DE2507665B2 - Unwucht-Überwachungsschalter mit einem an einer Blattfeder sitzenden Schwinger und einer Bimetallrückstelleinrichtung - Google Patents
Unwucht-Überwachungsschalter mit einem an einer Blattfeder sitzenden Schwinger und einer BimetallrückstelleinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
- H01H35/144—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch operated by vibration
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
)ie Erfindung betrifft einen Unwucht-Überwangsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Unwucht-Überwachungsschalter soli auf starke Unwuchtschwingungen einer Trommel einer
Waschmaschine, einer Wäscheschleuder oder einer ähnlichen Maschine ansprechen.
Die US-PS 32 81 551 beschreibt einen Unwuchtüberwachungsschalter der eingangs genannten Art. Bei
diesem bekannten Schalter wird der Schwinger bei Überschreitung einer Schwellenamplitude der Beschleunigung
von einem Haltemagnet abgehoben und ίο liegt infolge der Vorspannung der Blattfeder in
Umschaltstellung an den Kontaktfedern an. Die Rückstelleinrichtung ist als spulenbetätigte Stange
ausgebildet, deren Betätigungsspule über eine Zeitschaltung oder dergleichen erregt wird. Die Rückstellung
erfolgt hierbei entgegen der Vorspannung der Blattfeder.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung des
Unwucht-ÜberwachungFSchalters, daß die Rückstellung
nach der Auslösung des Schalters ohne Zufuhr äußerer Energie und unter Ausnutzung einer Federrückstellkraft
wirksam wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung des Unwucht-Überwachungsschalters wird sichergestellt, daß nach einer
Auslösung der Stromkreis für die Rückstelleinrichtung unterbrochen wird. Damit kehrt die Rückstelleinrichtung
in ihre Ausgangsstellung zurück, in der die Sperrvorrichtung entriegelt wird. Die Blattfeder mit
dem Schwinger wird freigegeben und kehrt aufgrund ihrer Rückstellkraft in die Ausgangslage zurück. Damit
ist sichergestellt, daß der Unwucht-Überwachungsschalter immer in eine definierte Ausgangslage zurückkehrt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Unwucht-Überwachungsschalter im Schnitt in der Wartestellung,
F i g. 2 den gleichen Schalter in der Umschaltstellung, F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 1 und
F i g. 4 einen geschnittenen Grundriß zu F i g. 3,
F i g. 5 einen Unwucht-Überwachungsschalter einer abgewandelten Ausführungsform im Schnitt in der Wartestellung,
F i g. 5 einen Unwucht-Überwachungsschalter einer abgewandelten Ausführungsform im Schnitt in der Wartestellung,
F i g. 6 den gleichen Schalter in der Umschaltstellung, F i g. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
mit einer Verklinkung der Umschaltkontaktfeder.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Unwucht-Überwachungsschalter
enthält innerhalb eines Gehäuses 1 eine Blattfeder 2, die in einer Gehäusewand 6 einseitig
eingespannt ist und einen Schwinger 3 mit einem Ansatz 4 und einem Finger 5 trägt. Innerhalb der Gehäusewand
6 ist außerdem eine Verstellvorrichtung 7 angeordnet. Diese umfaßt einen stabförmigen Teil 8 mit einem
davon abstehenden Schenkel 9, durch dessen Durchgang 10 die Blattfeder 2 hindurchreicht. Eine Klemmschraube
11 reicht in die Gehäusewand 6 und steht an dem stabförmigen Teil 8 an. Der stabförmige Teil 8 kann
in seiner Längsrichtung verstellt und durch die Klemmschraube U fixiert werden. Der stabförmige Teil
8 legt die freie Länge der Blattfeder 2 fest und bestimmt dadurch die Frequenz des Schwingers 3.
Ferner enthält das Gehäuse 1 einen Kontaktfedersatz, nämlich eine Umschaltkontaktfeder 12, eine
Kontaktfeder 13 mit einem Kontaktbelag 14 und eine
Kontaktfeder 15 mit einem Kontaktbelag 16. Ein Vorsprung 17 der Gehäusewand 18 bildet Anlageschultern
für die Kontaktfeder 13 und die Kontaktfeder 15. Die Umschaltkontaktfeder 12 ist so vorgespannt, daß sie
normalerweise an der Konaktfeder 1? anliegt und dieselbe von der zugehörigen Schulter des Vorsprungs
17 abhebt Die Kontaktfeder 15 liegt an der Schulter des
Vorsprungs 17 an. Die Kontaktfeder 13 besitzt einen Ausschnitt 19, durch den der Finger 5 des Schwingers 3
hindurchtreten kann. ι ο
Eine Sperrvorrichtung umfaßt einen in einem Durchgang 20 der Gehäusewand 18 geführten Schieber
21, der an dem in das Gehäuseinnere hineinragenden Ende einen Dauermagneten 22 trägt. An einem von der
Gehäusewand 18 getragenen Ansatz 23 sitzt ein als Rückstelleinrichtung dienendes direkt oder indirekt
beheiztes Bimetallelement, z. B. eine Spirale 24, ein Streifen oder eine Sprungscheibe, deren Zunge 25 in
einen Durchgang 26 des Schiebers 21 eingreift. Die Zunge 25 liegt unter der Spannung einer Feder 31 an
einem Kontaktbelag 32 an. Dieser Kontaktbelag 32 ist mit einem Anschlußkontakt 33 verbunden, über den der
Strom zu dem Bimetallelement fließt.
Im Ausschaltzustand des Gerätes, dem der Unwucht-Überwachungsschalter
zugeordnet ist, ist die Zunge 25 des Bimetallelements 24 gegenüber der in F i g. 1
eingezeichneten Stellung in Gegenuhrzeigerrichtung soweit verschwenkt, daß der Schieber 21 nicht in das
Gehäuseinnere hineinragt. Die Umschaltkontaktfeder 12 liegt an der Kontaktfeder 13 an, die Kontaktfeder 15 3«
stützt sich an der Schulter des Vorsprungs 17 ab. Mit dem Einschalten des jeweiligen Gerätes kann programmabhängig
Strom durch das Heizelement des Bimetallelementes 24 fließen, so daß sich die Zunge 25 in
Uhrzeigerrichtung verstellt. Damit wird der Schieber 21 in das Gehäuseinnere hineingeschoben und kommt in
die Betriebsstellung nach Fig. 1. Die Umschaltkontaktfeder 12 liegt immer noch an der Kontaktfeder 13 an, so
daß der zugehörige Stromkreis geschlossen ist Es kann sich im Falle einer Waschmaschine um den Schleuder-Stromkreis
handeln. Erfährt das Bimetallelement 24 durch weitere Stromzufuhr eine thermische Überlastung,
so hebt schließlich die Zunge 25 von dem Kontaktbelag 32 ab. Beim Abkühlen des Bimetallelements
wird dasselbe durch die Druckfeder 31 wieder an den Kontaktbelag 32 angedrückt.
Infolge einer Unwucht oder aus anderen Gründen wird der Schwinger 3 zu Schwingungen angeregt. Wenn
die Erregung größer wird, werden schließlich die Schwingungen so stark, daß der aus Weicheisen
bestehende Ansatz 4 in das Kraftfeld des Dauermagneten 22 der Sperrvorrichtung kommt und angezogen
wird. Dabei taucht der Finger in den Ausschnitt 19, und die Umschaltkontaktfeder 12 hebt von der Kontaktfeder
13 ab und schaltet auf die Kontaktfeder 15 um.
Diese Auslösestellung des Unwucht-Übertragungsschalters ist in F i g. 2 dargestellt. Die Kontaktfeder liegt
in einem Unterbrecherstromkreis oder in einem Stromkreis, der die Trommel automatisch auf eine
geringere Drehzahl umschaltet. Der Dauermagnet 22 hält den Schwinger 3 fest, so daß diese Auslöseschaltstellung
verriegelt ist. Über einen nicht dargestellten Umschaltkreis oder nach Abschalten des Gerätes wird
der Heizstrom für die Bimetallspirale 24 unterbrochen, so daß die Zunge 25 in Gegenuhrzeigerrichtung
verschwenkt und den Schieber 2i aus dem Gehäuseinneren herauszieht. Nunmehr kehrt der Schwinger 3 in
seine Ruhelage nach F i g. 1 zurück, weil der Permamentmagnet 22 von dem Ansatz 4 weggezogen wird.
Der Unwucht-Überwachungsschalter ist damit nach der automatischen Rückstellung durch die Rückstelleinrichtung
wieder in seiner Wartestellung.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Unwucht-Überwachungsschalters. Die Blattfeder
2 endigt in eine Nase 27, die an einer vorgespannten Zunge 25 einer Bimetallspirale 24
anliegt, die die Bewegung des Schwingers kaum behindert. Die Bimetallspirale 24 befindet sich im Innern
des Schaltergehäuses. F i g. 5 zeigt die Wartestellung dieses Unwucht-Überwachungsschalters.
Wird nun der Schwinger 3 durch eine Erregerkraft in Schwingungen versetzt, so wird nach Überschreiten
einer Schwellenamplitude die Umschaltkontaktfeder 12 von der Kontaktfeder 13 abgehoben und auf die
Kontaktfeder 15 umgeschaltet und die Zunge 25 verklinkt hinter der Nase 27, wie dies in Fig.6
dargestellt ist. In dieser Stellung ist der Unwucht-Überwachungsschalter gesperrt, so daß der Auslösestromkreis
über die Kontaktfeder 15 dauernd geschlossen ist. Nach dem Ab- oder Umschalten des Gerätes oder über
einen besonderen Steuerstromkreis wird der Heizstrom für die Bimetallspirale eingeschaltet, so daß die Zunge
25 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, wodurch die Zunge 25 sich von der Nase 27 wegbewegt, so daß der
Schwinger 3 in seine Ausgangsstellung nach Fig.5 zurückkehren kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 7 dargestellt. Hier ist ein federnder Riegel 34
vorgesehen, der die ihm gegenüber und gleichzeitig gegen die Kontaktfeder 15 vorgespannte Umschaltkontaktzunge
12 in der Ruhestellung verkünkt. Die Kontaktzunge 13 ist mit ihrem freien Ende gegen einen
Vorsprung 17 des Gehäuses vorgespannt. Die Kontaktfeder 15 ist gegen einen Anschlagsteg 35 vorgespannt.
Die Blattfeder 2 mit dem Schwinger 3 schwingt frei.
Der Schwinger ist so eingerichtet, daß die Auslösung des Riegels 34 vor dem Bewegungsumkehrpunkt des
Schwingers erfolgt, so daß eine vergleichsweise hohe kinetische Energie des Schwingers für die Auslösebewegung
zur Verfügung steht.
Bei Überschreiten des festgelegten Umschaltpunktes auf der Bewegungsbahn — z. B. infolge der Unwucht
einer Schleudertrommel — wird die Entklinkung zwischen Thermobimetall- Umschaltkontaktzunge 12
und Riegel 34 bewirkt. Dadurch entsteht Kontakt zwischen Thermobimetall-Umschaltkontaktzunge 12
und Kontaktfeder 15 — der Stillstand oder die Umschaltung des Schleudermotors wurde durch die
Kontaktunterbrechung zwischen Thermobimetall-Umschaltkontaktzunge 12 und Kontaktfeder 13 erreicht —
und die Aufheizung der Thermobimetall-Umschaltkontaktzunge 12 wird eingeleitet. Die Thermobimetall-Umschaltkontaktzunge
12 bewegt sich zurück. Die Kontaktgabe für die Aufheizung wird in einem vorgegebenen
Punkt der Bewegungsbahn unterbrochen, die Thermobimetall-Umschaltkontaktzunge i2 läuft jedoch
noch nach, so daß die exakte Verklinkung mit dem Riegel 34 sichergestellt ist und der Stromkreis mit der
Kontaktfeder 13 wieder geschlossen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Unwucht-Überwachungsschalter mit einem an einer Blattfeder sitzenden Schwinger sowie mit
Kontaktfedern, die über den Schwinger beaufschlagbar sind, und mit einer Sperrvorrichtung, die bei
Überschreitung einer Schwellenamplitude des Schwingers ausgelöst wird und eine Umschaltung
der Kontaktfedern in die Umschaltstellung ermöglicht, sowie mit einer Rückstelleinrichtung für die
Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rückstelleinrichtung ein Bimetallelement (24) vorgesehen ist, dessen Zunge durch
Temperaturänderung im Sinne einer Rückstellung der Sperrvorrichtung verstellbar ist, und daß der
Heizstromkreis für das Bimetallelement in der Umschaltstellung einer Umschaltkontaktfeder (12)
schaltbar ist, damit sich durch Änderung der Heizung des Bimetallelements die Zunge im Sinne
einer Freigabe der Auslösung bewegt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltkontaktfeder (12) einer
Kontaktfeder (15) gegenübersteht und daß ein Finger (5) des Schwingers (3) mit der Umschaltkontaktfeder
(12) zusammenwirkt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (13) zwischen der
Umschaltkontaktfeder (12) und dem Schwinger (3) angeordnet ist, an der die Umschaltkontaktfeder (12)
normalerweise anliegt und die einen Ausschnitt (19) für den Finger (5) des Schwingers (3) aufweist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand
(18) ein Schieber (21) mit einem Dauermagnet (22) zur Festhaltung des Schwingers (3) verschiebbar ist
und daß das Bimetallelement (24) zur Bewegung des Schiebers (21) angeordnet ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Einspannende der
Blattfeder (2) eine Verstellvorrichtung (7) vorgesehen ist, deren Durchgang (10) die freie Blattfederlänge
festlegt.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
als Bimetallzunge (25) ausgebildet ist, die an einer Nase (27) des Schwingers anliegt bzw. verrastbar ist
(F ig. 5,6).
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Riegel
(34) die Umschaltkontaktzunge (12) sperrt und von dem Schwinger (3) beaufschlagbar ist, wobei nach
Auslösung des Riegels (34) die Verklinkung der Umschaltkontaktzunge (12) aufgehoben wird und
daß die Umschaltkontaktfeder (12) als Bimetallelement ausgebildet ist (F i g. 7).
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 15) jeweils
gegen einen Anschlag (17 bzw. 35) vorgespannt sind.
9. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung des Riegels
(34) vor dem Bewegungsumkehrpunkt des Schwingers aufgehoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507665 DE2507665C3 (de) | 1975-02-22 | 1975-02-22 | Unwucht-Überwachungsschalter mit einem an einer Blattfeder sitzenden Schwinger und einer BimetallrucksteUeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507665 DE2507665C3 (de) | 1975-02-22 | 1975-02-22 | Unwucht-Überwachungsschalter mit einem an einer Blattfeder sitzenden Schwinger und einer BimetallrucksteUeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507665A1 DE2507665A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2507665B2 true DE2507665B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2507665C3 DE2507665C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5939526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507665 Expired DE2507665C3 (de) | 1975-02-22 | 1975-02-22 | Unwucht-Überwachungsschalter mit einem an einer Blattfeder sitzenden Schwinger und einer BimetallrucksteUeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2507665C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912983C2 (de) * | 1979-03-31 | 1981-10-08 | Paul 4992 Espelkamp Gauselmann | Schlagschutzkontakt |
DE3638360A1 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-19 | Boge Ag | Beschleunigungsmesser |
-
1975
- 1975-02-22 DE DE19752507665 patent/DE2507665C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912983C2 (de) * | 1979-03-31 | 1981-10-08 | Paul 4992 Espelkamp Gauselmann | Schlagschutzkontakt |
DE3638360A1 (de) * | 1986-11-10 | 1988-05-19 | Boge Ag | Beschleunigungsmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2507665C3 (de) | 1979-04-05 |
DE2507665A1 (de) | 1976-09-02 |
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Legal Events
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