DE2507534A1 - Gabelhalterung fuer heuwender - Google Patents

Gabelhalterung fuer heuwender

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DE2507534A1
DE2507534A1 DE19752507534 DE2507534A DE2507534A1 DE 2507534 A1 DE2507534 A1 DE 2507534A1 DE 19752507534 DE19752507534 DE 19752507534 DE 2507534 A DE2507534 A DE 2507534A DE 2507534 A1 DE2507534 A1 DE 2507534A1
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Richard Kalmbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Gabelhalterung für Heuwender Die Erfindung betrifft eine Gabelhalterung für die senkrecht kreisenden Heugabeln eines Gabelwenders, die aus einer an den Kreiselarmen befestigten Schraubenfeder und von deren beiden Enden abstehenden Zinken bestehen. Derartige, mit zwei oder mehreren Kreiseln ausgestattete Heuwender erfassen das Erntegut mit den Doppelzinken vollständig und ermöglichen nach vollendeten Cetten und Wenden darüber hinaus noch eine Schwadarbeit. Über die sie verbindende Schraubenfeder sind die beiden Zinken eines Paares elastisch gegeneinander und gegenüber dem sie tragenden Kreiselarm abgestützt, so daß sie beim Auftreffen auf Hindernisse, z.B. auf Bodenwellen, größere Steine und dgl. elastisch zurückweichen können, um das Hindernis zu umfahren. Bei der Bearbeitung ist es jedoch unvermeidbar, daß hin und wieder eine der Gabelzinken gegen ein Hindernis trifft, welches der Gabelzinke einen so hohen Widerstand entgegensetzt, daß die Bruchfestigkeit des Federstahlmaterials überschritten wird und die Zinke im Bereich des größten auftretenden Biegemoments, d.h. in unmittelbarer Nähe ihres Ansatzes am Kreisel arm oder auch innerhalb der ersten Schraubenfederwindung bricht.
  • Das Abbrechen einer solchen Zinke bleibt für den Fahrer im allgemeinen unbemerkbar, insbesondere auch deshalb, weil der Bruch einer einzigen oder auch einiger weniger Zinken eines Gerates, dessen Funktionstüchtigkeit nicht schwerwiegend beeinträchtigt.
  • Zwar kann eine solche abgebrochene Gabelzinke relativ einfach durch Anschrauben einer neuen Heugabel ersetzt werden. Die große Gefahr beim Bruch einer solchen Gabelzinke besteht jedoch darin, daß diese abgebrochene Zinke, deren Verlust erst später bemerkt wird, irgendwo auf der Wiese im Heu liegen bleibt und dann zusammen mit dem Heu aufgeladen und später zusammen mit dem Heu der weiteren Verarbeitung unterzogen wird. Nur zufällig wird man dabei einer solchen abgebrochenen Zinke gewahr. Häufig gelangen solche abgebrochenen Zinken zusammen mit dem Heu in Häckselmaschinen oder Silofräsen, wo sie schwerwiegende Beschädigungen der Mechanismen verursachen.
  • Es ist bereits versucht worden, den Verlust abgebrochener Gabelzinken im Heu dadurch zu vermeiden, daß åede Zinke über eine Seilklemme und ein Seil mit dem Kreiselarm verbunden war, so daß beim Bruch einer Zinke diese noch lose am Kreiselarm hing. Man nahm hierbei in Kauf, daß die betreffende Zinke für den Wendevorgang unwirksam wurde, glaubte jedoch, wenigstens das unbeabsichtigte Verlieren der Zinke verhindern zu können.
  • Diese Vorschläge haben sich jedoch nicht durchsetzen können, und zwar insbesondere deshalb nicht, weil die nach dem Bruch lose herabhängende Zinke von ihrer Seilbefestigung abgerissen werden konnte, insbesondere wenn sie infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und mit den Heugabeln der benachbart kreisenden Kreiselarme in Berührung kamen. Hierbei konnte nicht nur die Notseilbefestigung durchgerissen werden, sondern es konnten auch die Heugabeln benachbarter Kreisel beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits-Gabelhalterung für derartige Heuwender zu schaffen, die gewährleistet, daß Jede Zinke,auch nach dem sie durch Überlastung von der sie tragenden Schraubenfeder abgebrochen ist, eine definierte, ihrer normalen Arbeitsstellung entsprechende Lage einnimmt, so daß sie nicht nur nicht verlieren gehen kann, sondern auch die Arbeitsweise des Gesamtgerätes nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Jede Zinke an ihrem oberen Ende in Klemmbacken einspannbar ist, die über starre Stützglieder mit dem Kreiselarm verbunden sind, und daß die Stützglieder ein elastisches Ausweichen in Richtung der im Betrieb auftretenden Kräfte ermöglichen, im übrigen Jedoch in Ruhestellung einen Formschlußanschlag bilden.
  • Diese Halterung gewährleistet, daß im Falle eines Zinkenbruchs die abgebrochene Zinke in ihrer ursprünglichen Lage oder in einer hiervon nur wenig abweichenden Lage mit den übrigen Heugabeln umläuft, und sogar für den Wendevorgang wirksam bleibt, wenngleich die Kraftaufnahme der Gabelzinke in Beanspruchungsrichtung wesentlich geringer ist als bei den übrigen Zinken, weil die elastischen Elemente der Stützglieder zweckmäßigerweise so bemessen werden, daß sie nur eine relativ geringe Gegenkraft aufnehmen. Andernfalls würde im Normalbetrieb die Kraft, die einem Ausweichen der Gabel entgegengesetzt würde, zu groß- werden.
  • Die erfindungsgemäße Gabelhalterung ergibt außerdem den Vorteil einer verstärkten Widerstandskraft gegen das Abbrechen eines Zinkens beim Auftreffen auf ein Hindernis, weil die Klemmeinrichtung mit den Stützgliedern und ihren elastischen Zwischengliedern in der Lage ist, einen Teil der Kräfte abzufangen und auf den Kreiselarm bzw. die benachbarte Gabelzinke übertragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist Jede Klemmbackenbefestigung um eine im wesentlichen parallel zum Kreiselarm verlaufende Achse schwenkbar gelagert und durch eine Feder entgegen der im Betrieb auftretenden Belastung gegen einen Anschlag vorgespannt. Diese Achslagerung läßt eine Bewegung der Gabelzinken zu, die im Betrieb normalerweise auftreten. Dagegen ergibt diese Achslagerung eine Versteifung gegenüber zufällig auftretenden seitlichen Kräften, die häufig Ursache eines Zinkenbruchs sind. Diese Achslagerung kann in der Weise erfolgen, daß die Klemmbacken mit einer Lagerbuchse verbunden sind, die auf einer Achse schwenkbar und in axialer Richtung begrenzt verschiebbar gelagert sind, welche Achse mit einem am Kreiselarm festgelegten Arm starr oder vorzugsweise über eine Schlittenbefestigung verbunden ist. Es kann dabei eine durchgehende Lagerachse vorgesehen werden, die die beiden Lagerbuchsen der Klemmbackenpaare trägt und in der Mitte am Schlitten abgestützt ist. Eine noch bessere Einzelbewegung der Zinken eines Paares ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Achse geteilt ausgeführt ist und jede Teilachse unabhängig von der anderen Teilachse gegenüber dem Träger bzw. dem Trägerschlitten verschiebbar ist.
  • Der formschlüssige Anschlag, der die Schwenkbewegung der abgebrochenen Zinken begrenzt, kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung von einem am Achsträger befestigten Bügel gebildet werden, gegen dessen Enden Zugschraubenfedern die Klemmbackenbefestigungen ziehen, welche an dem am Kreiselarm angeordneten Gradarm verankert sind.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des äußersten Endes eines Kreiselarmes mit daran über die erfindungsgemäße Gabelhalterung befestigter Heugabel; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Figur 1; Fig. 3 eine Teilansicht der Gabelhalterung; Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Figur 3 in Ansicht gezeigten Teile; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Figur 3; Fig. 6 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Gabelhalterung; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gemäß Figur 6.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist in üblicher Weise auf das Ende des Kreiselarmes 10 die Heugabel mit ihrem mittleren Schraubenfederabschnitt 12 aufgezogen und von den Enden dieser Schraubenfederwicklungen 12 stehen in beliebiger und zweckmäßiger Weise abgewinkelt die Zinken 14 vor. Diese Zinken 14 sind in der Nähe ihres oberen Endes zwischen Klemmbacken 16 eingespannt. Um eine rutschfeste Einspannung zu bewirken, sind die Klemmbacken innen mit dem Profil der Zinken bzw. der Zinkenabwinkelung versehenen Nuten ausgestattet. Die eine der Klemmbacken trägt eine Lagerhülse 18 und in die beiden Lagerhüsen 18 stehen die beiden Enden einer Achse 20 ein, und über eine Sicherungsscheibe 22 und einen Splint 24 sind die Lagerhülsen 18 am Herausrutschen gehindert. Um diese Achse 20 können sich die Lagerhülsen 18 und somit die Klemmbacken drehen und ebnso ist eine begrenzte Axialbewegung zwischen Hülsen 18 und Achse 20 möglich. Die Achse 20 wird von dem horizontalen Schenkel 26 eines Winkelarmes getragen, dessen vertikaler Schenkel 28 mit einer Gleitplatte 30 und einem Stützbügel 32 verschweißt ist. Die beiden Seien Schenkel des Stützbügels 32 stützen sich auf der die Lagerhülse 18 tragenden Klemmbacke 16 ab.
  • Zusammen mit der zwischen den beiden Schraubenfederabschnitten 12 liegenden Umkerhbindung 34 ist mittels einer durch das Kreiselrohr 10 geführten Spannschraube 37 am Kreiselrohr ein Tragarm 36 verspannt, der sich mit einem abgeschweißten Winkelarm 38 am Kreiselrohr abstützt, wodurch eine Drehung verhindert wird. Dieser Tragarm 36 weist einen Längsschlitz 40 auf, in dem ein Gleitstein 42 der Gleitplatte 30 verschiebbar ist. Die Halterung des Gleitsteins 42 im Schlitz 40 erfolgt durch eine Befestigungsschraube 44 mit Unterlegscheibe 46.
  • Am oberen Ende des Trägerarms 36 sind zwei Zugschraubenfedern 48 verankert, deren andere Enden an einem Ansatz 50 der die Führungshülse 18 tragenden Klemmbacke 16 eingreift, so daß diese Klemmbacke gegen den Bügel 32 gezogen wird.
  • Im Normalbetrieb sind die beiden Zinken der Heugabel über die starren Stützglieder einerseits miteinander und andererseits mit dem sie tragenden Kreiselrohr verbunden, so daß sich eine gewisse Verstärkung und Versteifung ergibt, die jedoch die individuelle Bewegung der Einzelzinken nicht beeinträchtigt, weil die Führungsbuchsen 18 begrenzt auf der Lagerachse 20 verschieblich sind, und außerdem eine Drehbewegung um diese Achse möglich wird.
  • Wenn eine der Zinken an ihrer Wurzel abbricht, dann kehrt diese Zinke aus der den Bruch verursachenden Aussohlagstellung unter der Wirkung der Zugschraubenfeder 48 durch Drehung der Hülse 18 um die Achse 20 in eine Stellung zurück, die im wesentlichen ihrer normalen Ausgangsstellung entspricht. Ohne Beeinträchtigung oder Störung kann demgemäß der Arbeitsvorgang fortgesetzt werden, bis später in der Werkstatt ein Austausch vorgenommen werden kann. Die gebrochene Zinke stört nicht den Lauf der Zinken benachbarter Kreisel, sondern ist im Gegenteil auch noch für den Wendevorgang wirksam, allerdings mit einer verminderten Widerstandskraft.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 und 7 entspricht in seiner Grundfunktion im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 5. Unterschiedlich an diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Einzel abstützung der Zinken. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 und 7 ist anstelle eines rohrförmigen Kreiselarms ein als Flacheisen ausgebildeter Kreiselarm 110 vorgesehen, an dem die Heugabel in der aus Figur 6 und 7 ersichtlichen Weise mittels einer Spannschraube 137 festgelegt ist. Anstelle der durchgehenden Achse 20 gemäß Figur 1 und 2 werden die Führungshülsen 118 der Klemmbacken 116 von einzelnen Teilachsen 120 getragen, die mit dem horizontalen Schenkel 126 Je eines Winkelarms verschweißt sind, wobei die vertikalen Schenkel 128 beider Winkelarme flach aneinanderliegend durch einen Schlitz 140 des am Kreiselarm 110 festgelegten Trägers 136 erstrecken. Durch Begrenzungsstifte 135 sind die vertikalen Schenkel der Winkelarme an einem Herausfallen äus dem Schlitz gesichert.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 sind Zugschraubenfedern 148 einerseits am Ende des Trägers 136 und andererseits an den Klemmbacken 116 befestigt, so daß die Klemmbacken wiederum gegen formschlüssige Anschläge in Gestalt von zwei Teilbügeln 132 gedrückt werden, wobei die beiden Teilbügel mit dem vertikalen Schenkel 128 des zugeordneten Winkelhebels verschweißt sind.
  • Dadurch, daß bei dem zuletzt beschriebenen, zweiten Ausführungsbei spiel die Lagerachse für die mit den Klemmbacken verbundenen Lagerhülsen geteilt ist und jede Teilachse einzeln über miteinander in Reibungseingriff stehende Winkelhebel relativ zum Trägerarm bzw. zum Kreiselarm beweglich ist, ergibt sich hierbei eine bessere Einzelbewegungsmöglichkeit der beiden Teilzinken, wobei jedoch im Falle eines Bruchs einer Zinke diese über die Federanordnung wiederum gegen einen Anschlag gezogen wird, der die Zinke in einer Stellung hält, die etwa der normalen Ruhestellung entspricht, so daß auch hier die Zinke für den Wendevorgang bis zu einem gewissen Grade wirksam bleibt. Jedenfalls kann auch hier keine Beschädigung anderer Gabeln benachbarter Kreisel erfolgen und es ist auch nicht möglich, daß die abgebrochene Gabelzinke verloren geht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 und 7 sind die den Teilen nach Figur 1 bis 5 entsprechenden Teile mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet, dem Jedoch eie 1 vorangestellt wurde.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE Gabelhalterung für die senkrecht kreisenden Heugabeln eines Gabelwenders, die aus einer an den Gabelarmen befestigbaren Schraubenfeder und von deren beiden Enden abstehenden Zinken bestehen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Jede Zinke (14) an ihrem oberen Ende in Klemmbacken (16r starr einspannbar ist, die über starre Stützglieder (18, 20, 26, 28, 30, 36) mit dem Kreiselarm (10) verbunden sind, und daß die Stützglieder ein elastisches Ausweichen in Richtung der im Betrieb auftretenden Kräfte ermöglichen, im übrigen jedoch in Ruhestellung einen Formschlußanschlag bilden.
  2. 2. Gabelhalterung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Xlemmbackenbefestigung um eine im wesentlichen parallel zum Kreiselarm (10) verlaufende Achse (20) schwenkbar gelagert und durch eine Feder (48)~entgegen der im Betrieb auftretenden Belastung gegen einen Anschlag (32) vorgespannt ist.
  3. 3. Gabelhalterung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Jede Klemmbackenbefestigung eine Lagerhülse (18) trägt, die auf einer Achse drehbar und begrenzt verschiebbar ist, und daß die Achse gegenüber einem starr mit dem Kreiselarm (10) verbundenen Träger (36) begrenzt und im wesentlichen parallel zu sich selbst bzw. zu der Kreiselachse verschieblich ist.
  4. 4. Gabelhalterung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß den beiden Lagerbuchsen (18) zweier benachbarter Gabelzinken (14) eine gemeinsame Lagerachse (20) zugeordnet ist, die über einen Winkelarm (16, 18) mit einem Gleitstein (42) versehen ist, der in Längsrichtung des Trägers (36) verschiebbar ist.
  5. 5. Gabelhalterung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Führungshülse (118) der Klemmbacken (116) eine eigene Lagerachse (120) zugeordnet ist, und daß die beiden Lagerachsen (120) über Je einen Winkelhebel (126, 128) in einer Schlitzführung (140) des mit-demKreiselarm (110) verbundenenTrägers (136) gleitbar sind. -
  6. 6. Gabelhalterung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die vertikalen Schenkel (128) der beiden Winkelträger in ihrer Schlitzführung flach aneinander liegend gegeneinander beweglich sind.
  7. 7. Gabelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Jede Klemmbacke mittels einer Schraubenfeder (48; 148) um die Achse (20; 120) herum gegen einen Anschlagbügel (32; 132) vorgespannt ist.
  8. 8. Gabelhalterung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Winkelträger (26, 28) ein Bügel (28) angeschweißt ist, dessen beide freien Enden die Formanschläge für die Klemmbacken bilden.
  9. 9. Gabelhalterung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Jeder Winkelträger (126, 128) einen Winkelarm trägt, dessen'freies Ende den Formanschlag für die Klemmbacken bildet.
  10. 10. Gabelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerhülsen (18; 118) auf ihren Lagerachsen (20; 120) begrenzt drehbar und begrenzt axial verschiebbar gelagert sind.
  11. 11. Gabelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmbacken dem Profil der Gabelzinken und der Form der Abbiegung entsprechende Formnuten aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512079A1 (de) * 1975-03-19 1976-09-30 Fahr Ag Maschf Federzinke fuer landwirtschaftliche geraete wie kreiselheuer
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NL1001056C2 (nl) * 1995-08-25 1997-02-27 Maasland Nv Landbouwmachine voor het verplaatsen van op de grond liggend gewas.
FR3006553A1 (fr) * 2013-06-06 2014-12-12 Poettinger Alois Maschf Machine de fenaison a toupie munie d'un systeme de prevention de la perte d'un fourchon de ratissage

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