DE3638360A1 - Beschleunigungsmesser - Google Patents
BeschleunigungsmesserInfo
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- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/135—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschleunigungs
schwellwertschalter mit mindestens einer in einem Gehäuse
beweglich gelagerten trägen Masse und einer Einrichtung
zur Auswertung einer auf die träge Masse wirkenden Kraft.
Es sind Beschleunigungsmesser bekannt (z.B. FR-OS
25 32 433), bei denen zur Messung der Beschleunigung eine
träge Masse in einem Hohlraum geführt ist, und wobei eine
entsprechende Anzahl von Fotoelementen die axiale Aus
lenkung der trägen Masse mißt. Derartige Beschleunigungs
messer sehen allerdings für die Dämpfung der trägen Masse
keinerlei Dämpfungsvorrichtung vor.
Darüber hinaus sind Beschleunigungsmesser bekannt (z.B.
DE-OS 28 29 425, DE-OS 30 16 001), bei denen die zur
Messung der Beschleunigung dienende träge Masse ebenfalls
in einem Hohlraum geführt ist, wobei zur Dämpfung der
Masse das Gehäuse mit Öl gefüllt ist. Nachteilig ist
hierbei, daß ein solches Dämpfungsmedium temperaturabhän
gig ist, da sich je nach Temperatur die Viskosität des
Öles ändert. Nachteilig ist des weiteren, daß ein solcher
Beschleunigungsmesser im Hinblick auf die auf die Masse
wirkende Dämpfungskraft nicht ein- bzw. nachstellbar ist,
es sei denn, die Dämpfungsflüssigkeit würde ausgetauscht.
Ein solcher Austausch eines Dämpfungsmediums ist jedoch
mit einem entsprechenden Aufwand verbunden und außerdem
ist wiederum nur eine einzige vorbestimmte Dämpfungskraft
möglich, die allerdings wiederum temperaturabhängig
arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen,
kostengünstigen Beschleunigungsschwellwertschalter auf
der Basis eines Feder-Massesystems zu schaffen, der
mechanisch robust und störunempfindlich ist, wobei nicht
nur eine einfache Signalerzeugung, sondern auch eine ein-
bzw. nachstellbare, weitestgehend temperaturunabhängige
Feineinstellung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der die Masse tragende Hebelarm direkt oder indirekt
über eine Verstelleinrichtung mit einer Magnetkraft be
aufschlagbar ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß die auf die
träge Masse wirkende Magnetkraft über die Verstellein
richtung variiert werden kann. Es ist dabei eine exakte
Einstellung der Beschleunigungsschwelle und damit ver
bunden der Dämpfung von sehr kleinen bis sehr großen
Werten möglich.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen,
daß als Verstelleinrichtung ein im Abstand zur Masse
angeordneter Magnet vorgesehen ist, der mit dem mindes
tens teilweise magnetisch ausgebildeten Hebelarm und/oder
Masse zusammenarbeitet. Durch eine derartige Aus
führungsform wird über die Magnete unter anderem eine
Dämpfungsbeeinflussung erzielt, welche ohne ein flüssiges
Medium auskommt, so daß an die Ausführung des Gehäuses
geringere Anforderungen gestellt werden können. Darüber
hinaus ist die Verstelleinrichtung weitestgehend
temperaturunabhängig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Magnet axial verstellbar im Gehäuse aufgenommen ist.
Diese axiale Verstellung des Magneten gewährleistet, daß
der Abstand zum Hebelarm und/oder zur trägen Masse weiter
oder näher eingestellt werden kann, so daß hierdurch die
Kraft des Magneten auf den Hebelarm über eine einfache
Verstellung veränderbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als
Hebelarm eine Blattfeder vorgesehen ist. Dabei ist mit
Vorteil die Blattfeder und/oder der Hebelarm mindestens
teilweise magnetisch ausgebildet und durch den Magneten
beaufschlagt.
Damit je nach Bewegungsrichtung eine negative oder
positive Beschleunigung gemessen werden kann, das heißt
eine einwandfreie Identifizierung der Beschleunigungs
richtung, sieht eine besonders günstige Ausführungsform
vor, daß im Gehäuse für mindestens zwei Bewegungs
richtungen je eine beweglich gelagerte träge Masse und
eine entsprechend zugehörige Verstelleinrichtung vorge
sehen ist. Vorteilhaft ist dabei, daß die jeweilige träge
Masse nur in einer vorbestimmten Richtung angeregt werden
kann.
Zur Auswertung von Vertikalbeschleunigungen ist nach
einem weiteren wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß in
Bewegungsrichtung zu beiden Seiten der Masse jeweils ein
Magnet angeordnet ist, der die mindestens teilweise
magnetisch ausgebildete Masse im Gleichgewicht hält und
wobei der der Bewegungsrichtung abgewandte Magnet ver
stellbar ist. Hierbei hält der ortsfeste Magnet die träge
Masse in der Nullpunktlage, wobei der verstellbare Magnet
eine Kraft aufbringt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Feder
und/oder die Masse mindestens teilweise magnetisch ausge
bildet ist und als Verstellvorrichtung eine Spule mit
magnetisierbarem Kern vorgesehen ist. Durch Anlegung
eines Stromes an die Spule wird die träge Masse mit einer
Magnetkraft beaufschlagt. Dabei ist mit Vorteil die
Stromzufuhr der Spule variabel veränderbar.
Zur Vereinfachung des Systems sieht ein weiteres Merkmal
vor, daß der Hebelarm und die Masse elektrisch leitend
ausgebildet sind und direkt mit der Einrichtung zur Aus
wertung verbunden sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 die Anordnung von Beschleunigungs
schwellwertschaltern in einem Fahrzeug
Fig. 3 und 4 eine Ansicht und eine Draufsicht eines mit
zwei trägen Massen bestückten Beschleunigungsschwell
wertschalters.
Fig. 5 und Fig. 6 einen Beschleunigungsschwellwert
schalter, bei dem die Verstelleinrichtung als elektrische
Spule mit magnetisierbarem Kern ausgebildet ist.
Fig. 7 bis 10 einen Beschleunigungsschwellwertschalter
für Vertikalbeschleunigung in vier Ansichten teils ge
schnitten.
Fig. 11 bis Fig. 14 einen Beschleunigungsschwellwert
schalter für Horizontalbeschleunigung in vier Ansichten
teils geschnitten.
Fig. 15 und 16 einen Beschleunigungsschwellwertschalter,
bei dem die Verstelleinrichtung als elektrische Spule mit
magnetisierbarem Kern ausgebildet ist, wobei über einen
Meßgrößenaufnehmer ein Regelkreis gebildet wird.
In Fig. 1 ist die Karosserie eines Fahrzeuges
schematisch dargestellt, wobei die in den Gehäusen 1 a und
1 b angeordneten Beschleunigungsschwellwertschalter zur
Messung der Vertikalbeschleunigung dienen. Der im Gehäuse
1 b angeordnete Beschleunigungsschwellwertschalter wertet
die Aufwärtsbewegung des Fahrzeuges aus und besitzt eine
träge Masse 2, die an einem Hebelarm 3 angeordnet ist.
Der Hebelarm 3 kann über den Drehpunkt 8 ausgehend von
der dargestellten Stellung nach unten bewegt werden. Über
den Kontakt 9 wird die Einrichtung zur Auswertung
beaufschlagt. Die träge Masse 2 ist gleichzeitig als
Magnet ausgebildet. Der Magnet 5 a ist über eine Stell
schraube 10 verstellbar im Gehäuse 1 aufgenommen. Der
Abstand des Magneten 5 a zur trägen Masse 2 ist ein Maß
für den nach Wunsch einstellbaren Schwellwert.
Im Gehäuse 1 a befindet sich der Beschleunigungsschwell
wertschalter, der für die Abwärtsbewegung des Fahrzeuges
zuständig ist. Die träge Masse 2 ist wiederum als Magnet
ausgebildet und über den Drehpunkt 8 beweglich gehalten.
Der Magnet 5 b hält die träge Masse in Nullage, während
der Magnet 5 a über die Stellschraube 10, die auf die
träge Masse 2 wirkende Kraft beeinflußt. Erreicht bzw.
überschreitet der Beschleunigungswert den eingestellten
Wert, so bewegt sich die Masse 2 von dem Kontakt 9 weg.
Der Magnet 5 b verhindert ein übermäßiges Abheben der
Masse 2 und bewegt diese wieder in Richtung Kontakt. Der
Kontakt 9 wie auch der elektrisch leitende Hebelarm 3
sind mit der Einrichtung zur Auswertung elektrisch ver
bunden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
der Beschleunigungsschwellwertschalter für die Horizon
talbeschleunigung ausgebildet ist. Dabei ist über den
Hebelarm 3 die träge Masse 2 gehalten, wobei im Gehäuse 1
über die Stellschraube 10 der Magnet 5 im Abstand zur
trägen Masse 2 verstellt werden kann. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die träge Masse 2 als Magnet aus
gebildet und der elektrisch leitende Hebelarm 3 sowie die
Kontakte 9 sind mit der Auswerteinrichtung verbunden. Die
Auswerteinrichtung kann dabei so gestaltet sein, daß ent
weder beim Öffnen oder beim Schließen des Kontaktes
zwischen der trägen Masse 2 und dem Kontakt 9 eine Aus
wertung erfolgt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beschleunigungs
schwellwertschalter können ebenso jeweils in einem ein
zigen Gehäuse 1 aufgenommen werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Beschleunigungsschwell
wertschalter gezeigt, bei dem sich im Gehäuse 1 zwei
träge Massen 2 befinden, wobei jeweils eine Masse für
eine Bewegungsrichtung zuständig ist. Die trägen Massen 2
sind an der Blattfeder 6 aufgehängt, wobei zur Ein
stellung des Schwellwertes die Magneten 5 a und 5 b vorge
sehen sind, die mit dem magnetischen Werkstoff der
Blattfeder 6 zusammen arbeiten. Über die Kontakte 9 wird
die Einrichtung zur Auswertung beaufschlagt. Die Schraube
11 dient zur Aufbringung einer Vorspannung auf die Blatt
feder 6, welche ebenfalls als Faktor für die Schwell
werteinstellung zu betrachten ist. Bei diesem Aus
führungsbeispiel sind Blattfeder 6, die trägen Massen 2
sowie die Kontakte 9 jeweils elektrisch leitfähig, so daß
eine einfache, weitestgehend temperaturunabhängige und
robuste Vorrichtung geschaffen werden kann. Zur Ver
meidung eines Kurzschlußes bei extremer Auslenkung der
trägen Massen 2 ist der Anschlag 12 vorgesehen. Je nach
Abstand der Magneten 5 a, 5 b von den Befestigungspunkten
13 läßt sich bei gleichbleibendem Magnet eine unter
schiedliche Kraft auf das schwingende System übertragen.
In den Fig. 5 und 6 sind wiederum im Gehäuse 1 an
einer Blattfeder 6 die trägen Massen 2 angeordnet, wobei
als Verstelleinrichtung 4 eine strombeaufschlagte Spule
mit magnetisierbarem Kern 7 für jede Masse 2 vorgesehen
ist. Je nach Stromzufuhr wird die auf die Blattfeder 6
wirkende Kraft und damit die Beschleunigungsschwelle
stärker oder niedriger einstellbar. Ansonsten entspricht
dieses Ausführungsbeispiel dem in Fig. 3 und 4 ge
zeigten.
Der in den Fig. 7 bis 10 gezeigte Beschleunigungs
schwellwertschalter eignet sich für die Vertikalbe
schleunigung. Fig. 10 zeigt das Gehäuse 1 in Ansicht. In
Fig. 8 ist innerhalb des Gehäuses 1 die träge Masse 2
mit dem Magneten 5 a für die Aufwärtsbewegung, während die
träge Masse 2, der Magnet 5 a sowie der Magnet 5 b für die
Abwärtsbewegung innerhalb der Vertikalbeschleunigung vor
gesehen ist. Die Magneten 5 a sind über die Stellschrauben
10 einstellbar, wobei der Magnet 5 b die träge Masse in
Nullage hält. Die Fig. 7 zeigt in Seitenansicht das
Gehäuse 1, wobei der einstellbare Magnet 5 a auf die träge
Masse 2 wirkt. In der Fig. 9 dagegen ist der Magnet 5 b
zur Einstellung der trägen Masse 2 in Nullage vorgesehen.
Im Prinzip entspricht diese Ausführung der in Fig. 1
gezeigten.
In den Fig. 11 bis 14 ist ein Ausführungsbeispiel dar
gestellt, welches sich für die Horizontalbeschleunigung
eignet. Fig. 14 zeigt das Gehäuse 1 von außen, während
die Fig. 12 in Draufsicht die trägen Massen 2 sowie die
verstellbaren Magneten 5 a zusammen mit den zugehörigen
Stellschrauben 10 darstellt. Die trägen Massen 2 der
Fig. 11 und 13 werden über die Magneten 5 a von ver
schiedenen Seiten beaufschlagt, so daß innerhalb der
Horizontalbeschleunigung die entsprechende Richtung über
die Einrichtung zur Auswertung ermittelt werden kann. Das
Prinzip dieses Beschleunigungsschwellwertschalters ent
spricht dem in Fig. 2 gezeigten.
In den Fig. 15 und 16 sind wiederum im Gehäuse 1 an
einer Blattfeder 6 die trägen Massen 2 angeordnet, wobei
als Verstelleinrichtung (Stellglied) 4 eine strombeauf
schlagte Spule mit magnetisierbarem Kern 7 für jede Masse
2 vorgesehen ist. Der auf der Blattfeder 6 angebrachte
Meßgrößenaufnehmer 14, beispielsweise einem Dehnungs
meßstreifen (DMS), bildet zusammen mit der Referenzquelle
15 und dem Meß- und Regelverstärker 16 einen Regelkreis.
Die auf die träge Masse 2 einwirkende Magnetkraft kann
somit in Abhängigkeit der Auslenkung der Masse 2
definiert nachgeregelt werden. Über den Meßgrößenauf
nehmer 14 wird der Istwert der Regelgröße aufgenommen und
im Meß- und Regelverstärker 16 mit dem Sollwert der
Referenzquelle 15 verglichen. Eine Differenz zwischen
Sollwert und Istwert führt zum Nachregeln des Spulen
stromes.
Claims (10)
1. Beschleunigungsschwellwertschalter mit mindestens
einer in einem Gehäuse beweglich gelagerten trägen
Masse und einer Einrichtung zur Auswertung einer auf
die träge Masse wirkenden Kraft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Masse (2) tragende Hebelarm (3) direkt
oder indirekt über eine Verstelleinrichtung (4) mit
einer Magnetkraft beaufschlagbar ist.
2. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstelleinrichtung (4) ein im Abstand zur
Masse (2) angeordneter Magnet (5) vorgesehen ist, der
mit dem mindestens teilweise magnetisch ausgebildeten
Hebelarm (3) und/oder Masse (2) zusammenarbeitet.
3. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (5) axial verstellbar im Gehäuse (1)
aufgenommen ist.
4. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hebelarm (3) eine Blattfeder (6) vorgesehen
ist.
5. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 2
und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (6) und/oder der Hebelarm (3)
mindestens teilweise magnetisch ausgebildet ist und
durch den Magneten (5) beaufschlagt ist.
6. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) für mindestens zwei Bewegungs
richtungen je eine beweglich gelagerte träge Masse
(2 a, 2 b) und eine entsprechend zugehörige
Verstelleinrichtung (4 a, 4 b) vorgesehen ist.
7. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Bewegungsrichtung zu beiden Seiten der Masse
(2) jeweils ein Magnet (5 a, 5 b) angeordnet ist, die
die mindestens teilweise magnetisch ausgebildete
Masse (2) im Gleichgewicht hält und wobei der der
Bewegungsrichtung abgewandte Magnet (5 a) verstellbar
ist.
8. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (3) und/oder die Masse (2)
mindestens teilweise magnetisch ausgebildet ist und
als Verstellvorrichtung (4) eine Spule mit
magnetisierbarem Kern (7) vorgesehen ist.
9. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromzufuhr der Spule (7) variabel
veränderbar ist.
10. Beschleunigungsschwellwertschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (3) bzw. die Blattfeder (6) und die
Masse (2) elektrisch leitend ausgebildet sind und
direkt mit der Einrichtung zur Auswertung verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638360 DE3638360A1 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Beschleunigungsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863638360 DE3638360A1 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Beschleunigungsmesser |
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---|---|
DE3638360A1 true DE3638360A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3638360C2 DE3638360C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6313620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638360 Granted DE3638360A1 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | Beschleunigungsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638360A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1986-11-10 DE DE19863638360 patent/DE3638360A1/de active Granted
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