DE2508018A1 - Verfahren und einrichtung zum kurzstarten und kurzlanden mit stol- flugzeugen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum kurzstarten und kurzlanden mit stol- flugzeugen

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DE2508018A1
DE2508018A1 DE19752508018 DE2508018A DE2508018A1 DE 2508018 A1 DE2508018 A1 DE 2508018A1 DE 19752508018 DE19752508018 DE 19752508018 DE 2508018 A DE2508018 A DE 2508018A DE 2508018 A1 DE2508018 A1 DE 2508018A1
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DE
Germany
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engines
aircraft
flaps
stol
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Application number
DE19752508018
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Ing G Schwaerzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0075Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being tiltable relative to the fuselage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Kurz starten und Kurz landen mit STOL-Flugzeugen sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine entsprechende Einrichtung zum Kurz starten und Kurz landen mit STOL-Flugzeugen, deren Triebwerke schwenkbar ausgebildet sind.
  • Fdr den Kurzstart und die Kurzlandung ist es erforderlich, eine vertikale Schubkomponente im Schwerpunkt zur Unterstützung des Auftriebs zu erzeugen. Eine einschlägige Triebwerksanordnung fUr Flugzeuge, die sowohl das Senkrechtstarten und -landen des Flugkörpers in etwa horizontaler Lage als auch den Vortrieb des Flugzeuges gestattet, ist in der DT-PS 1 027 994 beschrieben und dargestellt. Hiernach ist vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung aus mindestens zwei Zentrifugalkompressoren besteht, deren Achsen parallel zur Querachse des Flugkörpers liegen und zu denen je ein spiralförmiger Kollektor gehdrt, und die Steuermittel besitzen, die eine derartige winkelrnäßige Verstellung der Richtung jedes Kollektors um die Achse des Kompressors bewirken, daß die von den Kompressoren gelieferte Luft entweder nach unten oder nach hinten gerichtet werden kann, wodurch sich entweder ein Auftrieb oder ein Vortrieb des Flugzeugs ergibt.
  • Bei geeigneten Zwischenstellungen läßt sich mit diesen bekannten Einrichtungen auch der Kurzstart (STOL) realisieren.
  • Weiterhin ist aus der DT-AS 1 091 872 ein Flugzeug für V/STOL bekannt, bei dem beiderseits des Rumpfes z. B. je ein schwenkbares Triebwerk angeordnet ist. Eine derartige, grundsätzlich für VTOL vorgesehene Maschine ist im Bedarfsfalle auch für STOL geeignet, wenn die Triebwerke beim Start und bei der Landung in die hierzu notwendigen Zwischenstellungen verschwenkt werden.
  • Die bekannten Einrichtungen für STOL sind teilweise äußerst aufwendig, zum anderen stehen sie hinsichtlich ihrer Funktion im Widerspruch zu den Sicherheitsbestimmungen fÜr den Personenverkehr insbesondere der zivilen Luftfahrtgesellschaften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, die den bekannten SToL-Lösungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und ein Konzept hierfür vorzuschlagen, das sich mit möglichst geringem Aufwand und unter Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen realisieren läßt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß bei Flugzeugen der eingangs genannten Art die Strahlen der schräg nach unten und hinten geschwenkten Triebwerke beim Anrollen des Flugzeugs horizontal nach hinten gelenkt werden, während sie beim bzw. unmittelbar nach dem Abheben frei entsprechend der Schwenkstellung der Triebwerke abströmen, worauf im Reiseflug die Triebwerke in die horizontale geschwenkt werden, und daß beim Landen die angegebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ablaufen, mit der Ausnahme, daß nach dem Aufsetzen beim Ausrollen des Flugzeugs der Triebwerks strahl zur Erzeugung eines Bremsschubs benutzt wird. Zur DurchfAhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Flugzeug erforderlich, dessen Vortriebsmittel um eine horizontale Achse parallel zur y-Achse schwenkbar sind und daß die Schubstrahlen der geschwenkten Triebwerke mittels an sich bekannter Einrichtungen zusätzlich ablenkbar sind. Diese beiden Merkmale sind zwar einzeln für sich bekannt.
  • Er.findungsgemäß wurde jedoch erkannt, daß die Kombination der beiden Maßnahmen in relativ einfacher Weise ein STOL-Verfahren ermöglicht, das allen bisher bekannten Verfahren weit Überlegen ist. Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß während der gesamten Startphase ein Schwenken der schräggestellten Triebwerke nicht erforderlich ist. Vorteilhaft ist es auch, wenn als Ablenkmittel für die Schubstrahlen {iußere Klappen vorgesehen sind, wozu sich bei vielen Flugzeugen die Landeklappen geradezu anbieten. Hierzu ist es erforderlich, daß die Triebwerke oberhalb der Tragflächen angeordnet sind. In diesen Fällen lassen sich zusätzliche Klappen vermeiden, wenn die Landeklappen als Umlenkmittel für den Schubstrahl benutzt werden können.
  • Wenn man erreicht, daß der Schwerpunkt des Flugzeugs im Bereich der Ebene des bzw. der geschwenkten Triebwerksstrahlen liegt, kann das erfindungsgemäße STOL-Verfahren mit zwei Triebwerken realisiert werden, bei Doppelrumpfflugzeugen sogar mit nur einem Triebwerk.
  • Die Erfindung ist anhand der folgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht; Fig. 2 die Draufsicht auf das Mittelstück eines Flugzeugs nach der Erfindung; Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung beim Start während des Anrollens; Fig. 4 beim Abheben und Fig. 5 beim Ausrollen (Bremsschub) nach dem Landen; Fig. 6 bis 9 die Wirkungsweise einer Schubvektorsteuerung.
  • Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gemäß den Figuren 1 und 2 beiderseits des Rumpfes eines Flugzeugs je ein Triebwerk 1 und 2 oberhalb der Tragflächen angeordnet.
  • Beide Triebwerke können um die Achse 3 geschwenkt werden, die parallel zur y-Achse des Flugzeugs liegt.
  • in Fig. 3 ist ausschnittsweise eine Einrichtung gemäß der Erfindung in der für das Anrollen beim Start erforderlichen Stellung gezeigt. Das Triebwerk 1 ist um die Achse 3 schräg nach hinten und unten geneigt. Die in gleicher Richtung ausströmenden Strahlen werden jedoch durch eine Klappe 4 am Flügel 5 entsprechend Pfeilrichtung 6 nahezu horizontal nach hinten abgelenkt, um die für das Anrollen beim Start günstigste Schubkomponente zu erzielen.
  • Beim Abheben des Flugzeugs von der Startbahn wird die Klappe 4 gemäß der Fig. 4 nach unten abgeschwenkt, so daß die Strahlen des Triebwerks 1 entsprechend seiner Schwenkstellung schräg nach unten und hinten abströmen kdnnes,. Hierdurch wird in einfacher Weise die für STOL erforderliche Hubkomponente erzielt.
  • Für den Reiseflug werden die Triebwerke 1 und 2 sowie die Klappen 4 entsprechend den Fig. 1 und 2 in die Horizontale verschwenkt.
  • Für den Landevorgang werden die aufgezeigten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Eine Ausnahme bildet das Ausrollen nach dem Aufsetzen auf der Landebahn. in dieser Phase wird mit Hilfe der Triebwerksstrahlen vorteilhafterweise ein Bremsschub (Schubumkehr) erzeugt, was sich gemäß Fig. 5 in relativ einfacher Weise dadurch erzielen läßt, daß die Klappe 4 schräg nach oben ausgestellt wird. Hierdurch werden die Triebwerksstrahlen entsprechend Pfeilrichtung 7 nach vorne abgelenkt, wodurch eine Bremswirkung auf das Flugzeug ausgeübt wird.
  • ber die vorstehend beschriebene Einrichtung hinaus, lflßt sich die Erfindung mit jeder beliebigen Einrichtung erzielen, die es gestattet, Triebwerke zu schwenken und die Schubstrahlen zusätzlich abzulenken.
  • Bei dem beschriebenen Ausfünrungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn der Schwerpunkt des Flugzeugs zumindest in Schrägstellung der Triebwerke im Bereich der Ebene der Triebwerksstrahlen liegt.
  • Das vorgeschlagene Kurzstartantriebssystem erlaubt zusätzlich eine Schubvektorsteuerung zur Erzeugung von Roll- und Giermomenten im strahlgestAtzten Flug. Diese Steuerung ermöglicht besonders niedrige Mindestfluggeschwindigkeiten, die mit einer aerodynamischen Steuerung wegen des geringen Staudrucks nicht geflogen werden können. Fr STOL-Flugzeuge sind sie von besonderer Wichtigkeit, da sie die Rollbahnlängen entscheidend beeinflussen.
  • Die Steuerung beruht auf der gegensinnigen Schwenkung der Schubvektoren zu beiden Seiten des Rumpfes. Fig. 6 zeigt eine reprS-sentative Einstellung der Schubvektoren S bei einem Schwenkwinkel g . Dieser Winkel wird um die Winkeländerung n «6 vergrößert bzw. verkleinert (Fig. 7). Daraus ergeben sich Vektorkomponenten unterschiedlicher Größe in der Horizontal- und Vertikalebene, die ein nach rechts drehendes Giermoment und ein linksdrehendes Rollmoment erzeugen. Beide Momente treten stets gemeinsam auf und müssen zur Steuerung eines Flugzeuges entkoppelt werden. Das geschieht durch gegensinnige Modulation der Triebwerksschübe um die BetrYgelS (Fig. 8). Sie wirken sich auf die riorizontal- und Vertikalkomponenten so aus, daß sich nach der Addition der Vektoren (Fig. 8) ein reines linksdrehendes Moment um die Flugzeuglängsachse ergibt. Es wird aus den unterschiedlichen Größen der Vertikalkomponenten gebildet. Da die Horizontalkomponenten gleich groß sind, tritt um die Hochachse kein Moment auf.
  • Zur Erzeugung eines Giermomentes werden bei unveränderten Schwenkwinkeln die Schubvektoren umgekehrt moduliert, so daS sich nach der Vektoraddition (Fig. 9) ullterschiedliche Vertikalkomponenten ergeben. Dem Vektordiagramm entsprechend entsteht ein nach rechts drehendes Giermoment, während das Rollmoment kompensiert ist.
  • Diese Steuerung ist im Prinzip bereits bekannt. Zur gegensinnigen Schwenkung der Schübe um die Beträge cl o & müssen die Triebwerksgondeln um eine Achse drehbar gelagert sein. Verschiedene Flugzeuge haben ein pneumatisches Steuersystem, bei dem huber Düsen an den Flügelenden bzw. am Bug und Heck Luft ausgeblasen wird.
  • Es macht ein Rohrleitungssystem im ganzen Flugzeug erforderlich, das erhebliches Gewicht besitzt und z. T. schwierig zu warten ist.
  • I3ei dem vorgeschlagenen Antriebssystem entfällt dieser Aufwand.
  • Die Triehwerksgondeln sind durch einen Strukturkasten starr miteinander verbunden und werden gemeinsam um den Winkel 6, verstellt.
  • Die gegensinnige Schubschwenkung ### erfolgt durch Ruderausschläge der Klappen in den Triebwerksstrahlen.
  • Die vorstehend beschriebene, an sich bekannte Steuerung wird mit am Flugzeug bereits vorhandenen Einrichtungen ausgeführt. Sie stellt somit kein zusätzliches Gewicht dar und sie ist einfach zu handhaben.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Kurzstarten und Kurzlanden mit STOL-Flugzeugen, deren Triebwerke schwenkbar sind, dadurch g e k e n n -ze i c h n e t , daß die Strahlen der schräg nach unten und hinten geschwenkten Triebwerke (1, 2) beim Anrollen des Flugzeugs horizontal nach hinten gelenkt werden, während sie beim bzw. unmittelbar nach dem Abheben frei entsprechend der Schwenkstellung der Triebwerke (1, 2) abströmen, worauf im Reiseflug die Triebwerke in die Horizontale geschwenkt werden, und daß beim Landen die angegebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ablaufen, mit der Ausnahme, daß nach dem Aufsetzen beim Ausrollen des Flugzeugs der Triebwerksstrahl zur Erzeugung eines Bremsschubs benutzt wird.
  2. 2. STOL-Flugzeug mit einem oder mehreren Triebwerken zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Triebwerke (1, 2) um eine horizontale Achse (3) parallel zur y-Achse schwenkbar sind und daß die Schubstrahlen der geschwenkten Triebwerke mittels an sich bekannter Einrichtungen zusätzlich ablenkbar sind.
  3. 3. STOL-Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Ablenkung der Schubstrahlen äußere Klappen vorgesehen sind.
  4. 4. STOL-Flugzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Klappen (4) an den Hinterkanten der Tragflächen (5) angeordnet sind.
  5. 5. STOL-Flugzeug nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwerpunkt des Flugzeugs im Bereich der Ebene der geschwenkten Triebwerksstrahlen liegt.
  6. 6. STOL-Flugzeug nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Triebwerke (1, 2) oberhalb der Tragflächen (5) angeordnet sind.
  7. 7. STOL-Flugzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ablenkung der Triebwerksstrahlen durch die Landeklappen erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4296896A (en) * 1979-08-27 1981-10-27 Grumman Aerospace Corporation VTOL Airplane
FR2647414A1 (fr) * 1989-05-23 1990-11-30 Delmotte Didier Adaptations de motoreacteurs a helices a pistons rotatifs sur cellules d'aeronefs
ES2119603A1 (es) * 1994-11-03 1998-10-01 Saiz Manuel Munoz Sistema de propulsion y estabilizacion para aviones de despegue vertical.

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