DE1141188B - Luftfahrzeug mit Auftriebsrotor - Google Patents

Luftfahrzeug mit Auftriebsrotor

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DE1141188B
DE1141188B DEH34779A DEH0034779A DE1141188B DE 1141188 B DE1141188 B DE 1141188B DE H34779 A DEH34779 A DE H34779A DE H0034779 A DEH0034779 A DE H0034779A DE 1141188 B DE1141188 B DE 1141188B
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aircraft
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nozzle
lift
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English (en)
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Jean Henri Bertin
Maurice Louis Hurel
Marcel Pierre Le Nabour
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0016Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers
    • B64C29/0025Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers the propellers being fixed relative to the fuselage

Description

  • Luftfahrzeug mit Auftriebsrotor Die Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug mit mindestens einem Auftriebsrotor, der durch mindestens ein Schaufelrad angetrieben wird, welches von den heißen Gasen eines an Bord des Luftfahrzeuges befindlichen Generators in Bewegung gesetzt wird. Der oder jeder Auftriebsrotor ist hierbei koaxial in einer Auftriebsdüse angeordnet, welche eine Tragfläche des Luftfahrzeuges vollständig durchdringt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Luftfahrzeuge dieser Art, deren Auftriebsrotor oder -rotoren eine Gesamtauftriebskraft entwickeln kann bzw. können; welche dem Luftfahrzeug einen senkrechten Start und eine senkrechte Landung ermöglicht.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, derartige Luftfahrzeuge so auszubilden, daß sie den Erfordernissen der Praxis besser als bisher entsprechen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Luftfahrzeug außer einem oder mehreren Auftriebsrotoren wenigstens eine nach hinten gerichtete Vortriebsdüse und eine Einrichtung zur wahlweisen Verbindung des Generators mit dem Schaufelrad des Auftriebsrotors bzw. mit der Vortriebsdüse sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebes aufweist, welch letztere am hinteren Teil des Tragflügels angeordnet ist Durch die Erfindung wird erreicht, daß die von dem Generator kommenden Gase in die Vortriebsdüse eingelassen werden können, nachdem das Luftfahrzeug einmal eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat. Diese Geschwindigkeitssteigerung bzw. das »Auftourenkommen« des Luftfahrzeuges wird durch ein Neigen der Achse des Auftriebsrotors nach vorn bewirkt. Durch ein solches Neigen der mit dem Tragflügel verbundenen Achse des Auftriebsrotors könnte die Gefahr hervorgerufen werden, d'aß der Auftrieb des Tragflügels Null wird oder sogar einen negativen Wert erreicht. Aus diesem Grunde ist es wichtig, während der kritischen Übergangsphase des Fluges die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebes zur Verfügung zu haben. Diese Mittel gewährleisten dann einen ausreichenden Auftrieb während der Phase, in der das Tragwerk nicht seine normale Rolle spielt und in der der Auftriebsrotor nur von einem Teil der von dem Generator kommenden heißen Gase gespeist , wird.
  • Dadurch, daß diese Mittel zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebes am hinteren Ende des Trab Hügels angeordnet sind, begünstigen sie den Vorgang des Neigens des Luftfahrzeuges nach vorn, was dazu ; dient, während der Übergangsphase die Achse des Auftriebsrotors nach vorn zu neigen. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die untere Mündung der Auftriebsdüse mit Hilfe von Klappen verschließbar, welche senkrecht zur Längsachse des Luftfahrzeuges liegen und unter der Wirkung einer gemeinsamen Steuerung stehen, mittels der sie aus ihrer größten Öffnungsstellung in ihre Schließstellung durch eine Verstellbewegung gebracht werden können, während welcher sie dem den Auftriebsrotor durchströmenden Medium dauernd einen nach rückwärts gerichteten Impuls erteilen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen in Seitenansicht bzw. im Grundriß unter Wegbrechung von Teilen bzw. von hinten ein erfindungsgemäßes Luftfahrzeug für lotrechten Start mit zwei in das Tragwerk eingebauten Auftriebsrotoren; Fig. 2 a und 2 b zeigen in größerem Maßstab zwei Ausführungsabwandlungen einer in Fig. 2 dargestellten Umlenkvorrichtung; Fig. 4 zeigt einen halben Grundriß einer Auftriebsdüse des Luftfahrzeugs; Fig. 5 ist ein Diametralschnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 ist ebenfalls ein Diametralschnitt einer Auftriebdüse des Luftfahrzeugs, welche mit einem Lufteintrittsgitter versehen ist, welches durch profilierte Elemente gebildet wird, welche mit Einrichtungen zur Erhöhung der Tragkraft versehen sind, für welche verschiedene Ausführungsfarmen in der Figur dargestellt sind; Fig. 7 zeigt schließlich ebenfalls in einem Diametralschnitt eine Auftriebsdüse mit einem Eintrittsgitter aus profilierten Elementen, bei welchen wenigstens gewisse Teile beweglich sind, für welche verschiedene Ausführungsformen auf der Figur dargestellt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Luftfahrzeug ein Tragwerk mit einem Rumpf 1 (zur Aufnahme insbesondere der beförderten Nutzlast und der Antriebsanlage) sowie einen einflächigen Flügel 2 auf.
  • Ferner ist ein Strahltriebwerk vorgesehen, welches zweckmäßig durch ein Turbostrahltriebwerk 3 gebildet wird und dem Apparat eine solche Fluggeschwindigkeit geben kann, daß der Flügel 2 den Auftrieb des Apparates erzeugt und sein Manövrieren ermögliche.
  • Schließlich sind wenigstens ein und vorzugsweise zwei mit Schraubenflügeln 4 versehene Rotoren oder mehr vorgesehen, welche in ebenso vielen Auftriebsdüsen 5 untergebracht sind, welche etwa waagerechte Achsen haben und in den Flügel 2 symmetrisch beiderseits der Längsachse des Apparats eingebaut sind und den Flügel vollständig durchdringen, wobei die Rotoren 4 allein in der Lage sind, den Auftrieb des Apparates zu erzeugen, wenn sie mit einer geeigneten Drehzahl in Umdrehung versetzt werden, z. B., wie nachstehend angenommen, durch die Einwirkung von in dem Treibstrahl des Turbostrahltriebwerks 3 entnommenen heißen Druckgasen auf eine am Umfang eines jeden Rotors 4 vorgesehene Gastu:rbinenbeschaufelung 6.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 sind nachstehend gewisse Kennzeichen der Erfindung erläutert, welche die Ausbildung der verschiedenen obigen Bestandteile betreffen.
  • Bei der Bestimmung der Form und der Abmessungen des Flügels 2 muß die Notwendigkeit berücksichtigt werden, den Auftriebsdüsen 5 eine gewisse Höhe zu geben (damit sie einen guten Wirkungsgrad haben) und ihrer oberen Mündung eine das Eintreten der Luft begünstigende erweiterte Form zu geben, wobei diese letztere Bedingung dazu führt, für den Flügel 2 eine solche Form zu wählen, daß in seinen Grundriß in jede Flügelhälfte gleichachsig zu dem entsprechendem Rotor 4 ein Kreis eingeschrieben werden kann, dessen Durchmesser um wenigstens 50'% größer als der des Rotors ist.
  • Die Bedingung der Düsenhöhe zwingt dazu, für die Tiefe des Flügels 2, wenn dieser aerodynamische Eigenschaften behalten soll, einen solchen Wert zu wählen, daß das Verhältnis zwischen der Dicke und der Tiefe des Flügels nicht einen vorausbestimmten Wert übersteigt, welcher von der normalen Fluggeschwindigkeit des Luftfahrzeugs abhängt und für eine Fluggeschwindigkeit von 700 km/h größenordnungsmäßig 1511/o beträgt.
  • Ferner wird aus aerodynamischen Gründen für den Flügel ein zwischen 2 und 5 liegendes Seitenverhältnis gewählt, wobei der günstigste Wert dieses Seitenverhältnisses von dem Verhältnis zwischen dem Gesamtgewicht des Apparats und dem von dem Turbostrahltriebwerk 3 entwickelten Schub abhängt. Wenn z. B. dieses Verhältnis in der Größenordnung von 3 liegt, ist der günstigste Wert des Seitenverhältnisses ebenfalls etwa gleich 3.
  • Zur Erfüllung der obigen Bedingungen hinsichtlich der Tiefe des Flügels 2 in den die Rotoren 4 aufnehmenden Zonen, seines Seitenverhältnisses und seiner Fähigkeit, allein den Auftrieb zu erzeugen, muß für den Flügel 2 eine Nutzfläche gewählt werden, welche etwa das Vierfache der Gesamtfläche der beiden Rotoren 4 beträgt.
  • Wenn schließlich der Apparat eine richtige Zentrierung haben soll, ist es zweckmäßig, daß sein Schwerpunkt bei etwa 35% der Tiefe des Flügels 2 liegt, was dazu führt, für den Flügel unter BerÜcksichtigung der obigen Dimensionierungsbedingungen die Form eines nach hinten gerichteten Pfeils mit einem zwischen 30 und 45° liegenden Pfeilwinkel zu wählen.
  • Das Turbostrahltriebwerk 3 wird vorzugsweise in dem Rumpf 1 auf der Höhe des Flügels 2 vor den Auftriebsrotoren 4 angeordnet, was zunächst gestattet, eine befriedigende Linienführung (d. h. mit einem genügend großen Krümmungshalbmesser) für die Leitungen und Düsen 7 zum Anschluß des Auspuffs des Turbostrahltriebwerks 3 an die Antriebsschaufeln 6 der Rotoren 4 zu wählen und andererseits für die oben erwähnte Zentrierungsbedingung günstig ist, da die Verlegung des Turbostrahltriebwerks 3 nach vorn den Gesamtschwerpunkt des Apparats nach vorwärts verschiebt.
  • Bei dieser vorgeschobenen Lage des Turbostrahltriebwerks 3 mündet seine Düse 3 a aus dem Rumpf 1. ziemlich weit vor dem Hinterende des Rumpfes, weshalb es zur Vermeidung einer schädlichen Wirkung des Treibstrahls auf den rückwärtigen Teil des Rumpfes zweckmäßig ist, diesen rückwärtigen Teil anzuheben, wenn der Flügel 2 ein tiefliegender Flügel ist (während der hintere Teil des Rumpfes niedrig gelegt werden muß, wenn der Flügel 2 ein hochliegender Flügel ist).
  • Die Einrichtungen, mittels welcher der Pilot nach Belieben die von dem Turbostrahltriebwerk 3 erzeugten Gase entweder in die Treibdüse des Turbostrahltriebwerks oder in die Düsen 7 zur Speisung der Antriebsschaufeln 6 der Auftriebsrotoren 4 schicken kann, können gemäß einem der nachstehend angeführten Beispiele ausgebildet werden.
  • Gemäß einer ersten, in Fig. 2 dargestellten Aus-Führungsform werden diese Einrichtungen durch einen Satz von Ventilen mit einander zugeordneten Betätigungen gebildet, welche den Eingang der Düse 3 a und die Eingänge der Düsen 7 steuern, wobei z. B. in der Düse 3 a ein Ventil 8 und in, den Düsen 7 Ventile 9 vorgesehen werden, deren Betätigungen einander so zugeordnet sind, daß bei Öffnung des Ventils 8 (normaler Flug) die Ventile 9 geschlossen sind, und daß bei Schließung des Ventils 8 (Start und Landung) die Ventile 9 offen sind.
  • Gemäß einer zweiten, in Fig. 2 a dargestellten Aus, führungsform sind an der Stelle der Mündung einer jeden Speisedüse 7 in eine Zone der Treibdüse 3 a mit viereckigem Querschnitt zwei viereckige Ventilhälften 9 a vorgesehen, welche je nach ihrer Stellung entweder für den waagerechten Flug diese beiden Mündungen abdecken (vollausgezogene Stellung) oder mit ihren Vorderkanten miteinander in Berührang kommen (strichpunktierte Stellung), so daß sie die Treibdüse verschließen und einen richtigen Anschlußkanal für die Speisedüsen 7 abgrenzen, wenn dis Auftriebsrotoren in Betrieb genommen werden sollen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Ventile 9 a wenigstens teilweise ausgewuchtet werden können, indem sie z. B. hinter ihrer Schwenkachse durch eine Klappe 9 b verlängert werden, welche für das Ventil 9 a in dem oberen Teil der Fig. 2 a dargestellt ist.
  • Gemäß einer dritten, in Fig. 2b dargestellten Ausführungsform erfolgt die Umlenkung des Gasstroms durch pneumatische Ablenkeinrichtungen, wofür zweckmäßig etwas vor der Zone, in welcher die Speisedüsen 7 und die Treibdüse 3 a zusammentreffen, einerseits wenigstens zwei Blasdüsen bi vorgesehen werden, welche beiderseits dieser Zone angeordnet und auf die Achse der Strömung gerichtet sind, wobei diese Düsen bei ihrer Inbetriebnahme (wie für die untere Düse bi dargestellt) den Gasstrom zwingen, in die Düse 3 a zu strömen, sowie andererseits wenigstens zwei Blasdüsen b., welche in einem Profilkörper untergebracht sind, dessen Längsebene in der Symmetrieebene der obigen Vereinigungszone liegt, wobei diese Düsen nach außen gerichtet sind und bei ihrer Inbetriebnahme (wie für die obere Düse b., dargestellt) den Gasstrom zwingen, in die entsprechende Speisedüse 7 einzutreten.
  • Es genügt dann, zur Speisung der Auftriebsrotoren die Düsen bz .und zur Inbetriebnahme der Treibdüse 3 a die Düsen bi in Betrieb zu setzen.
  • Die Speisung der Blasdüsen bi und bz erfolgt zweckmäßig mit an dem Verdichter des Turbostrahltriebwerks 3 entnommener Druckluft.
  • Es ist zu bemerken, daß die Blasdüsen mit der Richtung des Hauptstroms einen zwischen 90 und 135° liegenden (nach strömungsaufwärts zu geneigten) Winkel bilden können.
  • Nachstehend sind gewisse Kennzeichen der Erfindung erläutert, welche sich im besonderen auf die Ausbildung der Auftriebsdüsen 5 beziehen und zur Verbesserung des Wirkungsgrads derselben bestimmt sind.
  • Hierfür ist, wie in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt, der mit Schraubenflügeln versehene Rotor 4 in der Nähe des Bodens der entsprechenden Auftriebsdüse 5 angeordnet, in welcher über dem Rotor in der Nähe ihrer oberen Mündung ein Eingangsgitter vorgesehen ist, welches durch eine gewisse Zahl von Elementen 10 gebildet wird, welche sich senkrecht zu der Längsachse des Luftfahrzeugs erstrecken und Querschnitte in Form von Flügelprofilen haben, deren Sehnen vorzugsweise bei den einzelnen Elementen verschiedene Stellungen einnehmen, aber in der Nähe der Lotrechten liegen, wobei diese Elemente 10 so ausgebildet sind, daß sie den Eintritt der Luft in die Düse 5 und ihre Weiterleitung zu dem Rotor 4 begünstigen.
  • Die Profile der Elemente 10 werden vorzugsweise so gewählt, daß diese ohne gefährliche Ablösungserscheinungen mit Luftstromfäden beaufschlagt werden können, welche dis Profile unter einem Winkel beaufschlagen, welcher zwischen zwei möglichst weit voneinander entfernten Grenzwerten liegt.
  • Hierfür werden zweckmäßig für die Elemente 10 möglichst dicke Profile gewählt, deren Dicke größenordnungsmäßig 20 oder sogar 25"/o ihrer Sehne beträgt.
  • Die individuelle Einstellung eines jeden Elements 10 (wobei die allgemeine Lage der Sehnen der Elemente 10 in der Nähe der Lotrechten liegt, aber, wie bereits erwähnt, vorzugsweise bei den einzelnen Elementen verschieden ist) wird zweckmäßig so bestimmt, daß, wenn die waagerechte Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs Null ist, das betreffende Element 10 auf seiner Saugseite mit dem größten negativen Anstellwinkel beaufschlagt wird, welcher keine Ablösung an der Druckseite des Elements erzeugt.
  • Hierdurch wird der Anstellwinkel der Elemente (positive Anstellung), welcher erreicht wird, wenn die waagerechte Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs am größten ist, soweit wie möglich verringert, wodurch für diese Höchstgeschwindigkeit die Gefahr einer Ablösung der Luftstromfäd'en auf der Saugseite der Elemente 10 verringert werden kann.
  • Es ist zu bemerken, daß, wenn die Ablösungsgefahr nicht besteht, für jedes Element 1.0 eine derartige Anfangslage gewählt werden kann, daß der einer waagerechten Geschwindigkeit Null des Luftfahrzeugs entsprechende negative Anstellwinkel der Luftstromfäden kleiner ist als der Grenzanstellwinkel, von welchem an eine Ablösegefahr an der Druckseite des betreffenden Elements 10 auftritt, was dann die Verringerung des Eigenluftwiderstands der Elemente 10 in dem in die Auftriebsdüse eintretenden Luftstrom gestattet.
  • Die obigen Betrachtungen hinsichtlich der Einzeleinstellung der Elemente 10 führen jedenfalls dazu, für die Elemente eine von dem Hinterende nach dem Vorderende zunehmende, nach vorn gerichtete Schräglage zu wählen.
  • Ferner können zur Vermeidung der Ablösung der Luftstromfäden auf der Saugseite der Elemente 10 zweckmäßig diese Elemente (oder wenigstens diejemgen, bei welchen eine Ablösegefahr besteht) mit Einrichtungen versehen werden, wie sie bei den Luftfahrzeugflügeln benutzt werden, um das Auftreten der Ablöseerscheinungen zu verzögern.
  • Hierfür kann man z. B., wie in Fig. 6 für das erste Element 10 von links dargestellt, vor der Vorderkante des betreffenden Elements 10 einen Ansatz 11 vorsehen, welcher zusammen mit der Vorderkante einen Spalt 12 abgrenzt, welcher den ohne Ablösung zulässigen größten positiven Anstellwinkel beträchtlich vergrößert.
  • Es kann auch, wie bei dem zweiten Element 10 dargestellt, Luft (welche zweckmäßig an dem Verdichter des Turbostrahltriebwerks 3 entnommen wird) durch einen Spalt 13 geblasen werden, welcher hierfür in der Hinterkante des betreffenden Elements vorgesehen ist, wobei das Element außerdem mit einem vorderen Ansatz 11 versehen werden kann, wie dies bei dem dritten Element 10 dargestellt ist.
  • Wenn das Element 10 einen derartigen Ansatz 11 aufweist, kann auch Luft durch einen in der Hinterkante dieses Ansatzes vorgesehenen Spalt 14 geblasen werden (wie dies bei dem vierten Element 10 dargestellt ist), wobei diese Maßnahme mit einer Blasung durch die Hinterkants des Elements 10 kombiniert werden kann, wie dies bei dem fünften Element 10 dargestellt ist.
  • Die Elemente 10 können auch an Stelle mit Blasvorrichtungen mit Vorrichtungen zum Ansaugen der Grenzschicht versehen werden, welche das Auftreten der Ablöseerscheinungen verzögern, wenn der positive Anstellwinkel der Elemente zunimmt. Bisher war angenommen, daß die Anfangseinstellung der Elemente 10 des Lufteintrittsgitters endgültig ist, es können jedoch auch, wie in Fig. 7 dargestellt, Elemente 10 mit regelbarer Einstellung vorgesehen werden, wobei z. B. jedes dieser Elemente um eine Achse 15 schwenkbar ist, welche vorzugsweise in gleicher Entfernung von der Vorderkante und der Hinterkante des betreffenden Elements liegt, wobei eine gemeinsame Steuerung der Elemente 10 vorgesehen wird, derart, daß die Stellungsregelung auch an dem vorderen Ansatz 11 oder auch nur an diesem vorgenommen werden kann, wenn die Elemente 10 mit einem derartigen Ansatz versehen sind.
  • So hat z. B. in Fig. 7 das erste Element 10 von links eine unveränderliche Stellung, ist aber mit einem Ansatz 11 mit veränderlichem Anstellwinkel versehen.
  • Das zweite Element 10 hat einen regelbaren Anstellwinkel, besitzt aber keinen vorderen Ansatz.
  • Das dritte Element 10 ist mit einem Ansatz 11 versehen, wobei der Anstellwinkel der durch dieses Element und den Ansatz gebildeten Anordnung regelbar ist.
  • Schließlich hat das vierte Element 10 einen regelbaren Anstellwinkel und ist mit einem Ansatz 11 versehen, dessen Eigenanstellwinkel gegenüber dem des Elements geregelt werden kann.
  • In jedem Fall muß, wenn der Ansttellwinkel der Elemente oder der mit ihnen kombinierten Ansätze 11 regelbar ist, eine gemeinsame Steuerung vorgesehen werden, welche die gleichzeitige Regelung aller Elemente des Gitters gestattet.
  • Zur Vervollständigung der Auftriebsdüsen 5 muß jede von ihnen mit zwei Sätzen von Verschlußeinrichtungen versehen werden, welche die Kontinuität der Oberseite bzw. der Unterseite des Flügels 2 herstellen, wenn die Düse außer Betrieb gesetzt wird: Für die Verschlußeinrichtungen für die Oberseite des Flügels 2 kann eine der beiden nachstehend beispielshalber angegebenen Ausführungsformen benutzt werden.
  • Bei der ersten derselben, welche insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn das durch die Elemente 10 gebildete Gitter selbst ausreicht, um eine richtige Strömung der Luft zu gewährleisten und sie senkrecht zu der Ebene des Rotors zu führen, werden die Verschlußeinrichtungen durch um zu der Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs parallele Achsen schwenkbare Klappen gebildet, wobei dann die obere Mündung einer jeden Düse durch zwei (halbkreisförmige) Klappen oder durch vier je einen Sektor von 90 bildende Klappen verschlossen werden kann, welche (mit Feststellung in einer beliebigen Zwischenstellung) stetig regelbar oder nur in der Stellung der vollständigen Schließung oder der vollständigen Öffnung stabilisierbar sein können.
  • Die zweite, in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform gestattet eine weitere Verbesserung der Bedingungen für das Auffangen und die Führung der Luftstromfäden am Eingang der Auftriebsdüse und ist insbesondere dann zweckmäßig" wenn der Aasstellwinkel der Elemente 10 des Innengitters nicht regelbar ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Verschlußeinrichtungen der Flügeloberseite durch eine gewisse Zahl von Klappen 16 gebildet, welche sich senkrecht zu der Achse des Luftfahrzeugs erstrecken und um Achsen 17 schwenkbar sind, welche vorzugsweise in der Nähe ihrer Hinterkante liegen. Wenn. die Elemente 10 des Innengitters feststehen, wird die Ausbildung zweckmäßig so getroffen, daß jede Klappe 16 des Gitters der Flügeloberseite bei allen ihren Winkelstellungen mit dem auf ihrer Höhe liegenden Element 10 einen Spalt 18 bestimmt, welcher durch die Hinterkante der Klappe 16 und durch die Vorderkante des entsprechenden Elements 10 begrenzt wird. Ein derartiger Spalt ist für eine gute Strömung der Luft günstig und verhindert die Ablöseerscheinungen. Man richtet es dann zweckmäßig so ein, daß die Klappen 16 in der Öffnungsstellung verschiedene Winkelstellung einnehmen und dann eine Art sich nach oben erweiternden Fächer bilden.
  • Es wird dann ein Steuersystem vorgesehen, mit welchem die Klappen 16 gleichzeitig so betätigt werden können, daß sie aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließungsstellung gebracht werden können, wobei dieses Steuersystem so ausgebildet werden muß, daß es unter Berücksichtigung der obigen fächerförmigen Anordnung einer jeden Klappe eine um so größere Verdrehung erteilt, je weiter die betreffende Klappe hinten liegt.
  • Schließlich ist dieses Steuersystem vorzugsweise selbstsperrend.
  • Hierfür kann z. B., wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, jede Klappe 16 mit drei Zahnsektoren 19 (einem mittleren Sektor und zwei Außensektoren) versehen werden, mit Ausnahme der vordersten Klappe 16a, welche nur mit einem mittleren Sektor versehen ist.
  • Jeder Sektor 19 wirkt mit einer Schnecke 20 zusammen, welche an einem Ende einer senkrecht zu dein Flügel 2 liegenden Achse 21 befestigt ist, deren anderes Ende ein Zahnrad 22 trägt.
  • Die Zahnräder 22 der mittleren Sektoren werden durch eine endlose Kette 23 angetrieben, während die Außensektoren von einer anderen endlosen Kette 24 angetrieben werden, welche zweckmäßig von dem gleichen (hydraulischem oder elektrischen) Motor 25 wie die endlose Kette 23 angetrieben wird.
  • Bei zweckmäßiger Wahl des Untersetzungsverhältnisses des kinematischen Systems (Zahnrad 22, Schnecke 20 und Zahnsektor 19) einer jeden Klappe können dann an den verschiedenen Klappen 16 bei gleichem Hub der endlosen Ketten 23 und 24 verschiedene Winkelausschläge erhalten werden.
  • Die Verschlußeinrichtungen zur Wiederherstellung der Kontinuität der Unterseite des Flügels, 2 können, wie in Fig. 5 dargestellt, durch eine gewisse Zahl von Klappen 26 gebildet werden, welche parallel zu den Klappen 16 liegen und vorzugsweise um in der Nähe ihrer Vorderkante liegende Achsen 27 schwenkbar sind. Diese Klappen stehen unter der Einwirkung einer Steuerung, welche gestattet, sie gleichzeitig so zu betätigen, daß sie beim Übergang aus ihrer größten Öffnungsstellung (einer waagerechten Fluggeschwindigkeit Null entsprechende lotrechte Lage) in ihre Schließungsstellung beim Übergang des Luftfahrzeugs zu waagerechtem Flug in jedem Augenblick eine Stellung einnehmen, in welcher sie dem den Rotor durchströmenden Strömungsmittel einen nach hinten gerichteten Impuls erteilen, welcher vorzugsweise größer als die Bewegungsgröße ist, welche das Strömungsmittel vor seiner Ansaugung durch den Auftriebsrotor besaß, oder wenigstens gleich dieser.
  • Ferner wird zweckmäßig der rückwärtige Teil des Flügels 2 mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines zusätzlichen aerodynamischen Auftriebs versehen, z. B. einer Klappe 28, welche eine Krümmungsklappe oder eine Flügelunterseitenklappe oder auch eine Klappe mit einfachem Spalt oder mehreren Spalten oder eine »Fowler-Klappe« usw. sein kann.
  • Die an dem Hinterende des Flügels 2 vorgesehene Vorrichtung zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebs hat die Wirkung, daß sie, wenn sie eingeschlagen ist, bei gleichem Auftriebsbeiwert den Anstellwinkel, welcher dem Flügel 2 zur Erzielung dieses Auftriebs gegeben werden muß, beträchtlich verringert.
  • So wird z. B. bei einem Ausschlag einer Spaltklappe von 65° der zur Erzielung eines gegebenen Auftriebs erforderliche Anstellwinkel um etwa 25° verringert, und zwar für einen beliebigen Wert dieses Auftriebs.
  • Ferner kann die Herstellung der waagerechten Ge, schwindigkeit des Luftfahrzeugs dadurch begünstigt werden, daß die Achse der Auftriebsrotoren etwas nach vorn geneigt wird.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß bei einem derartigen Luftfahrzeug für lotrechten Start beim normalen Flug die Steuerung des Apparats mit Hilfe der üblichen Ruder (Querruder 29 und Seitensteuer 30, welche vorzugsweise statisch und aerodynamisch ausgewuchtet sind) erfolgt und daß beim stationären Flug und bei den Übergangszuständen die Höhensteuerung und die Seitensteuerung mittels eines hierfür in der Treibdüse 3 a des Turbostrahltriebwerks 3 vorgesehenen Strahlablenkers vorgenommen werden, während die seitliche Lage während des stationären Fluges und der übergangszustännde dadurch eingestellt wird, daß die die beiden Auftriebsrotoren antreibenden Beschaufelungen 7 in verschiedener Weise gespeist werden, wobei der stärker gespeiste Rotor ein Anheben der entsprechenden Flügelhälfte bewirkt.
  • Ein derartiges Luftfahrzeug wird folgendermaßen gesteuert: Beim Abflug wird die gesamte Leistung des Strahltriebwerks dem Auftriebsrotor zugeführt, und das Luftfahrzeug beginnt lotrecht aufzusteigen.
  • Zur Herstellung der waagerechten Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs schlägt der Pilot die Krümmungsklappen so stark wie möglich ein, stellt den Apparat nach vorn um etwa 25° schräg und schlägt hierauf allmählich die Klappen der Flügelunterseite nach rückwärts ein. Die durch die Klappen der unteren Verschlußgitter abgelenkte waagerechte Komponente des Auftriebs ergibt eine genügende Beschleunigung, um schnell eine waagerechte Geschwindigkeit des Apparats herzustellen. Der Pilot kann dann den Apparat überziehen, die Verschlußeinrichtungen der Auftriebsdüsen schließen, die Leistung des Strahltriebwerks in die Treibdüse desselben leiten und die Krümmungsklappen anheben.
  • Wenn schließlich der Apparat aus schnellem waagerechtem Flug landen will, stellt der Pilot die Speisung der Treibdüse ab, überzieht den Apparat allmählich und schlägt anschließend die Krümmungsklappen ein, bis die waagerechte Fluggeschwindigkeit genügend verringert ist. Er speist dann die Antriebsbeschaufelungen der Auftriebsrotoren, legt die öffnungen der Auftriebsdüsen frei, verringert die Leistung der Auftriebsmotoren, wenn die waagerechte Geschwindigkeit des Apparats zu Null geworden ist, und stellt die Leistung der Auftriebsrotoren in der Nähe des Bodens wieder auf einen höheren Wert ein, so daß er mit einer möglichst kleinen Geschwindigkeit landet.
  • Nachstehend sind beispielshalber einige Kenngrößen eines auf Grund der obigen Ausführungen entworfenen Verbindungsflugzeugs mit zwei Rotoren angegeben.
    Oberfläche .................... 21M2
    Spannweite ................... 8,80 m
    Seitenverhältnis ............... 2,8
    Gesamtlänge .................. 10,50m
    Durchmesser des Rumpfes ...... 1,80m
    Gesamtgewicht ................ 3700 kg
    Schubkraft des Strahltriebwerks. . 1350 kg
    Mit diesem Flugzeug können folgende Leistungen erreicht werden:
    Reisegeschwindigkeit
    in 9000 m ............. 700 km/h
    Aktionsradius ............ 800 km
    Herstellung der waagerech-
    ten Geschwindigkeit .... 50 m/s
    in 30 Sekunden
    Steiggeschwindigkeit ...... 8 m/s

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftfahrzeug mit wenigstens einem koaxial in einer eine Tragfläche des Luftfahrzeuges vollständig durchdringenden Auftriebsdüse angeordneten Auftriebsrotor, der durch wenigstens ein Schaufelrad in Rotation versetzt wird, welches durch die von einem an Bord des Luftfahrzeuges befindlichen Generator erzeugten heißen Gase angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfahrzeug außerdem wenigstens eine nach hinten gerichtete Vortriebsdüse (3 a) und eine Einrichtung (8) zur wahlweisen Verbindung des Generators (3) mit dem Schaufelrad (6) bzw. mit der Vortriebsdüse sowie eine Einrichtung (28) zur Erzeugung eines zusätzlichen Auftriebes aufweist, welch letztere am hinteren Teil des Tragflügels (2) angeordnet ist.
  2. 2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Mündung der Auftriebsdüse (5) mit Hilfe von Klappen (26) verschließbar ist, welche senkrecht zur Längsachse des Luftfahrzeuges liegen und unter der Wirkung einer gemeinsamen Steuerung stehen, mittels der sie aus ihrer größten Öffnungsstellung in ihre Schließstellung durch eine Verstellbewegung gebracht werden können, während welcher sie dem den Auftriebsrotor (4) durchströmenden Medium dauernd einen nach rückwärts gerichteten Impuls erteilen.
  3. 3. Luftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (26) um in der Nähe ihrer Vorderkanten liegende Achsen (27) schwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 777 649, 2 736 514, 2 567 392; französische Patentschrift Nr. 1068 404.
DEH34779A 1957-11-19 1958-11-10 Luftfahrzeug mit Auftriebsrotor Pending DE1141188B (de)

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