DE2507852A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2507852A1
DE2507852A1 DE19752507852 DE2507852A DE2507852A1 DE 2507852 A1 DE2507852 A1 DE 2507852A1 DE 19752507852 DE19752507852 DE 19752507852 DE 2507852 A DE2507852 A DE 2507852A DE 2507852 A1 DE2507852 A1 DE 2507852A1
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DE19752507852
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Enrico Sebastiani
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Description

26 660 G/gh
TAG VERTRIEB A.G., Zürich
Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft eine gas- und wasserdichte sowie druckfeste Rohrverbindung von Leitungsrohren. Es ist bekannt/ für wasserdichte Rohranschlüsse zum Anschluß von Rohren, Rohrstücken und dergleichen zur Bildung von Rohrleitungen für mehr oder weniger unter Druck stehenden Flüssigkeiten, wie beispielsweise Wasser zur Speisung von Anlagen aller Art, Fittings zu verwenden. Derartige Fittings werden je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Abmessungen hergestellt. Diese bekannten dichthaltenden Verbindungsstücke setzen sich üblicherweise aus drei Teilen zusammen, die aus Grauguß, Messingguß oder einem anderen Guß hergestellt werden. Sie besitzen ein auf ein Rohrende aufschraubbares Gewinde und ein anderes mit einem Gewinde versehenes Teil zum Anschluß an das andere Rohrende. Durch ein drittes, mit einem Gewinde versehenes Teil werden sodann die auf die Rohrenden aufgeschraubten Teile nach Einlegen einer elastischen Dichtung zwischen die beiden Rohr stoße miteinander verspannt.
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bekannten Rohrverbindungen weisen verschiedene Nachteile auf. Der Hauptnachteil ergibt sich aus der Herstellung der bekannten Fittings, die umfangreiche Bearbeitungen erfordern. Der aus dem Guß kommende Rohling muß auf verschiedenen Werkzeugmaschinen nachbearbeitet werden, bis das Teil fertiggestellt ist. Zur Erzielung der erforderlichen Maßgenauigkeit müssen die Teile auf der Drehbank nachgearbeitet werden, wobei die Herstellungsmaße häufig bei der Montage der anzuschließenden Rohre wieder verlorengehen. Ungenauigkeiten ergeben sich weiterhin daraus, daß die bekannten Fittings aus einer Anzahl von Teilen bestehen, die Maßfehler aufweisen, so daß sich diese beim Zusammenbau der Rohrleitung in unzulässigerweise addieren. Besonders nachteilig wirken sich die Paßfehler am Anfang eines jeden Gewindes aus. Die notwendigen Bearbeitungen der bekannten Fittings haben weiterhin auch unerwünschte Maß- und Strukturveränderungen zur Folge, insbesondere eine unerwünschte Änderung der Materialstärke. Weiterhin ist es nicht möglich, mit den bekannten Fittings jeden gewünschten Rohrverlauf herzustellen. Denn die bekannten Fittings lassen sich beispielsweise nicht nahe an Rohrkrümmungen montieren, so daß der Leitungsverlauf an die Eigenheiten der Fittings anzupassen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrverbindung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Fittings vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die miteinander zu verbindenden Rohrenden an ihren Stirnseiten mit Stoßflächen versehen sind, die durch an den entsprechend verformten Rohrenden formschlüssig angreifende
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Spannelemente unter Zwischenlage einer Dichtung gegeneinander spannbar sind. Nach der vorliegenden Erfindung werden die Endteile eines jeden Metallrohres zweckdienlich verformt, indem geeignete Anschlußorgane herausgearbeitet werden, die mit angepaßten Verspannungsmitteln nach Einlage von Dichtungen zwischen die Rohrenden zusammenwirken. Eine Verwendung üblicher Fittings oder abdichtender Verbindungsstücke erübrigt sich daher.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise praktisch durchführen, um die Rohrenden entsprechend zu verformen und mit entsprechenden Spann- oder Verbindungselementen zu verbinden. Nach der vorliegenden Erfindung werden die Rohrenden jeweils direkt verformt.
Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Rohrverbindungen werden die Rohrenden durch Pressen im Gesenk und Gegengesenk verformt. Die Ausprägung der Rohrenden führt zu einer Verstärkung des Materials und dadurch zu einem erhöhten mechanischen Widerstand gegenüber dem unverformten Rohr. Durch die Verformung im Gesenk werden Teile von hoher Präzision erhalten, die innen wie außen die vorgesehenen Maße einhalten. Von Vorteil ist auch ein Kaltpressen, das zu einer Verfestigung des Materials führt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Rohrenden durch Kaltpressen zweckdienlich verformt, wobei ein Rohrende mit einem Außengewinde versehen werden kann, auf das sich eine Spannschraube aufschrauben läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Figur 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Rohrverbindung,
Figur 2 einen teilweisen Schnitt durch ein erfindungsgemäß verformtes Rohrende,
Figur 3 einen teilweisen Schnitt durch das erfindungsgemäß verformte, mit dem Rohrende nach Figur 2 zusammenwirkende Rohrende ,
Figur 4 einen teilweisen Schnitt durch eine Spannmutter und
Figur 5 eine durch die erfindungsgemäßen Rohrverbindungen zusammengesetzte Rohrleitung.
Die in Figur 1 dargestellte Rohrverbindung besteht aus der Koppelung der drei Teile B, C und D, wobei die Teile B und C die besonderen Merkmale der Erfindung aufweisen. Diese bestehen aus der zweckdienlichen Verformung des Materials an den Enden F und G der entsprechenden Metallrohre H und L, die Stoß an Stoß unter Zwischenlage der Dichtung 19 aneinanderliegen und durch die Gewindemutter D zusammengehalten sind. Die Rohrstoße G und F sind durch die Gewindemutter D dichtend miteinander verbunden.
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Aus den Figuren 2 und 3 ist die Art der Verformung der in Figur 1 verbunden dargestellten Rohrenden besser ersichtlich.
Das in Figur 2 dargestellte Endteil F des Rohres H ist derart verformt worden, daß es sich mit einem Spannelement zu der in Figur 1 dargestellten Rohrverbindung vereinigen läßt. Die Verformung des Rohrendes F wird zweckmäßigerweise durch Pressen bewirkt. In der Praxis wird das Rohrstück H, das einen Innendurchmesser Di und einen Außendurchmesser De aufweist, auf Maß zugeschnitten, um in die herzustellende Rohrleitung eingebaut zu werden. Die Endteile F und G werden durch Pressen verformt, um die Form der Teile B und C anzunehmen, die zur Bildung der Rohrleitung erforderlich sind.
Die Verformung der Endteile F und G geschieht durch Kaltpressen im Gesenk (zweckdienlich profiliertes Gesenk und Gegengesenk). Beim Pressen dringt ein Dorn in das Innere 10 des Rohres H ein. Zum Festhalten des Rohres H während der Verformung seines Endteils wird der Bereich 12 von einem nicht dargestellten besonderen Spannwerkzeug erfaßt, wodurch sich die Profilierung oder Rändelung 14 ergibt. Auf das Gegengesenk wird ein Pressdruck ausgeübt, z.B. mit Hilfe einer Stanzmaschine, die die Prägung der betreffenden Endteile bewirkt, so daß deren gewünschte Verformung erhalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 wurde das Ende F so verformt, daß sich eine ringförmige Ausweitung 16 bildete, die einen ringförmigen Flansch darstellt, an den sich ein ringförmiger Kragen 18 anschließt. Das Verbindungsteil B besteht im wesentlichen aus einem mit einem Flansch versehenen Rohrende. Die ring- oder kragenförmige Einmündung 18 dient gleichzeitig der Halterung des Dich-
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tungsrings 19, damit dieser beim Ausüben des Spanndrucks nicht verrutscht.
Der Innendurchmesser Di des Teils H bleibt über die ganze Länge unverändert, also auch hinsichtlich der deformierten Endteile.
Zur Herstellung des Teils B ist neben der beschriebenen Verformung keine weitere Bearbeitung notwendig, so daß sich die Herstellungskosten für dieses Rohrverbindungsteil niedrighalten lassen. Durch die Bearbeitung durch Kaltpressen läßt sich eine erhebliche Genauigkeit bei der Gestaltung der Endteile erzielen, da sich das Material entsprechend der Form des Gesenkes und des Gegengesenkes verformt.
Der durch Kaltpressen hergestellte Flansch 16 weist eine größere Dicke auf, die dem Endbereich des Rohres eine höhere mechanische Festigkeit verleiht.
Auch das in Figur 3 dargestellte Rohrende G mit verdicktem, aufgeweitetem und mit einem Außengewinde versehenen Anschlußteil C ist durch Kaltpressen hergestellt worden. Durch das Pressen ist der glockenförmige Teil C hergestellt worden, der einen zylindrischen Teil 22 aufweist, der sich an einen konischen Bereich 24 anschließt. Der Innendurchmesser Di und der Außendurchmesser De des Rohres L sind wie bei dem Rohrstück nach Figur 2 erhalten geblieben. Lediglich in dem Bereich C sind der Innendurchmesser D1 und der Außendurchmesser D1' gegenüber den Ausgangswerten vergrößert worden. Die Wandstärke des Teils C ist größer als die Dicke des Rohres L.
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Nach dem Kaltpressen des Teils G wird die Außenseite des Teils C mit dem Außengewinde 26 versehen. Außer dem Schneiden des Gewindes sind Nachbearbeitungen nach dem Kaltpressen nicht erforderlich, da sich dieses mit hoher Präzision durchführen läßt.
Da die Verbindungselemente erfindungsgemäß direkt an die Rohrenden angeformt werden, entfallen die sonst bestehenden Probleme, die sich aus der Lagerhaltung der verschiedenen Teile ergeben.
Zur dichten Verbindung der beiden Rohre H und L werden die gepreßten Teile Stoß an Stoß unter Zwischenlage der Dichtung 19 gefügt, so daß die ringförmige Mündung 18 des Teiles B in die Öffnung des verformten Teils C greift. Zur Verbindung wird die Mutter D mit Durchgangsloch 27 und Innengewinde 25 sowie seitlichem Anschlag den Flansch 16 erfassend auf das Gewinde 26 aufgeschraubt. Der Anschlag 23 legt sich hinter den Flansch 16, so daß sich durch die Mutter D die Rohrenden Stoß an Stoß gegeneinander verspannen lassen. Durch Quetschen der Dichtung 19 wird eine wasserdichte Verbindung erzielt.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung ist nicht nur einfacher und billiger als bekannte Rohrverbindungen, sie bietet auch eine größere Genauigkeit bei der Herstellung von Rohrleitungen und eine höhere Festigkeit. Ist der Verlauf der Rohrleitung einmal festgelegt, läßt sich die Verrohrung vornehmen, ohne daß auf die Lage der Verbindungspunkte besondere Rücksicht genommen werden müßte.
Aus Figur 5 ist eine Rohrleitung ersichtlich, deren Rohre in der Reihenfolge H..-L.., H3-L3, H3-L3 miteinander ver-
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bunden wurden. Die Rohrverbindungsstücke A1, A~, A3, A. wurden durch angeformte Verbindungsorgane B, C und Muttern D gebildet. Während bei der Verwendung bekannter Fittings der Verlauf der Rohrleitung an diese angepaßt werden muß, kann der Rohrverlauf bei Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrverbindungen in der gewünschten Weise frei gewählt werden.
Die Rohrleitung Q in Abbildung 5 enthält auch ein Rohrverbindungsstück P, das einem Vierweg-Fitting oder Kreuzstück 31, 33, 35, 37 entspricht, wobei die Abzweigungen mit herkömmlichen Fittings S vorgenommen wurden, deren Teile aus nachbearbeiteten Grau- oder Messingguß bestehen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrverbindungen entfällt eine Summierung der Gewindespiele, wie es bei den herkömmlichen Fittings der Fall ist, so daß sich der gewünschte Verlauf der Rohrleitungen präzise einhalten läßt und unerwünschte Spannungen vermieden werden.
Während sich bei Verwendung herkömmlicher Fittings Verbiegungen oder Krümmungen in den Rohrleitungen in nächster Nähe des Fittings ergeben können, ist dies bei Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrverbindung nicht der Fall. Weiterhin kann sich nach der vorliegenden Erfindung, wie sich aus Figur 5 und dem gestrichelt eingezeichneten Teil 41 aus Figur 1 ergibt, unmittelbar an die Rohrverbindung eine Krümmung anschließen.
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Claims (6)

  1. - 9 - 2 b O 7 8 b 2
    Patentansprüche
    ί 1. Rohrverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Rohrenden an ihren Stirnseiten mit Stoßflächen versehen sind, die durch an den entsprechend verformten Rohrenden formschlüssig angreifende Spannelemente unter Zwischenlage einer Dichtung gegeneinander spannbar sind.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrenden flanschartige Wülste angeformt sind, an denen zur gegenseitigen Verspannung die Spannelemente angreifen.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Rohrende ein flanschartiger Ring angeformt und das andere aufgeweitete Rohrende mit einem Außengewinde versehen ist und daß die gegenseitige Verspannung durch eine mit einem Absatz versehene Mutter erfolgt.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verspannung der Rohrenden durch eine Schelle, ein Spannband oder entsprechende Spannelemente erfolgt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrenden durch Kaltpressen Anschlußstücke angeformt werden.
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    - 10 - 2bUV852
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverformung der Rohrenden in einem Gesenk erfolgt.
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    Leerseite
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