DE2707539C2 - Rohrleitungsverteiler - Google Patents

Rohrleitungsverteiler

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DE2707539C2 DE19772707539 DE2707539A DE2707539C2 DE 2707539 C2 DE2707539 C2 DE 2707539C2 DE 19772707539 DE19772707539 DE 19772707539 DE 2707539 A DE2707539 A DE 2707539A DE 2707539 C2 DE2707539 C2 DE 2707539C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrleitungsverteiler für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen, bestehend aus einem langgestreckten Verteilergehäuse, welches von zwei Vierkantrohren mit parallelen Seitenwa'ndungen gebildet wird und eine Voriaufkammer und eine Rücklaufkammer aufweist, die sich beide über die gesamte Länge des Verteilergehäuses erstrecken, wobei an die Vorlaufkammer ein Anschlußstück für den Vorlauf und mehrere senkrecht zur Längserstreckung verlaufende Anschlußstücke für die Vorlaufleitungen der Heizungsanlage und an die Rücklaufkammer ein Anschlußstück für den Rücklauf und mehrere senkrecht zur Längserstrekkung verlaufende Anschlußstücke für die Rücklaufleitungen der Heizungsanlage angeschlossen sind.
Bei einem nach dem Stande der Technik (DE-OS 11 570) vorbekannten Rohrleitungsverteiler der genannten Art sind die beiden Vierkantrohre nebeneinander angeordnet. Diese Anordnung von zwei Vierkantrohren nebeneinander hat den Nachteil, daß für die Un terbringung des Rohrleilungsverteilcrs verhältnismäßig viel Raum benötigt wird. Außerdem ist es mit einem solchen Rohrleitungsverteiler nur schwer möglich, das zum Heizungskessel zurücklaufende Wasser vor dem Eintritt in den Heizungskessel vorzuwärmen.
Nach dem Stande der Technik (GB-PS 10 26 896) ist es auch bekannt, zum Verteilen von erwärmter Luft zwei ineinander geschobene Rohre zu verwenden, von denen das innere Rohr der Luftzufuhr dient und an einem Ende offen ist, derart, daß die Luft in dem Ringraum zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr zurückströmt und aus Bohrungen in der Wandung des äußeren Rohres nach außen austritt. Hierdurch soll vermieden werden, daß die aus den Bohrungen des äußeren Eohres austretende Luft über die Länge des äußeren Rohres unterschiedlich heiß ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Rohrleitungsverteiler der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er weniger Raum benötigt auf einfache Weise aus einfachen, in der Regel genormten Teilen hergestellt '«erden kann und zugleich eine Vorwärmung des Rücklaufwassers ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Rohrleitungsverteiler der eingangs genannten Art vor, daß die beiden Vierkantrohre ineinander geschoben und durch stirnseitige Deckel miteinander verbunden sind, wobei die Vorlaufkammer durch den Innenraum des inneren Vierkantrohres und die Rücklaufkammer durch den Ringraum zwischen dem äußeren Vierkanlrohr und den inneren Vierkantrohr gebildet werden und das Anschlußstuck für den Vorlauf mit einer Stirnseite des inneren Vierkantrohres verschweißt ist und durch eine Bohrung im zugehörigen Deckel hindurch tritt während das Anschlußstück für den Rücklauf in eine Bohrung in einer Seitenwand des äußeren Vierkantrohres eingelötet oder eingeschweißt ist
Der Rohrlcitiingsvcrteiler gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine besonders l/>Tipakte Bauform aus und ist im wesentlichen aus einfachen, genormten Teilen zusammengebaut. Aufgrund seines besonderen Aufbaus hat der Rohrleilungsverteiler gemäß der Erfindung wärmetechnisch den Vorteil, daß die Rücklaufkammcr die Vorlaufkammcr vollständig umgibt so daß das die Rücklaufkammer durchströmende Wasser vom Vorlauf vorgewärmt wird und im vorgewärmten Zustand den Heizkessel der Heizungsanlage erreicht, so daß dort Taupunktunterschreitungen vermieden werden.
Vorteilhaft sind weiterhin die Vierkanlrohre mit den Deckeln durch eine Heftschweißung verbunden und gegen die Deckel durch eine Lötverbindung abgedichtet. Die Hefischweißung ermöglicht eine vorläufige Verbindung zwischen den beiden Vierkantrohren, nach welcher die Bohrungen für die Anschlußstutzen gebohrt werden können. Das Abdichten der Deckel gegen die Vierkantrohre mittels der Lötverbindung erfolgt dagegen vorteilhafter Weise während des Lötvorganges. der für das Einlöten der Anschlußstutzen ohnehin notwendig ist
Schließlich ist der die Vorlaufkammer bildende Innenraum des inneren Vierkanlrohrcs über ein im dem Vorlauf abgewandten Deckel befindliches Entlüftungsventil mit der Atmosphäre verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. I einen Längsschnitt durch einen Rohrlcitungsverteilcr gemäß der Erfindung und
fcf F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1 zeigen.
ΐ Der in F i g. 1 dargestellte Rohrleitungsverteiler be- ?■; steht aus einem äußeren Vierkantrohr 1 und einem inne- p: ren Vierkantrohr 2, die durch stirnseitige Deckel 3 und 4 tM miteinander verbunden sind und deren Seitenwände mit iW Abstand parallel zueinander verlaufen. Die Deckel 3 !;.; und 4 sind durch Heftschweißungen mit den Stirnseiten 'W der Vierkantrohre 1 und 2 verbunden und durch Lötverbindungen gegen diese abgedichtet. Der Innenraum des inneren Vierkantrohres 2 bildet die Vorlaufkammer 5, während der Ringraum zwischen dem äußeren Vierer kantrohr 1 und dem inneren Vierkantrohr 2 die Rück- :; Iaufkammer 6 bildet. Auf diese Weise umgibt die Rück-• : laufkammer 6 die Vorlaufkammer 5 fast vollständig, so ■ daß die aus der Vorlaufkammer 5 entweichende Wärme fast vollständig der Rücklauficammer 6 zugeführt wird [■:'■ und zur Vorwärmung des Rücklaufwassers dient.
i-\ Das als Rohrstück ausgebildete Anschlußstück 7 für ;" die Vorlaufkammer 5 ist mit einer Stirnseite des inneren ! X Vierkantrohres 2 verschweißt und tritt durch eine Boh- ff- rung irr. zugehörigen Deckel 4 hindurch. Das ebenfalls ::: als Rohrstück ausgebildete Anschlußstück 8 für den
■ Rücklauf ist in eine Bohrung in der Seitenwand la des äußeren Vierkantrohres 1 eingelötet oder einge-
■ i schweißt.
ί Die Anschlußstücke 9 für die Vorlaufrohre der Heizungsanlage bestehen aus Rohrstücken, die sich durch den Ringraum (Rücklaufkammer 6) zwischen dem äußeren Vierkantrohr 1 und dem inneren Vierkantrohr 2 erstrecken und jeweils in Bohrungen eingelötet sind, die jeweils auf einer Achse liegend zwei benachbarte, parallel zueinander verlaufende Seitenwände Xb und 2b der Vierkantrohre 1 und 2 durchdringen. Die Anschlußstükke 10 für die Rücklaufleitungen der Heizungsanlage bestehen ebenfalls aus Rohrslücken, die in Bohrungen in der Seitenwand 1 b des äußeren Vierkantrohres 1 eingelötet sind. Die nach außen weisenden Enden der Anschlußstücke 7, 8, 9 und 10 sind mit den erforderlichen Anschlußarmaturen 11 verbindbar.
Im Deckel Z befindet sich weiterhin ein Entlüftungsventil 12. durch welches der Vorlaufraum 5 mit der Atmosphäre verbindbar ist. Weiterhin sind an der Seitenwand la des äußeren Vierkanirohres 1 Halterungen 13 befestigt, welche zum Befestigen des Rohrleitungsverteilers im Gebäude dienen.
Die Herstellung des Rohrleitung?', erteilers, der wie oben dargelegt — nur aus genormten Teilen zusammengesetzt ist, erfolgt folgendermaßen:
Zunächst werden die Vierkantrohrc 1 und 2 genau auf Länge abgeschnitten. Dam. wird an ein Ende des inneren Vierkantrohres 2 der Deckel 3 und an das andere Ende das Ar^chlußslück 7 angeschweißt. Anschließend wird das innere Vierkantrohr durch das äußere Vierkantrohr geschoben und der Deckel 3 durch eine Hcftschweißung am äußeren Vierkantrohr I befestigt. Dann wird der mit einer Bohrung versehene Deckel 4 auf das Anschlußstück 7 aufgesteckt und ebenfalls am äußeren Vierkantrohr 1 angeheftet. Bei der Montage werden alle Verbindungsstellen zwischen den Deckeln 3 und 4 und den Vierkantrohren 1 und 2 mit noch ungeschmolzenem Lötmaterial versehen. Dies kann beispielsweise durch Auflegen von entsprechenden Ringen aus Lötmaterial, z. B. Kupfer, erfolgen.
In das vormontierte Gehäuse werden sodann die Bohrungen gebohrt, die die Anschlußstückc 8, 9 und 10 aufnehmen. In die Bohrungen der Seitenwände werden dann die als Anschlußslajke 8, 9 und 10 dienenden Rohrsiiickc eingesteckt wobei die Runder der Bohrun-
gen wieder mit Ringen aus ungeschmolzenem Lötmaterial belegt werden.
Sodann wird der Rohrverteiler in einen Glühofen eingebracht und dort auf eine Temperatur erhitzt die ausreicht, das Lötmaterial zu schmelzen. Diese Art des Einlötens ist bei diesem Rohrleitungsverteiler ohne weiteres möglich, weil die Rohrstutzen im wesentlichen mit ebenen Flächen verlötet werden, wob«! im Hinblick auf die Verteilung des Lötmaterials keine Schwierigkeiten auftreten.
Nach Herstellung sämtlicher Lötverbindungen im Glühofen wird der fertige Rohrleitungsverteiler durch Abdrücken auf Dichtigkeit geprüft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrleitungsverteiler für Vor- und Rücklauileitungen, insbesondere für Warmwasser-Heizungsart lagen, bestehend aus einem langgestreckten Verteilergehäuse, welches von zwei Vierkantrohren mit parallelen Seitenwandungen gebildet wird und eine Voriaufkammer und eine Rücklaufkammer aufweist, die sich beide über die gesamte Länge des Verteiler- to gehäuses erstrecken, wobei an die Vorlaufkammer ein Anschlußstück für den Vorlauf und mehrere senkrecht zur Längserstreckung verlaufende Anschlußstücke für die Vorlaufleitungen der Heizungsanlage und an die Rücklaufkammer ein Anschluß- stück für den Rücklauf und mehrere senkrecht zur Längserstreckung verlaufende Anschlußslücke für die Rücklaufleitungen der Heizungsanlage angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beksen Vierkantrohre (1, 2) ineinanderge- w schoben und durch stirnseitigc Decke! (3,4} miteinander verbunden sind, wobei die Vorlaufkammer (S) durch den Innenraum des inneren Vierkantrohres (2) und die Rücklaufkammer (6) durch den Ringraum zwischen dem äußeren Vierkantrohr (1) und dem inneren Vierkantrohr (2) gebiWet werden und das Anschlußstück (7) für den Vorlauf mit einer Stirnseite des inneren Vierkantrohres (2) verschweißt ist und durch eine Bohrung im zugehörigen Deckel (4) hindurchtritt, während das Anschlußstück (8) für den Rücklauf in urne Bohrung in einer Seitenwand (\a) des äußeren Vierkantrohres (W eingelötet oder eingeschweißt ist
2. Rohrleitungsverteilcr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkamrohre (1,2) mit den Deckeln (3, 4) durch eine Heftschweißung verbunden sind und gegen die Deckel durch Lötverbindungen abgedichtet sind.
3. Rohrleitungsverteiler nach den Ansprüchen I oder Z dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorlaufkammer (5) bildende Innenraum des inneren Vierkantrohres (2) über ein im dem Vorlauf abgewandten Deckel (3) befindliches Entlüftungsventil (12) mit der Atmosphäre verbunden ist.
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