DE19937851B4 - Verfahren zur Herstellung eines Rohrs oder Rohrsystems für den Einsatz in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteilern oder dgl. Vorrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rohrs oder Rohrsystems für den Einsatz in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteilern oder dgl. Vorrichtungen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Rohr oder Rohrsystems für den Einsatz in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteilern oder dgl. Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass • wenigstens eines zum Anschluss an ein weiterführender Rohr bestimmtes Ende (1b) des Hauptrohrs (1) oder eines der für ein Rohrsystem verwendeten Hauptrohre (1) durch spanlose Umformung des Rohrdurchmessers an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres angepasst wird, • eine Überwurfmutter (6) auf das an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres angepasste Ende (1b) aufgesteckt wird und • das an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres angepasste Ende (1b) durch spanlose Umformung mit einem nach außen gerichteten Kragen (1c) versehen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres oder Rohrsystems für den Einsatz in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteilern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannte Bauteile für die obengenannten Baugruppen sind beispielsweise in der DE OS 1 751 893 zu finden. Hier zweigen aus einem Hauptrohr mehrere kleine Einzelrohre ab. Diese Einzelrohre sind an der Mantelfläche des größeren Rohres verschweißt. Dieses Verschweißen bereitet einen hohen technischen Aufwand. Außerdem bergen die Schweißnähte eine Vielzahl von Unwägbarkeiten. Zum einen kann es beim Schweißen zu Schlackeeinschlüssen kommen, zum anderen können diese Schweißnähte eventuell nicht dicht sein. Weitere Nachteile sind der möglicherweise entstehende Verzug an den Bauteilen und auch optische Beeinträchtigungen.
  • In einem anderen Stand der Technik – der deutschen Schrift DE 27 07 539 C2 – wird beispielsweise ein Rohr-In-Rohr-System gezeigt, bei dem das innere Rohr dem Zulauf dient, während das äußere Rohr dann entsprechend für den Rücklauf vorgesehen ist. Einige der dort gezeigten Abzweigleitungen sind entweder nur mit dem äußeren Rohr verbunden, während andere nur mit dem inneren Rohr verbunden sind. Das Rohr-In-Rohr-System ist dort aus Vierkantrohren ausgebildet. Die Abzweigrohre sind dabei in den Hauptrohren entweder eingelötet oder eingeschweißt.
  • Ein weiterer Stand der Technik ist in der deutschen Auslegeschrift DE-AS 21 16 982 offenbart. Nach dieser wird das oben schon beschriebene Rohr-in-Rohr-System in anderer Weise realisiert. Auf einem Blechkörper befinden sich Abzweigrohre. Der Blechkörper wird mindestens von einer Seite – von einem im wesentlichen offenen rechteckigen – Querschnitt umschlossen, der wiederum auch Abzweigungen aufweist. Zusätzlich weist dieser letztgenannte Körper auch Bohrungen auf, die ein Durchstecken der Abzweigungen des blechförmigen Körpers erlauben. Die andere Seite des blechförmigen Körpers wird von einem ebenfalls rechteckigen Körper umschlossen, jedoch weist dieser beispielsweise keine Abzweigungen auf. Diese drei Elemente werden derart zusammengeführt, daß sich eine umlaufende, aus drei Blechen bestehende Fügestelle ergibt, die mittels Löten oder Schweißen fixiert wird. Die Abzweigungen des blechförmigen Körpers an der Oberfläche des Körpers mit den Durchsteckbohrungen müssen ebenfalls verlötet oder verschweißt werden.
  • Eine andere Rohrverbindung ist aus der DE 195 12 024 C2 bekannt. Im Gegensatz zur DE-AS 21 16 982 (siehe oben) werden hier die Abzweigungen nicht verschweißt. Dort werden die Abzweigungen in Gewinde eines ersten u-förmigen Kanales eingeschraubt. Um Leckage zu verhindern, werden zwischen der Oberfläche des ersten anales und der Abzweigung Dichtringe verwendet. Ein zweiter Kanal wird gebildet, indem eine Trennwand zum Abschluß des ersten Kanales angebracht wird und ein zweiter u-förmigen Kanal darauf gesetzt ist. Soll eine Abzweigung jedoch mit dem zweiten Kanal Verbindung haben, so greift diese Abzweigung mit einem längeren Stutzen durch die Trennwand hindurch. Um die Dichtheit zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal zu gewährleisten, weist der verlängerte Stutzen eine Ringdichtung auf. Auf diese Art kommen an der Fügestelle der obere Kanal, der untere Kanal und die Trennwand zusammen. Mechanisch werden diese Teile miteinander verbunden, indem sie verschweißt werden. Dieses Schweißen führt wiederum zum Verzug und zu den weiteren, allgemein bekannten Nachteilen des Schweißens.
  • Insgesamt läßt sich feststellen, daß aus dem Stand der Technik Rohrverbindungen bzw. Rohrverteilersysteme sowie Verfahren zu deren Herstellung bekannt sind, die jedoch eine Vielzahl von Schweiß- und/oder Lötnähten aufweisen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres oder Rohrsystems für den Einsatz in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteilern oder dgl. Vorrichtungen zu finden, mit dem die Herstellung eines Rohres oder Rohrsystems bzw. die Montage selbiger in einem Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteiler kostengünstiger wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres bzw. Rohrsystems für den Einsatz, in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteiler und dgl. Vorrichtungen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 – insbesondere durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles – gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen werden durch die folgenden Patentansprüche 2 bis 4 offenbart.
  • Ausgangspunkt für die Erfindung war die Überlegung, wie eine Verbindungsteile zwischen einem Hauptrohr und einem Abzweigrohr aussehen könnte, die nicht verschweißt oder verlötet wird. Bekannte Rohre für derartige Rohrverbindungen sind daher äußerst dickwandig ausgeführt, damit Dichtflächen spanend ein- bzw. angearbeitet werden können; zudem wird in der Regel als Rohrmaterial teures Messing verwendet. Daher sieht die Erfindung vor, daß ein gegenüber den genannten Rohren dünnwandiges Rohr verwendet wird, welches im Bereich einer Abzweigung, bleibend verformt, abgeflacht wird und damit eine ebene Anschlußstelle für ein Abzweigrohr entsteht.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der axialen Verbindung des neuen Hauptrohres mit weiterführenden Rohren.
  • Für besagte axiale Verbindungen gibt es zwar schon schraubbare Verbindungen, die Schweißnähten einsparen bzw. vermeiden, jedoch ist bei diesen bekannten schraubbaren Verbindungen im Innern des Hauptrohres ein Gewinde und zusätzlich ein spezieller, aufwendiger Adapter (Nippel) notwendig sowie auf dem Adapter eine zusätzliche Überwurfmutter, welche mit dem Außengewinde des weiterführenden Rohres verbunden wird.
  • Die Erfindung ist derart, daß das ende des erfindungsgemäß ausgeführten Rohres durch spanlose Umformung des Rohrdurchmessers auf das Anschlußmaß des weiterführenden Rohres angepaßt, beispielsweise reduziert, und nach Aufstecken einer Überwurfmutter, ebenfalls durch spanlose Umformung, mit einem nach außen gerichteten Kragen (Bördelrand) versehen wird. Eine optional, zusätzlich zwischen Bördelrand und Durchmesserreduzierung angebrachte Sicke, ermöglicht das Einlegen eines Dichtringes.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand von in Zeichnungen schematisiert dargestellten, vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Rohrleitungsverteiler mit drei verschiedenen Ausführungsformen einer domartigen Erweiterungen;
  • 2: den Endbereich eines verjüngten Hauptrohres mit nach außen gerichtetem Kragen.
  • Die 1 zeigt drei verschiedene Grundformen eines erfindungsgemäßen Rohrleitungsverteilers. In der Mitte der Figur sind drei verschiedene Rohre 1 in ihrer Längserstreckung zu sehen. Am rechten Rand der 1 ist der Schnitt B-B durch die unveränderten Rohrquerschnitte zu sehen. Am linken Rand sind die Schnitte der Schnittlinie A-A durch die domartigen Erweiterungen 2a, 2b, 2c zu sehen. Dabei zeigt der obere Querschnitt der Erweiterung 2a einen nahezu rechteckig erweiterten Querschnitt auf.
  • Die darunter befindliche Figur zeigt einen U-förmig erweiterten Querschnitt der Erweiterung 2b und die untere Figur zeigt schließlich einen tonnenförmig erweiterten Querschnitt der Erweiterung 2c.
  • Die Linien 7 sollen jeweils nur die Lichtkanten der Verformung andeuten. Die domartigen Erweiterungen 2a, 2b, 2c haben zum Teil Öffnungen 5, deren Ränder vorzugsweise in den Innenraum des Rohres 1 gerichtet sind. Die Öffnungen 5 sind mit einem nicht dargestellten Feingewinde versehen.
  • Wie aus der 1 zu entnehmen ist, sind die domartigen Erweiterungen 2a, 2b, 2c teilweise nur in der oberen Rohrhälfte 10 und nicht in der unteren Rohrhälfte 1u enthalten, sie können aber auch in beiden Rohrhälften angebracht werden. Die letztere Variante hat den Vorteil, daß ein möglicherweise entstehender, einseitiger Verzug bei nur einseitiger spanloser Verformung, kompensiert wird. Im Rahmen der Erfindung ist bei einer zweiseitigen Anordnung der domartigen Erweiterungen 2a, 2b, 2c, nicht deren diametrale (also um 180 Winkelgrad versetzte) Ausrichtung zwingend erforderlich. Es können auch je nach Anwendungsfall verschiedene Typen der domartigen Erweiterungen 2a, 2b, 2c auf einem Rohr vorhanden sein.
  • Um ein Rohr 1 axial an ein weiterführendes Rohr anzukoppeln, weisen diese in ihrem Endbereich 1b vorzugsweise eine Querschnittsreduzierung auf. Eine nach der Querschnittsreduzierung aufgeschobene Überwurfmutter 6 wird durch einen spanlos angeformten Kragen 1c auf dem Endbereich 1b des Rohres 1 gehalten.
  • Eine Detailzeichnung des verjüngten Endbereiches 1b eines Rohres 1 ist in der 2 veranschaulicht. Eine nicht dargestellte Überwurfmutter 6 liegt linksseitig an einem Kragen 1c (Bördelrand) an, hierzu auch die 1. Wenn die Überwurfmutter 6 beispielsweise mittels eines bandförmigen Dichtungsmaterials (Hanffasern, Dichtungsband) gegenüber einem weiterführenden Rohr abgedichtet ist, so ist zwischen dem Bund der Überwurfmutter 6 und dem verjüngten Endbereich ein Dichtungsring (in 2 nicht gezeigt) erforderlich. Zur Aufnahme dieses Dichtungsringes (beispielsweise ein O-Ring) ist eine Sicke 8 angeformt. Ist jedoch die Stirnfläche des weiterführenden Rohres ausreichend eben, so kann auch zwischen der rechten Planfläche des Kragens 1c und der Stirnfläche des weiterführenden Rohres mit Hilfe einer Dichtung 10 (Flachdichtung) gedichtet werden.
  • Anstelle eines O-Ringes als Dichtung, kann auch eine pastöse Dichtmasse verwendet werden, die vorzugsweise aushärtend eingestellt ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Rohr oder Rohrsystems für den Einsatz in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteilern oder dgl. Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass • wenigstens eines zum Anschluss an ein weiterführender Rohr bestimmtes Ende (1b) des Hauptrohrs (1) oder eines der für ein Rohrsystem verwendeten Hauptrohre (1) durch spanlose Umformung des Rohrdurchmessers an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres angepasst wird, • eine Überwurfmutter (6) auf das an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres angepasste Ende (1b) aufgesteckt wird und • das an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres angepasste Ende (1b) durch spanlose Umformung mit einem nach außen gerichteten Kragen (1c) versehen wird.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Rohr oder Rohrsystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung des Rohrdurchmessers des Endes (1b) an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres durch eine Reduzierung des Rohrdurchmessers erfolgt.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Rohr oder Rohrsystems nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das an das Anschlussmaß des weiterführenden Rohres angepasste Ende (1b) des Rohrs (1) zwischen dem Kragen (1c) und dem nicht angepassten Bereich des Rohrs (1) eine Sicke (8) eingebracht wird.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Rohr oder Rohrsystems nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verbindung des Rohrs (1) mit einem weiterführenden Rohr ein Dichtring in die Sicke (8) eingebracht wird.
DE19937851A 1998-08-14 1999-08-13 Verfahren zur Herstellung eines Rohrs oder Rohrsystems für den Einsatz in sogenannten Rohrleitungs-, Heizkreis- oder Kesselverteilern oder dgl. Vorrichtungen Expired - Lifetime DE19937851B4 (de)

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