DE2507610C3 - Sendephasensteuersystem für ein mit Richtstrahlenantennen versehenes SDMA/TDMA-SateUitennachrichtensystem - Google Patents
Sendephasensteuersystem für ein mit Richtstrahlenantennen versehenes SDMA/TDMA-SateUitennachrichtensystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sendephasensteuersystem eines Synchronisationsbursts für ein mit Richtstrahlantennen
versehenes SDMA/TDMA-Satellitennachrichtensystem mit Bodenstationen und einem Satelliten.
Bei diesem System sendet eine auf dem Satelliten angeordnete Richtstrahlantenne in einer relativ kleinen
Zone im Gegensatz zu einer üblichen Globalstrahlantenne. Dabei sind mehrere Richtstrahlantennen auf dem
Satelliten angeordnet und jeder Richstrahl entspricht einer Zone, die nicht mit den Zonen anderer
Richstrahlen interferiert. Dieselbe Frequenz wird gemeinsam für die jeweiligen Richstrahlen verwendet
und ein Mehrfachzugriff wird ausgeführt. Auf dem Satelliten ist eine Schiillmalrix mit Eingängen und
Ausgängen angeordnet, die jeweils den Richtstrahl-
zonen entsprechen, und Aussendung und Empfang der
Signale werden unter den Richtstrahlzonen in Übereinstimmung mit einer Zeitfolge ausgeführt, die durch
einen Takt eines Bezugsoszillators in dem Satelliten vorbestimmt ist
Fig,I zeigt schematisch ein SDMA/TDMA-Satellitennachrichtensystem,
das nachfolgend der Kürze halber mit SDMA/TDMA-System bezeichnet wird. Es
sind drei Richtstrahlzonen # 1, # 2 und # 3 vorhanden und jede Richtstrahlzone überdeckt drei Bodenstationen.
Die Bodenstationen # 11, # 12 und # 13 gehören nämlich zu der Richtstrahlzone # 1 und die Bodenstationen
=# 21, # 22 und # 23 und die Bodenstationen # 31, #32 und #33 gehören jeweils zu den Richtstrahlzonen
#2und#3.
Auf dem Satelliten ist eine Schaltmatrix SM angeordnet, durch die TDMA-Signale der Richtstrahlzonen
# 1, # 2 und # 3 in geeigneter Weise untereinander verbunden werden. F i g. 2(a), (b) und (c)
zeigen ein Beispiel einer Grundzeittabelle eines Rahmens, die eine Signalaussendung und -empfang
unier den Richlsirahlzonen # i, # 2 und # 3 zeigt.
F i g. 2(a) zeigt einen Burst, welcher der Schaltmatrix SMdes Satelliten von der Richtstrahlzone # 1 zttgeführt
wird. In Fig.2(a) bezeichnet SB einen Synchronisationsburst,
der von der Richtstrahlzone # 1 abgeleitet und zu dieser zurückgeführt wird. DB bezeichnen
Datenbursts, die zeigen, daß Signale von den Bodenstationen # 11, # 12 und #13 jeweils aufeinanderfolgend
zu den Richtstrahlzonen # 3, # 2 und £ 1 im Zeitmultiplexbetrieb ausgesandt werden. F i g. 2(b) zeigt
die Zeitfolge des Schaltens (nachfolgend als Schaltfolge bezeichnet) der Schaltmatrix SM des Satelliten. In
F i g. 2(b) bezeichnet SW ein Synchronisationsfenster, das ein Zeitspalt ist, der zum Rückführen eines
Synchronisationsbursis jeder Richtstrahlzone derjenigen
Richtstrahlzone zugeteilt ist, von welcher er ausgesandt ist. DW bezeichnen Datenfenster, die
Zeitspalte sind, die zum Aussenden und Empfangen der Datensignale unter den Richtstrahlzonen in vorbestimmter
Zehfolge zugeteilt sind. F i g. 2(c) zeigt einen Burst von der Schaltmatrix SM des Satelliten zu der
Richtstrahlzone # 1.
Das Wesen des SDMA/TDMA-Systems besteht
darin, daß eine Rahmensynchronisation in Synchronismus mit der Schaltfolge auf dem Satelliten ausgeführt
wird. Diese Synchronisation wird erhalten, indem der Synchronisationsburst SBvon jeder der Bodenstationen
jeder Richtstrahlzone zu dem Synchronisationsfeiisler SW auf dem Satelliten ausgesandt wird, um den
Synchronisationsburst SB zu steuern, um eine genaue Phasenrelation auf dem Satelliten zu erzeugen. Alle
Bodenstationen jeder Richtstrahlzone sind aus folgendem Grund zum Übertragen des Synchronisationsbursts
SB erforderlich. Bei dem SDMA/TDMA-System garantiert nämlich nur das auf dem Satelliten vorgesehene
Synchronisationsfenster SWden Zeitspalt zum Zurückführen
des Synchronisationsbursts jeder Richtstrahlzone, während das Datenfenster DW, das ein anderer
Zeitspalt als das Synchronisationsfenster SW ist, nicht immer für den Zeitspalt für die Verwendung zur
Rückführung bürgt. In Fig.2 ist aber der Zeitspalt für
die Verwendung zur Rückführung gezeigt. Die Bodenstationen jeder Richtstrahlzone senden den Synchronisalionsburst
SB zu dem Synchronisationsfenster SW aus, das der Zchspalt für die Verwendung zur
Rückführung ist. Folglich teilen die Synchronisationsbursts SB aller Bodenstationen jeder Richtstrahlzone
das Synchronisationsfenster SW zu. Das Verfahren dafür kann z. B, eine Frequenzteilung oder eine
Zeitteilung sein,
Fig.3 erläutert ein Beispiel des Synchronisations-
bursts SB und die Art, in welcher die Synchronisation in
Fig,2 ausgeführt wird. Dies wird als PN-PSK
(Pseudorausch-PhasenverschiebungstastungJ-Synchronisationssignal
bezeichnet. In Fig.3 bezeichnet
fWein Einleitungswort zur Trägerreproduzierung und
ίο zur Bitzeitreproduzierung. SlC bezeichnet einen
Stationsidentifizierungscode. MB bezeichnet metrische Bits, welche die zu messenden Bits einschließen. Die
Bestimmung der Erzeugung einer Synchronisation mit dem Synchronisationsfenster SW im Fall der Verwendung
des Synchronisationsbursts (Signal) SB wird in der folgenden Weise ausgeführt Die metrischen Bits MB
des Synchronisationsbursts SB, die aus zwei K Bits zusammengesetzt sind, werden auf eiern Synchronisationsfenster
SW auf dem Satelliten in der Nähe seines Abfalls überlappt und die Differenz zwischen der Zahl
der Bits von einem ersten metrische? Bit, das von der
Bodenstation genau empfangen worden ist, zu einem ersten ungenau empfangenen metrischen Bit (da nur
Rauschen empfangen wird, nachdem die metrischen Bits durch das Synchronisationsfenster SW abgeschnitten
worden sind, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften Empfangs) und des halben K der Zahl aller
metrischen Bits wird als Phasenfehler gemessen. Wenn die gemessene Phasendifferenz Null ist, wird eine
jo vollständige Synchronisation ausgeführt. Fig.3 zeigt
demgemäß den Zustand, in dem die vollständige Synchronisation ausgeführt ist. Wenn die gemessene
Phasendifferenz nicht Null ist, hat der Synchronisationsburst SS eine Phasendifferenz relativ zu dem Synchroni-
n sationsfenster SW, so daß es notwendig ist, die
Sendephase des Synchronisationsbursts SB auf der Basis des gemessenen Wertes zu steuern bzw. zu
korrigieren.
Wie oben beschrieben ist, wird bei dem SDMA/
■in TDMA-System zum Steuern der Sendephase des
Synchronisationsbursts SB jeder Richtstrahlzone ein Zeitcpalt zur Rückführung verwendet, der mit Synchronisationsfenster
SWder Schaltfolge bezeichnet wird, die auf dem Satelliten erzeugt wird. Durch eine genaue
•Ti Synchronisation aller Bodenstationen jeder Richtstrahlzone
mit dem Synchronisationsfenster SW au! dem Satelliten wird nämlich ein normaler Verkehr unter den
Punktstrahlzonen möglich gemacht.
Bei einem System zum Steuern der Sendephase des
Bei einem System zum Steuern der Sendephase des
V) Synchronisationsbursts SB des üblichen TDMA-Syslems
wird, nachdem der Synchronisationsburst SB der Station empfangen worden ist, der zu dem vorangehenden
Sehdephasensteuerfkorrektur)zeitpunkt in der
Phase korrigiert worden ist, eine Phasenfehlermessung einmal ausgeführt und dann wird die Phasenkorrektur
auf der Basis des gemessenen Wertes ausgeführt. Bei dem TDMA-System wird nämlich eine Rahmensynchronisation
aller Bodenstationen ausgeführt, indem die Differenz der Errtpfangszeit zwischen dem Synchronisa-
M) tionsburst Sd einet Bezugsstation der Bodenstationen
und dem Synchro lisationsburst SB jeder Station gesteuert wird. Bei dem SDMA/TDMA-System wird
jedoch die Phasenfehlermessung ausgeführt indem das Synchronisationsfenster SW der auf dem Satelliten
br> erzeugten Schaltfolge ausgenutzt wird, indem z. B. der
Betrag des Synchroniwitionsbursts SB bestimmt wird,
der durch das Synchronisationsfensler SW abgeschnitten worden ist, wie oben beschrieben wurde, so daß die
Rahmensynchronisatiori unter den Richtstrahlzonen
wesentlich durch die Anstiegs- und Abfallchraktcristik des Synchronisationsfensters SIV und das Rauschen
beeinflußt wird. Beim Beispiel der Fig. 3 werden nämlich zu einem bestimmten Meßzeitpunkt die
jeweiligen metrischen Bits zu »I« oder »0« für jeden Bit bestimmt. Auch wenn nur Rauschen empfangen wird,
beträgt die Wahrscheinlichkeit, daß das metrische Bit mit »1« oder »0« bestimmt wird, 1/2. Demgemäß wird
bei dem SDMA/TDMA-System, auch wenn die Phasenfehlermcssung ausgeführt wird, nachdem einmal
der Synchronisationsburst SB jeder Station wie bei einem üblichen TDMA-System empfangen worden ist.
ein Bestimmungsfchler unvermeidlich bei der Messung eingeführt und ein genauer Phasenfehler wird nicht
erhalten. Deshalb ist es unmöglich, eine genaue Sendephasensteuerung des Synchronisationsbursts zu
erreichen.
Bekannt ist auch eine Schaltungsanordnung zur Synchronisation der Impulsbündel bei Nachrichtenübertragung
nach dem Zeitmultiplexverfahren über Fernmeldesatelliten mit mehreren schmalbündelnden Richtantennen
(DE-OS 22 03 575). Hierbei wird allein nach dem Zeitaufteilungsmehrfach-Zugriffsystcm (TDMA)
gearbeitet, wobei die Differenz der Empfangszeitlage zwischen Synchronisationsbursten nur einmal gemessen
wird und daraus der Phasenfehler bestimmt wird.
Darüber hinaus ist es bei einem TDMA-System auch bekannt, ein Korrektursignal aus einer Anzahl von
vorangehenden Phasenfehlermessungen vorherzusagen (DE-OS 19 46 780).
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sendephasensteuersystem nach dem Oberbegriff des
Anspruchs I /u schaffen, mit dem die Synchronisiergenauigkeit
erhöht wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, in der sind
F i g. 1 eine schematische Darstellung zur allgemeinen bursts SB in der Bodenstation, der zu jedem
Sendephasenkorrekliirzeitpunkt korrigiert worden ist.
und v/bezeichnet den Betrag der Phase, die in einer /-ten Periode korrigiert worden ist. Die Abszisse stellt die
ί Zeit (dar.
Bei dem Sendephasensteuersystem des Synchronisationsbursts
nach der Erfindung wird die Phasenfehlermessung zwischen dem Synchronisalionsburst SB und
dem Synchronisationsfenster SW mehrmals in Verbin-
in dung mit dem empfangenen Synchronisationsburst jeder Bodenstation ausgeführt. Ein bestimmter Phasenfehler
wird auf der Basis des gemessenen Wertes bestimmt, der durch mehrere Messungen erhalten
worden ist. und die Sendephase des Synchronisations-
π bursts wird in Übereinstimmung mit dem bestimmten
Phasenfehler gesteuert. Gemäß F i g. 4 wird nämlich der bestimmte Phasenfehlcrwert yi in der /ten Periode
erhalten, indem mehrmals der Synchronisationsbursl
gemessen wird, der für eine Zeitperiode λ vom
jo Zeitpunkt P empfangen wird, zu dem die SynchronisationsburstPhasenfehlermessung
der /ten Periode begonnen wird.
Des weiteren wird bei dem Sendephascnsleuersystem des Synchronisationsbursts nach der Erfindung, bevor
:> der Synchronisationsburst SÄ der in der Phase zu einem
Phasenkoirekturzeilpunkt (wobei der Betrag der korrigierten Phase xi— I ist) korrigiert worden ist.
welcher der letzte Zeitpunkt einer (i— l)-tcn Periode ist. (von dem letzteren Zeitpunkt der /-ten Periode)
in empfangen worden ist. eine Phascnfchlerbestimniiing
des zu empfangenden Synchronisationsbursts SB (die Synchronisationsburstphase. die um den Betrag der
korrigierten Phase \i—2 korrigiert und ausgesandt wird) ausgeführt und die Phase des auszusendenden
ΙΊ Synchronisationsbursts SB wird um den Betrag der
Differenz v/zwischen dem bestimmten Wert y/und dem vorstehend erwähnten Betrag der korrigierten Phase
xi— 1 korrigiert.
Bei der vorliegenden Erfindung wird nämlich der
4(i bestimmte Wert »/nicht als Betrag der zu korrigierenden
Phase xi zum /-ten Phasenkorrekturzeitpunkt
ι L/iTlr\-Octt
tensystems, bei dem die Erfindung angewendet wird.
Fig. 2(a). (b) und (c) Tabellen, welche die Zeilfolge
des Schaltens einer Schaltmatrix des Satelliten zeigen.
F i g. 3 eine Darstellung eines Beispiels eines Synchronisationsbursts
nach F i g. 2 und der Art, in welcher die Synchronisation ausgeführt wird,
F i g. 4 und 5 Diagramme zum Erläutern der Prinzipien der Phasenfehlerbestimmung nach der
Erfindung.
Fig.6 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Bodenstationsynchronisationseinrichtung
zur praktischen Anwendung der Erfindung,
F i g. 7 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Beispiels jedes Phasenfehiermeßkreises und eines
Phasenfehlerbestimmungskreises in Fig. 6 erläutert, und
Fig.8 bis 10 Schaltbilder, von denen jedes ein
Beispiel des Hauptteils der Schaltung in F i g. 7 zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nachfolgend die Prinzipien und Ausführungsformen der
Erfindung im einzelnen beschrieben.
In Fig.4 bezeichnet R die Zeit für einen Hin- und
Rücklauf, d. h. die Zeit in welcher ein von einer Bodenstation ausgesandter Synchronisationsburst SB
wieder durch diese Station empfangen wird, χ
bezeichnet den Betrag der Phase des Synchronisationsbereits /um vorangehenden Phasenkorrekturzeitpunkt.
nämlich dem (i— l)ten Zeitpunkt korrigiert worden ist.
r. wird von dem bestimmten Wert yi abgezogen und die
Differenz wird zur Phasenkorrektur verwendet. Dies schließt ein. daß. da die Sendephase des Synchronisationsbursts
SB in der /-ten Periode um den Betrag xi—2 und des weiteren um den Betrag xi— 1 korrigiert
in worden ist und da der bestimmte Wert yi durch
Empfang des Synchronisationsbursts SB bestimmt worden ist. der ausgesandt wird, nachdem die Phase um
den Betrag xi- 2 korrigiert worden ist, es ausreichend ist. die Sendephase des Synchronisationsbursts SB unter
Verwendung der Differenz zwischen dem Betrag der korrigierten Phase yi und xi— 1 wie der Betrag der
korrigierten Phase xi zum /-ten Phasenkorrekturzeitpunkt zu korrigieren.
Dies bedeutet, daß diese Beziehungen durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden können:
y, = ν,_, + di - .x,_2 (I)
worin didtu Betrag der Phase angibt die aufgrund einer
Taktdrift in der /-ten Periode geändert worden ist und yT einen quantisierten Wert des gemessenen Wertes yi
angibt.
Mit einem solchen Sendephasensteuersystem des Synchronisationsbursls gemäß der Erfindung wird,
obwohl die Phasenfehlerbestimmung einen merklichen Zeitbetrag erfordert, die Phasenstcuerung (Korrektur)
des Synchronisationsbursts SB bei jedem Hin- und Rücklauf R möglich gemacht, wodurch eine verbesserte
.Synchronisationsgenauigkeit erhalten wird. Gemäß Fig.) wird nämlich der bestimmte Phasenfehlerwert yi
in der Men Periode erhalten, indem mehrere Male der Synchronisationshurst gemessen wird, der für eine
Zeitperiode χ von dem Zeitpunkt /'empfangen wird, zu
dem die Synchronisalionsburstphasenfehlermessung
der /-ten Periode gestartet wird. Bei einem solchen Verfahren, das bei dem üblichen TDMA-System
verwendet wird, bei dem eine Phasenfehlerbestimmung ausgeführt wird, nachdem der phasenkorrigierte Synehronisationsbursl
So in der vorangehenden Periode empfangen worden ist und dann die Sendephase des
.SyiH-ΊΪΙ ui'tlSd'liunStun'SiS .7U KOrrigicfi WörCiCn iSt, wiTu
die Phasenkorrektur in Zeitintervall von (R + <\) auf
kürzeste Weise ausgeführt.
Die F.rfindung ermöglicht des weiteren η Phasenkorrekturen
für jeweils einen Hin- und Rücklauf R. In diesem Falle ist es notwendig, daß es zu jedem
Zeitpunkt der Phasenkorrektur des Synchronisationsbursts SB die Differenz zwischen dem bestimmten
Phasenfehler zum derzeitigen Zeitpunkt und der Summe der Beträge der korrigierten Phase von dem
ersten vorangehenden Phasenkorrekturzeitpunkt bis zu dem η-ten vorangehenden Phasenkorrekturzeitpunkt
als .icuer Betrag lier zu korrigierenden Phase benutzt
wird.
Im Falle der F i g. 5 wird die Phasenkorrektur dreimal
während eines Hin- und Rücklaufs R ausgeführt. Wenn gemäß Fig.5 der Phasenfehler des Synchronisationsbursts
SÄ der zum Phasenfehlerbestimmungszeitpunkt in der /-ten Periode bestimmt worden ist, mit yi
bezeichnet wird, und wenn der Betrag der Sendephase des Synchronisationsbursts SB an dem Phasenkorrekturpunkt
mit xi bezeichnet wird, gelten die folgenden Beziehungen:
In Fig. 5 entspricht eine Periode 1/3 eines Hin- und
Rücklaufs, d. h. R/3.
Im allgemeinen gelten im Falle der Ausführung der
Rücklaufs /?die folgenden Beziehungen:
Als nächstes wird ein stabiler Betrieb des Synchronisationsbursts-Sendephasensteuersystems
der F.rfindung beschrieben. Im Falle einer Phasenkorrektur für einen
Hin- und Rücklauf R werden zuerst die folgenden Werte χ und raus den Gleichungen (I) und (2) erhalten:
Vi -- V2 ? (Ix V ι .Vi
.V4 = Vi ' (U V;
-- V; ■( (/.i * (U V ι ■- V,
V-, = V4 4 (U
- V, V4
- Vl · (Iy
-* l/4 · lU
- X1 - X2 ■- V, V^
(V; 4 (/J* - V, - V;
ν* - v,
y„ = V5 -- (I1, ~ V4
= [V1 - (/, » <U) - [Y2 ·■ (Iy 4 J4)* - (/, 4 (/„
Im allgemeinen wird v/ in der folgenden Form ausgedrückt:
1-2 .-2 i
V1- + (V2 + V (Ik) - (V2 + X (Ik)* + V ,Ik = A + B.
1=3 1 = 3 A -^ ■ — I
worin A ein Qusntisierfehler ist. der in folgender Weise gegeben ist:
Λ = (V2 +'Σ «
k=3
und ß eine Taktdrift in der (/ — I Hen und der i-ten Periode ist und in folgender Weise ausgedrückt wird:
B =
ίο
Demgemäß gill yi S maximaler Quantisicrfchlcr türen bei einem Hin- und Rücklauf Rder Phasenfehler yi
+ Taktdrift für zwei Hin- und Rückläufe, wodurch die aus den Gleichungen (3) und (4) in folgender Weise
Stabilität des Systems garantiert ist. erhalten:
In gleicher Weise wird im Falle von π Phasenkorrek-
In gleicher Weise wird im Falle von π Phasenkorrek-
i ~ (Λ t 11 ι In t 11 ι
ν, = Iyn + 1 + ν dk) - (v„ η + ν dk)* + ν dk = A + B.
worin gilt
und
k =n ■ 2
ι -In > Il ι In ι Il
k --■ η ■ : k η ■ 2
H = Σ
Λ gibt einen Quantisierfehler an und B gibt die Summe der Taktdrifte zur (i— n/ten Periode an. Da eine
Periode einem Mn Hin- und Rücklauf entspricht, entspricht öder Taktdrift in einem η + Mn Hin- und
Rücklauf.
Demgemäß gilt y S maximaler Quantisierungsfehler
+ Taktdrift für den η + Mn Hin- und Rücklauf und
die Stabilität des Systems ist garantiert.
Fig. 6 zeigt den Aufbau einer Synchronisiervorrichtung
für eine Bodenstation, die bei dem Sendephasensteuersystem des Synchronisationsbursts bei dem
SDMA/TDMA-System nach der Erfindung angewendet
wird. Gemäß F i g. 6 wird ein Bezugstakt, der von einem Bezugstaktgenerator 1 abgeleitet wird, durch einen
Frequenzteiler 2 frequenzgeteilt, um eine Rahmenzeitsteuerung zu erhalten, und ein Synchronisationsburst SB
wird durch einen Synchronisationsburstgenerator 3 bei der Rahmenzeitsteuerung erzeugt und zu einem
Satelliten 5 über einen Modulator 4 ausgesandt. Der Synchronisationsburst SS, der wieder durch die
Bodenstation über den Satelliten 5 empfangen wird, wird einem Phasenfehlermeß- und -bestimmungskreis 8
über einen Demodulator 6 und einen Stationsidentifi-
■..i...-·· r-1 . »i · · r»t rii η
und -bestimmungskreis 8 wird die Differenz zwischen dem Synchronisationsfenster SW auf dem Satelliten 5
und dem Synchronisationsburst SS der Bodenstation bestimmt. Auf der Basis des ermittelten Wertes erzeugt
ein Phasensteuerkreis 9 ein Phasensteuersignal 10 und durch Steuern des Frequenzteilungsverhältnisses des
Frequenzteilers 2 wird die Phase des Synchronisationsbursts SB gesteuert.
Fig. 7 zeigt im einzelnen den Phasenmeß- und -bestimmungskreis 8 und den Phasensteuerkreis 9 in
Fig.6. In Fig. 7 bezeichnet 11 den Synchronisationsburst
SS (die Zahlenbits 2 K), der von dem Stationsidentifizierkreis
7 ausgesandt wird und der nachfolgend an das Schieberegister 12 des Phasenfehlermeß- und
-bestimmungskreises 8 angelegt wird, der durch die gestrichelte Linie bezeichnet ist Der in dem Schieberegister
12 gespeicherte Inhalt wird für jedes Bit mit dem Inhalt (Zahl der Bits 2 K) eines metrischen Mustergenerators
13 mittels Exklusiv-ODER-Kxeisen 141 bis 142 k verglichen und Bestimmungssignale 151 bis 152 k, die
»0« und »1« in Abhängigkeit davon sind, ob sie miteinander zusammenfallen oder nicht, werden an
MaßstabsfTei!verhäItnis)-von-l-Zähler 161 bis 1G2 k
angelegt 17 bezeichnet einen Eindeutig-Wort(UW)-Detekfor,
an den der Synchronisationsburst (SB) 11 _'n angelegt wird, um ein (nicht dargestelltes) eindeutiges
Wort LJW zu ermitteln, das in einem Einleitiingswort
(PW. siehe Fig. 3) des Synchronisationsbursts SB enthalten ist. und um ein UW-ßestimmungssignal 18 an
einen Zeitgenerator 19 anzulegen.
_'■) F i g. 8 zeigt ein Beispiel des Eindeutig-Wort-Detektors
17. Der Synchronisationsburst Il wird einem Schieberegister 41 des Eindeutig-Wort-Detektors 17
zugeführt. Die Länge des Schieberegisters 41 ist gleich
der Länge des eindeutigen Wortes, leder in dem
tu Schieberegister 41 gespeicherte Bit und ein vorbestimmtes
Ausgangssignal von einem Eindeutig-Wort-Mustergenerator 42 werden miteinander mittels eines
Exklusiv-ODER-Torkreises 43 verglichen, und wenn
alle Bits miteinander zusammenfallen, wird ein Eindcu-
ΙΊ tig-Wort-Bestimmungssignal 18 als Ausgangssignal von
einem UND-Torkreis 44 erzeugt. Das Eindeutig-Wort-Bestimmungssignal
18 wird als Signal zum Anzeigen des Zeitbezugs und als Zeitsteuersignal zum Prüfen der
Koinzidenz/Nichtkoinzidenz des Ausgangssignals von
tu dem metrischen Mustergenerator 13 mit einem empfangenen Synchronisationsbursl verwendet.
Das Ausgangssignal von dem Zeitsteuergeiierator 19
ein Zeilstcucrsignal 20 ein Steuersignal zum direkten
■r, Steuern der Maßstabs(Teilungsverhältnis)-von-l-Zähler
161 bis 162λ und das andere Signal wird einem Zeitsteuergenerator 23 über einen I-Rahmenzähler 22
zugeführt, um ein Zeitsteuersignal 202 jedes Rahmens zu erzeugen, das ein Steuersignal zum Löschen der
-,ο Maßstabs(Teilungsverhältnis)-von-l-Zähler 161 bis 162«
wird. Demgemäß sind in Fig. 7 die Steuersignale 201 * und 202 ein Signal zum Starten der Maßstabs(Teilungsverhältnis)-von-l-Zähler
161 bis 162* nur. wenn die metrischen Bits MB (deren Zahl 2 K ist) des Synchronisationsbursts
SB alle in dem Schieberegister 12 gespeichert sind, und ein Steuersignal zum regulären
Starten und Zurückstellen der MaßstabsfTeilungsverhältnis)-von-l-Zähler
zum regulären Messen des Phasenfehlers des Synchronisationsbursts SB, der nachfol-
bo gend Amal in Aufeinanderfolge empfangen wird. 211 bis
212Ar bezeichnen Komparatoren oder Schwcllwertbestimmungseinrichtungen
zum Bestimmen, ob ein Fehler, der die Werte bestimmt, die durch die MaßstabsfTeiiungsverhältnis)-von-AZähler
161 bis 162Ar angezeigt werden, den Sch wellwert m übersteigt oder nicht.
Die AusgangssigTsaie von den Komparatoren 211 bis
2\2k werden dem Bit-Zahl-Bestimmungsteil eines Phasenfehlerbestimmungskreises 25 zugeführt, durch
den die Zahl der genau empfangenen Bits bestimmt wird. Das andere Ausgangssign.il 24 von dem
Zeitsteuergenerator 23 ist ein Steuersignal zinn Betätigen des Bestimmungsteils für die genau empfangene
Bitzahl einmal für den Aten Empfang des Synchronisationsbursts SB. Das Bestimmungssignal, das
von dem Bestimmungsteil der genau empfangenen Bitzahl abgeleitet wird, wird einem Phasenfehlerbestimmungsteil
zugeführt, um den vorstehend erwähnten Phasenfehler yi zu bestimmen und zu quantisieren.
woraufhin ein Signal 26 eines Phasenfehlers (entsprechend dem vorstehend erwähnten yf) erzeugt wird.
F i g. 9 zeigt ein Beispiel des Phasenfchlerbestimmungskreises
25, der einen Bitzahl-Ermitllungsteil 251 und einen Pha.enfchlcremiittlungstcil 252 enthält. In
dem Bitzahl-Bestimmungsteil 251 werden die Ausgangssignale von 2K Komparatoren 211 bis 212Ar derart
gewählt, daß gilt K = 3, und Signale ■· 1 bis « 6 werden
den Torkreisen 51, 52, 52'. 53, 53'. 54, 54'. 55. 55'. 56 und 56' jeweils zugeführt. Das Signal » I wird nämlich direkt
als Eingangssignal dem NAND-Torkreis 51 zugeführt und das Signal - 2 ist derart, daß ein Signal, das von dem
Signal " I nebengeschlossen ist, und ein zu dem Signal - 2 umgekehrtes Signal den UND-Torkreisen 52 und
52' zugeführt werden. Als nächstes werden das Ausgangssignal von dem UND-Torkreis 52' und ein zu
dem Signalφ3 umgekehrtes Signal dem UND-Torkreis
53 zugeführt, während das Ausgangssignal von dem UND-Torkreis 52' und ein von dem Signal - 3
nebengeschlossenes Signal dem UND-Torkreis 53' zugeführt werden. Danach werden gleichartige Operationen
ausgeführt und das Ausgangssignal von dein UND-Torkreis 55' und ein von dem Signal - 6
nebengeschlossencs Signal werden dem UND-Torkreis 56' zugeführt. Die Ausgangssignalc von dem NAND-Torkreis
51 und den UND-Torkreisen 52 bis 56 und 56' werden jeweils als a 0, a 1 bis a 5 und a 6 angesehen. Als
nächstes werden in dem Phasenfehlerbestimmungsteil 252 ODER-Torkreise 61, 62 und 63 jeweils in Reihe zu
/K-Flip-Flops 64, 65 und 66 geschaltet. Wenn die
Ausgangssignale aO, a2. a4 und a6 von dem
Bilzahl-Bestimmungsteil 251 an den ODER-Torkreis 61 üngCiCgi WCTuCm, Wii"u CiTi uCiiäg uui ι Mäi»CnM.M ι ei\iui
2° als <?-Ausgangssignal bO von dem Flip-Fiop 64
abgeleitet. Wenn die Ausgangssignalc aO, al. a5 und
a 6 von dem Bitzahl-Bestimmungsteil 251 an den ODER-Torkreis 62 angelegt werden, wird ein Betrag
der Phasenkorrektur 21 als ein (^-Ausgang b 1 abgeleitet.
Durch Anlegen der Ausgangssignale a 4, a 5 und a 6 von dem Bitzahl-Bestimmungsteil 251 an den ODER-Torkreis
63 kann die Polarität des Betrages der Phasenkorrektur als ein (^-Ausgang bl des Flip-Flops
66 erhalten werden. Die Flip-Flops 64,65 und 66 werden
durch das Ausgangssignal 24 von dem Zeitsteuergenerator 23 erzeugt.
Mit einem solchen Aufbau werden die Signale ~ 1 bis
^ 6, welche die Ausgangssignale von den sechs Komparatoren sind, wenn gilt k = 3, durch den
Bitzahl-Bestimmungsteil 251 geprüft und die Zahl, der Komparatoren, deren Ausgangssignale »1« sind, wird
gezählt, bis das Ausgangssignal von einem der Komparatoren »0« wird. Die Zahl ist die Länge der
genau empfangenen metrischen Bits. Die Länge wird mit einem vorbestimmten metrischen Bit k (in diesem
Fall gilt k = 3) verglichen und ein notwendiger Betrag der Phasenkorrektur wird bestimmt Durch Anlegen
solcher Kombinationen der Ausgangssignale a 0 bis a 6
von dem Bitzahl-Bestimmungsteil 211, wie oben beschrieben, an die ODER-Torkreise 61 und 62 des
Phasenfehlerbestimmurigsteils 252 wird nämlich ein Betrag der Phasenkorrektur in der Form eines binären
Codes von den Flip-Flops 64 und 65 abgeleitet und dessen Polarität wird von dem Flip-Flop 66 abgeleitet.
Wenn z.B. die Zahl derjenigen Komparatoien, deren Ausgangssignale »I« sind, dieselbe Länge wie k = 3 ist,
wird ein Ausgangssignal 0 erzeugt. Wenn die Zahl um ein Bit langer ist, wird ein Ausgangssignal — 1 erzeugt.
Wenn die Zahl um 2 Bits kürzer ist, wird ein Ausgangssignal +2 erzeugt. Dies wird an einen
Subtruklionskrcis 27 der Fig. 7 als Phaserifehlersignal
26 angelegt, das durch den oben erwähnten quantisicrten
Phasenfehler yi* ausgedrückt wird.
Andererseits wird ein Signal 29 mit einem vorher in der Phase korrigierten Wert entsprechend dem oben
erwähnten Wert \i— 1 (in Falle von η = I). das in einem
Phasenkorrekturwert-Spcicherkreis 28 gespeichert wird, an den Subtraktionskreis 27 angelegt, um von dem
vorstehend erwähnten Phasenfehler yi* subtrahiert zu werden, um ein Signal 30 mit phasenkorrigiertcm Wert
entsprechend dem vorstehend erwähnten Wert (yi* — v/-1) zu erhalten, der dem Phasenkorrckturwert-Speicherkreis
28 und dem Phascnsteucrkrcis 9 in F i g. 9 zugeführt wird.
Der Subtraktionskreis 27 wird so durch einen Hin- und Rücklaufzähler 31 gesteuert, daß er bei jedem l/n
Hin- und Rücklauf bei der Rahmenzeitsteuerung betätigt wird, die von dem yV-frequenzgctcilten
Atisgangssignal eines später zu beschreibenden variablen Frequenzteilers 2 abgezweigt wird.
Der Phasensteuerkreis 9 wird mit einer Frequenzteilungsverhältnis-Steuereinrichtung
29 gebildet, die das Frequenzteilungsverhältnis des variablen Frcquenzteilers
2 in drei Stufen, d. h. /V— I, N und N + 1, ändert,
indem Signale verwendet werden, die den geforderten Phasenkorrekturwert betreffen, der von dem Subtraktionskreis
27 zugeführt wird. Als Ergebnis davon wird die Sendephase des Synchronisationsbursts geändert.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer Frequenzteilungsverhältnissteuereinrichtung
29 und des variablen Frequenzteilers 2. dessen Frequenzteilungsverhältnis dadurch
t i WlIU. LJu* .
ten Wert wird nämlich in einem Abwärtszähi··· 71
gespeichert und dessen umgekehrtes Ausgangssignal wird an einen UND-Torkreis 72 angelegt, dessen
Ausgangssignal in zwei Signale geteilt wird, und zwar wird ein Signal an einem UND-Torkreis 76 für eine
/V-Frequenzteilung angelegt und das andere Signal wird
umgekehrt und über einen UND-Torkrcis 73 einem UND-Torkreis 75 für eine (N- !^Frequenzteilung
zusammen mit einem Polaritätssignal 30' zugeführt. Dann werden die Ausgangssignale von den UND-Torkreisen
75 und 76 über einen ODER-Torkreis 77 an einen (N + 1)-Zähler 78 angelegt, um diesen zu löschen.
An die anderen Eingänge der UND-Torkreise 75 und 76 werden jeweils N— 1 und N Decodierungsausgangssignale
des (N+ I)-Zählers 78 angelegt. Von einem
Decodier-O-Ausgangssignal wird eine Rahmenzeitsteuerung
abgeleitet und dieses Ausgangssignal wird dem UND-Torkreis 74 zusammen mit dem umgekehrten
Ausgangssignal des UND-Torkreises 72 zugeführt und durch dessen Ausgangssignal wird ein Taktsignal
dem Abwärtszähler 71 zugeführt, um diesen zu betätigen.
Mit der oben beschriebenen Ausbildung werden, wenn der in dem Abwärtszähler 71 gespeicherte
Phasenkorrekturwert nicht Null ist, die UND-Torkreise
73 und 75 und der ODER-Torkreis 77 in Übereinstimmung
mit der Polarität des Wertes eingeschaltet, um einen Befehl für eine (W-I ^Frequenzteilung zu erzeugen,
wodurch der variable Frequenzteiler als ein (N- \yFrequenzteiler dient In diesem Falle wird,
jedesmal wenn die Rahmenzeitsteuerung von dem (N+ 1)-Zähler 78 abgeleitet wird, der Inhalt des
Abwärtszählers 71 schrittweise subtrahiert, und diese
Operation wird wiederholt, bis der Inhalt des Abwärtszählers 71 Null wird. Wenn das Ausgangssignal von dem
Abwärtszähler 71 auf Null verringert wird, werden der UND-Torkreis 76 und der ODER-Torkreis 77 eingeschaltet,
um einen Befehl für eine N-Frequenzteilung zu erhalten, und der variable Frequenzteiler wirkt als
N- Frequenzteiler. Wenn weder der /V-Frequenzteilungsbefehl
noch der (N-1)-Frequenzteilungsbefehl erzeugt wird, dient des weiteren der variable Frequenz-
teiler zur (A/-1)-Frequenzteilungr Die Phase der
Rahmenzeitsteuerung wird um ein Bit des Grundtakts vorgeschoben und durch eine (N + ^-Frequenzteilung
wird die Phase der Rahmenzeitsteuerung um ein Bit verzögert. Als Ergebnis kann die Sendephase des
Synchronisationsburstsignals geändert werden.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird gemäß der Erfindung die Bestimmung des Pnasenfehlers des
Synchronisationsbursts SB ausgeführt, indem die Phasenfehlermessung
mehrmals durchgeführt wird, so daß die Sendephase des Synchronisationsbursts SB genau
gesteuert werden kann. Mit der Erfindung ist es des weiteren möglich, ein Sendephasensteuersystem eines
Synchronisationsbursts in dem SDMA/TDMA-Satellitennachrichtensystem
zu schaffen, bei dem das Phasensteuerintervall kurz ist und bei dem die Synchronisationsgenauigkeit
nicht verschlechtert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I, Sendesphasensteuersystem eines Synchronisationsbursts für ein mit Riebtstrahlantennen versehenes SDMA/TDMA-Satellitennachrichtensystem mit Bodenstationen und einem Satelliten, wobei der Satellit ein Synchronisationsfenster, durch das ein von jeder Bodenstation ausgesandter Synchronisationsburst durch den Satelliten zurückgeführt wird, und mehrere Datenfenster für den Verkehr zwischen vorbestimmten Gruppen von Bodenstationen und zwischen den Bodenstationen jeder Gruppe auf der Grundlage eines Zeitsteuersignals des Satelliten erzeugt, wobei eine Periode eines Hin- und Rücklaufs als Zeit definiert ist, die mit einem von einer Bodenstation ausgesandten Synchronisationsburst beginnt und aufhört, wenn derselbe Synchronisationsburst zu derselben Bodenstation zurückgeführt wird, und in jeder Bodenstation mit Sendeeinriehiungen für die Phasenkorrektur jedes aufeinanderfolgenden Synchronisationsbursts zu einem entsprechenden Phasenkorrekturzeitpunkt und zum Aussenden der Phasenkorrektursynchronisationsbursts zu dem Satelliten und Empfangseinrichtungen zum Empfangen jedes Synchronisationsbursts, der durch die Sendeeinrichtungen ausgesandt und von dem Satelliten zurückgeführt wird, gekennzeichnet durch Meßeinrichtungen (161 und 162ArJ zum /-maligen Messen eines Fehlers jo zwischen der Phase des empfangenen Synchronisationsbursts (SB} jeder Bodenstation und der Phase des Synchronisationsfensters /SW) während eines entsprechenden Phasensteuerintervalls und zum Erzeugen eines Korrektursignals aus dem Mittel- r, wert mehrerer aufeinanderfolgettder Fehlermessungen, wobei das Phasensteueriniervall als Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Phasenkorreklurzeitpunkten bestimmt ist, und durch Bestimmungseinrichtungen (8) zum Bestimmen eines Bestim- mungsphasenfehlers als Funktion der /-Phasenfehlermessungen und zum Erzeugen eines Phasenkorrekturwertcs.
- 2.System nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsburstsendeeinrichtung v, aus einem Bezugstaktgenerator (1), einem variablen Frequenzteiler (2) zum Erzeugen einer Rahmenzeitsteuerung auf der Basis des Ausgangssignals des Bezugstaktgenerators, einem Synchronisationsburstgenerator (3) zum Erzeugen eines Synchronisa- w tionsbursls auf der Basis des Ausgangssignals von dem variablen Frequenzteiler (2) und einem ' Modulator (4) zum Modulieren des Ausgangssignals von dem Synchronrsationsburslgenerator und zu dessen Aussenden zu dem Satelliten besteht daß die r, Synchronisationsburstempfangseinrichtung aus einem Demodulator (6) zum Empfangen und Demodulieren des von dem Satelliten zurückgekehrten Synchronisationsbursts und einem Stationsidentifizierungskreis (7)zum Identifizieren des durch den m> Demodulator (6) demodulierten Synchronisationsbursts besteht, daß die Phasenfehlermeßeinrichtung (8) aus einem 2 Ar-Bit-Schieberegister (12), das aufeinanderfolgend mit metrischen Bits (2 A- Bits) des empfangenen Synchronisationsbursts gespeist wird, (.5 einem metrischen Mustergenerator (13) zum Erzeugen eines metrischen Musters des Synchronisationsbursts, 2 k Exklusiv-ODER-Kreisen (141,142 k)zum Vergleichen der Ausgangssignale von dem Schieberegister und dem metrischen Mustergenerator fpr jedes Bit, 2A- Maßstabs (Teilungsverhältnis)-von-AZählern (161,162ArJl die jeweils mit den Ausgangssignalen von den 2A-Exklusiv-ODER-Kreisen gespeist werden, und 2Ar Komparatoren (211, 212A-Jt die jeweils mit den Ausgangssignalen von den 2Ar Maßstabs(TeilungsverhäItnis)-von-/-Zählern (161, 162jy gespeist werden, besteht, daß die Phasenfehlerbestimmungseinrichtung (8) aus einer Bitzahlbestimmungseinheit (251) zum Bestimmen der Bitzahl der genau empfangenen metrischen Bits bei jedem Empfang des Synchronisationsbursts und einer Phasenfehlerbestimmungseinheit (252) zum Bestimmen des Phasenfehlers auf der Grundlage der ermittelten Bitzahl besteht und daß die Synchronisationsburst-Sendephasensteuereinrichtung aus Einrichtungen zum Erzeugen eines Phasensteuersignals zum Steuern des Frequenzteilungsverhältnisses des variablen Frequenzteilers (2) auf der Basis des ermittelten Phasenfehlers besteht.
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenfehlerbestimmungseinrichtung Recheneinrichtungen zum Subtrahieren (27) der Summe der phasenkorrigierten Werte zum derzeitigen und zu einem oder η vorangehenden Phasenkorrekturzeitpunkten von dem ermittelten Phasenfehler zum derzeitigen Phasenkorrekturzeitpunkt bei I/n Hin- und Rücklauf-Zeitintervallen enthält.
- 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenfehlerbestimmungseinrichtung Recheneinrichtungen zum Subtrahieren (27) der Summe der phasenkorrigierten Werte zum derzeitigen und einem oder η vorangehenden Phasenkorrekturzeitpunkten von dem ermittelten Phasenfehler zum derzeitigen Phasenkorrekturzeitpunkt in Mn Hin- und Rücklauf-Zeitintervallen enthält
- 5. System nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung aus einem Phasenkorrekturwert-Speicherkreis (28) zum Speichern der Summe der phasenkorrigierten Werte zum derzeitigen und einem oder η vorangehenden Phasenkorrekturzeitpunkten, einem Subtraktionskreis (27) zum Subtrahieren des Ausgangssignals von dem Phasenkorrekturwert-Speicherkreis von dem ermittelten Phasenfehler zum derzeitigen Phasenkorrekturzeitpunkt und einem Mn Hin- und Rücklaufzähler (31) zum Betätigen des Subtrahierkreises in Mn Hin- und Rücklauf-Zeitintervallen besteht.
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