DE1642147A1 - Verfahren zum Verpacken von sterilem Fuellgut unter aseptischen Bedingungen - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von sterilem Fuellgut unter aseptischen Bedingungen

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DE1642147A1 DE19661642147 DE1642147A DE1642147A1 DE 1642147 A1 DE1642147 A1 DE 1642147A1 DE 19661642147 DE19661642147 DE 19661642147 DE 1642147 A DE1642147 A DE 1642147A DE 1642147 A1 DE1642147 A1 DE 1642147A1
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Description

P. 8296-125
■!. .i-.if.i3e 'iü · , - -
TeparA.G., Place d'Armes, Chatel-Saint-Denis (Schweiz)
Verfahren zum Verpacken von sterilem Füllgut unter aseptischen Bedingungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von sterilem Füllgut unter sterilen Bedingungen, bei welchem steriles Füllgut in sterilen Behältern eingeschlossen wird, die aus einem Schlauch hergestellt werden, der vorher aus einer Bahn eines Verpackungsmaterials gebildet worden ist, welch letzteres heißsiegelbar und sowohl für Bakterien als auch für das beabsichtigte Füllgut undurchlässig ist.
Beim Verpacken eines sterilen Produkts, beispielsweise von sterilisierter Milch, muß darauf geachtet werden, daß
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der Verpackungsvorgang unter aseptischen Bedingungen durchgeführt wird un-d daß das sterile Füllgut in sterile Behälter gefüllt wird, die für Bakterien undurchlässig sind.
Dieses Verpackungsproblem wurde bisher dadurch gelöst, daß das sterile Füllgut in Flaschen oder Gefässe aus Blech, Glas oder aus einem ähnlichen Material abgezogen wurde, die durch Erhitzen vorsterilisiert worden sind. Das Füllen und Versiegeln der Flaschen und Gefässe muß natürlich in einem sterilen Raum stattfinden, z.B. in einem Raum, welcher nach einer gründlichen Sterilisation durch sterilgefilterte Luft belüftet worden ist.
In der modernen Verpackungstechnik wird oft von einer Verpackungsmaterialbahn aus heißsiegelbarem Kunststoff ausgegangen, der zu einem Schlauch geformt wird, welcher gefüllt und durch wiederholte Heißsiegelvorgänge in Siegelungszonen quer zur Schlauchachse gesiegelt wird. Es ist bekannt, steriles flüssiges Füllgut nach dem beschriebenen Verfahren dadurch zu verpacken, daß das Füllgut in einen Schlauch aus mit Kunststoff beschichtetem Papier, der aus einer Bahn geformt worden ist, eingeleitet wird, die Kunststoffschicht desPapiers in Verbindung mit und nach der Schlauchbildung, jedoch bevor die mit Kunst-
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stoff beschichtete Innenwand des Schlauches mit dem Füllgut in Kontakt kommt, einer Wärmesterilisation unterzogen wird, die in der Weise vor sich geht, daß die Innenseite des Schlauches durch in diesem vorgesehene Mittel auf eine so hohe Temperatur erhitzt wird, daß Bakterien und Mikroorganismen, welche an der Schlauchwand vorhanden sind, vernichtet werden. Wenn die Verpackungsmaterialbahn aus einer verhältnismässig dünnen Kunststoffolie besteht, die nicht mit einer steiferen hitzebeständigen Lage, beispielsweise mit einer Papierlage, beschichtet ist, ist es jedoch schwierig, das bekannte Verfahren anzuwenden, da die dünne Kunststoffolie nicht zu einem Schlauch geformt werden kann, der in seiner Lage zur Wärmezufuhreinrichtung feststehend ist. Damit die Schlauchinnenseite bei der Wärmesterilisation gleichmässig erhitzt wird, muß der Schlauch konzentrisch zur Wärmezufuhreinrichtung angeordnet werden, da sonst die Gefahr besteht, daß bestimmte Teile der Innenseite des Schlauches nicht ausreichend erhitzt werden, während andere Teile überhitzt werden. Der extreme Fall, der eintritt, wenn die Innenseite des Schlauches in unmittelbare Berührung mit der Oberfläche der Wärmezufuhreinrichtung kommt, führt unweigerlich dazu, daß der Schlauch an der Wärmezufuhreinrichtung festbrennt oder in der Kontaktzone schmilzt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile kann das erfindungsgemässe
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Verfahren, das auf einer chemischen Sterilisation statt auf Sterilisation durch Wärme beruht, angewendet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren unterscheidet sich durch den Umstand, daß die Verpackungsmaterialbahn durch ein Bad geführt wird, die eine Sterilisierflüssigkeit enthält, worauf sie in eine sterile Kammer eingeMtet wird, in der eine sterile Atmosphäre aufrechterhalten wird, und die auf diese Weise sterilisierte Verpackungsmaterialbahn in der sterilen Kammer zu einem Schlauch um ein Füllrohr herum geformt wird, das in die sterile Kammer eingesetzt ist und durch das das sterile Füllgut in den gebildeten Schlauch eingeleitet wird, dessen Randteile mit einer Siegelnaht verbunden werden, die in der Längsrichtung des Schlauches verläuft, worauf der mit sterilem Füllgut gefüllte Schlauch in Siegelungszonen quer zur Schlauchachse gesiegelt und dadurch in einzelne Packungseinheiten unterteilt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig, 1 eine Verpackungsmaschine, bei welcher eine Yerpackungsmaterialbahn zu einem Schlauch umgewandelt wird, der
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gefüllt und in kissenförmige Packungen unterteilt wird;
Fig. 2 eine Verpackungsmaschine, bei welcher die Verpackungsmaterialbahn, die aus einem Schlauch besteht, in Packungen umgewandelt wird; ·
Fig. 3 eine Verpackungsmaschine, bei welcher die Verpackungsmaterialbahn aus einem Schlauch besteht, der zur Bildung einer doppeltliegenden Bahn durch ein Organ aufgeschlitzt wird, das sich im Sterilisierbad befindet;
Fig. 4 eine Verpackungsmaschine von im wesentlichen der gleichen Bauform wie die vorhergehenden, wobei jedoch der Schlauch beim Aufschlitzen mit Sterilisierflüssigkeit ^füllt wird;
Fig. 5 eine Verpackungsmaschine, die den vorangehenden ebenfalls im wesentlichen ähnlich ist.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die gleichen Bezugsziffern der Einfachheit halber für entsprechende Einzelheiten in allen Figuren verwendet.
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Die in Pig. 1 dargestellte selbsttätige Verpackungsmaschine besitzt eine sterile Kammer 2, in welche eine flache Verpackungsmaterialbahn 3, die von einer Vorratsrolle 1 zugeführt wird, über eine Schleuse bzw. eine mit Sterilisierflüssigkeit gefüllte Plüssigkeitssperre 4 eingeleitet wird. Die Bahn 3 wird über eine Wendewalze 5, die in das Sterilisierbad getaucht ist, zu einer Wendewalze 6 geführt, die sich in der sterilen Kammer 2 befindet, worauf die Bahn 3 durch nicht gezeigte Pormungsorgane um ein Füllrohr 8 herum zu einem Schlauch 7 geformt wird. Die Ränder der zu einem Schlauch 7 geformten Bahn 3 werden dann miteinander zu einer ununterbrochenen Längsnaht mit Hilfe eines Siegelungsorgans 9 versiegelt. Der Schlauch 7 wird aus der sterilen Kammer 2 durch eine in deren Boden vorgesehene öffnung herausgeführt, deren Form und Grosse dem Querschnitt des Schlauches 7 entspricht. Mit Hilfe des Füllrohres 8 wird das sterile Füllgut 14 in den Schlauch eingeleitet, dessen unterer Teil mit Hilfe besonderer Siegelungsorgane 11 in einer Zone 16 quer zur Achse des Schlauches 7 so abgesiegelt wird, daß einzelne Packungseinheiten 13 erhalten werden. In der sterilen Kammer ist ferner eine Einrichtung 12 vorgesehen, mit deren Hilfe sterile Luft gegen die Oberfläche der Bahn 3 geblasen wird, während durch einen Einlaß 15 steril gefilterte Luft in die sterile Kammer 2 eingeblasen wird.
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Der erfindungsgemässe Verpackungsvorgang geht in der Weise vor sich, daß die auf der Vorratsrolle 1 aufgerollte Verpackungsmaterialbahn, die aus einem heißsiegelbaren Kunststoff besteht, welcher für Bakterien undurchlässig ist, beispielsweise aus einer Polyäthylenfolie oder aus einer Polypropylenfolie, in eine sterile Kammer 2 über eine Schleuse k eingeleitet wird, die eine Sterilisierflüssigkeit enthält. Die Schleuse 4 ist so angeordnet, daß der Einlaß in die sterile Kammer 2 völlig verdeckt ist, so daß beim Einleiten der Bahn 3 in die sterile Kammer ·2 die Bahn durch das Sterilisierbad hindurchtreten muß, wobei die beiden Seiten der Bahn sterilisiert werden. Als Sterilisierflüssigkeit wird vorzugsweise V/asserstoffperoxyd oder ein anderes stark sterilisierendes Mittel verwendet, das verhältnismässig leicht von der Bahn 3 entfernt werden kann, nachdem diese durch die Schleuse 4 hindurchgetreten ist. In das Sterilisierbad ist eine Wendewalze 5 eingetaucht, über welche die Bahn· 3 geleitet wird, bevor sie in die sterile Kammer 2 geführt wird, in der sie sich nach oben bewegt. Das auf der Bahn 3 nach dem Durchtritt durch die Schleuse 4 verbliebene Wasserstoffperoxyd kann mittels eines sterilen Luftstroms entfernt werden, der mit Hilfe eines Trockners 12 gegen die Fläche der Bahn in einer Richtung geblasen wird, die der Bewegungsrichtung der Bahn 3 im wesentlichen entgegengesetzt ist. Um den Wirkungsgrad
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des Trockners 12 zu erhöhen, kann die steril gefilterte Luft, welche gegen die Bahn geblasen wird, durch im Trockner angeordnete Heizelemente beheizt werden.
Die getrocknete Bahn 3 wird dann über eine obere Wendewalze 6 geleitet und in einer Richtung senkrecht nach unten weitergeleitet, während welcher Bewegung die Bahn 3 durch nicht gezeigte Organe zu einem Schlauch 7 um das Füllrohr 8 herum geformt wird. Die beiden Ränder des Schlauches 7 werden, nachdem sie zueinander gebracht worden sind, miteinander durch das Siegelungsorgan 9 verbunden und versiegelt, durch welches mittels Wärme und Druck die Randteile miteinander zu einer homogenen Verbindung \erschmolzen, die gegen Bakterien dicht ist. Selbst wenn das Siegelungsorgan 9 aus intermittierend arbeitenden Klemmbacken besteht, kann die Schlauchbildung trotzdem kontinuierlich stattfinden, wenn das Siegelungsorgan in der Richtung der Schlauchachse beweglich angeordnet ist. Das vorsterilisierte Füllgut 14 wird in den Schlauch 7 durch ein Füllrohr 8 eingeleitet, das in die sterile Kammer eingesetzt ist und zusammen mit der sterilen Kammer 2 vorsterilisiert worden ist. Der mit Füllgut 14 gefüllte Schlauch wird aus der sterilen Kammer 2 zweekmässig durch eine Öffnung in der Wand der sterilen Kammer 2 herausgeführt, welche Öffnung in ihrer Form und Grosse dem Querschnitt des Schlauches 7 ent-
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spricht. Auf diese V/eise wird eine Abdichtung zwischen der Kante der öffnung Io und der Aussenseite des Schlauches 7 erhalten. Diese Abdichtung kann verhältnismässig wirksam gemacht werden, jedoch wird zur Aufrechterhaltung der aseptischen Bedingungen in der sterilen Kammer 2 diese unter einem inneren überdruck gehalten, damit die mit Bakterien infizierte Luft um die sterile Kammer herum nicht in diese hinein lecken kann. Da eine bestimmte Menge steriler Luft aus der sterilen Kammer 2 durch die öffnung Io herausleckt, wird frische steril gefilterte Luft durch das Rohr 15 zugeführt, das in das obere Ende der sterilen Kammer 2 mündet.
Der mit sterilem Füllgut 14 gefüllte Schlauch 7 wird nach dem Herausführen aus der sterilen Kammer 2 in einzelne Packungseinheiten 13 dadurch unterteilt, daß der Schlauch in Siegelungszonen 16 quer zur Schlauchachse mit Hilfe von zwei zusammenwirkenden beheizten Klemmbacken 11 abgesiegelt wird. Dieses Siegeln zur Unterteilung des Schlauches 7 kann natürlich auch innerhalb der sterilen Kammer 2 durchgeführt werden, jedoch ist es zweckmässig, da es vorteilhaft ist, das Volumen der sterilen Kammer 2 und der in dieser angeordneten Organe zu begrenzen, das Siegeln ausserhalb der sterilen Kammer 2 vorzunehmen.
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-lo-
Die in Fig. 2 dargestellte selbsttätige Verpackungsmaschine hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in Fig. gezeigte Maschine, Die Maschine nach Fig. 2 arbeitet jedoch nicht mit einer flachen einzigen Bahn, sondern mit einem flachgelegten Schlauch 19, der auf einer Vorratsrolle 1 aufgerollt ist, als Ausgangsmaterial.
Der Grund, warum die Bahn durch einen flachgelegten Schlauch ersetzt wurde, besteht darin, daß ein solcher Schlauch leicht mit einer sterilen Innenseite hergestellt werden kann und die Sterilität aufrecht erhalten wird, wenn der Schlauch in einer Rolle gelagert wird. Die Herstellung eines Kunststoff Schlauches der erwähnten Art, beJ¥>ielsweise eines Schlauches aus Polyäthylen oder Polypropylen, geschieht in der Weise, daß eine Masse aus Kunststoff in geschmolzener Form durch eine Ringdüse ausgepreßt wird, worauf die Wände des Schlauches gekühlt werden. Damit die Wände des KunststoffSchlauches nicht aneinander haften können, bevor sich der Kunststoff abgekühlt hat, wird sterile Luft in das Innere des Schlauches geblasen. Da beim Auspressen die Kunststoffmasse auf eine solch hohe Temperatur erhitzt ist, daß alle Bakterien und Mikroorganismen vernichtet werden, ist die Innenseite des ausgepreßten Schlauches steril, wobei die Sterilität dadurch
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aufrechterhalten wird, daß ein steriler Luftstrom durch einen Einlaß in der Spritzdüse eingeleitet wird. Nach dem Flachpressen des Schlauches und Aufrollenauf die Vorratsrolle bleibt die Sterilität der Schlauchinnenseite aufrechterhalten, da die Wände des Schlauches auf der Rolle in dichter Anlage aufeinandergepreßt sind. Wenn gewünscht, ist es natürlich auch ' möglich, die beiden Enden des Schlauches zu verschliessen, um die Sterilität an der Innenseite sicherzustellen.
Der von der Vorratsrolle 1 abgerollte flachgelegte Schlauch 19 wird in der vorangehend beschriebenen Weise durch eine Schleuse 4 geleitet, die Sterilisierflüssigkeit enthält, wodurch die Aussenseite des Schlauches 19 sterilisiert wird. Nachdem der Schlauch 19 über die Wendewalze 5 in die sterile Kammer 2geführt worden ist, kann die Aussenseite des Schlauches λ 19 gegebenenfalls in der vorangehend beschriebenen V/eise getrocknet werden. öa in der sterilen Kammer 2 eine sterile Atmosphäre aufrechterhalten wird, behält der Schlauch 19 beim Durchlaufen der sterilen Kammer 2 seine Sterilität an seiner Aussenseite bei. Nachdem der flachgelegte Schlauch 19 um die obere Wendewalze 6 herum und senkrecht nach unten umgelenkt worden ist, wird da?Schlauch 19 längs einer Kante mittels eines Organs 17, z.B. mittels einer Messerkante oder einer beheizten Kante, aufgeschlitzt. Der aufgeschlitzte
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Schlauch 19 bildet eine zusammengefaltete flache Bahn, welche durch nicht gezeigte Mittel um ein Füllrohr 8 herum, welches durch den erzeugten Schlitz eingesetzt worden ist, annähernd in Schlauchform aufgeweitet wird. Die durch das Organ 17 aufgeschlitzten Kanten werden wieder zusammenbewegt und mittels eines Siegelungsorgans 9 miteinander versiegelt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei zusammenwirkenden beheizten Klemmbacken besteht. Der wiederversiegelte Schlauch 7 wird sodann mit sterilem Füllgut 14 durch das Füllrohr 8 beliefert, worauf der Schlauch 7 aus der sterilen Kammer 2 durch eine Öffnung in deren Wand herausbewegt wird. Der aus der sterilen Kammer 2 herausbewegte gefüllte Schlauch 7 wird dann in einzelne Packungen 13 mit Hilfe von Siegelungen 16 unterteilt, die durch zwei zusammenwirkende behäzte Klemmbacken 11 gebildet werden»
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 gezeigten selbsttätigen Verpackungsmaschine ist im wesentlichen die gleiche wie die der Maschine nach Fig. 2, Das Ausgangsmaterial für die Packungen ist daher in diesem Falle ebenfalls ein vorher hergestellter Schlauch 19 aus heißsiegelbarem Kunststoff, Bei der in Fig. 2 gezeigten Maschine wurde angenommen, daß die Innenseite des Kunststoffschlauches 19
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imraer steril ist, so lange der Schlauch 19 in Form einer Rolle gelagert ist. Dies trifft auch in den weitaus meisten Fällen zu, es muß jedoch berücksichtigt werden, daß in bestimmten Fällen, z.B. bei sehr dünnen Kunststoffolien Mikroleckstellen entstehen können, d.h. Leckstellen, welche die technische Abdichtung durch das Verpackungsmaterial nicht beeinflussen, jedoch seine bakteriologische Dichtheit. Solche Mikroleckstellen sind natürlich schwer zu entdecken, jedoch kann deren Vorhandensein zur Folge haben, daß die Innenseite des Schlauches 19 infiziert wird, so daß diesem Problem Rechnung getragen werden muß.
In denjenigen Fällen, in welchen die Sterilisierflüssigkeit bis zu einem gewissen Grade innerhalb der sterilen Kammer 2 verdampft wird, dringen die Gase natürlich durch die entstandenen Mikroleckstellen hindurch, so daß diese sowie das Innere des Schlauches steril gehalten wird« Wenn als Sterilisierflüssigkeit Wasserstoffperoxyd verwendet wird, bildet sich in der sterilen Kammer freies Säuerstoffgas, von dem erwiesen ist, daß es bakterizide Eigenschaften hat. Da Gas durch wesentlich kleinere Leckstellen hindurchdringen kann als möglicherweise vorhandene Bakterien, besteht immer die Gewähr, daß die Leckstellen steril gehalten v/erden.
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Wenn die Mikroleckstellen von krosserer Erstreckung sind, kann die Sterilisierflüssigkeit, besonders, wenn sie mit Mitteln zur Verringerung der Oberflächenspannung vermischt worden ist, zumindest in beschränktem Maße durch die Wand des Schlauches 19 hindurchdringen, wodurch eine Infektion der Innenseite des Schlauches 19 verhindert wird. Um eine sterile Schlauchinnenseite unter allen Umständen sicherzustellen, ist in Fig. 3 gezeigt, wie der flachgelegte Schlauch 19 nach unten in das Sterilisierbad 4 bewegt und nach der Herumführung um die untere Wendewalze 5 immer noch im Sterilisierbad längs einer Kante mittels einer Aufschlitzvorrichtung 17 aufgeschlitzt wird, die im Sterilisierbad untergetaucht ist und vorzugsweise aus einer Messerkante besteht. Da der Schlauch 19 im Sterilisierbad aufgeschlitzt wird, dringt die Sterilisierflüssigkeit in das Innere des Schlauches 19 ein und sterilisiert dessen Innenseite. Der so aufgeschlitzte und sterilisierte Schlauch 19 wird dann in die sterile Kammer 2 eingeführt, in welcher er in der vorangehend beschriebenen Weise um ein Füllrohr 8 herum zu einem Schlauch 7 geformt und erneut gesiegelt wird. Der wiederversiegelte Schlauch 7 wird dann mittels der Siegelungseinrichtung 11 in Packungen 13 unterteilt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Verpackungs-
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maschine dargestellt, bei welcher als Ausgangsmaterial ein flachgelegter Schlauch 19 verwendet wird. Der Schlauch 19 wird von der Vorratswalze 1 abgerollt und in der vorangehend beschriebenen Weise durch die Schleuse *i geführt, die ein Sterilisierbad enthält, das die Aufgabe hat, einen bakteriologisch dichten Verschluß für die sterile Kammer 2 { und ferner einen Behälter für das Sterilisierbad zu bilden, durch welches das Verpackungsmaterial geleitet wird. Nachdem der flachgelegte Schlauch 19 durch die Schleuse 4 und in die sterile Kammer 2 bewegt worden ist, ist die Aussenseite des Schlauches steril. Um ausserdem eine sterile Innenseite sicherzustellen, wird der Schlauch 19 längs der einen Kante mit Hilfe des Organs 17 aufgeschlitzt, das so angeordnet ist, daß der Schlauch 19 während seiner Aufwärtsbewegung zwischen der unteren Wendewalze 5 und der oberen Wendewalze 6 aufgeschlitzt wird, Da das Organ 17 oberhalb der Oberfläche des Sterilisierbades angeordnet ist, tritt das Sterilisiermitte^hicht in den unter der Aufschlitzstelle befindlichen Schlauch ein, jedoch wird die Sterilisierflüssigkeit 21 durch eine für diesen besonderen Zweck vorgesehene Zufuhrleitung 2o zugeführt. Die weitere Umwandlung des geschlitzten Schlauches 19 in Packungen 13 geschieht in der gleichen V/eise wie bei der Maschine nach Fig. 3.
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Die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen lediglich die Erfindung und deren Grundgedanken erläutern. Die Erfindung ist natürlich auch auf Verpackungsmaschinen anwendbar, deren Aussehen und Aufbau von den hier gezeigten abweicht, wobei dem Endprodukt, der Packung, ebenfalls ein beliebiges gewünschtes Aussehen gegeben werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat sich als besonders vorteilhaft in denjenigen Fällen erwiesen, in welchen das Verpackungsmaterial aus einer dünnen Kunststoffolie besteht, die durch Wärme nicht ohne grosse Schwierigkeiten sterilisiert werden kann und die erzielte Kombination eines einfachen Verfahrens mit grosser Betriebssicherheit und geringer Infektionsgefahr macht dieses Verfahren besonders geeignet für selbsttätige Verpackungsmaschinen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

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P a t e η t a η s ρ r ü c h e ;
1. Verfahren zum Verpacken von sterilem Füllgut unter aseptischen Bedingungen, bei welchem das sterile Füllgut in sterilen Behältern eingeschlossen wird, die aus einem Schlauch gebildet werden, der vorher aus einer Bahn aus Verpackungsmaterial hergestellt worden ist, welch letzteres heißsiegelbar und sowohl für Bakterien als auch für das beabsichtigte Füllgut undurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn durch ein eine Sterilisierflüssigkeit enthaltendes Bad geführt wird, worauf sie in eine sterile Kammer eingeleitet wird, in welcher eine sterile Atmosphäre aufrechterhalten wird, und die auf diese Weise sterilisierte Verpackungsinaterialbahn in der sterilen Kammer um ein Füllrohr herum, das in die sterile Kammer eingesetzt ist, zu einem Schlauch geformt wird, durch welches Füllrohr das sterile Füllgut in den gebildeten Schlauch eingeleitet wird, dessen Kantenteile zu einer Siegelnaht
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verbunden werden, welche in der Längsrichtung des Schlauches verläuft, worauf der mit sterilem Füllgut gefüllte Schlauch in Siegelungszonen quer zur Schlauchachse gesiegelt und in einzelne Packungseinheiten unterteilt wird. ,
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Verpackungsmaterialbahn in die sterile Kammer durch eine Schleuse eingeleitet wird, die eine Sterilisierflüssigkeit enthält und so angeordnet ist, daß der Einlaß der sterilen Kammer sich völlig in der Sterilisierflüssigkeit befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der sterilen Kammer gebildete Schlauch aus dieser durch eine Öffnung in ihrer Wand herausgeführt wird, welche Öffnung dem Querschnitt des Schlauches entspricht, und erst dann durch ausserhalb der sterilen Kammer befindliche Organe abgesiegelt und unterteilt wird.
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. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der sterilen Kammer ein Überdruck gegenüber der Umgebung dadurch aufrechterhalten wird, daß in die Kammer ■erdichtete steril gefilterte Luft oder ein unter Überdruck stehendes Gas eingeleitet wird, das selbst eine sterilisierende Wirkung hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Verpackungsmaterialbahn nach der Behandlung im Sterilisierbad verbliebene Sterilisierflüssigkeit von der Verpackungsmaterialbahn wirksam mittels steriler Luft entfernt wird, die gegen die Bahn in einer Richtung geblasen wird, Vielehe zur Bewegungsrichtung da* Bahn im wesentlichen entgegengesetzt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn aus einem innen sterilen flachgelegten Schlauch besteht, der vorher hergestellt worden ist und dessen Aussenseite imSterilisierbad sterilisiert wird, worauf der aussen sowie innen sterile Schlauch durch ein Schneidorgan längs der einen Längskante
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aufgeschlitzt wird, um eine doppellagige Bahn zu erhalten, die dann um das Füllrohr herum zu einem Schlauch geformt wird, in dem deren Kanten wieder vereinigt und miteinander durch eine Siegelnaht versiegelt werden, die in der Längsrichtung des Schlauches verläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan im Sterilisierbad unter der Oberfläche der Sterilisierflüssigkeit angeordnet ist, so daß sowohl die Innenseite als auch die Aussenseite des Schlauches mit der Sterilisierflüssigkeit in Kontakt gebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierflüssigkeit in den Schlauch durch den gebildeten Schlitz eingeleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisierflüssigkeit verhältnismässig Mcht zu Sterilisiermitteln verdampft oder zersetzt werden kann, die u.a. in Gasform auftreten.
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