DE2507710A1 - Lagesicherung fuer reifenwuelste bei luftbereiften fahrzeugraedern - Google Patents
Lagesicherung fuer reifenwuelste bei luftbereiften fahrzeugraedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagesicherung für Reifenwülste bei luftbereiften
Fahrzeugrädern mit einem zwischen den Wulsten befindlichen ringförmigen Blähkörper.
Bei den bekannten Einrichtungen der vorgenannten Art besteht eine Schwierigkeit in der Montage des Blähkörpers deshalb, weil dieser
zumindest an seinem äußeren Umfang eine in Reifenumfangsrichtung
undehnbare Verstärkungseinlage hat, die ein Anwachsen des Blähkörpers unter erhöhtem Innendruck vermeiden soll. Diese Einlagen setzen eine
geteilte Felge, zumindest aber ein besonderes Geschick voraus, um eine ordnungsgemäße Montage des Blähkörpers durchführen zu können.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Lagesicherung
der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die in der Betriebsstellung einen ausreichend großen Preßdruck gegen die zu
sichernden Reifenwülste ausübt, darüber hinaus aber zur Montage des Reifens so in den Reifen eingelegt werden kann, daß er beim Aufbringen
der Wülste auf die Sitzflächen nicht stört und weiterhin ohne weiteres die vorgeschriebene Gebrauchsstellung zur Lagesicherung
einnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe erhält erfindungsgemäß der Blähkörper im
nicht geblähten bzw. geringfügig geblähten Zustand einen Innendurchmesser, der größer ist als der durch die Reifensitzflächen bestimmte
Durchmesser und außerdem erhält der Blähkörper sich kreuzende, links-
und rechtssteigende fadenförmige Verstärkungseinlagen, die im nicht geblähten Zustand am äußeren Durchmesser des Blähkörpers mit der
Umfangsrichtung des Blähkörpers Winkel von etwa 23 bis 32 , vorzugsweise
jedoch Winkel von 26 bilden.
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Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Montage dann am
besten durchzuführen ist, wenn sich der Blähkörper bei den Montagearbeiten außerhalb des Bereiches der Felgensitzflachen, vorzugsweise
im oberen Teil des Reifenhohlraumes befindet. Darüber hinaus wird aufgrund der Erfindung ein Blähkörper angestrebt, der erst mit dem
Einleiten eines Druckmittels von dem vorgenannten Durchmesserbereich in einen kleineren Durchmesserbereich übergeht und dabei die erwünschte
Pressung der Reifenwülste herbeiführt. Da der Blähkörper die vorerwähnten, sich kreuzenden Verstärkungseinlagen aufweist unter
einem Winkel von etwa 23 bis 32 , erfährt er durch Einleiten eines
Druckmittels eine Beeinflussung seiner Verstärkungseinlagen in der Weise, daß sich ihr Kreuzungswinkel vergrößert. Dabei verringert der
Blähkörper seinen Innendurchmesser am inneren Durchmesser bis die Verstärkungseinlagen in diesem Durchmesserbereich schließlich einen
Winkel von ca. k8 bis ^G mit der Reifenumfangsrichtung einschließen.
Es muß also dafür Sorge getragen werden, daß mit dem Erreichen dieser Winkel bzw. der dabei eintretenden Durchmesserverminderung der Blähkörper
von seiner Ruhestellung aus in die Gebrauchsstellung gelangt und dabei die erwünschte Pressung der Reifenwülste herbeiführt, wobei
es sich versteht, daß der Blähkörper nicht nur die vorgenannte Lagesicherung der Reifenwülste herbeiführt, sondern auch als Notlaufring
dient, wenn der Reifen beschädigt werden sollte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert,
in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch ein Fahrzeugrad mit einem in der Ruhestellung
befindlichen Blähkörper,
Fig. 2 das Rad gemäß Fig. 1 mit dem in der Betriebsstellung befindlichen Blähkörper,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verstärkungseinlagen des Blähkörpers gemäß Fig. 1,
in Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig. k eine Draufsicht auf die Verstärkungseiniagen
des Blähkörpers gemäß Fig. 2, in Richtung des Pfeiles IV gesehen,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Felge für ein Fahrzeugrad gemäß Fig. 1, und zwar
im Bereich des Füllventils und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Füllventil gemäß Fig. 5·
Die Felge 1 des Fahrzeugrades ist in bekannter Weise mit einem Tiefbett 2 ausgestattet, an das das Füllventil 3 für den Reifenhohlraum
h dee im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen
bestehenden Luftreifens 5 mit den Wülsten 6 angeschlossen
ist. Die Reifensitsflachen 7 sind seitlich außen von den Felgenhörnern
8 begrenzt.
Innerhalb des Reifenhohlraumes k befindet sich ein ringförmiger,
sich über den gesamten Reifenumfang erstreckender Blähkörper 9· Er besteht in wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen
und ist Mit Verstärkungseinlagen in Form von zwei übereinanderliegenden
Cordgewebelagen 10, 11 ausgestattet, die ihrerseits aus zugfesten,
fadenförmigen Festigkeitsträgern 12 aus Textilien, Stahl
oder dergl. bestehen. Im nicht oder nur geringfügig geblähten Zustand
nimmt der Blähkörper 9 einen flachen etwa flach rechteckigen Querschnitt ein, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Dabei liegt er
bei 1*f mit seinen seitlichen Rändern innen am Luftreifen 5 en..
Der Druckmittelanschluß für den Blähkörper 9 ist mit 13 bezeichnet.
Er führt zum Tiefbett 2 der Felge 1, ist elastisch und kann im . übrigen beliebig ausgeführt sein.
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_ if _
Die Festigkeitsträger 12 der beiden Lagen 10, 11 sind symmetrisch in bezug auf die Reifenumfangsrichtung bzw, Blähkörperumfangsrichtung
15 angeordnet. Die Anstiegswinkel sind für die Festigkeitsträger der beiden Lagen 10, 11 mit<A bezeichnet. Der Winkel G^ beträgt 23
bis 32 , vorzugsweise 26 .
Wenn der Reifen 5 zusammen mit dem Blähkörper 9 in die Stellung
gemäß Figur 1 gebracht ist, wird der Blähkörper 9 unter Innendruck gesetzt, und zwar über den Druckmittelanschluß 13 mit Ventil 131.
Dabei vergrößert sich der Winkelet an seinem inneren Durchmesser
unter Aufrechterhaltung des äußeren Durchmessers X. Dabei verringert sich gleichzeitig der Innendurchmesser D des Blähkörpers 9, wobei
sich auch der Querschnitt des Blähkörpers 9 geringfügig vergrößert. Mit der Durchmesserverringerung kommt der Blähkörper innen an den
Reifenwülsten 6 zur Anlage, so daß auch bei extremer Kurvenbelastung
die Reifenwülste 6 gegen Abrutschen von den Reifensitzflächen 7 gesichert sind. Der Durchmesser X des Blähkörpers -9 gemäß Figuren
und 2 und auch die Winkel^ sind so bemessen, daß mit der Verringerung
des Durchmessers D in die Endgestalt gemäß Figur 2 der Winkel«*' einen Wert von hS bis 56 , insbesondere einen Winkelwert von 52
annimmt.
Gemäß Figur 1 hat der Blähkörper 9 einen Innendurchmesser D, der wesentlich größer ist als der Durchmesser d der Reifensitzflächen 7·
Der Durchmesser D ist sogar größer als der Außendurchmesser der Felge im Bereich der Felgenhörner 8, und zwar insbesondere in der Weise^
daß der Blähkörper 9 sich noch im oberen, also am äußeren Umfang gelegenen Teil des Reifenhohlraumes 4 befindet.
Wie aus Figur 2 erkennbar ist, gelangt der Blähkörper 9 durch die selbsttätig eintretende Durchmesserverringerung in das Tiefbett 2.
Damit der in das Tiefbett 2 eindringende Blähkörper 9 eine Betätigung
des Füllventils 3 zuläßt, hat dessen in den Reifenhohlraum k hineinragender
Teil 16 eine Vertiefung in Form eines Schlitzes 17· Der sich gegebenenfalls auf das Teil 16 auflegende Blähkörper 9 vermag
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somit nicht, die Durchtrittsöffnung 18 des Füllventils 3 zu verschließen.
Es versteht sich, daß im Betriebszustand gemäß Figur 2 innerhalb des Blähkörpers 9 ein höherer Druck herrschen muß im Vergleich zu
dem Beifenhohlraum *f.
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Claims (8)
1.J Lagesicherung für Reifenwülste bei luftbereiften Fahrzeugrädern
mit einem zwischen den Wulsten befindlichen ringförmigen, im
wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehenden Blähkörper mit Verstärkungseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (9) im nicht geblähten bzw. nur geringfügig
geblähten Zustand einen Innendurchmesser (D) aufweist, der größer ist als der durch die Reifensitzflächen (7) bestimmte Durchmesser, und daß die sich kreuzenden, links- und rechtssteigenden, etwa symmetrisch in bezug auf die fieifenumfangsrichtung (15) angeordneten fadenförmigen Verstärkungseinlagen im nicht geblähten
Zustand des Blähkörpers (9) am äußeren Umfang (X) mit der Reifenumf angsri chtung (15) einen Winkel von 23 bis 32 , vorzugsweise einen Winkel von etwa 26 einschließen.
wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehenden Blähkörper mit Verstärkungseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (9) im nicht geblähten bzw. nur geringfügig
geblähten Zustand einen Innendurchmesser (D) aufweist, der größer ist als der durch die Reifensitzflächen (7) bestimmte Durchmesser, und daß die sich kreuzenden, links- und rechtssteigenden, etwa symmetrisch in bezug auf die fieifenumfangsrichtung (15) angeordneten fadenförmigen Verstärkungseinlagen im nicht geblähten
Zustand des Blähkörpers (9) am äußeren Umfang (X) mit der Reifenumf angsri chtung (15) einen Winkel von 23 bis 32 , vorzugsweise einen Winkel von etwa 26 einschließen.
2. Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (9) im nicht geblähten Zustand einen solchen Innendurchmesser
(D) aufweist, daß seine Verstärkungseinlagen ie geblähten
Zustand (Betriebsstellung) am inneren Durchmesser mit der
Reif enumf angsri chtung Winkel von etwa kS bis 56 , vorzugsweise jedoch Winkel von etwa kS bis 52 bilden.
Reif enumf angsri chtung Winkel von etwa kS bis 56 , vorzugsweise jedoch Winkel von etwa kS bis 52 bilden.
3· Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser (D) des Blähkörpers im nicht bzw. geringfügig geblähten Zustand größer ist als der durch die Felgenhörner (8)
bestimmte Außendurchmesser.
Jf. Lagesicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Blähkörper (9) im nicht oder nur geringfügig geblähten Zustand (Buhestellung Fig. 1) in dem am äußeren Umfang des Reifenhohlraumes
(4) gelegenen Teil befindet.
5« Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft der
Druckeittelanschluß für den Blähkörper (9) elastisch bmw. »iegsa·
ist.
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6. Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
in den Reifenhohlraum (h) hineinragende Teil (16) des Füllventils
(3) für den Reifenhohlraum mit einem von der Durchtrittsöffnung
(18) ausgehenden Querschlitz (17) versehen ist.
7. Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (9) im Querschnitt kreisringförmig ist und im Betriebszustand
in das Tiefbett (2) der Radfelge (1) hineinragt.
8. Lagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blähkörper (9) am äußeren Umfang (äußerer Durchmesser X) unter einem solchen Winkel zur Reifenumfangsrichtung (15) verläuft,
daß beim Blähen des Blähkörpers (9) dessen Außendurchmesser (X) praktisch erhalten bleibt und dessen Innendurchmesser jedoch sich
soweit verringert, daß sich der Blähkörper (9) dabei an die Reifenwülste (6) anlegt.
Hannover, 19· Februar 1975
75-15 P /15 G D/Fr
75-15 P /15 G D/Fr
609836/0110
L e e rs e i t e
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