DE2507790A1 - Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren eines sterilen raumes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren eines sterilen raumes

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/027Packaging in aseptic chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Alpura Koreco A.G., Konolfingen, Schweiz
betreffend:
"Verfahren und Vorrichtung zum Desinfizieren eines sterilen Raumes"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desinfizieren eines sterilen Raumes, insbesondere der sterilen Kammer einer Verpackungsmaschine.
Eines der am weitesten verbreiteten Verfahren für die Desinfektion der sterilen Kammer einer Verpackungsmaschine vor Inbetriebnahme der Maschine ist das Einspritzen von Wasserdampf in die Kammer. Die Dauer dieses Arbeitsganges ist dabei relativ groß. Um einen hinreichenden Grad der Sterilität mit Sattdampf zu erreichen, benötigt man eine zwanzigminütige Behandlung, nachdem alle Punkte im Innern der Kammer eine Temperatur von 12o 0C erreicht haben, und mit überhitztem Dampf benötigt man 15 - 2o Minuten, nachdem alle Punkte im Innern der Kammer 177 ° - 212 0C
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erreicht haben. Darüber hinaus erfordert die Verwendung von Sattdampf mit 12o 0C (2,o25 kg/cm ) beispielsweise einen abgedichteten und druckfesten Aufbau. Schließlich können die Verpackungen aus Kunststoffmaterial derartigen Temperaturen nicht so lange standhalten. Dies beruht zum großen Teil auf der thermischen Trägheit der Maschine, da die Innenflächen der sterilen Kammer nur langsam hinreichend hohe Temperaturen annehmen, um die Sterilität zu gewährleisten.
In bestimmten Maschinen erfolgt das Desinfizieren durch Einspritzen von Wasserstoffsuperoxyd, eventuell gefolgt von dem Umwälzen heißer Luft zwecks Trocknung. Auch dort ist die erforderliche Dauer bemerkenswert; mit Wasserstoffsuperoxyd von 35 % bei 75 C muß man, wenn einmal die Punkte im Innern der Kammer 3o erreicht haben, d.h. nach einigen zehn Minuten, noch siebzehn Minuten behandeln, um einen hinreichenden Grad der Sterilität zu erzielen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist demgegenüber sehr überlegen , da es den überraschenden Vorteil mit sich bringt, daß bei ihm etwa 6o Sekunden genügen, um die Sterilität zu erreichen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung gleichzeitig in die Kammer Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf eingespritzt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einspritzeinrichtung aufweist, mittels der gleichzeitig in die Kammer Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf eingespritzt werden können.
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Die beigefügte Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiele zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dar.
Figur 1 zeigt eine Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 2 zeigt eine weitere Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung ähnlich der nach Figur 1, und
Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, nämlich eine Einspritzdüse.
In der Zeichnung ist die in Figur 1 dargestellte Maschine von der Bauart, mit der in steriler Weise Verpackungen in Form von Tetraedern geformt und gefüllt werden, ausgehend von einem Papierstreifen, der mit einer Kunststoffmaterialbeschichtung versehen ist. Dieser Streifen 1 gelangt in die sterile Kammer der Maschine, wo er zunächst in Rohrform gebracht wird und dann in Längsrichtung mittels eines Apparates 3 verschweist wird. Das Rohr tritt dann am Boden der sterilen Kammer 2 aus, wird mit der zu verpackenden Flüssigkeit über ein Füllrohr 4 gefüllt und schließlich in Querrichtung in regelmäßigen Intervallen zusammengedrückt und verschweist mittels einer Vorrichtung 5, um Tetraeder zu bilden. Die sterile Kammer wird mit steriler Luft gespeist, die erhitzt sein kann mittels einer konventionellen, hier nicht dargestellten Vorrichtung, und sie weist ein Auslaßrohr auf. Die soweit beschriebenen Elemente sind an sich bekannt und in zahlreichen Druckschriften erläutert.
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Um die sterile Kammer vor Inbetriebnahme der Maschine zu desinfizieren, ist die Kammer mit zwei Einspritzdüsen 6 und 7 für zwei Komponenten versehen. Solche Düsen sind handelsüblich und werden beispielsweise von der Firma Spraying Systems Co., Bellwood, Illinois, U.S.A. angeboten. Jede dieser Düsen wird einerseits aus einem Wasserstoffsuperoxydreservoir 8 über eine Pumpe 9 und eine Wasserstoffsuperoxydleitung Io gespeist, sowie andererseits aus einer Wasserdampfquelle, symbolisiert durch den Pfeil 11, über eine Dampfversorgungsleitung 12, die in einen Kondensator C ausläuft. Das Wasserstoffsuperoxydreservoir 8 wird mittels einer Heizschlange 13 aufgeheizt. Jede der Düsen ist mit zwei Ventilen (Figur 3) versehen, die den Durchgang von Wasserstoffsuperoxyd bzw. Wasserdampf steuern.
Die in soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Vor Inbetriebnahme der Maschine wird das Reservoir mit Wasserstoffsuperoxyd in einer Konzentration von 2o % - 4o % gefüllt, vorzugsweise 3o % - 35 %, und die Heizschlange 13 in dem Reservoir wird auf eine Temperatur von 5o 0C - 95 0C gebracht, vorzugsweise 75 0C - 8o 0C. Andererseits liefert die Dampfquelle in die Dampfleitung 12 Wasserdampf mit einer Temperatur von Ho 0C - 18o 0C unter einem Druck von
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1,46 bis Io kg/cm . Diese Temperaturen und Drücke sind nicht kritisch. Die Versorgungssteuerventile für Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf befinden sich nahe jeder Düse (Figur 3), und diese Düsen werden auf einer relativ hohen Temperatur gehalten durch den Kontakt mit den Versorgungsleitungen. Sobald diese Ventile geöffnet werden, spritzen die Düsen 6, 7 in
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das Innere der sterilen Kammer ein Gemisch aus Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf.
Die Quantität an Wasserstoffsuperoxyd, die eingesetzt wird, liegt vorzugsweise zwischen loo und lo.ooo cm pro m des Volumens der sterilen Kammer je nach der Größe der Massen, die sich in derselben befinden. Sobald die Innenflächen der sterilen Kammer eine Temperatur von etwa 75 0C erreicht haben, was in 4-8 Minuten maximal der Fall ist, genügt eine Minute Behandlung, um die Sterilität zu gewährleisten, ohne dabei eine Beschädigung des mit Kunststoffmaterial beschichteten Papierstreifens be-' fürchten zu müssen.
Mitgerissen, jedoch nur wenig verdünnt durch den Wasserdampf, kondensiert das Wasserstoffsuperoxyd auf den Innenflächen der sterilen Kammer und erreicht alle Ecken derselben. Nach einigen Minuten beendet man das Einspritzen von Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf. Das Wasserstoffsuperoxyd, das kondensiert ist, wird über die Leitung 14 abgezogen. Die Dämpfe werden abgezogen durch die normale Einspeisung von Sterilluft in die Kammer, die temporär aufgeheizt werden kann, um das Trocknen zu beschleunigen. Der eigentliche Betrieb der Maschine, nämlich das Herstellen von Verpackungen und deren Füllung, kann nun beginnen.
Die Maschine nach Figur 2 dient dazu, in steriler Weise Verpackungen zu formen und zu füllen, die,ausgehend von einer Plastikmaterialbahn,auf thermischem Wege verformt werden. Diese Bahn 15 gelangt in die sterile Kammer 16 der Maschine, wo sie zunächst lokal erwÄiöht wird durch eine Heizeinrichtung 17. Eine Verformungs-
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vorrichtung 18 bildet in der erweichten Bahn Behälter aus, die danach an der Station 19 gefüllt werden und mittels einer Abdeckbahn 2o verschlossen werden. Wie in der Maschine nach Figur 1 wird die sterile Kammer 16 mit Sterilluft gespeist, welche erhitzt sein kann, über eine konventionelle und hier nicht dargestellte Einrichtung, und die Kammer weist eine Abzugsöffnung 21 auf.
Die in soweit beschriebenen Elemente der Maschine dieser Bauart sind bekannt.
Um die sterile Kammer 16 vor Betriebsbeginn der Maschine zu desinfizieren, ist diese Kammer wie die Kammer 2 aus Figur 1 mit Einspritzdüsen 22, 23 und 24 für zwei Komponenten versehen, die ebenfalls an sich bekannt sind. Jede dieser Düsen wird einerseits aus einem Wasserstoffsuperoxydreservoir 3o über eine Pumpe 25 und eine Wasserstoffsuperoxydversorgungsleitung 26 und andererseits von einer Wasserdampfquelle, symbolisiert durch den Pfeil 27, über eine Dampfversorgungsleitung 28 gespeist, die in einen Kondensator C mündet. Das Wasserstoffsuperoxydreservoir 24 wird mittels einer Heizschlange aufgeheizt, und jede der Düsen ist mit zwei Ventilen (Figur 3) versehen, die jeweils den Durchtritt von Wasserstoffsuperoxyd bzw. Dampf steuern.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Figur 2 ist ähnlich der nach Figur 1, indem nämlich beim öffnen der Ventile die Einspritzdüsen in die sterile Kammer ein Gemisch aus Wasserstoffsuperoxyd von 3o % bis 35 % bei einer Temperatur von 75 0C bis 8o 0C und Wasserdampf einer Temperatur von Ho 0C bis 18o 0C
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(Druck 1,46 bis Io kg/cm ) einspritzen. Nach Schließen der Ventile wird das Wasserstoffsuperoxyd, das kon-
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densiert hat, über Leitung 21 abgezogen, und die Dämpfe werden aus der sterilen Kammer ausgetragen.
Beispiel
Eine Verpackungsmaschine, wie sie in dem schweizerischen Patent 534.613 beschrieben ist, weM: eine Sterilkammer mit einem Volumen von o,3 m auf.
Man spritzt in diese Kammer l.ooo cm Wasserstoffsuperoxyd von 35 % und 7o C ein zusammen mit Wasserdampf von 13o 0C (2,75 kg/cm ). Nach 4 Minuten wird die Einspritzung beendet, das Wasserstoffsuperoxyd wird evakuiert und die Dämpfe werden aus der Sterilkammer ausgetrieben.
(Patentansprüche)
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Desinfizieren eines sterilen Raumes, insbesondere der sterilen Kammer einer Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig in die Kammer Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf einspritzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffsuperoxyd auf eine Temperatur von 50 0C - 95 0C gebracht ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf eine Temperatur von Ho 0C 18o 0C aufweist (Druck von 1,46 - Io kg/cm ).
  4. 4. Vorrichtung zum Desinfizieren der sterilen Kammer einer Verpackungsmaschine unter Verwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammer eine Einrichtung zum gleichzeitigen Einspritzen von Wasserstoffsuperoxyd und Wasserdampf angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zweikomponenteneinspritzdüse, die einerseits von einem Wasserstoffsuperoxydreservoir, einer Pumpe und einer Wasserstoffsuperoxydleitung und andererseits von einer Wasserdampfquelle und einer Dampfleitung gespeist ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir für Wasserstoffsuperoxyd eine Heizung aufweist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfquelle den Dampf unter einem Druck oberhalb Atmosphärendruck liefert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leitungen ein Ventil nahe der Einspritzdüse aufweist.
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    Leerseite
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