht profilierter Dachsteine angewendet werden. Dabei ist zu erwähnen, daß das Band 16 bzw. der Drehkörper 40 mit nur einer einzigen Kammer 2 2 oder M-I versehen werden kann.
Bei einer weiteren Abänderungsform werden nur eine oder zwei der Wände der Kammern 22, 41 aus einem flexiblen Material hergestellt, d.h. die Basiswand 27, Hl, eine der beiden Seitenwände, beide Seitenwände oder die Basiswand 31, 46 und eine der Seitenwände. Bei einem anderen Verfahren, bei welchem die Kammern nur eine flexible Basiswand 27, 46 haben, kann statt dem Ablösen der Basiswand 27, 46 von der vorgeformten Querrippe 23 die Basiswand nach innen gedrückt werden, um die vorgeformte Querrippe aus der Kammer zu verdrängen bzw. auszustoßen und sie in das Material des Stranges zu pressen. Organe für das Verdrängen oder Ausschieben können Räder sein, wie bei 25 gezeigt, oder andere geeignete Organe, z.B. ein Stempel.
Schließlich umfaßt die Erfindung, statt daß die vorgeformten Querrippen auf den extrudierten Strang aufgebracht werden, auch das Auftragen der vorgeformten Querrippen auf die sich bewegenden dachsteinbildenden Längen, die gerade vom Strang abgetrennt worden sind. Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Verfahren zum Aufbringen einer Ouerrippe aus einem zementhaltigen Gemisch auf einen extrudie.rten Strang aus einem zementhaltigen Gemisch bei der Herstellung von Betondachsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerrippe in einer Kammer vorgeformt wird, die mindestens eine Wand aus flexiblem Material aufweist, die vorgeformte Querrippe auf den Strang überführt wird, die bzw. jede flexible Wand von der vorgeformten Querrippe abgelöst und diese in das Material des Stranges eingepreßt wird.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte Querrippe zu dem Strang überführt und in das Material desselben eingepreßt wird und sodann die oder jede flexible Wand der Kammer von der vorgeformten Querrippe abgelöst wird.
    3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Kammer Wände, aus einem fDexiblen Material hat, die flexiblen Wände der Kammer fortschreitend oder gleichzeitig von der vorgeformten Querrippe abgelöst werden.
    , Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeich-
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    net, daß während sich in der einen Kammer eine formte Querrippe befindet, eine andere Kammer zur Reinigung zur Verfügung steht.
    5, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querrippe. (23) in einer Kammer (22, 41) vorgeformt wird, eine bereits vorgeformte Querrippe (23) aus einer anderen Kammer (22, 41) auf den Strang (13) aufgebracht wird und einc. dritte Kammr-r (22, 4-1) während des Vorformens und Aufbringens einer Ouerripp° zur Reinigung zur Verfügung gehalten wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Querrippe (2) in einer Kammer (22, 41) vorgeformt wird, die mindestens eine Wand aus einem flexiblen Material aufweist, und daß die vorgeformte Querrippe (23) zum Strang (13) überführt wird, die oder jede flexible Ward von der vorgeformten Querrippe (23) abgelöst wird und die vorgeformte Querrippe (23) in das Material des Stranges (13) eingepreßt wird.
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch crekernzeichnnt, daß die Basiswand (27, 46) dar Kammer (22, 41) gegen stationäre Organe (25, 30) beweglich ist, um die Oberführung und das Einpressen der vorgeformten Querrippe (2 3) zum Strang (13) und in das Material desselben und das Ablösen der oder ieder flexiblen Wand herbeizuführen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch pekennzeicn-
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    net, daß die Kammer (22) von einem endlosen Band (16) getragen wird, das durch mindestens einen von zwei Drehkörpern (14, 15) in der Bewegungsrichtung (34) des Stranges (13) und mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieses angetrieben wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (41) durch einen Körper (40) getragen wird, der um eine waagrechte Achso (42) in der Bewegungsrichtung (34) und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Geschwindigkeit des Stranges (13) drehbar ist.
    10, Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Einfülltrichter (17) mit einer öffnung (21) an seinem unteren Ende eine Rolle (19) bzw. ein Stempel (50) zum Füllen der Kammer (22,41) mit zementhaltigem Gemisch (18) und zum Verdichten des zementhaltigen Gemisches in diesem befindet, um die Querrippe (23) vorzuformen, und daß der Einfülltrichter mit einem Schaber (24) versehen ist, der am Band (16) bzw. am Drehkörper (40) anliegt, um die Menge des vorverdichteten zementhaltigen Gemisches (18) in der Kammer (22, 41) zu bestimmen und das Austreten des zementhaltigen Gemisches (18) aus dem Einfülltrichter (17) in einer anderen Richtung als in dip Kammer (22, 41) zu verhindern.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22, 41) eine glatte oder an-
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    dere Innenfläche aufweist, an der das zementhaltige Gemisch der vorgeformten Querrippe (2 3) nicht leicht haftet oder kleben bleibt.
    12, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Basiswand der Kammer aus einem flexiblen Material hergestellt ist und daß die. vorgeformte Querrippe zum Strang dadurch überführt wird, daß die Basiswand nach innen ohne Abschälen gedrückt wird, so daß die vorgeformte Querrippe aus der Kammer verdrängt oder ausgestoßen und in das Material des Stranges eingepreßt wird.
    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß statt auf den Strang die vorgeformte Querrippe auf eine sich bewegende dachsteinbildende Teillänge aufgebracht wird, nachdem diese vom Strang abgetrennt worden ist.
    Der Patentanwalt
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    Leerseite
DE19752508551 1974-09-05 1975-02-27 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer querrippe auf extrudierte betondachsteine Withdrawn DE2508551A1 (de)

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SE (1) SE400042B (de)

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